DE2305145B1 - Von Hand höhenverstellbarer Podestbock für Theaterbühnen od.dgl - Google Patents

Von Hand höhenverstellbarer Podestbock für Theaterbühnen od.dgl

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DE2305145B1 DE19732305145 DE2305145A DE2305145B1 DE 2305145 B1 DE2305145 B1 DE 2305145B1 DE 19732305145 DE19732305145 DE 19732305145 DE 2305145 A DE2305145 A DE 2305145A DE 2305145 B1 DE2305145 B1 DE 2305145B1
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Description

Zur variablen Gestaltung von Bühnenbildern können auf Theaterbühnen Podestböcke mit höhenverstellbaren Plattformen verwendet werden, um den Bühnenboden — bequemer als mit starren Podestböcken — in Bereiche unterschiedlicher Höhe aufteilen bzw. im Spielflächenbereich verschieden hohe Bodenflächen herstellen zu können. Durch Variieren der Aufstellungsorte der Podestböcke, durch Wahl der Anzahl der verwendeten Podestböcke, durch Aufeinanderstapeln von zwei oder mehreren Böcken usw. ist hierbei eine große Gestaltungsfreiheit gegeben. Allerdings fallen bei dem Aufbau eines solchen abgestuften Bühnenbodens erhebliche Arbeiten an, weshalb das Bedürfnis nach einem sehr praktikabel zu handhabenden Podestbock besteht. Ähnliche Anwendungen finden Podestbocke auch für Arbeitsbühnen u. dgl. (deutsche Patentschrift 484 118, S. 1, Z. 1 bis 7).
Die Erfindung betrifft einen von Hand höhenverstellbaren Podestbock für Theaterbühnen od. dgl., mit einer von einem rechteckigen Oberrahmen getragenen Plattform, mit einem rechteckigen Unterrahmen von etwa der Größe der Plattform und mit an zwei gegenüberliegenden Seiten des Podestbockes angeordneten Scheren, welche jeweils mit einem ihrer beiden Scherenschenkel im Bereich übereinanderliegender Eckpunkte von Ober- und Unterrahmen angelenkt sind, wobei die mit einem Ende am Unterrahmen angelenkten Scherenschenkel jeweils an ihrem anderen Ende an einem an dem zugeordneten Seitenholm des Oberrahmens geführten, am Seitenholm in Abständen arretierbaren Schlitten angelenkt sind. Ein zusammenklappbarer Podestbock mit diesen Merkmalen ist bekannt (USA.-Patentschrift 2 806 747).
Der Podestbock läßt sich in Mindesthöhe zusammengeklappt sehr raumsparend stapeln. Die Stand- und Kippfestigkeit dieses bekannten Podestbockes ist jedoch nicht zufriedenstellend, da die Plattform nicht an allen Ecken unterstützt ist. Die Kippgefahr wird bei zunehmender Plattformhöhe besonders groß. Zudem wird bei diesem Podestbock die Last nur an den Ecken des Unterrahmens punktförmig auf den Boden übertragen, der somit starken Beanspruchungen standhalten muß. Weiterhin ist nachteilig, daß die Arretierung der Schlitten an den Seitenholmen umständlich ist, weil hierzu einzelne Anschlagstifte, die zudem verlierbar sind, von Hand in Arretierlöcher der Seitenholme zu stecken sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen mit Hilfe von Scheren höhenverstellbaren Podestbock der bekannten Art zu schaffen, der besonders standfest und kippsicher und auch sehr hoch belastbar ist, der sich außerdem durch eine günstige Lastverteilung auf dem Boden auszeichnet und dessen Höheneinstellung bequem durchführbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß in an sich bekannter Weise an beiden Seiten des Podestbockes eine zweite, gleiche Schere angeordnet ist, daß der Unterrahmen in an sich bekannter Weise als eine gute Lastverteilung auf dem Boden gewährleistender Fußrahmen ausgebildet ist und daß zur Arretierung der Schlitten an den Seitenholmen an den Schlitten angeordnete, federbelastete Rastzapfen vorgesehen sind, welche zwecks Verstellung der Plattform über Bowdenzüge aus Rastöffnungen der Seitenholme herausziehbar sind.
