DE2110200C3 - Planierhobel - Google Patents

Planierhobel

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DE2110200C3
DE2110200C3 DE2110200A DE2110200A DE2110200C3 DE 2110200 C3 DE2110200 C3 DE 2110200C3 DE 2110200 A DE2110200 A DE 2110200A DE 2110200 A DE2110200 A DE 2110200A DE 2110200 C3 DE2110200 C3 DE 2110200C3
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planer
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Maschinenbau Ulm 7900 Ulm GmbH
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Maschinenbau Ulm 7900 Ulm GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/76Graders, bulldozers, or the like with scraper plates or ploughshare-like elements; Levelling scarifying devices
    • E02F3/7636Graders with the scraper blade mounted under the tractor chassis
    • E02F3/764Graders with the scraper blade mounted under the tractor chassis with the scraper blade being pivotable about a vertical axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Axle Suspensions And Sidecars For Cycles (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Am vorderen Ende des Fahrzeugrahmens^ ist vur der Vorderachse 4 mit dun lenkbaren Vorderrädern 1 eine Aufhängevorrichtung für zusätzliche Arbeitsgeräte vorgesehen, im vorliegenden Falle ein Schild S tür Erdbewegungen. Auf dem hinleren Teil ti des Fahrzeugrahmens 3 befindet sich ein Führersland 7. Unterhalb des brückenartigen Fahrzeugrahmens 3 zwischen den Vorderrädern 1 und Hinterrädern 2 ist der Planierschild 8 mittels einer Aufhängevorrichtung versiellbar angeordnet.
Ein in Draufsicht dreieckfömiger Tragrahmen 9 für den Planierschild 8 ist am vorderen Teil 10 des Fahrzeugrahmens 3 in einem Gelenk 11 kugelgelenkig gelagert und trägt an seinem hinteren, die Basis des Dreiecks bildenden Ende 12 hin einen Drehkranz 13, an dem der Planierschild 8 befestigt und durch Drehung des Drehkranzes 13 in horizontale Winkelstcllungen zur Längsachse des Planierhobels eingestellt werden kann. Am freien Ende 12 des Tragrahmens 9, etwa im Bereich der Ecken des Dreieckes, ao sind hydraulische Aufhängezylinder 14, !5 kugelgelenkig angeschlossen, die mit ihrerr anderen Ende, d. h. je nach Anordnung mit der Kolbenstange oder dem Zylinder, an einem Aufhängekörper 16 kugelgelenkig angeschlossen sind. Der Aufhängekörper 16 befindet sich bei der dargestellten Ausführung an der Unterseite des Fahrzeugrahmens 3 und ist dort in Längsrichtung des Fahrzeugrahmens 3 bzw. der Mittellängsachse des Planierhobels verschieblich durch eine Gleitführung geführt. Die Einstellung des Aufhängekörpers 16 in Richtung der Längsachse des Planierhobels erfolgt durch eine Verstellvorrichtung, die bei der gezeigten Ausführung aus einem hydraulischen Verstellzylinder 17 besteht. Zur Stabilisierung des in seine verschiedenen Stellungen eingestellten Tragrahmens 9 mit dem Planierschild 8 ist ein an dem freien Ende 12 des Tragrahmen». 9 angreifender hydraulischer Fesistell/ylinder 18 vorgesehen, der sich mit seinen) anderen linde in einem Anlenkpunkr. 19 am hinteren Teil 6 des Fahrzeugrahmens 3 abstützt. Der Anlenkpunkt 19 am hinteren Teil 6 ist in Richtung des Pfeiles 21) in F i g. 2 verstellbar.
Die Aufhänuezy linder 14 und 15 bilden die Schenkel eines Dreieckes, dessen Basis vom freien Ende 12 des Tragrahmens 9 gebildet ist. Durch unterschiedlich starkes Ausfahren der Aufhängezylinder 14 b/w.
15 kann der Planierschild 8 bis in eine senkrechte seitliche Stellung gebracht werden.
Um die Übertragung von Kippmomenten auf den Aufhängekörper 16 möglichst zu vermeiden, sind die Aufhängezylinder 14, 15 so an dem Aufhängekörper
16 angclenkt, daß der Kraftangriff beider Zylinder an dem Aufhängekörper etwa im gleichen Punkt erfolgt.
