DE1960400A1 - Vorrichtung zur Anpassung von Bodenbearbeitungswerkzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur Anpassung von Bodenbearbeitungswerkzeugen

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DE1960400A1
DE1960400A1 DE19691960400 DE1960400A DE1960400A1 DE 1960400 A1 DE1960400 A1 DE 1960400A1 DE 19691960400 DE19691960400 DE 19691960400 DE 1960400 A DE1960400 A DE 1960400A DE 1960400 A1 DE1960400 A1 DE 1960400A1
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DE
Germany
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tillage tools
tools
adapting
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tillage
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DE19691960400
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Norbert Schaedel
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WTZ FEIKERAMISCHEN IND
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/02Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
    • A01B63/10Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B29/00Rollers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B71/00Construction or arrangement of setting or adjusting mechanisms, of implement or tool drive or of power take-off; Means for protecting parts against dust, or the like; Adapting machine elements to or for agricultural purposes
    • A01B71/04Bearings of rotating parts, e.g. for soil-working discs

Description

  • Vorrichtung zur Anpassung von Bodenbearbeitungswerkzeugen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anpassung von Bodenbearbeitungswerkzeugen an die Bodenoberfläche insbesondere von passiv rotierenden Bodenbearbeitungswerkzeugen.
  • Es sind Geräte bekannt mit beispielsweise zwei hintereinander angeordneten Bodenbearbeitungswerkseugen, die in einem gemeinsamen Rahmen gelagert und in Fahrtrichtung parallel zueinander verlaufenden Lenkern angelenkt sind, wobei der Anlenkpunkt des Traggestells zwischen dem hinteren und vorderen Arbeitswerkzeug mittelachsig liegt, über ein Mittel rohr mittels eines quer zur Sahrtrichtung liegenden Gelenkbolzens das Tragegestell und die beiden Lenker axial beweglich verbindqt, andererseits auch Ver..
  • binduag der Lenker mit dem Tragegestell durch Ketten erfolgt, so daß die Bodenbearbeitungswerkzeuge einmal durch die Eigenmasse und der Masse des Tragegestells und andererseits nur durch die Eigenmasse belastet sind sind sich jeweils aller zur Fahrtrichtung verlaufenden Bodenunebenheiten anpassen können.
  • Des weiteren sind Kombinationen von mehreren Bodenbearbeitungswerkzeugen bekannt, wobei die Bodenbearbeitungs-Werkzeuge über die Arbeitsbreite in Sektionen unterteilt, als mindestens zweiachsige Wagen mit einstellbarem Achsabstand zum in Fahrtrichtung verlaufenden axial bewe; lichen Lagerungspunkt ausgebildet und im Tragarm des Tragegestells gelagert sind und über ein geschlossenes Hydrauliksystem mit einem Druckspeicher versehen ge£en den Boden mit einer regulierbaren Vorspannung gedrückt werden, wobei eine Anpassung der Arbeitswerkzeuge durch die pendelnde Lagerung des Wagens an in Fahrtrichtung verlaufende Bodenwellen möglich ist.
  • Die Anpassung der Bodenbearbeitungswerkzeuge an die Bodenoberfläche durch die Eigenmasse oder der zusätzlichen Belastung durch das Tragegestell oder der Beaufschlagung durch ein hydraulisches System reicht nur bis zu einer bestimmten Arbeitsgeschwindigkeit, die minimal über der Gespanngesciwndigkeit liegt, aus. Wird die Geschwindigkeit wesentlich erhöht, heben sich die Bodenbearbeitungswerkzeuge über große Strecken beim Überrolen von Bodenunebenheiten ab und garantieren keine vollständige Bearbeitung der Bodenoberfläche.
  • Darüber hinaus bewegen sich die pendelnd gelagerten Wagen mit den Bodenbearbeitungswerkzeugen in einem von der Bodenunebenheit oder dem zu überrollenden Hindernis zu bestimmenden Winkel unmittelbar von der Bodenoberfläche ab, so daß ebenfalls keine vollständige Bearbeitung der Bodenoberfläche erfolgt. Bei den durch ein hydraulisches System belasteten Sektionen mit den Bodenbearbeitungswerkzeugen wird beim Überrollen von Bodenunebenheiten auf der Bodenoberfläche durch die in Fahrtrichtung pendelnd angeordneten Arbeitswerkzeuge und trotz Verstellung der Belastung durch die Veränderung der Achsabstände der Bodenbearbeitungswerkzeuge keine Einebnungswirkung erzielt, zumal durch die wagenförmige Führung der Bodenbearbeitungswerkzeuge die Bodenbearbeitungswerkzeuge in einem Arbeitsabschnitt die bodenoberfläche nicht berühren und somit nicht geeignet snd fiir dic Anpassung an die Bodenoberfläche.
  • Wird in dem Hydrauliksystem eines Zugtraktors ein Druck auf die Bodenbearbeitungswerkzeuge ausgeübt, so ist dieser von tier Vorspannung abhängig, was in keiner Weise für eine optimale Bodenbearbeitung bei einer hohen Arbeitsgeschwindigkeit genügt.