Bei Hebebühnen ist es zwar bekannt, an jeder der beiden Hauptseiten der Hebebühne zwei Scheren anzuordnen (Zeitschrift »Konstruktion«, 9. Jahrgang, 1957, S. 249 und 250). Die bekannte Hebebühne dient jedoch zum Anheben von Lasten und besitzt einen entsprechend kräftigen, schwergewichtigen Hubantrieb, so daß diese für den vorliegenden Anwendungsfall nicht geeignet ist. Ferner ist ein mit Oberrahmen, Unterrahmen und Scheren versehener Hubtisch bekannt (deutsche Auslegeschrift 1 245 076), bei welchem der Unterrahmen als ein auf dem Boden flach aufliegender Fußrahmen ausgebildet ist. Aber auch dieser bekannte Hubtisch dient zum Anheben von Lasten und ist nicht von Hand höhenverstellbar. Eine gute Lastverteilung
auf dem Bühnenboden gewährleistet auch der Fußrahmen eines der bekannten Podestböcke, der auf Theaterbühnen, aber auch für Arbeitsbühnen od. dgl. verwendet werden soll (deutsche Patentschrift 484 118).
Die Erfindung erbringt eine Reihe von Vorteilen. Durch die Verwendung von vier Scheren, die an den vier Ecken des Oberrahmens und des Unterrahmens angreifen, wird eine äußerst gute Standfestigkeit und Kippsicherheit bei gleichzeitig hoher Belastbarkeit des Podestbockes erreicht. Der Ober- und der Unterrahmen ergeben zusammen mit den Scheren ein kräftemäßig in sich geschlossenes System, von dem lediglich vertikale Kräfte an den Boden weitergegeben werden, wobei durch die Ausbildung des Unterrahmens als Fußrahmen noch eine sehr gute Lastverteilung gewährleistet ist. Von besonderem Vorteil ist die bequeme und auch schnell mögliche Höhenverstellbarkeit, da die Rastzapfen über die Bowdenzüge leicht entriegelt werden können und dann an den Seitenholmen entlangfahren, bis man sie durch Freigabe der Bowdenzüge in die der neuen Plattformeinstellung entsprechenden Rastöffnungen einrasten läßt.
Bei Verwendung einer ausreichend stabilen Plattform könnte diese grundsätzlich auch die Funktion des Oberrahmens übernehmen, jedoch wird die Verwendung eines besonderen Oberrahmens bevorzugt, da dann die Verwendung einer verhältnismäßig dünnen und leichten Plattform möglich ist.
Eine einfache Führung für die Schlitten ergibt sich, wenn in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen wird, daß die Seitenholme des Oberrahmens T-Profile sind und die Schlitten auf den Querstegen der T-Profile laufen. Um an Gewicht zu sparen, weil solche Podestbökke vielfach von Hand getragen werden müssen, und um zugleich die Verwindungssteifheit des Bockes zu gewährleisten, können jeweils die beiden am selben Ende des Bockes liegenden Scheren über Diagonalstreben oder eine durchgehende Drehachse versteift sein.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 4 und 5.
Der Gegenstand der Erfindung wird im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 in perspektivischer, schematischer Darstellung einen Podestbock in fast oberster Stellung,
F i g. 2 eine perspektivische, detailliertere Darstellung der beiden an der linken Seite nach F i g. 1 angeordneten Scheren des Podestbockes,
F i g. 3 in perspektivischer Darstellung einen Abschnitt eines Oberrahmenprofils,
F i g. 4 teilweise im Schnitt einen Schlitten mit Arretierzapfen,
F i g. 5 den Schlitten nach F i g. 4 in Seitenansicht,
F i g. 6 in Seitenansicht den Podestbock in vollständig zusammengeklapptem Zustand und
F i g. 7 in Seitenansicht den Podestbock mit schräggestellter Plattform.