Das Heben und Senken des Tragrahmens 9 bzw. des Planierschildes 8 kann entweder durch gleiches Betätigen der Aufhängezyrmder 14, 15 erfolgen odtr durch Verschieben des Aurhängckörpers 16 in Längsrichtung des Fahrzeugrahmens 3 In F i g. 1 ist strichliert eine Lage 16' des Aufhängekörpers 16 eingezeichnet. Wird der Aufhängekörper 16 in diese Lage 16' durch den Verstellzylinder 17 gebracht, so hebt sich der Tragrahmen 9 in die strichliert angedeutete Stellung 9', ohne daß die Aufhängezylinder 14, 15 eingefahren werden.
Die Einstellung des Planierschildes 8 erfolgt im wesentlichen allein durch die Aufhängezylinder 14. 15 und den Verstellzylinder 17, letzterer als Verstellvorrichtung des Auf hängekörpers 16. Der Feststellzylinder 18 dient im wesentlichen dazu, den Tragrahmen 9 des Planierschilds 8 in einer eingestellten Lage zu halten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 nungsperson einschränkt. Bei einem aus der deut- Patentanspriiche: sehen Auslegeschrift I 269 062 bekanntgewordenen Planierhobel können zw-ir die Aufhängezyünder im
1. Planicrhobel mit einem Planierschild, der an Vergleich zu dem Planierhobcl nach der deutschen einem Tragrahmen angeordnet ist, der an seinem 5 Auslegcschrift 1 096 835 kurzhubiger und damit hinteren Ende mittels zweier allseitig gelenkig ge- auch von geringerem Durchmesser sein, weil der lagerter hydraulischer Aufhängezyünder am Querholm Schwenkarme zur Anlenkung der Aufhänbrückenartig ausgebildeten Fahrzeugrahmen auf- gezylinder aufweist, jedoch engen diese Schwenkgehängt und mittels eines hydraulischen Feststell- arme das Blickfeld der Bedienungsperson zi sätzlich zyünders gegenüber dem Fahrzeugrahmen fest- io ein.
stellbar und an seinem vorderen Ende allseitig Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
schwenkbar mit dem Fahrzeugrahmen verbunden Planierhobel der eingangs genannten Art so auszubil-
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die den, daß unter Wegfall sperriger Aufhängevorrich-
hydrauüschen Aufhängezyünder (14, 15) an fingen relativ kleine Aufhängevorrichtungen verweneinem an der Unterseite des Fahrzeugrahmens (3) 15 det werden können, deren Gesamthubweg beim
angeordneten, in Richtung der Längsachse des größten seitlichen Ausschwenken des Planierschildes
Planierhobels verschiebbaren und feststellbaren geringer ist als der Schwenkweg ihrer Anlenkpunkte
Aufhängekörper (16) aufgehängt sind. am Tragrahmen gegenüber dem Fahrzeugrahmen.
2. Planieihobel nach Anspruch 1, dadurch ge- Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erkennzeichnet, daß der Aufhängekörper (16) in 20 findung darin, daß die hydraulischen Aufhängezyüneiner Gleitführung am Fahrzeugrahmen (3) gela- der an einem an der Unterseite des Fahrzeugrahmens gert und durch eine Verstellvorrichtung, die zwi- angeordneten, in Richtung der Längsachse des PIaschen dem Aufhängekörper (16) und dem Fahr- nierhobels verschiebbaren und feststellbaren Aufhänzeugrahmen (3) etwa in Längsrichtung des Fahr- gekörper aufgehängt sind.
