DE60226084T2 - Rahmen einer landwirtschaftlichen Feldspritze - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M7/00Special adaptations or arrangements of liquid-spraying apparatus for purposes covered by this subclass
    • A01M7/0082Undercarriages, frames, mountings, couplings, tanks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M7/00Special adaptations or arrangements of liquid-spraying apparatus for purposes covered by this subclass
    • A01M7/0003Atomisers or mist blowers
    • A01M7/0014Field atomisers, e.g. orchard atomisers, self-propelled, drawn or tractor-mounted

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das allgemeine technische Gebiet der landwirtschaftlichen Maschinen und insbesondere eine Feldspritze nach dem Anspruch 1.
  • Eine solche landwirtschaftliche Feldspritze ist aus dem Dokument US 4 602 742 bekannt. Die Verbindungsstruktur, die dazu bestimmt ist, die Verteilvorrichtung dieser Feldspritze zu tragen, umfasst zwei vertikale Stützelemente, die durch zwei horizontale Stangen verbunden sind. Jedes Stützelement weist einen unteren Ständer und einen oberen Ständer auf.
  • Die Erhaltung dieser Verbindungsstruktur ist relativ lang und kostspielig. Sie erfordert die Herstellung zahlreicher Elemente (unterer und oberer Ständer, horizontale Stangen), die sorgfältig für den ordnungsgemäßen Betrieb der Verteilvorrichtung zusammengebaut werden müssen.
  • Ein solcher Rahmen ist dem Fachmann bekannt. Das Dokument FR 2 520 586 beschreibt eine landwirtschaftliche Feldspritze, deren Rahmen dazu bestimmt ist, einen Tank für Pflanzenschutzprodukte zu tragen. Dazu umfasst der Rahmen ein Gestell, das in einer im Wesentlichen horizontalen Ebene angeordnet ist. Dieses Gestell ist auf vollkommen typische Weise mittel zweier Längsträgern ausgeführt, die miteinander durch Querstreben verbunden sind. Dieser bekannte Rahmen umfasst auch zwei Ständer, die dazu bestimmt sind, eine Verteilrampe zu tragen. Die Ständer, die an der Rückseite eines jeweiligen Längsträgers angeschweißt sind, sind vertikal angeordnet.
  • Dieser bekannte Rahmen hat allerdings den Nachteil, dass er relativ lang und kostspielig in der Herstellung ist. Um nämlich das Gestell und die Verbindungsstruktur zu erhalten, muss zuerst eine relativ große Zahl von Elementen (Längsträger, Querstreben, Ständer, ...) hergestellt werden. Dann ist ein besonders sorgfältiger Zusammenbau dieser verschiedenen Elemente notwendig, um eine einfache Montage der Speicherungsvorrichtung und der Verteilvorrichtung auf dem Rahmen zu gewährleisten.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen, wobei eine Feldspritze von vereinfachter Ausführung und kostengünstigerer Herstellung dank des Merkmals des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 bereitgestellt wird.
  • Die Herstellung einer solchen Verbindungsstruktur erfordert somit nur noch die Herstellung eines einzigen Elements. Aus diesem Grund sind die Kosten und die Dauer der Herstellung des Rahmens stark verringert.
  • Nach einem zusätzlichen Merkmal der vorliegenden Erfindung liegt der Rahmen zumindest teilweise am Boden auf mittels einer Vorrichtung zur Verbindung mit dem Boden. Auf bevorzugte Weise umfasst die Vorrichtung zur Verbindung mit dem Boden eine Aufhängung, die dazu bestimmt ist, die Schläge, die durch die Bewegung der Feldspritze auf einem unebenen Gelände erzeugt werden, zu dämpfen. Zu diesem Zweck umfasst die Aufhängung ein aktives Element, das von einem elastisch verformbaren Element und einem Dämpfer gebildet ist. Ebenfalls um die Herstellungskosten zu verringern, erfordert das aktive Element vorzugsweise auf dem Rahmen nur einen einzigen Verankerungspunkt.
