DE973430C - Lenkvorrichtung fuer landwirtschaftlich genutzte Motorfahrzeuge - Google Patents

Lenkvorrichtung fuer landwirtschaftlich genutzte Motorfahrzeuge

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DE973430C
DE973430C DEL10229A DEL0010229A DE973430C DE 973430 C DE973430 C DE 973430C DE L10229 A DEL10229 A DE L10229A DE L0010229 A DEL0010229 A DE L0010229A DE 973430 C DE973430 C DE 973430C
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DE
Germany
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steering
motor drive
steering device
drive axle
wheels
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Expired
Application number
DEL10229A
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English (en)
Inventor
Hubert Dipl-Ing Barth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heinrich Lanz AG
Original Assignee
Heinrich Lanz AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/02Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a uniaxle tractor unit and a uniaxle trailer unit
    • B62D53/023Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a uniaxle tractor unit and a uniaxle trailer unit with two or more coupling joints allowing staggering of the units from a central plane
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D7/00Steering linkage; Stub axles or their mountings
    • B62D7/02Steering linkage; Stub axles or their mountings for pivoted bogies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D7/00Steering linkage; Stub axles or their mountings
    • B62D7/06Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)

Description

  • Lenkvorrichtung für landwirtschaftlich genutzte Motorfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Lenkvorrichtung für landwirtschaftlich genutzte Motorfahrzeuge mit einem waagerecht liegenden, im wesentlichen rechteckigen Gerätetragrahmen, der sich an seinem vorderen Ende auf zwei lenkbaren Laufrädern und hinten auf einer in der Horizontalebene einstellbaren, zwei winkelfeste Laufräder aufweisenden Motortriebachse abstützt, wobei der hintere Teil des Rechteckrahmens die Lenkvorrichtung trägt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Kraftübertragungsmittel der Lenkvorrichtung auf einfache Weise so auszubilden und anzuordnen, daß sie während des Betriebes nicht gefährdet sind und außerdem das Anbringen der Arbeitsgeräte am Tragrahmen nicht behindern. Es ist bereits eine Lenkvorrichtung für landwirtschaftliche Schlepper bekannt, bei der sich die Lenksäule, die das Lenkrad trägt, im Innern eines Rohres befindet, das oberhalb des Fahrzeugrahmens angeordnet und mit diesem durch zwei senkrechte Rohrstützen verbunden ist. Die Kraftübertragung erfolgt von der Lenksäule aus über ein Kegelräderpaar auf eine im Innern einer senkrechten Rohrstütze gelagerte Lenkwelle und von dieser auf einen Lenkhebel, der die Spurstangen der Vorderradlenkung betätigt. Diese Konstruktion schützt zwar die Kraftübertragungsmittel der Lenkvorrichtung, verhindert aber das Aufsetzen von Arbeitsgeräten oder einer Ladepritsche auf den Rahmen des Schleppers und ist im übrigen wegen des Aufwundes an Rohren auch in baulicher Hinsicht unvorteilhaft.
  • Ferner ist ein Sechsradmotorfahrzeug bekannt, dessen Hinterachsen fest in eignem lenkbaren Drehgestell gelagert sind. Bei diesem Fahrzeug wird der Lenkantrieb des hinteren Drehgestells von dem vorn angeordneten Lenkrad nach hinten durch eine Hohlwelle übertragen, die im Rahmenlängsrohr des Fahrzeuges gelagert ist und ihrerseits die Antriebswelle für das Drehgestell umgibt. Dieses Fahrzeug ist weder ein landwirtschaftlich genutztes Motorfahrzeug, noch hat es einen waagerecht liegenden rechteckigen Gerätetragrahmen. Außerdem dient die als Hohlwelle ausgebildete, schräg nach oben und hinten geführte Lenksäule nicht zum Lenken der Vorderräder, sondern zum Einstellen des die hinteren Laufräder tragenden Drehgestells. Auch erfolgt der Anschluß der hohlen Lenksäule, in der die Lenksäule für die lenkbaren Vorderräder konzentrisch gelagert ist, nicht unmittelbar am Fahrzeugrahmen, sondern in der üblichen Weise fest am Getriebegehäuse.