zeugrahmens (3) angeordnet ist, verschieb- und »5 Diese Ausbildung der Aufhängung gestattet es, rc-
fe«»stellbar ist. latjv kleine Aufhängezyünder, d. h. soiehe geringeren
3 Planierhobel nach Anspruch 2, dadurch ge- Hubes, zu verwenden, als für den Gesamthub des
kennzexhnet, daß als Verstellvorrichtung ein hy- Planierschildes an sich erforderlich wäre, da durch
draulischer Verstellzylinder (17) vorgesehen ist. die Einstellmöglichkeit des Aufhängekörpers, an dem
4. Planiert bei nach einem der Ansprüche 1 30 die Aufhängezyünder befestigt sind, in Längsrichtung bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hydrauü- der Maschine zumindest ein Teil der Höhenverstelschen Aufhängezylindei (14, 15) die Schenkel lung des Planierschildes durch eine horizontale Beeines quer zur Längsachse des ^lanierhobels He- wegung des Aufhängekörpers erzeugt wird. Die Aufgenden Dreiecks mit einem gemeinsamen hängung ist so gestaltet, daß über den Fahrzeugrah-Schwenkpunkt am Aufhängekörper (16) bilden 35 men der Maschine nach oben keine Aufhänge- und und daß die Basis des Dreiecks vom hinteren Verstelleinrichtungen hinausragen, so daß das Blick-Ende (12) des Tragrahmens (9) gebildet ist. feld der Bedienungsperson nicht beeinträchtigt ist.
5. Planierhobel nach einem der Ansprüche 1 Zweckmäßige Ausbildungen dci Erfindung sind bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenk- Gegenstand der Ansprüche 2 bis 5. Die besonderen punkt (19) des hydraulischen Feststellzylinders +o Vorteile der Ausbildung nach Anspruch 4 liegen (18) am Fahrzeugrahmen (3) quer zur Längs- darin, daß unerwünschte Kippmomente vermieden achse des Planierhobels verstellbar ist. sind. Die Neigung des Planierschildes quer zur
Längsachse des Planierhobels wird durch unter-
schiedlich weites Ausfahren der Schenkel der das
45 Dreieck bildenden Aufhängezylinder erreicht. Die Einstellung der Höhenlage des Planierschildes wird
Die Erfindung bezieht sich auf einen Planierhobel einerseits durch Ein- oder Ausfahren der Aufhängemit einem Planierschild, der an einem Tragrahmen zylinder in gleichem Maße erreicht und zum anderen angeordnet ist, der an seinem hinteren Ende mittels durch die Einstellung der Lage des Aufhängekörpers zweier allseitig gelenkig gelagerter hydraulischer 50 gegenüber dem Fahrzeugrahmen. Dadurch, daß die Aufhängezylinder am brückenartig ausgebildeten beiden, die Schenkel des Dreiecks bildenden Aufhän-Fahrzeugrahmen aufgehängt und mittels eines hy- gezylinder in einem gemeinsamen Schwerpunkt am draulischen Feststellzylinders gegenüber dem Fahr- Aufhängekörper aufgehängt sind, ist vermieden, daß zeugraftmen feststellbar und an seinem vorderen durch verschieden weites Ausfahren der Aufhängezy-Ende allseitig schwenkbar mit dem Fahrzeugrahmen 55 linder zusätzliche Kippmomente auf den Aufhängeverbupden ist. körper ausgeübt werden. Diese könnten dann entste-
Die Vielseitigkeit der Anwendbarkeit solcher Pia- hen, wenn die Anlenkpunkte der einzelnen Aufhännierhor.iel und die Güte des durch sie hergestellten gezylinder einen Abstand von dem gemeinsamen Plantivns sind weitgehend von der Genauigkeit und Schwerpunkt haben.
der Vielfalt der Einstellmöglichkeiten des Planier- 60 Ein Ausführungsbeispiel eines Planierhobels nach Schildes bestimmt. der Erfindung wird an Hand der Zeichnung beschrie-
Bei einem durch die deutsche Auslegeschrift ben. Es zeigt
096Ä35 bekannten Planierhobel dieser Art sind die Fig. 1 schematisch die Seitenansicht des Planier-
Aufhängezylindcr an den beiden Enden eines am hobel» und
Tragrahmen befestigten Querholms gelagert, der zu- 6j Fig. 2 eine Draufsicht.
satnmen mit den zum weiten beidseitigen Aus- Der Planierhobel besteht in seinem mittleren Beschwenken des Planierschildcs erforderlichen langhu- reich zwischen den Vorderrädern 1 und Hinterräbigen Aufhängezylindern das Blickfeld der Bedie- dem2 aus einem brückenartigen Fahrzeugrahmens.
DE2110200A 1971-03-03 1971-03-03 Planierhobel Expired DE2110200C3 (de)

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DE2110200A1 DE2110200A1 (de) 1972-09-14
DE2110200B2 DE2110200B2 (de) 1973-07-05
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