DE3022742A1 - Traggestell fuer landwirtschaftliche maschinen - Google Patents

Traggestell fuer landwirtschaftliche maschinen

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DE3022742A1 DE19803022742 DE3022742A DE3022742A1 DE 3022742 A1 DE3022742 A1 DE 3022742A1 DE 19803022742 DE19803022742 DE 19803022742 DE 3022742 A DE3022742 A DE 3022742A DE 3022742 A1 DE3022742 A1 DE 3022742A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

?raggestell für landwirtschaft'.icLe Ilaschir;en
Die vorliegende Erfindung bstriffc ειχί Traggestell für landwirtschaftliche Maschir-e ,. und in st es-end ere ein seiches. das an der Vorderseite aines icale^pt .0 befestige werden ke.;._ „
In vielen Fällen ist es besonders vexeeilhaftf eine landwirtschaftliche Maschine zJ, «ine :iähiuaschina{ an der Frontseite eines Schleppers zu befestigen, so daß das gemähte Jutter zwischen den Schiepperrädern hinduroh befördert wird. Eä'"c-t man dann in herkön>r licher Weise an der Heckseite des Schleppers eine zweite Maschine an , so kann man die Erntekapazitäc erhöhen, sowie Zeit und Treibstoff sparen, ·
Beim Befestigen einer Mascnine an eier Frontseite eines So;_iep:<srs sind jedoch noch einige Grundsätze za beachren, 80 schre:.l.en einige v'erkehrsbestimmungen einen r'iasimalabstand sv/ischen dem Sitz des rY.hrers auf dem Schlepper und dem vorderen äußeren Ende der an der Frontseite des Schleppers^ vorgesehenen Maschine vor 'am eine e.isreichende Sicht -,'jährend des Fahrens insbesondere an Strassenkreuzungsn su qewMhrle.1 sten.
Des weiteren muß beim Anhängen einer landwirtschaftlichen Maschine an der Frontseite aines Schleppers diese so nahe x«rie möglich vor den Vorderrädern des Schleppers angeordnet sein; je kleiner der Abstand nämlich zwischen der Maschine und den Vorderrädern des Schleppers ist um so leichter kann die Maschine den Bodenur.ebenheiten folgen.
Die Anpassung einer an der Frontseite eines Schleppers angehängten Maschine an die Bodenunebenheiten erfolgt am günstigsten, wenn eine Parallelogrammverbindung zwischen der Maschine und der Anhängungsvorrichtungdes Schleppers vorgesehen wird.
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Eine derartige Parallelogrammverbindung, wobei die Stangen über zylindrische Gelenke mit der Maschine bzw. dem Schlepper verbunden sind, deren Achsen sich waagrecht und senkrecht zur Fahrtrichtung des Schleppers erstrecken, weist jedoch mehrere Nachteile auf.
Die das Parallelogramm bildenden Stangen, die sich in Fahrtrichtung der Maschine gesehen nach vorne' und nach unten erstrecken, sind nämlich mit dieser Maschine über ihre unteren Enden verbunden, während ihre oberen Enden mit der Kupplungsvorrichtung des Schleppers verbunden sind. Diese Art der Anhängung erhöht den Abstand zwischen dem Sitz des Fahrers auf dem Schlepper und dem äußersten Vorderteil der Maschine. Da obendrein die das Parallelogramm bildenden Stangen um zylindrische Achsen angelenkt sind, kann die mit diesen Stangen verbundene Maschine sich ausschließlich in einer senkrechten Ebene parallel zu sich selbst verschieben.
Trifft nun in Arbeitsstellung eines der Enden der Maschine auf ein Hindernis, so wird die gesamte Maschine parallel zu sich selbst angehoben um dieses Hindernis1- zu überwinden. Im Falle einer an der Frontseite des Schleppers angehängten Mähmaschine, wird demzufolge das Futter über die gesamte Maschinenbreite weniger bodennah gemäht. Bei jedem Hindernis, auf das die Maschine trifft, entsteht demzufolge eine Art Futterwelle, die sich über die gesamte Maschinenbreite erstreckt und die nicht nur einen Ernteverlust bedeutet, sondern auch das neue Wachstum des Futters behindert.