Der für eine Thaterbühne vorgesehene Podestbock besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus einer Plattform 1, in F i g. 1 gestrichelt gezeigt, einem rechteckigen Oberrahmen 2 und einem rechteckigen Fußrahmen 3 von jeweils etwa der Größe der Plattform 1 und aus vier, paarweise an zwei gegenüberliegenden Seiten des Podestbockes angeordneten Scheren 4, 5, 6, 7, welche jeweils mit ihren zwei Schenkeln (z. B. 51,52) im Bereich der beiden übereinanderliegenden Eckpunkte von Ober- und Fußrahmen 2, 3 angelenkt sind. Bei jeder Schere 4, 5, 6, 7 endet einer der Schenkel 41, 51, 61, 71 im Kreuzungspunkt der beiden Scherenschenkel, wobei der Kreuzungspunkt in der Längsmitte des jeweils längeren Schenkels 42, 52, 62, 72 liegt und der kürzere Schenkel 41, 51, 61, 71 jeweils die halbe Länge des längeren Schenkels besitzt. Der Podestbock ist sowohl zu seiner vertikalen Quermittelebene als auch zu seiner vertikalen Längsmittelebene symmetrisch ausgebildet.
Die oberen Enden der längeren Schenkel 42, 52, 62, 72 sind jeweils an einem Schlitten 8 angelenkt, der auf dem Seitenholm 21 oder 22 des Oberrahmens 2 verschiebbar geführt und in den durch Rastöffnungen 23 der Seitenholme 21, 22 definierten Stellungen arretierbar ist. Die Schlitten 8 besitzen, vgl. auch die F i g. 4, jeweils einen federbelasteten Rastzapfen 81, der über einen der in F i g. 1 schematisch angedeuteten Verstellmechanismen 9 von Hand aus der jeweiligen Rastöffnung 23 herausgezogen werden kann. Der Verstellmechanismus 9 umfaßt Bowdenzüge 91, die jeweils über einen nahe am Plattformrand angeordneten Handgriff 92 betätigt werden. Zur Höhenverstellung werden, nach Lösen der Arretiervorrichtungen, die beiden sich gegenüberliegenden Querholme 24, 25 des Oberrahmens angehoben bzw. abgesenkt.
F i g. 2 zeigt detaillierter den Aufbau der insgesamt jeweils y-förmigen Scheren. Der vorn dargestellte längere Scherenschenkel 62 besteht jeweils aus einem Doppelholm, d. h. aus zwei parallelen Holmen 621, 622, zwischen denen der kürzere Schenkel 61 in der Längsmitte des Schenkels 62 auf einer Achse 63 gelagert ist. Die beiden Holme 621, 622, die zur Aufnahme des Schenkels 61 einen ausreichenden Abstand voneinander haben, sind am Fußrahmen 3 über getrennte Lagerböcke 31, 32 gelagert, so daß die Holme 621, 622 bei zusammengeklapptem Podestbock den Schenkel 61 mit seinem oberen Gelenk 610 zwischen sich aufnehmen. Die am oberen Ende des Schenkels 61 noch gezeigte Platte 611 dient zur Befestigung am Oberrahmen 2, wobei die Befestigung z. B. durch Verschweißen oder Verschrauben vorgenommen werden kann. Ferner sind noch in den Ecken des Fußrahmens 3 angeordnete Blechecken 33 eingesetzt, die zur Versteifung des Fußrahmens 3 und zur besseren Lastverteilung auf dem Bühnenboden dienen.
F i g. 3 zeigt das Querschnittsprofil eines der Seitenholme 21,22 des Oberrahmens 2, das hier ein Doppel-T ist. Der Mittelsteg 26 ist mit den Rastöffnungen 23 versehen und stellt in Verbindung mit dem unteren Quersteg 27 eine Führungsschiene für den Schlitten 8 dar, während der obere Quersteg 28 als Auflage für die Plattform 1 dient.
Wie insbesondere aus F i g. 4 ersichtlich ist, besitzt jeder Schlitten 8 eine im Querschnitt T-förmige Ausnehmung 82 zur Aufnahme der vom Seitenholm 21 oder 22 des Oberrahmens 2 gebildeten Führungsschiene. Der gezeigte Rastzapfen 81 ist durch eine Feder 83 in Richtung auf die Verriegelungsstellung hin belastet und kann durch seinen Bowdenzug 91, der gleichzeitig den gegenüberliegenden Rastzapfen 81 betätigt, in die Entriegelungsstellung zurückgezogen werden. Das untere Ende des Schlittens 8 ist als Lager 84 zur Anlenkung der beiden Holme 621 und 622 der zugeordneten Schere ausgebildet.