  • Die Feldspritzen gezogenen Typs umfassen einen Kupplungskopf, der dazu bestimmt ist, den Rahmen mit einem Zugfahrzeug zu verbinden. Bei Manövern sind das Zugfahrzeug und die Feldspritze auf dem Fachmann bekannte Weise um eine Vertikalachse angelenkt, die durch den Kupplungskopf verläuft. Ein relativ großer Winkelausschlag um die Vertikalachse ist die Garantie für eine gute Handhabbarkeit. Zu diesem Zweck ist im Stand der Technik bekannt, den Kupplungskopf mit dem Rahmen mittels eines Kupplungsbalkens zu verbinden. Der Kupplungsbalken ermöglicht es vorzugsweise, die relativ breiten Elemente der Feldspritze (Rahmen, Tank) von der Bewegungszone beim Schwenken, insbesondere vom Hinterrad des Zugfahrzeugs zu entfernen. Nach einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung umfasst die Kupplungsvorrichtung vorzugsweise einen Kupplungskopf, der direkt mit dem Rahmen verbunden ist. Die Feldspritze der vorliegenden Erfindung spart somit den Kupplungsbalken ein.
  • Weitere Merkmale der Erfindung, die getrennt oder in allen ihren möglichen Kombinationen zu betrachten sind, gehen ferner aus der folgenden Beschreibung eines für die Erfindung nicht einschränkenden Ausführungsbeispiels hervor, das in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist, wobei:
  • 1 in Seitenansicht eine landwirtschaftliche Feldspritze gemäß der Erfindung darstellt,
  • 2 in Draufsicht und in einem anderen Maßstab der Rahmen der Feldspritze aus 1 darstellt,
  • 3 in Seitenansicht mit Teilschnittansichten und in einem anderen Maßstab der Rahmen der 2 darstellt.
  • 1 stellt in Seitenansicht eine landwirtschaftliche Feldspritze (1) gemäß der vorliegenden Erfindung dar. Bei der Arbeit oder beim Transport wird die Feldspritze (1) in einer Ausrichtung und Vorschubrichtung, die durch den Pfeil (2) angezeigt ist, verschoben. In der nachfolgenden Beschreibung sind die folgenden Begriffe „vorne" und „hinten", „vor" und „hinter" in Bezug auf die Vorschubrichtung (2) definiert, und die Begriffe „rechts" und „links" sind bei Betrachtung der Feldspritze (1) von hinten in Vorschubrichtung (2) definiert.
  • Auf dem Fachmann bekannte Weise wird die Feldspritze (1) verwendet, um eine Behandlungsflüssigkeit, beispielsweise einen Dünger oder ein Pflanzenschutzprodukt, auf Pflanzen und/oder am Boden (3) zu verteilen. Zu diesem Zweck umfasst die Feldspritze (1) eine Speicherungsvorrichtung (4), die dazu bestimmt ist, unter anderem das Behandlungsprodukt zu enthalten. Die Feldspritze (1) umfasst zusätzlich eine Verteilvorrichtung (5), die dazu bestimmt ist, das Produkt auf im Wesentlichen einheitliche Weise auf einer Arbeitsbreite zu verteilen. Die Speicherungsvorrichtung (4) und die Verteilvorrichtung (5) werden von einem Rahmen (6) getragen. Dazu ist der Rahmen (6) von einer Tragstruktur (7) bzw. einer Verbindungsstruktur (8) gebildet. Im Falle von Feldspritzen getragenen Typs ist der Rahmen (6) derart ausgeführt, dass er von der Dreipunktkupplung des Tragfahrzeugs (nicht dargestellt) getragen wird. Im Falle von gezogenen oder selbst fahrenden Feldspritzen hingegen liegt der Rahmen (6) zumindest teilweise am Boden (3) mittels einer Vorrichtung zur Verbindung mit dem Boden (9) auf.
  • In dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst die Speicherungsvorrichtung (4) einen Haupttank (10), der dazu bestimmt ist, die Behandlungsflüssigkeit zu enthalten. Der Haupttank (10) ist vorzugsweise beiderseits einer mittleren Vertikalebene (11) der Feldspritze (1) angeordnet. Aus Gründen der Klarheit ist der Haupttank (10) nicht in den 2 und 3 dargestellt.
  • Gemäß einem wichtigen Merkmal der vorliegenden Erfindung wird der Tank (10) von einem einzigen Längsträger (12) getragen. Auf bevorzugte Weise ist der Längsträger (12) unter dem Tank (10) und mindestens im Wesentlichen in der mittleren Vertikalebene (11) angeordnet. Bei Betrachtung der 3 ist der Längsträger (12) vorzugsweise mittels eines im Wesentlichen geraden Hohlprofils ausgeführt. Das Profil, ein Rohr mit quadratischem Querschnitt in dem dargestellten Beispiel, ermöglicht es, eine robuste und relativ leichte Tragstruktur (7) zu erhalten, die kostengünstig in der Herstellung ist.