Beim Anheben der Maschine beschreibt diese weiterhin einen nach vorne gerichteten Kreisbogen. Das bedeutet, daß beim Auftreffen auf ein Hindernis sich die Maschine nach vorne und nach oben bewegen muß, wobei gerade diese Bewegungsrichtung durch das
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Hindernis beeinträchtigt wird.
Ein weiterer Nachteil der oben beschriebenen Anhängevorrichtung besteht darin, daß in den zylindrischen Gelenken der das Parallelogramm bildenden Stangen erhebliche Beanspruchungen auftreten. Diese Belastungen treten insbesondere bei einer Richtungsänderung der in Arbeitsstellung angehängten·Maschine auf, so daß es notwendig ist, die Gelenke ausreichend groß zu bemessen, wodurch das Gewicht und der Preis der Maschine erhöht werden.
Die zylindrischen Gelenkverbindungen zwischen den das Parallelogramm bildenden Stangen wurden bereits durch Kugelgelenke ersetzt, wodurch ein Verschieben der Maschine bezüglich der Kupplungsvorrichtung des Schleppers insbesondere in Ebenen parallel und senkrecht zur Fahrtrichtung der Maschine ermöglicht wurde. Diese Kugelgelenke müssen außerdem ein Feststellen der Maschine bezüglich der Anhängungsvorrichtung des Schleppers ermöglichen, wenn sie um ein bestimmtes Stück verschoben wurde. Dies ist insbesondere dann erforderlich, wenn die Maschine um die Kurve fährt. Diese zusätzliche von den Gelenken zu erfüllende Funktion bedeutet, daß auf die Kugelgelenke erhebliche Kräfte einwirken.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde unter Vermeidung der oben genannten Nachteile^ ein Traggestell für landwirtschaftliche Maschinen zu schaffen, beispielsweise für Mähmaschinen, zum Anhängen an der Frontseite eines Schleppers so nahe wie möglich an dessen Vorderrädern, so daß diese sich ausschließlich in dem Bereich anhebt, in dem sie auf ein Hindernis trifft und dabei nach hinten ausweicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
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Mit der Erfindung ist es also möglich, Maschinen mit großer Arbeitsbreite zu verwenden, ohne daß weniger bodennah geschnittene Futterwellen über die gesamte Schnittbreite der Maschine entstehen. Des weiteren wird mit der Erfindung vermieden, daß in den Parallelogrammgelenken starke Kräfte bei Richtungsänderungen der Maschine in Arbeitsstellung auftreten.
Das erfindungsgemäße Traggestell weist zu diesem Zweck zwei Rahmen auf, wobei der eine mit der vorderen Anhängungsvorrichtung eines Schleppers und der andere mit der landwirtschaftlichen Maschine verbunden ist. Die beiden Rahmen sind miteinander über Parallelogrammeverbunden, dessen Stangen sich in Fahrtrichtung der Maschine gesehen nach vorne und nach oben erstrecken. Die unteren Enden der Stangen sind mit dem mit der land wirtschaftlichen Maschine fest verbundenen Rahmen verbunden, während die oberen Enden der Stangen mit dem Rahmen verbunden sind, der an der vorderen Anhängungsvorrichtungdes Schleppers angehängt ist.
Erfindungsgemäß können Teile des einen Rahmens in Anschlag gelangen ny.t bestimmten Teilen des anderen Rahmens, ohne daß dadurch besondere Belastungen in den Parallelogrammgelenken auftreten. Zu diesem Zweck ist der eine Rahmen teilweise innerhalb des anderen Rahmens angeordnet. Dies ermöglicht trotz des Vorhandenseins der Parallelogramme ein relativ nahes Anordnen der Maschine in der Nähe der Vorderräder des Schleppers und dadurch die Abmessungen des erfindungsgemäßen Traggestells klein zu halten.
