DE868111C - Landwirtschaftliches Fahrzeug mit zwei Raedern veraenderlicher Spurweite - Google Patents

Landwirtschaftliches Fahrzeug mit zwei Raedern veraenderlicher Spurweite

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DE868111C
DE868111C DER5866A DER0005866A DE868111C DE 868111 C DE868111 C DE 868111C DE R5866 A DER5866 A DE R5866A DE R0005866 A DER0005866 A DE R0005866A DE 868111 C DE868111 C DE 868111C
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DER5866A
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Karl Rossknecht
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    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
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Description

  • Landwirtschaftliches Fahrzeug mit zwei Rädern veränderlicher Spurweite Den Gegenstand der Erfindung bildet ein landwirtschaftliches Fahrzeug mit zwei Rädern veränderlicher Spurweite, die von einem gegebenenfalls zum vorderen Fahrgestellrahmen höhenschwingbar angelenkten Hinterrahmen als Träger von Boden, bearbeitungsvielfachgeräten aus steuerbar sind.
  • Eine derartige veränderliche Spurweite der Räder bei Fahrzeugen genannter Art ist bei der Ausführ rung von Arbeiten auf dem Felde oft nötig und soll nicht nur schnell und mit den vom Fahrzeugführer für gewöhnlich mitgenommenen Werkzeugen erfolgen, sondern vor allen Dingen lediglich von dem Fahrzeugführer allein vorgenommen werden.
  • Dieser Notwendigkeit entsprechend, besteht das Wesen der Erfindung darin, daß, jedes auswärtige Ende zweier zum vorderen starren Fahrgestellrahmen waagerecht: quer verschiebbarer Schlitten als Fußlager für einen Lenkzapfen des zugeordneten Rades ausgebildet ist, während das obere Ende eines Armteils, der von einer senkrechten Strebe des Schlittens abzweigt, zum Kopflager für den Lenkzapfen gestaltet ist, wobei ein waagerechtes Gelenkgestänge die Achsschenkel der Räder verschwenkt.
  • In besonderer Ausbildung kann jeder verschiebbare Schlitten auf der hinteren Querschiene des Vorderrahmens feststellbar aufruhen und mit seinem unteren Teil mittels zweier hintereinander angeord,-neterRingschrauben auf dieser Querschiene befestigt sein.
  • In den Fig. i bis 3 der Zeichnung ist ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel der vorstehend geschilderten Anordnung dargestellt. In .ihr zeigt Fig. i eine Seitenansicht, Fig. 2 eine Grundansicht, während Fig.3 eine Rückenansicht nach Linie A-A der Fig. 2 veranschaulicht.
  • Mit 2, 2d, 2b ist der in sich starre, vordere Fahrgestellrahmen des Nutzfahrzeugs bezeichnet, das im Beispielsfalle durch Zugtiere fortbewegt werden soll, weshalb zwei an den beiden Seitenschienen 2b des Rahmens hinterendig befestigte Deichselstangen 1q, die an einer weiteren Stelle des. an der vorderen Querschiene 2 angeschlagenen Balkens, abgestützt sein mögen, die Einspannungslage der Zugtiere bestimmen. Am hinteren Schenkel der U-iörmig profilierten Hinterschiene 2a des Fahirgestellvorderrahmens:sind zwei gegabelte Kloben 15 befestigt, in deren Lücken die Lageraugen 16 eines, Hinterrahmens 6, 6a, 6b greifen. Durch die Kloben 15 und Augen 16 der Vorderschiene 6 des Hinterrahmens greifen die beiden waagerechten Endschenkel 17a eines Zugbügels 17, so däß der Hinterrahmen um die Schenkel 17a Höhenawssclhwenkungen zum Vorderrahmen vollziehen kann. Die sich an die Vorderschiene6 anschließendenbeidenLängsschienen6as.ind hintern; an den Enden der Längsschiewn durch eine Querschiene 6b verbunden. Gegen die Oberfläche des oberen Schenkels der U-förmig profilierten Längsschienen6a legt sich j e eineLasche von zwei Laschenpaaren z9, i9". Die vorderen Enden: des einen Laschenpaares sind durch einen Gelenkbolzen 6° mit der zugehörigen Längsachüene 6a verbunden; eine ähnliche gelenkige Verbindung befindet sich auch bei dem anderen Laschenpaar und der sie tragenden Längsschiene 6a, jedoch ist diese zweite Gelenkverbindung nicht an die vorderen Enden des Laschenpaars gelegt, sondern dieses hat eine vordere Verlänkerung igb, und. das Ende dieser Verlängerung ist durch einen Einsteckbolzen mit der zugehörigen Längsschiene 611 starr verbindbar.