  • Auf dem Fachmann bekannte Weise umfasst der Rahmen (6) auch eine Überstruktur (13), die unter anderem dazu bestimmt ist, den Tank (10) auf dem Längsträger (12) zu halten. Nach einem weiteren nicht dargestellten Ausführungsbeispiel kann die Speicherungsvorrichtung (4) auch einen oder mehrere Nebentanks umfassen, die beispielsweise dazu bestimmt sind, eine Spülflüssigkeit zu enthalten. Die Nebentanks werden entweder direkt vom Längsträger (12) oder mittels der Überstruktur (13) getragen. In allen Beispielfällen, in denen die Überstruktur (13) mit dem Längsträger (12) verbunden ist, liegt das gesamte Gewicht der Speicherungsvorrichtung (4) auf dem Längsträger (12) auf. Da dem Fachmann bekannt, und aus Gründen der Klarheit ist die Überstruktur (13) nicht in den 2 und 3 dargestellt.
  • Die Verteilvorrichtung (5) ihrerseits umfasst in dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel eine Rampe (14), die eine Vielzahl von Spritzdüsen (nicht dargestellt) trägt. Bei der Arbeit wird die Rampe (14) quer zur Vorschubrichtung (2) beiderseits der Feldspritze (1) ausgefahren. Die Düsen sind dazu bestimmt, die Behandlungsflüssigkeit einheitlich auf die Pflanzen und/oder auf den Boden (3) zu spritzen. Beim Transport ist die Rampe (14), wie in 1 dargestellt, eingefahren, um den Platzbedarf der Feldspritze (1) zu verringern. Auf bevorzugte Weise liegt die Rampe (14) beim Transport zumindest teilweise auf der Überstruktur (13) auf. Da die Rampe (14) an sich bekannt ist, ist sie nur in 1 auf symbolische Weise dargestellt.
  • Auf dem Fachmann bekannte Weise umfasst die Verteilvorrichtung (5) auch ein Verbindungselement (15), das dazu bestimmt ist, die Rampe (14) mit dem Rahmen (6) zu verbinden. Bei der Arbeit muss das Verbindungselement (15) insbesondere die Rampe (14) parallel zum Boden (3) halten. Vorzugsweise ermöglicht es das Verbindungselement (15) zusätzlich, beispielsweise in Abhängigkeit von der Größe der zu behandelnden Pflanzen den Abstand zwischen den Spritzdüsen und dem Boden (3) zu verändern. In dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt diese Änderung der Spritzhöhe mittels eines Systems mit verformbarem Parallelogramm.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung ist das Verbindungselement (15) mit einem einzigen Ständer (16) des Rahmens (6) verbunden. Auf bevorzugte Weise befindet sich der Ständer (16) mindestens im Wesentlichen in der mittleren Vertikalebene (11) und an der Rückseite der Feldspritze (1). Bei Betrachtung der 3, die eine Schnittansicht des Rahmens (6) zeigt, ist der Ständer (16) mittels zweier im Wesentlichen vertikalen seitlichen Platten (17) ausgeführt, die durch zwei Verschlussbleche (18) verbunden sind. Der Ständer (16) hat somit eine Kastenstruktur, die perfekt dazu geeignet ist, die durch die Verteilvorrichtung (5) erzeugten Belastungen zu ertragen.
  • In dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst das System mit Parallelogramm vorzugsweise ein einziges Parallelogramm (19). Bei Betrachtung der 3 umfasst der Ständer (16) drei Öffnungen (20, 21, 22), die die jeweilige Achse der drei Gelenke (23, 24, 25) definieren. Die Gelenke (23, 24) ermöglichen es, einen oberen Arm (26) bzw. einen unteren Arm (27) des Parallelogramms (19) mit dem Ständer (16) zu verbinden. Das Gelenk (25) seinerseits ermöglicht es, einen Zylinder (28) mit dem Ständer (16) zu verbinden. Auf dem Fachmann bekannte Weise ist der Zylinder (28) dazu bestimmt, das Parallelogramm (19) zu verformen und so die Rampe (14) in eine im Wesentlichen vertikale Richtung zu verschieben.