  • Zweck aer Erfindung ist es, die veretehend genannten Nachtelle zu beseitigen und eine höher Produktivität bei gleichzeitiger Verbresserung der Arbeitsgeschwindigkeit zu erreichen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, welche mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit eine gute Anpassung der Bodenbearbeitungswerkzeuge an die Bodenoberfläche zur Verbresserung der Arbeitsqualität gestattet.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung bildet einen mindestens zweiachsige Wagen, in dem die Achsen der Bodenbearbettungswerkzeuge mittels eines Kugelgelenks in den tragenden Lenkern, die an einer quer zur Fahrtrichtung liegenden Achse axial pondelnd gelagert, so angelenkt sind, daß die Bodenbearbeitungswerkzeuge in jeder durch die Bodenunebenheiten vertikalen und horizontalen Lage sich der Bodenoberfläche anpassen können.
  • Die auf der quer zur Fahrichtung pendelnden Achse befestigten axial beweglichen Lenker sind miteinander durch Federn verbunden, wobei die Federn durch eine Vorspalnkraft bestrebt sind, die Bodenbearbeitungswerkzeuge in waagerechter Lage zu halten. Bei jeglicher Veränderung des Winkels von 90° zwischen dem Lerker und einer Vertikalen der Achse wird eine progressive Kraft hervorgerufen, die bei größerer Abweichung des Winkels von 900 zunimmt und somit den T£enker,einschließlich der Bodenbearbeitungswerkzeuge, in vertikaler Richtung gegen das Erdreich drückt.
  • Beim Überschreiten einer mittels der Federn einbestellten Maximalkraft kann ein Ausweichen der Arbeitsgeräte in vertikal entg:egengesetzer Richtung erfolgen, um somit Beschädigungen der Bodenbearbeitungswerkzeuge beim Auftreffen auf feste Hindtrnisse, wie z.B. große Steine o. dgl., zu vermeiden.
  • die unterschiedlichen Hebellängen des führenden Kurbelgetriebes der Bodenbearbeitungswerkzeuge sind in einer bekannten Weise beweglich an dem Tragegestell und andererseits mit dem tragenden Schenkel so verbunden, daß der Schenkel, an welchem die Achse in Fahrtrichtung axial beweglich angelenkt ist, in dem Hub- und £enkbereich eine annähernde Gerade durchläuft.
  • Die Erfindung ermöglicht ein beliebiges anpassen der Bodenbearbeitungswerkzeuge an die Bodenoberfläche durch die Maserung der Achsen der BodenbearbeitunLswerkzeuge mittels eines Kugelgelenks in den Lenkern und in Zusammenwirkung mit dem von der Feder ausgeübten passiven Druck gleichzeitig eine gute Einebnungswirkung der Bodenoberfläche. Durch die bewegliche anordnung des Kurbelge triebes wird ein geradliniges Hecen und Senken der Bodenbearbeitungswerkzeuge möglich, so daß die Baulänge von Rodenbearbeitun,sv:erkz eugen in Kombinationen wesentlich geringer und der SIaterialverbrauch gesenkt wird.
  • Die Trfindung soll nachstehend an einem ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen: Fig. 1: die Seitenansicht der Vorrichtung, Fig. 2: die Draufsicht auf die Vorrichtung.
  • An einem quer zur Bahrtrichtung liegenden, nicht dargestellten Tragrahmen sind vier Hebel 1; 2; 27; 28 mit unterschiedlicher Lange und ein hydraulischer Arbeitszylinder 3 beweglich angeordnet, wobei der hydraulische Arbeitszylinder 3 die Kraftübertragung auf die Bodenbearbeitungswerlzeuge 4; ; 5 über den tragenden Schenkel 6 und den Anlenkpunkten 7; 8; 9; 10 bewirkt. Durch die unterschiedlichen Längen der Hebel 1; 2 und den Anlenkpunkten 7; 8; 9; 10 derselben in bestimmten Abständen wird ein annähernd geradliniges Heben und Senken der Bodenbearbeitungswerkzeuge 4; 5 im Hubbereich erzielt.
  • Der Schenkel 6 ist in dem Drehpunkt 11 nit der quer zur Fahrtrichtung liegenden Achse 12 pendelnd gelagert.
  • Auf der Achse 12 sind die zwei in Fahrtrichtung parallel zueinander verlaufenden Lenker 13; 14 radial beweglich an den Drehpunkten 15; 16 aaJelenkt. Die Federn 17; 18 sind je auf der Achse 12 und an den Lenkern 13; 14 befestigt und bewirken eine waagerechte Haltung der Bodenbearbeitungswerkzeuge 4; 5 wobei die waagerecht gehaltenen Lenker 13; 14 mit einer vertiaklen Geraden einen Winkel von 900 bilden. Verändert sich der Winkel, wird durch die Federn 175 18 ein durch die Stärke der Federn in Verbindung mit den Befestigungspunkten 19; 20 eine auf der Achse 12 festgelegte, progressiv wirkende Kraft anßgeübt. Die beiden in Fahrtrichtung liegenden Lenker 13;14 nehmen in den kugelförmig ausgebildeten Anlenkpunkten 21; 22; 23; 24 die quer zur Fahrtrichtung liegenden Bodenbearbeitungswerkzeuge 4; 5 auf, übertragen den progressiv wirkenden Druck durch die im Kugelgelenk belagerten Acsen 25; 26 der Bodenbearbeitungswerkzeuge 4; 5 samt eine beliebige horizontale und vertikale Anpassung der Bodenbearbeitungswerkzeuge 4; 5 an die Rodenoberfläche;