  • Etwa in der Längsmitte beider Laschenpaare i9, lga sind diese durch Querschienen 2o so verbunden, daß die Laschenpaare gelenkig miteinander verbunden durch Bolzen 20a, in bezug auf den Hinterrahmen 6, 6d, 6b in waagerechter Ebene um 6c ausgeschwenkt werden können, vorausgesetzt, daß: der am Ende der Verlängerung igb befindliche Einsteckbolzen entfernt wird; dieser Vorgang wird auch dann ermöglicht, wenn: der Hinterrahmen 6, 6a, 6b um 17a etwas tiefen- oder höhenwärts ausgeschwungen, d. ih: nicht waagerecht steht: Aus den Querschienen 2o steht nach oben ein Zapfen i i hervor. Um ihn kann ein Steuerorgan 5e irr waagerechter Ebene Anschläge nach links und rechts ausführen. Am hinteren Ende des Steuerorgans befindet sich ein Segmentbogen. Dieser erlaubt zwei gegabelten und nach leinten divergierenden Steuersterzen eine Schräg- und Feststellage zum Segmentbogen einzunehmen, denn die Sterzen sind mittels eines gegabelten Fußes an einem Halter des Steuerorgans 5e angelenkt.
  • Zwischen die hinteren Enden der Laschenpaare 19, iga ist ein Rohr 18 einschiebbar und durch in. Lochungen der Laschenenden einzufühmende Griffbolzen 18a feststellbar angeordnet. Dieses Rohr ist Träger der mit vertikalen Stielen versehenen, verschiedenen Bodenbearbeitungsgeräte, die nicht veranschaulicht stand, aber jedenfalls den Höhenabstand zwischen Rohr 18 und dem zu bearbeitenden Ackerboden ausgleichen, so daß. auch der Hinterrahmen 6, 6ä; 6b gewissermaßen über dem Boden schwebend gehalten wird und ,den Bodenunebenheiten entsprechende Höhenausschläge um die Schenkel 17a des Zugbügels 17 ausführen: kann. Jede Tragnabe der zugehörigen Laufräder q, dreht sich um den waagerechten, nach außen gerichteten Achsschenkel 3 der beiden L-förmig gestalteten Achsteile 3, 3a. Jeder senkrechte Schenkel 3a der letzteren hat ein Fußr@ und ein Kopflager 3b bzw. 3c. Beide Lagerstellen3b, 3cwerden von den zugehörigen Schlittenkörpern r, ja und ib dadurch gebildet, daß dieses Schlittenpaar, U-förmig verlaufend, den durch die beiden. waagerechten Ausläufer oder Arme i und !a und den Steg Ib, der als- senkreclhte Strebe ausgebildet ist, begrenzten Raum nach auswärts offen läßt. Die beiden Schlitten ruhen im Ausführungsfalle auf der Oberfläche der hinterem Querschiene 2a des Vorderrahmens 2, 2a, 2b, und ihre sich an die Streben oder Stege ib nach einwärts anschließenden waagerechten Verlängerungen ic bilden für die Schlitten auf der Querschiene 2a eine große Auflagerflache. Durch zueinander in, entgegengesetzter Richtung erfolgendes Verschieben und Feststellen der Schlitten auf ihrer Unterlage 2a läßt sich. jeder zulässige Abstand zwischen den Mittellinien der Achsschenkel 3a herstellen und damit die Spurweite der Laufräder 4 verändern. Zwei Verdickungen an geeigneter Längenstrecke der waagerechten Schlittenschenkel i; ja, durch welche die Schäfte zweier Ringschrauben 2r, 2ia für Schraubenlöcher der Querschiene 2a eingreifen, -stellen. die starre Verbindung der ihrer Unterlage 2a her; wenn die eine Schraube sich lockert, sichert die andere Reserveschraube diese Verbindung.