Damit sich die beiden genannten Rahmen berühren können, werden als Parallelogrammgelenke Kugelgelenke bevorzugt. Diese ermöglichen, daß die Maschine optimal den Bodenunebenheiten folgt und beispielsweise nur an einem Ende angehoben wird. Die verschiedenen Bewegungsmöcflichkeiten üben keine Kräfte auf die Kugelgelenke aus, da diese BewegungsmöglichKeiten durch die Berührung der beiden Rahmen miteinander begrenzt sind.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, in der bevorzugte Ausführungsbeispiele dargestellt sind. Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht einer an der Frontseite eines Schleppers mit dem erfindungsgemäßen Traggestell angehängten Maschine;
Figur 2 eine Rückansicht der in Figur 1 gezeigten Maschine;
Figur 3 eine Draufsicht auf die in den Figuren 1 und 2 gezeigten Maschine und
Figur 4 in vergrößertem Maßstab einen teilweisen Schnitt entlang der Linie IV-IV von Figur 1.
Die in den Figuren dargestellte landwirtschaftliche Maschine weist einen Schneidbalken 1 auf, der mit vier Scheiben 2 versehen ist, an deren jede zwei sich diametral gegenüberliegende Messer 3 angeordnet sind. Die Scheiben 2 werden in Richtung der Pfeile f und f' in Drehungen versetzt, z.B. über eine Anzahl von ineinander greifenden Zahnrädern, die im Gehäuse 4 des Schneidbalkens 1 angeordnet sind.
Zwei an den Enden des Gehäuses 4- befestigte Vor Sprünge 5 erstrecken sich nachhinten über den Weg t hinaus, der von den Messern 3 beim Drehen der Scheiben 2 beschrieben wird. Mit sind Arme bezeichnet, die die Form eines umgekehrten L aufweisen (Figur 2) und sich in einer im wesentlichen senkrechten Ebene erstrecken. Die Arme 6 sind an den Vorsprüngen 5 angeschweißt und nach oben gerichtet, wobei sie sich gegenüberliegen. Ein U-förmiger Rahmen 7 (Figur 3) verbindet die freien Enden der Arme 6. Der nach hinten offene Rahmen 7 erstreckt sich, in einer im wesentlichen waagrechten Ebene derart, daß sein Vorderteil in Fahrtrichtung A der Maschine gesehen oberhalb und vor dem kreisförmigen Weg t der an den Scheiben 2
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befestigten Messer 3 ist.
Innerhalb des waagrechten U-förmigen Rahmens 7 ist ein zweiter Rahmen 8 angeordnet, der im wesentlichen rechtwinklig ist sowie vertikal und senkrecht zur Fahrtrichtung A der Maschine angeordnet ist. Der Rahmen 8 weist zwei Rohre 9 auf, welche waagrecht verlaufen und an zwei vertikal angeordneten Querstreben angeschweißt sind; die Querstreben 10 erstrecken sich beiderseits der Ebene, in der der ü-förmige Rahmen 7 angeordnet ist, wobei der Abstand zwischen den beiden Teilen des letzteren Rahmens etwas größer als die Länge des Rahmens 8 ist.
Am Rahmen 8 ist eine Anhängungsvorrichtungfür einen Schlepper befestigt, von dem nur die umrisse des Vorderrades 11 in Figur dargestellt ist. Bei diesem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel besteht die Anhängungsvorrichtungaus einem der Teile 12 einer Schnellkupplung. Das andere Teil 13 dieser Kupplung, das in das Teil 12 eingreift wie es Figur 1 andeutet, ist mit dem Schlepper über Kupplungsstangen 14 und einen in der Länge einstellbaren Stab 15 verbunden.
Die Verbindung zwischen den beiden Rahmen 7 und 8 des Traggestells für die Mähmaschine erfolgt mittels zweier Parallelogramme 16 und 17, wie nunmehr im einzelnen erläutert werden wird.