  • In dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Feldspritze (1) gezogenen Typs. Der Rahmen (6) liegt somit zumindest teilweise auf dem Boden (3) mittels der Vorrichtung zur Verbindung mit dem Boden (9) auf. Ferner ist der Rahmen (6) mit einem Zugfahrzeug (nicht dargestellt) mittels einer Kupplungsvorrichtung (29) verbunden.
  • Auf dem Fachmann bekannte Weise umfasst die Vorrichtung zur Verbindung mit dem Boden (9) mindestens zwei Räder (30), die beiderseits der mittleren Vertikalebene (11) angeordnet sind. Auf besonders vorteilhafte Weise sind die Räder (30) mit dem Rahmen (6) mittels einer Aufhängung (31) verbunden, die es ermöglicht, die durch die Verschiebung der Feldspritze (1) auf einem unebenen Gelände hervorgerufenen Schläge zu dämpfen.
  • In dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst die Aufhängung (31) einen gezogenen Arm (32), der mit dem Rahmen (6) mittels eines Gelenks (33) mit einer mindestens im Wesentlichen horizontalen und zur Vorschubrichtung (2) vertikalen Achse verbunden ist. Das Gelenk (33) ist vorzugsweise in der mittleren Vertikalebene (11) angeordnet. Auf bevorzugte Weise ist der gezogene Arm (32) mit den seitlichen Platten (17) verbunden. Bei Betrachtung der 3 umfasst die Aufhängung (31) auch ein aktives Element (34), das es ermöglicht, das Schwenken des gezogenen Arms (32) zum Rahmen (6) um das Gelenk (33) zu dampfen. Auf dem Fachmann bekannte Weise ist das aktive Element (34) von einem elastisch verformbaren Element und einem Dämpfer gebildet.
  • Nach einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung erfordert das aktive Element (34) nur einen einzigen Verankerungspunkt (35) auf dem Rahmen (6).
  • In dem insbesondere in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das aktive Element (34) mittels eines einzigen Öl-Druckluft-Zylinders (36) ausgeführt, der einerseits mit dem Rahmen (6) und andererseits mit dem gezogenen Arm (32) verbunden ist. Auf besonders vorteilhafte Weise befindet sich der Verankerungspunkt (35) des Öl-Druckluft-Zylinders (36) auf dem Rahmen (6) im Inneren des Längsträgers (12). Der Öl-Druckluft-Zylinder (36) umfasst einen einstellbaren Energiespeicher (41) und eine einstellbare Drosselung (42). So können die Steifigkeit und die Dämpfung der Aufhängung (31) leicht an das Gewicht der Feldspritze (1) angepasst werden. Da der Öl-Druckluft-Zylinder (36) an sich bekannt ist, ist er nicht näher beschrieben.
  • Auf dem Fachmann bekannte Weise umfasst die Kupplungsvorrichtung (29) ihrerseits einen Kupplungskopf (37). In dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Kupplungskopf (37) mittels eines Ringes (38) ausgeführt, der dazu bestimmt ist, in einen Haken (nicht dargestellt) des Zugfahrzeugs einzugreifen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung ist der Kupplungskopf (37) direkt mit dem Rahmen (6) und genauer mit dem Längsträger (12) verbunden.
  • Relativ schmal und in der mittleren Vertikalebene (11) angeordnet, erfüllt der Längsträger (12) somit auch die den Kupplungsstangen des Standes der Technik zugewiesene Funktion, nämlich einen relativ großen Winkelausschlag zwischen dem Zugfahrzeug und der Feldspritze (1) zu ermöglichen. Auf bevorzugte Weise ist der Kupplungskopf (37) mit dem Längsträger (12) mittels eines Gelenks (39) mit einer im Wesentlichen horizontalen und zur Vorschubrichtung (2) vertikalen Achse verbunden. Vorzugsweise wird das Schwenken des Kupplungskopfes (37) in Bezug zum Längsträger (12) um das Gelenk (39) mittels von Dämpfungselementen (40) gedämpft. Die Dämpfungselemente (40) sind vorzugsweise im Inneren des Längsträgers (12) angeordnet.