  • Die Schräglagenverstellung der Laufräder q, zum Fahrgestellrahmen 2, 2a, 2b beim Durchfahren kurviger Ackerböden erfolgt mit Hilfe von Lenkern io, zog und eines. an dessen Enden angreifenden Gelenkgestänges, das, wie bereits erwähnt, vom. Hinterrahmen 6, 6a, 6b gesteuert wird. Die Lenker i o, ioa werden irr: Ausführungsbeispiel durch Laschenpaare gebildet, die durch sie starr verbindende Lenkerbuchsen g je zur baulichen Einheit ausgebildet sind. Der eine Lenker ro ist einnebelig, der andere ioa doppelarmig ausgeführt. Der Höhlenabstand zwischen den Laschenenden ist durch einen mit Querbohrung versehenen Bolzen ioa ausgeglichen: Die Lenkerbuchsen g werden auf den Achsschenkeln 3a zwischen Fußhager 3b und Kopflager 3c festgekeilt oder gestiftet. Zweckmäßig geschieht, das so" daß eine gewisse Höhenverstellbarkeit der Buchsen g zu den sie durchsetzenden Achsschenkeln 3a möglich ist.
  • Durch die Querbohrung jedes Bolzens ioa geht der kürzere Schenkel eines von drei Bolzenkrümmern 5, 5a, 5b. Er wird mit dem. zugehörigen Bolzen ioc durch eine Stellschraube verbunden. Während die beiden Bolzenkrümmer 5; 511 in die Höhlung eines sie verbindenden Brückenrohrs 5t schlüssig. eingeführt werden, wird der kurze Schenkel des Bolzenkrümmers 5b in das eine Ende eines zum Brückenrohr 51 parallel und nach der Längsmitte des Hinterrahmens 6, 6a, 6b gerichteten Rohres? 5d eingeführt. Alle Verbindungsstellen, der Krümmerschenkel mit den Rohren 5a, 51 werden mit Muffen 13 besetzt, in die Stellschrauben 13a eingreifen, welche die Muffe mit dem eingeführten Krümmerschenkel starr verbinden. Je nach der zu ändernden Spurweite der Laufräder läßt sich daher der Abstand der Krümmer 5 und 5a regeln; eine gleichartige Regelung wird dadurch herbeigeführt, daß, auch in das freie eirnwärtige Ende des geradlinigen Rohrs. 5d ein gerader Bolzen 59 eingeführt und mit einer mit Stellschraube versehenen Muffe I3 b besetzt wird, so daß dieser Bolzen 59 die Rohrlänge mehr oder weniger vergrößert.
  • Das mit einer Mutter oder anderen Rast versehene andere freie Ende des Bolzens. 59 durchsetzt die vordere Bohrung oder Gabellücke des Steuerorgans 5e, das um den Stift ii auf der die Laschenpaare 19, iga gelenkig verbindendenQuerschiene 2o in einer waagerechten Ebene ausschwenkbar angeordnet ist. In Fig. 2 der Zeichnung ist des besseren Verständnisses halber eine augenartige Gelenkverbindung 51 zwischen den Teilen 59 und 5e, die eigentlich :in die mittleren Längslinien des Rohrs 5d bzw. des Bolzens 59 fallen müßte, an eine hintere Stelle des Organs 5e verlegt. Da letzteres unterhalb der Höhenlage des Rohrs 5d und Bolzents@5g angeordnet ist, muß es. einen Gelenkzapfen tragen, der in seiner senkrechten Höhe unterhalb derBohrung desEndes des Steuerorgans 5e bleibt, in die der Bolzen 59 eingreift.
  • Bei einem mittels der Sterzen veranlaßten Ausschwenken des Steuerorgans 5e um den Zapfen i i der Querschiene 2o, gleichgültig ob deren Gelenkbolzen 20a sich inner- oder außerhalb der Längenrichtung der Seitenschienen 6a befinden, muß das Vorderende des, Steuerorgans 5e, sich gegen die Endmutter oder Rast des Bolzens 59 oder gegen dessen: Muffe I3 b legend, über das mit dem Bolzen 59 zusammenhänbaendeGelenkgestänge, die Achsschenkel 3a und hiermit die Laufräder q. so weit schräg zu den Seitenschienen 2b des. Vorderrahmens verstellen, wie es der jeweilige. Richtungsverlauf des Bodens gebietet. Gleichviel ob bei Arbeiten am Hang letzterer geradlinig oder kurvig verläuft, sorgen aus, den Laufradumfängen vorspringende Spurkränze 4.a dafür, daß@ die Räder nicht abrutschen können. Bei geradlinigen Hängen, bei denen das auf dem Hinr terrahmen 6, 6a, 6b ruhende Laschenpaar i9, iga durch die zugehörigen Verlängerungen igb und den in deren Enden eingreifenden Griffbolzen mit den Seitenschienen 6a starr verbunden ist, wird dieser Bolzen. namentlich bei. engen Spurweiten der Räder q. wesentlich entlastet.