  • Die eingangs gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß am rückwärtigen Ende des einen Längsholmes des Rechteckrahmens zum Lenken der Vorderräder eine in an sich bekannter Weise schräg nach oben und hinten geführte, an ihrem oberen Ende ein Lenkrad tragende Hohlwelle dient, in der die Lenksäule zum Einstellen der Motortriebachse lagert. Auf diese Weise wird die Anordnung der Lenkvorrichtung baulich einfach und billig. Außerdem behindert die nach oben und hinten schräg verlaufende hohle Lenksäule die Sicht des Fahrers auf den Gerätetragrahmen bzw. auf die vor ihm befindlichen Arbeitsgeräte in keiner Weise. Das. Merkmal, daß diese hohle Lenksäule an das rückwärtige Ende des einen Längshalmes des Rechteckrahmens angeschlossen ist, erleichtert das Lenken der Geräte in den zu bearbeitenden Pflanzenreithen beträchtlich, da der Längsholm dem Fahrer gewissermaßen als Visier dient. Im ganzen gesehen ergibt sich eine für landwirtschaftliche Motorgeräteträger besonders vorteilhafte Lenkvorrichtung.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung können die Drehbewegungen der in der Hohlwelle konzentrisch gelagerten Lenksäule über ein Kegelräderpaar auf eine konzentrisch zur Lenkwelle angeordnete Hülse übertragen werden, die über ein Stirnräderpaar eine Gewindespindel dreht. Auf dieser Spindel kann eine Spindelmutter beweglich sein, die ihrerseits einen Hebel steuert, der die Lenkimpulse auf die Motortriebachse überträgt. Diese Art der Kraftübertragung ist mit dem geringstmöglichen Aufwand an Bauteilen durchführbar.
  • Die Erfindung sieht weiter vor, daß die Getriebeteile zum Lenken der Vorderräder und die Getriebeteile zum Einstellen der Motortriebachse in einem gemeinsamen, an dem Rahmenlängsholm und dem hinteren Querträger des rechteckigen Gerätetragrahmens kastenförmig angeschlossenen Gehäuse untergebracht sind. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht. Es zeigt Fig.I das Motorfahrzeug in Seitenansicht mit Längsschnitt durch das Gehäuse des Lenkgetriebes, wobei die dem Beschauer zugekehrten Fahrzeugräder der besseren Übersicht wegen weggelassen sind, und Fig. 2 die Draufsicht zu Fig. I .
  • Der Rahmen des Fahrzeuges besteht im wesentlichen aus den beiden rohrförmigen Längsträgern I und 2, ferner dem hinteren Querträger 3 sowie dein vorderen Querträger 4, die beide ebenfalls rohrförmig gestaltet sind. An den Anschlußstellen des vorderen Querträgers sind kastenförmige Eckverbindungen 5 und 6 vorgesehen, während die Verbindung des hinteren Querträgers 3 mit dem Längsträger I unter Zuhilfenahme eines Gehäuses 48 erfolgt, das das im folgenden noch näher erläuterte Lenkgetriebe in sich aufnimmt. Der hintere Querträger 3 ist außerdem mit einer Motortriebachse 7 so verbunden, daß diese sowohl um die lotrechte Achse 8 als auch um die waagerechte Achse 9 gegenüber dem Fahrzeugrahmen einstellbar ist. Die Triebachse mit den beiden Laufrädern IO und II trägt den Fahrersitz 1.2. An den Enden des vorderen Querträgers 4 ist je ein Schwenkhebel I3 bzw. I4. gelagert, die an ihren freien Enden die Achsschenkel I5 und I6 der Vorderräder 17 und 18 drehbar aufnehmen. Zum Einstellen der Vorderräder I7 und I8 dient ein Lenkrad 22, das, drehfest auf einer Lenksäule 49 sitzt, die ihrerseits im Lenkgetriebegehäuse 48 um ihre Längsachse drehbar gelagert ist. Vom Lenkgetriebegehäuse 48 aus ist im Längsträger I eine Lenkwelle 26 nach vorn geführt, die über die Muffe 29 mit der Lenkschnecke 30 gekuppelt ist. In die Gewindegänge der Lenkschnecke 30 greift ein Gleitstück 3I ein, das an einem Winkelhebel 32, 33 angeordnet ist, der sich um den Bolzen 34 drehen läßt und über die Stange 35 mit dem Lenkhebel 36 in Verbindung steht. Am Lenkhebel 36 wiederum greifen die beiden Spurstangen 37 und 38 gelenkig an, die unmittelbar auf die Achsschenkel I5 bzw. I6 der Vorderräder I7 und I8 einwirken.