  • Der Rahmen (6) und die landwirtschaftliche Feldspritze (1), die soeben beschrieben wurden, sind nur ein Ausführungs- und Verwendungsbeispiel, das keinesfalls den durch die folgenden Ansprüche definierten Schutzbereich einschränken kann.
  • So kann der Mechanismus, der es ermöglicht, die Rampe (14) dem Boden (3) anzunähern oder von diesem zu entfernen, auch mittels einer Gleitverbindung mit einer im Wesentlichen vertikalen Achse ausgeführt sein.
  • Ferner kann der Kupplungskopf (37) eine völlig andere Ausführung als die dargestellte haben. Dieser kann nämlich mittels eines Sattels hergestellt sein, der dazu bestimmt ist, mit den unteren Armen (nicht dargestellt) einer Dreipunktkupplung des Zugfahrzeugs verbunden zu werden.

Claims (19)

  1. Landwirtschaftliche Feldspritze (1), die mit einem Rahmen (6) versehen ist, der: – eine Tragstruktur (7), die von einem einzigen Längsträger (12) gebildet ist, der dazu bestimmt ist, eine Speicherungsvorrichtung (4) zu tragen, und – eine Verbindungsstruktur (8), die dazu bestimmt ist, eine Verteilvorrichtung (5) zu tragen, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstruktur (8) von einem einzigen Ständer (16) gebildet ist.
  2. Landwirtschaftliche Feldspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsträger (12) mindestens im Wesentlichen entlang einer mittleren Vertikalebene (11) der Feldspritze (1) angeordnet ist.
  3. Landwirtschaftliche Feldspritze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsträger (12) im Wesentlichen gerade ist.
  4. Landwirtschaftliche Feldspritze nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsträger (12) mittels eines Hohlprofils ausgeführt ist.
  5. Landwirtschaftliche Feldspritze nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer (16) mindestens im Wesentlichen entlang einer mittleren Vertikalebene (11) der Feldspritze (1) angeordnet ist.
  6. Landwirtschaftliche Feldspritze nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer (16) in eine im Wesentlichen vertikale Richtung ausgerichtet ist.
  7. Landwirtschaftliche Feldspritze nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer (16) mit einem System mit Parallelogramm (19) der Streuvorrichtung (5) verbunden ist.
  8. Landwirtschaftliche Feldspritze nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (6) mindestens teilweise auf dem Boden (3) mittels einer Vorrichtung zur Verbindung mit dem Boden (9) aufliegt.
  9. Landwirtschaftliche Feldspritze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Verbindung mit dem Boden (9) einen gezogenen Arm (32) umfasst, der mit dem Rahmen (6) mittels eines Gelenks (33) verbunden ist.
  10. Landwirtschaftliche Feldspritze nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk (33) mindestens im Wesentlichen in einer mittleren Vertikalebene (11) der Feldspritze angeordnet ist.
  11. Landwirtschaftliche Feldspritze nach irgend einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Verbindung mit dem Boden (9) ein aktives Element (34) umfasst, das nur einen einzigen Verankerungspunkt (35) auf dem Rahmen (6) benötigt.
  12. Landwirtschaftliche Feldspritze nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Verankerungspunkt (35) innerhalb des Längsträgers (12) vorgesehen ist.
  13. Landwirtschaftliche Feldspritze nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das aktive Element (34) ein Öl-Druckluft-Zylinder (36) ist.
  14. Landwirtschaftliche Feldspritze nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Öl-Druckluft-Zylinder (36) mindestens im Wesentlichen in einer mittleren Vertikalebene (11) der Feldspritze (1) angeordnet ist.
  15. Landwirtschaftliche Feldspritze nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (6) mit einem Zugfahrzeug mittels einer Kupplungsvorrichtung (29), die einen Kupplungskopf (37) umfasst, verbunden ist.
  16. Landwirtschaftliche Feldspritze nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungskopf (37) direkt mit dem Längsträger (12) verbunden ist.
  17. Landwirtschaftliche Feldspritze nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungskopf (37) mit dem Längsträger (12) mittels eines Gelenks (39) verbunden ist.
  18. Landwirtschaftliche Feldspritze nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenken des Kupplungskopfes (37) in Bezug zum Längsträger (12) um das Gelenk (39) mittels von Dämpfungselementen (40) gedämpft wird.
  19. Landwirtschaftliche Feldsprite nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungselemente (40) im Inneren des Längsträgers (12) angeordnet sind.
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