  • Es ist zweckmäßig, eine Oberstrecke beider senkrechter Achsschenliel3a schraubenspindelartig auszubilden. Dann umfaßt das Lagerauge des waagerechten Oberarms ja jedes Schlittens die Außengewindegänge nicht mutter-, sondern buchsenartig, wird aber in der zentrischen Höhenlage durch je eine gegen die Unterfläche und Oberfläche des Lagerauges angedrückte Mutter if, ig gesichert.

Claims (6)

  1. PATEN TA NS PR fl.-CHE: i. Landwirtschaftliches Fahrzeug mit zwei Rädern veränderlicher Spurweite, die von einem gegebenenfalls zum vorderen, Fahrgestellrahmen höhenschwingbar angelenkten Bodenbearbeitungsvielfachgeräte tragenden Hinterrahmen aus gesteuert sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes auswärtige Ende zweier zum vorderen Fahrgestellrahmen (2, 2a, 2b) waagerecht quer verschiebbarer Schlitten (i, ja, Ib, ic) ein Fußlager (3 b) für den Lenkzapfen( 3a) bildet, während das obere Ende eines Armteils. (ja), der von einer senkrechten Strebe (ib) des, Schlittens. abzweigt, zum Kopflager (3e) für den Lenkzapfen (3 a) ausgebildet ist, wobei eire waagerechtes Gelenkgestänge (5, 5a bis 59) die Achsschenkel (3) verschwenkt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß( jeder verschiebbare Schlitten (I, ja, Ib, Ie) auf der hinteren Querschiene (2a) des Vorderrahmens' (2, 2a, 2b) feststellbar ruht.
  3. 3. Anordnung nach den, Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schlitten (I, i a, i b, 1e, 3b, 3e) mit seinem unteren waagerechten Teil (i, je) mittels zweier hintereinander angeordneter Feststellkörper, zweckmäßig Ringschrauben (2I, 2ia), die einwärts, der senkrecht vom Schlitten hochführenden Strebe (Ib) liegen, auf der Ouerschiene (2a) befestigt ist, und der obere waagerechte Arm (ja) der Strebe (1b) in ein Lagerauge ausmündet, das buchsenartig den mit Gewinde versehenen Lenkzapfen (3a) umfaßt, der durch zwei Muttern (if, ig) gesichert ist. q..
  4. Anordnung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß.zwischen den Schlittenlagern (3b, 3e) ein höhenverstellbarer Träger (g) für je einen Lenker (i o bzw. ioa) feststellbar auf dem Lenkzapfen (3a) vorgesehen ist und sich an jedes Lenkerende (ioc) ein Krümmer (5, 5a, 5b) anschließt, vors denen die einwärtigen, einander benachbarten Krümmers,chenkel (5, 5a) durch eine Spurstange (5f) verbunden sind, während sich an das eine Ende des- dritten Krümmers (5 b) eine parallel zur Spurstange (5f) nach einwärts gerichtete Lenkstange (5d) anschließet, die längs verstellbar (5g) und gelenkig (5i) am Vorderende eines Steuerorgans (5e) angreift, das um den .hinteren Zapfen (i I) von Quergliedern (2o) eines vom Hinterrahmen (6, 6a, 6b) getragenen Laschenpaars (1g, Iga) waagerecht schwenkbar ist, wobei das Laschenpaar (i9, 19'a), über die Länge des Hinterrahmens hinausreichend, auch den Träger (I8) des an diesem auswechselbar befestigten Arbeitsgerätes bildet..
  5. 5. Anordnung .nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß- jeder Krümmer (5, 5a, 5b) einen gebogenen Bolzen bildet, dessen einer Schenkel den Verbindungsbolzen (ioc) der Lenker (io, Ioa) durchsetzt, während der andere Schenkel in die Bohrung der Spur- (5f) und Lenkstange (5d) eingreift und mittels Muffen (I3, 13 a) feststellbar ist.
  6. 6. Anordnung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß@ die Laufräder (q.) am Umfang mit einem mittleren Spurkranz (q.a) versehen sind.
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