  • Die im Gehäuse 48 drehbar gelagerte Lenksäule 49 ist als Hohlwelle ausgebildet und steigt schräg nach hinten an. Diese Hohlwelle trägt, wie bereits ausgeführt, an ihrem oberen Ende das Lenkrad 22, während mixt ihrem unteren Ende ein Kegelrad 5o verbunden ist, das mit dem auf der Lenkweile 26 fest angeordneten Kegelrad 51 kämmt. Nach Maßgabe der Drehung des Lenkrades 22 wird über die beiden Kegelräder 50 und 51 die Lenkwelle 26 entsprechend gedreht, die ihrerseits über die Lenkorgane 13 bis 16 und 31 bis 38 die Vorderräder 17 und 18 :einstellt.
  • Zum Versehwenken der Motortriebachse 7 um die Achse 8 ist gleichachsig zur Hohlwelle 49 eine Lenksäule 52 angeordnet, die an ihrem oberen Ende das Einstellrad 39 und an ihrem unteren Ende ein Kegelrad. 53 trägt. Dieses Kegelrad 53 steht mit dem Kegelrad 54 im Eingriff, das auf einer Hülse 55 festsitzt, die gleichachsig zur Lenkwelle 26 verläuft. Die Drehbewegung der Hülse 55 wird über das auf ihr drehfest angeordnete Stirnrad 56 auf ein zweites Stirnrad 57 geleitet, das auf der Gewindespindel 58 drehfest angeordnet ist. Die Gewindespindel 58 wiederum ist mit ihrem einen Ende im Getriebegehäuse 48, mit ihrem anderen Ende auf der Unterseite des Längsträgers I gelagert und trägt eine Spindelmutter 59. Der Zapfen 6o dieser Mutter greift in eine Lasche 61 ein, die an den Arm 62 eines Doppelhebels 62, 63 gelenkig angeschlossen ist, der sich um die Achse 8 drehen läßt und dessen Arm 63 zugleich die waagerechte Einstellachse der Motortriebachse 7 trägt.
  • Im Ausführungsbeispiel sind die Teile 33 bis 38 der Lenkvorrichtung nicht im Innern des Fahrzeugrahmens angeordnet. Das schließt jedoch nicht aus, daß bei entsprechender Formgebung des Rahmens auch diese Teile vollkommen eingebaut werden können, wenn z. B. an Stelle des Querträgers 4 ein kastenförmiger Träger verwendet wird, der die genannten Teile aufnimmt. Im übrigen könnten diese Teile der Lenkvorrichtung mit dem gleichen Effekt auch durch andere Mittel ersetzt werden. Ebenso könnte z. B. an Stelle der Lenkwelle 26 auch ein Kettenantrieb zur Kraftübertragung dienen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Lenkvorrichtung für landwirtschaftlich genutzte Motorfahrzeuge mit einem waagerecht liegenden, im wesentlichen rechteckigen Gerätetragrahmen, der sich an seinem vorderen Ende auf zwei lenkbaren Laufrädern und hintern auf einer in der Horizontalebene einstellbaren, zwei winkelfeste Laufräder aufweisenden Motortriebachse abstützt, wobei der hintere Teil des Rechteckrahmens die Lenkvorrichtung trägt, dadurch gekennzeichnet, daß am rückwärtigen Ende des einen Längsholmes (I) des Rechteckrahmens (I bis 4) zum Lenken der Vorderräder eine in an sich bekannter Weise schräg nach oben und hinten geführte, an ihrem oberen Ende ein Lenkhandrad (22) tragende Hohlwelle (49) dient, in der die Lenksäule (52) zum Einstellen der Motortriebachse (7, IO , II) gelagert ist.
  2. 2. Lenkvorrichtung für die Motortriebachse, wobei die Drehbewegungen der Lenksäule auf eine Gewindespindel übertragen werden, auf der eine Spindelmutter bewegbar ist, die ihrerseits einen Hebel steuert, der die Lenkimpulse auf die Motortriebachse überträgt, nach Anspruch I , dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegungen der Lenksäule (52) über ein Kegelräderpaar (53, 54) auf eine konzentrisch zur Lenkwelle (26) angeordnete Hülse (55) übertragen werden, die über ein Stirnräderpaar (56, 57) die Gewindespindel (58) dreht.
  3. 3. Lenkvorrichtung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebeteile (49 bis 51) zum Lenken der Vorderräder (17 und 18) und die Getriebeteile (52 bis 58) zum Einstellen der Motortriebachse (7, 10, ii) in einem gemeinsamen, an dem Rahmenlängsholm (i) und dem hinteren Querträger (3) kastenförmig angeschlossenen Gehäuse (48) untergebracht sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 736 951, 704 903, 699 353, 395 077, 338 947.
DEL10229A 1951-10-02 1951-10-02 Lenkvorrichtung fuer landwirtschaftlich genutzte Motorfahrzeuge Expired DE973430C (de)

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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1142293B (de) * 1960-10-28 1963-01-10 Agrostroj Prostejov Np Lenkeinrichtung fuer den vorderen Teil eines Schleppers
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