An jedem Ende der oberen Rohre 9 des Rahmens 8 ist ein Eckstück 18 vorgesehen. An jedem Eckstück 18 sind zwei Achsen 19 angeschweißt, welche,sich waagrecht und senkrecht zur Fahrtrichtung A der Maschine erstrecken. An jeder Achse 19 ist über ein Kugelgelenk 20 (Figur 4) eines der Enden einer Stange 21, 22 angelenkt, welche sich nach hinten und nach unten erstreckt. Jede Stange 21, 22 ist weiterhin mit ihrem anderen Ende über ein anderes Kugelgelenk 20 an einer Achse 19 angelenkt, die an einem Eckstück 23 befestigt ist, das wiederum am U-förmigen Rahmen 7 angeschweißt ist.
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Der Rahmen 7, mit dem die Mähmaschine 1 steif verbunden ist, kann sich demzufolge frei von unten nach oben und umgekehrt bezüglich des steif mit dem Schlepper verbundenen Rahmens 8 bewegen. Aufgrund der Kugelgelenke 20 an den Enden der Stangen 21, 22 der Parallelogramme 16, 17 kann sich obendrein der Rahmen 7 seitlich in allen Richtungen bezüglich des Rahmens 8 bewegen und umgekehrt. Die Seitenbewegungen des Rahmens 7 bezüglich des Rahmens 8 sind jedoch in ihrer Größe durch das Spiel j beschränkt, welches zwischen den Rahmen 7 und 8 besteht. Nach überschreiten dieses Spiels j gelangt der Rahmen 7 am Rahmen 8 in Anschlag, wodurch beide Rahmen 7 und 8 sich wie eine feste Einheit verhalten. Bei einer Richtungsänderung beispielsweise verschiebt sich der Rahmen 8 seitlich gemäß dem Spiel j. Der untere Teil-der Querstreben 10 berührt danach den Innenteil des U-förmigen Rahmens 7. In diesem Augenblick stützt sich der Rahmen 8 auf deia Rahmen 7 ab und ändert seinen Weg. Da die Gelenke 20 der Parallelogramme 16, 17 Kugelgelenke sind, werden auf diese sowie auf ihre Achsen 19 und die Eckstücke 18, 23 keinerlei Kräfte ausgeübt, außer denjenigen zum Zug der Mähmaschine^1 erforderlichen Kräfte.
Der Rahmen 8 sitzt vorteilhafterweise oberhalb der Scheiben der Mähmaschine. Dadurch kann die Mähmaschine dicht vor den Vorderrädern 11 des Schleppers angeordnet werden, wodurch der Abstand zwischen dem Sitz des Fahrers auf dem Schlepper und dem äußersten Vorderteil der angehängten Maschine verringert wird.
Auf dem Rahmen 8 ist außerdem ein Winkelgetriebe 24 vorgesehen, daß durch eine Kardanwelle 25 angetrieben wird, die mit dsm Zapfwellenanschluß 26 des Schleppers verbunden ist. Das Winkelgetriebe 24 treibt über eine verstellbare Kardanwelle 27 ein zweites am Rahmen 7 und oberhalb einer der äußeren
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Scheiben 2 des Schneidbalkens 1 angeordnetes Winkelgetriebe 28 an. Eine Welle verbindet das Getriebe 28 mit der genannten Außenscheibe. Um jegliches Aufwickeln von Futter um diese Welle zu vermeiden, ist an der Außenscheibe 2 eine Trommel 29 angeschweißt, die sich nach oben im wesentlichen bis zum Rahmen erstreckt. Die Trommel 29 ermöglicht weiterhin, die durch den Schneidbalken 1 gebildete Schwadbreite zu verringern, so daß er zwischen den Schlepperrädern hindurchverläuft. Zu diesem gleichen Zweck ist eine Trommel 3 0 geringerer Höhe als die Trommel 29 oberhalb der anderen Außenscheibe 2 des Schneidbalkens 1 vorgesehen.