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Anpassung von Bodenbearbeitungswerkzeugen, insbesondere passiv rotierender mit mindestens zwei hintereinander in einem in Fahrtrichtung axial beweglich befestigten Wagen angeordneter und zwischenachsig verstellbarer Bodenbearbeitungswerkzeuge mit einer kreisförmigen Hub- und Senkbahn, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenpunkte (21; 22; 23; 24) alL' Kugelgelenke ausebildet, dio Achsen (25; 26) aufnehmen, die Lenker (13; 14) auf der Achse (12) radial beweglich gelagert und durch Vorspannung der Federn (17; 18) verbunden sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (1; 27; 2; 28) zwischen den Anlenkpunkten (7; 8; 9; 10) paarweise unterschiedliche Längen aufweisen und zwischen den Anlenkpunkten (7; 8) ein hydraulischer Arbeitszylinder (3) angeordnet ist.
DE19691960400 1969-07-04 1969-12-02 Vorrichtung zur Anpassung von Bodenbearbeitungswerkzeugen Pending DE1960400A1 (de)

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DE4033526A1 (de) * 1989-11-20 1991-05-23 Niemeyer Gmbh & Co Kg Soehne Kreiselheuwerbungsmaschine
FR2692100A1 (fr) * 1992-06-15 1993-12-17 Hamot Michel Machine de préparation des sols, destinée à équipe, un engin moteur, comportant des moyens de rappuyage.
DE9418722U1 (de) * 1994-11-25 1996-04-04 Rau Willy Landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsmaschine

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