Das aus dem Fußrahmen 3, dem Oberrahmen 2 und den vier Scheren 4, 5, 6, 7 bestehende Untergestell des Podestbockes kann noch durch Streben versteift sein. In F i g. 2 sind gestrichelt Diagonalstreben 10 angedeutet, welche die beiden am selben Ende des Podestbok-
kes liegenden Seheren 6,7 gegeneinander versteifen.
F i g. 6 zeigt den Podestbock in völlig zusammengeklapptem Zustand. Seine Höhe entspricht im wesentlichen nur der Summe der Dicke der Plattform 1, des Oberrahmens 2 und der Scherenschenkel 52,62.
F i g. 7 zeigt den Podestbock mit leicht schräg gestellter Plattform 1. Um auch eine solche Einstellung zu ermöglichen, sind Toleranzen beim Untergestell vorgesehen. Insbesondere nehmen die Rastöffnungen 23 die Rastzapfen 81 mit einem über das normale Spiel hinausgehenden Spiel auf. Die Möglichkeit zu einer Schrägstellung wird zudem noch dadurch begünstigt, daß bei nicht zu starker Dimensionierung sich die längeren Scherenschenkel 42,52,62,72 etwas durchbiegen lassen.
Im Prinzip könnten die arretierbaren Scherenschenkelenden statt am Oberrahmen 2 am Fußrahmen 3 verschiebbar geführt sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Von Hand höhenverstellbarer Podestbock für Theaterbühnen od. dgl., mit einer von einem rechteckigen (z. B. Oberrahmen getragenen Plattform, mit einem rechteckigen Unterrahmen von etwa der Größe der Plattform und mit an zwei gegenüberliegenden Seiten des Podestbockes angeordneten Scheren, welche jeweils mit einem ihrer beiden Scherenschenkel im Bereich übereinanderliegender Eckpunkte von Ober- und Unterrahmen angelenkt sind, wobei die mit einem Ende am Unterrahmen angelenkten Scherenschenkel jeweils an ihrem anderen Ende an einem an dem zugeordneten Seitenholm des Oberrahmens geführten, am Seitenholm in Abständen arretierbaren Schlitten angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seiten des Podestbockes eine zweite, gleiche Schere (6, 7) angeordnet ist, daß der Unterrahmen in an sich bekannter Weise als eine gute Lastverteilung auf dem Boden gewährleistender Fußrahmen (3) ausgebildet ist und daß zur Arretierung der Schlitten (8) an den Seitenholmen (21, 22) an den Schlitten (8) angeordnete, federbelastete Rastzapfen (81) vorgesehen sind, weiche zwecks Verstellung der Plattform (1) über Bowdenzüge (91) aus Rastöffnungen (23) der Seitenholme (21, 22) herausziehbar sind.
2. Podestbock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenholme (21, 22) des Oberrahmens (2) T-Profile sind und die Schlitten (8) auf den Querstegen (27) der T-Profile laufen.
3. Podestbock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die beiden am selben Ende des Bockes liegenden Scheren (6, 7) über Diagonalstreben (10) oder eine durchgehende Drehachse versteift sind.
4. Podestbock nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die am Fußrahmen (3) angelenkten Scherenschenkel (42,52, 62, 72) jeweils aus einem Doppelholm bestehen, dessen beide Holme (621, 622) zur Aufnahme des anderen, nur bis zum Kreuzungspunkt der Scherenschenkel reichenden Schenkels (z. B. 61) einen ausreichenden Abstand voneinander aufweisen.
5. Podestbock nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastöffnungen (23) an den Seitenholmen (21, 22) die Rastzapfen (81) mit einem über das normale Spiel hinausgehenden Spiel aufnehmen und nach einem auch Schräglagen der Plattform (1) zulassenden Lochmuster verteilt sind.
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