Im folgenden wird die Funktionsweise der beschriebene Maschine erläutert. Ist die Maschine, die ggf. ein Scheibenmäher 1 ist, an der Frontseite eines Schleppers angehängt und bewegt sie sich in Richtung des Pfeiles A , so wirktdie Reibung auf dem Boden der Gleitkufen 31 des Gehäuses 4 der Mähmaschine ihrem Vorschub .entgegen. Dieser Widerstand neigt zu einem Abheben der Maschine , da diese am Rahmen 8 über die Parallelogramme 16 und 17 aufgehängt ist, deren Stangen 21 und 22 sich nach oben und nach vorne in Fahrtrichtung A der Maschine gesehen erstrecken. Dieses Abheben der Mähmaschine bewirkt eine Verringerung ihres Anpreßdruckes auf den Boden und dadurch eine Verringerung ihres Fahrtwiderstandes. Sowie letzterer kleiner ist als die Schubkraft des Schleppers bewegt sich die Maschine gleitend über den Boden. Trifft sie auf ein Hindernis, so erhöht sich der Fahrtwiderstand und die Maschine wird angehoben, wobei sie nach hinten ausweicht. Aufgrund der Kugelgelenke 20 der ParalleTogrammstangen 16, 17 ist die Höhe des Anhebens unterschiedlich, je nachdem, ob die Maschine mittig oder mit ihren Enden auf das Hindernis trifft. Im letzteren Fall nimmt die Maschine eine Stellung ein, in der sie einen bestimmten Winkel mit dem Boden bildet, wodurch weiterhin ein bodennahes Schneiden des. Futters am anderen Ende gewährleistet ist.
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Die Kugelgelenke 20 der Stangen 21 und 22 der Parallelogramme 16, 17 ermöglichen weiterhin ein Verschwenken der Mähmaschine über einen Teil des Feldes, der einen bestimmten Winkel mit demjenigen Teil bildet, auf dem sich der Schlepper befindet. Dadurch kann die Mähmaschine in enger Berührung mit dem Boden über ihre gesamte Schnittbreite bleiben, gleichgültig welche Stellung der zu ihrem Antrieb 'erforderliche Schlepper gerade einnimmt.
Drehen sich Maschine und Schlepper in derselben Ebene, so ist vorteilhafterweise der Rahmen 7,mit dem die Maschine verbunden ist, bezüglich des mit dem Schlepper verbundenen Rahmens 8 zentriert. Grundsätzlich sollen sich die beiden Rahmen 7 und 8 nicht berühren. Zu diesem Zweck sind die. Gelenke 20 wenigstens einer der Stangen 21 oder 22 der Parallelogramme 16, 17 des einen Rahmens weiter voneinander entfernt als diejenigen des anderen Rahmens. Wie Figuren 2 und 3 zeigen, ist demzufolge der Abstand L1 der die unteren Enden der Stangen 22 der mit dem Rahmen 7 verbundenen Parallelogramme 16, 17 trennt, größer als der Abstand l,der die oberen Enden der Stangen 22 trennt. Bei einem
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anderen Ausführungsbeispiel ist es auch möglich, daß die Stangen 21 auf gleiche Art und Weise angeordnet sind. Des weiteren ist es auch möglich, die Stangen 21 und/oder 22 derartig anzuordnen, daß der Abstand 1 größer als der Abstand L ist. Aus diesem Grund und da die Parallelogramme 16, 17 nach oben und nach vorne in Fahrtrichtung A der Maschine gesehen angeordnet sind, zieht der Rahmen 8 den Rahmen 7 beim Fahren des Schleppers in Richtung des Pfeiles A. Dadurch neigt der Rahmen dazu, sich automatisch bezüglich des Rahmens 8 derart zu zentrieren, daß beiderseits des Rahmens 8 ein Spiel j zwischen ihm und dem Rahmen 7 entsteht.
Aufgrund der Parallelogrammverbindung zwischen den Rahmen 7 und 8 kann die Maschine angehoben oder abgesenkt werden unabhängig vom Schlepper, sofern sie auf ein Hindernis trifft. Zur
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Begrenzung dieser Bewegungen können Anschläge 32, 33 am Rahmen 7 angeschweißt sein. Weiterhin ist es möglich, beim Strassentransport zum Anheben der Maschine die Rahmen 7 und 8 beispielsweise über Stifte fest miteinander zu verbinden, die den Rahmen 8 durchsetzen und sich unterhalb des Rahmens 7 abstützen. Durch Betätigung der Hubvorrichtung des Schleppers , mit der der Rahmen 8 fest verbunden ist, wird also gleichzeitig der Rahmen 7 und die mit diesem fest verbundene Mähmaschine angehoben.
Obwohl im vorstehenden eine an der Frontseite eines Schleppers angehängte Mähmaschine beschrieben wurde, können erfindungsgemäß auch andere landwirtschaftliche Maschinen angehängt werden. Des weiteren kann das erfindungsgemäße T-raggestell seitlich oder an der Heckseite eines Schleppers vorgesehen sein.
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Claims (8)

  1. Uwe M. Haft Patentanwalt
    Maximilianstrasse D-8000 München
    TpI.: (089)294818 Telex: 523514 Telegr.: NOVAPAT
    H 546
    KUHN S.A., 4, impasse des Fabriques, 67700 Saverne, Frankreich
    Patentansprüche
    Traggestell für eine landwirtschaftliche Maschine, mit einem ersten Rahmen, der mit der Anhängungsvorrichtung eines Schleppers verbindbar ist, wobei dieser Rahmen über wenigstens ein Parallelogramm mit einem zweiten Rahmen gelenkig verbunden ist, der wiederum mit der landwirtschaftlichen Maschine verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß Anordnungen vorgesehen sind zur Begrenzung der relativen Verschiebung der beiden Rahmen (7,8) zueinander.
  2. 2. Traggestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnungen zur Begrenzung der relativen Verschiebung der beiden Rahmen (7, 8) zueinander aus denjenigen Teilen der beiden Rahmen (7, 8) bestehen, die miteinander in Berührung kommen.
  3. 3. Traggestell nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Rahmen (8) wenigstens teilweise im Inneren des anderen Rahmens (7) angeordnet ist.
  4. 4. Traggestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der landwirtschaftlichen Maschine (1) verbundene Rahmen (7) ein U-förmiges Teil aufweist, in dem teilweise
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    ORIGINAL INSPECTED
    der mit der Hubvorrichtung des Schleppers verbundene Rahmen (8) angeordnet ist.
  5. 5. Traggestell nach Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der landwirtschaftlichen Maschine (1) verbundene U-förmige Rahmen (7) sich in einer im wesentlichen waagrechten Ebene erstreckt und daß sich der mit der Anhängungsvorrichtung des Schleppers verbundene Rahmen (8) in einer im wesentlichen senkrechten Ebene erstreckt.
  6. 6. Traggestell nach Ansprüchen 3,4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Anhängungsvorrichtung des Schleppers verbundene Rahmen (8) im wesentlichen oberhalb der wirksamen Teile (2) der landwirtschaftlichen Maschine (1) angeordnet ist.
  7. 7. Traggestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindungen (20) des oder der Parallelogramme (16,17) mit den Rahmen (7, 8) an sich bekannte Kugelgelenke sind.
  8. 8. Traggestell nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke (20) wenigstens einer der Stangen (21, 22) der Parallelogramme (16, 17) des einen Rahmens (7, 8) weiter voneinander angeordnet sind als diejenigen des anderen Rahmens (8,7).
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DE19803022742 1979-06-19 1980-06-18 Traggestell fuer landwirtschaftliche maschinen Granted DE3022742A1 (de)

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