DE3830162C2 - Podestbock zum Aufbau von Bühnen oder dgl. - Google Patents

Podestbock zum Aufbau von Bühnen oder dgl.

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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H3/00Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons
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Description

Die Erfindung betrifft einen Podestbock, welcher mit gleichartigen Podestböcken zum Aufbau einer Bühne oder eines Podiums unmittelbar aneinandersetzbar ist und welcher aus einem auf einem Untergestell abgestützten Rahmen und einer vom Rahmen getragenen Plattform besteht.
Durch die DE-PS 23 05 145 ist ein höhenverstellbarer Podestbock zum Aufbau einer Bühne oder dgl. bekannt, bei welchem das Untergestell aus vier, an den Ecken des Podestbockes angeordneten Scheren besteht und bei welchem der Rahmen im oberen Teil ein L-Profil auf­ weist bzw. eine umlaufende Ecknut bildet, in die eine einstückige Holzplatte als Plattform eingelegt ist. Weiterhin sind auch tischartige, mit vier Beinen versehene Podestböcke bekannt, deren Plattformen ebenfalls aus einstückigen Holzplatten bestehen.
Derartige Podestböcke müssen zum Aufbau einer Bühne herangeschafft, ggfs. auf die gewünschte Höhe ein­ gestellt und aneinandergesetzt werden, was eine ver­ hältnismäßig anstrengende Tätigkeit darstellt, da die bekannten Podestböcke ein verhältnismäßig großes Eigengewicht besitzen. Darüber hinaus sind die bekannten Podestböcke vielfach wegen des verwendeten Holzmaterials nur mit Bedenken einsetzbar, wo hohe Brandschutzforderungen beachtet werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Podestbock zu schaffen, der bei hoher Belastbarkeit sich durch ein geringes Gewicht auszeichnet und der nicht brennbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorge­ sehen, daß die Plattform aus einer Vielzahl parallel nebeneinander verlegter Profilstäbe, die ein offenes oder geschlossenes Hohlprofil aufweisen, und aus einem einstückigen Belagblech aufgebaut ist und daß die Profilstäbe und das Belagblech aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung bestehen.
Die Erfindung bietet zunächst den Vorteil, daß der Podestbock insgesamt nicht mehr brennbar ist, da sein Untergestell und Rahmen wie bisher aus Metall, speziell aus Aluminium, gefertigt ist und nunmehr auch für die Plattform Aluminium oder eine Aluminiumlegierung verwendet ist. Durch die Verwendung von Hohlprofilen für die Plattform wird bei hoher Stabilität eine starke Gewichtsminderung gegenüber einer massiven Holz-Plattform erreicht, da verhältnismäßig dünn­ wandige Hohlprofile eingesetzt werden können. Durch das Belagblech, bei dem es sich um ein Riffel-, Waffel-, Warzen- oder Buckelblech handeln kann, wird die Plattformbelastung auf einen größeren Bereich von darunter liegenden Profilstäben verteilt, so daß als Profilstäbe übliches Alu-Profilmaterial eingesetzt werden kann und damit verhältnismäßig preiswerte Ausführungen ermöglicht werden.
In Weiterbildung der Erfindung kann ferner vorgesehen werden, daß einerseits zwischen Belagblech und den Profilstäben und andererseits zwischen den Profil­ stäben und dem Rahmen Schalldämmstreifen aus nichtbrennbarem oder aus zumindest nichtentflamm­ barem Material zwischengelegt sind. Hierfür kann beispielsweise beidseits mit einem Kleber be­ schichtetes Folienmaterial verwendet werden. Tritt­ geräusche oder dgl. werden durch diese Schalldämm­ streifen in einem solchen Maße gedämpft, daß der Podestbock nach der Erfindung in dieser Beziehung vergleichbar ist mit den bekannten Podestböcken mit Holzplattformen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können die Profilstäbe ein ein- oder mehrkammeriges Hohlprofil aufweisen und an ihren Längsrändern über Feder-, Nutansätze ineinander eingreifen. Diese Aus­ führungsform zeichnet sich durch ein besonders günstiges Verhältnis von Tragfähigkeit zu Eigengewicht aus, da einerseits solche Hohlprofilstäbe schon einzeln hoch belastbar sind, andererseits aber durch den Feder-, Nuteingriff eine gute Lastverteilung auf viele Profilstäbe - und dies unabhängig vom Belagblech - sichergestellt ist. Infolgedessen kann bei dieser Ausführungsform ein verhältnismäßig dünnes und damit leichtes Belagblech verwendet werden.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen angegeben.
Der Gegenstand der Erfindung wird im folgenden anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungs­ beispiele näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Bühnen­ podestbockes nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch die Plattform gemäß der Schnittlinie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilschnitt durch die Plattform gemäß der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 bis 9 in Teilquerschnitten - analog der Blickrichtung II-II in Fig. 1 - fünf ver­ schiedene Plattform-Ausführungen.
Der Podestbock nach Fig. 1 besteht aus einem Unter­ gestell 1, das aus vier Scheren 2, 3, 4, 5 und einem Bodenrahmen 6 aufgebaut ist, und aus einem recht­ eckigen umlaufenden Rahmen 7, der eine Plattform 8 trägt. Ein Schenkel 9, 10 jeder Schere ist an den Längsholmen 11 des oberen Rahmens 7 verschiebbar und mittels Rastzapfen 12 arretierbar.
Der umlaufende obere Rahmen 7 ist im oberen Teil als L-Profil mit den beiden Schenkeln 13, 14 ausgebildet. In die von den Schenkeln 13, 14 gebildete, umlaufende Ecknut ist die Plattform 8 eingelegt, die beim Aus­ führungsbeispiel nach den Fig. 2 und 3 aus einer Viel­ zahl parallel nebeneinander verlegter Profilstäbe 15 und einem einstückigen Belagblech 16 besteht. Die Profilstäbe 15 besitzen insgesamt ein flaches Recht­ eckprofil, das als Hohlprofil mit zwei Kammern 17, 18 ausgebildet ist. Wie insbesondere aus Fig. 1 zu ersehen ist, sind die Profilstäbe 15 parallel zu den kürzeren Seiten des rechteckigen Podestbockes verlegt und liegen also mit ihren Enden auf den Schenkeln 14 der Rahmenlängsholme 11 auf, während nur die beiden äußeren Profilstäbe 15 auch über ihre gesamte Länge hinweg auf dem Schenkel 14 der Querholme des Rahmens 7 aufliegen. An ihren Längsrändern sind die Profilstäbe 15 jeweils mit zwei außenliegenden und an der anderen Seite mit zwei weiter einwärts liegenden Längsrippen versehen, die in der gezeigten Weise als Feder-, Nut-Verbindung 15a/15b ineinandergreifen und somit eine Lastverteilung auf eine Vielzahl von Profilstäben 15 sicherstellen, und zwar zusätzlich zu der durch das Belagblech 16 bewirkten Lastverteilung.
Zur Geräuschdämpfung sind einerseits zwischen Belag­ blech 16 und den Profilstäben 15 Schalldämmstreifen 19 und andererseits zwischen den Profilstäben 15 und den Schenkeln 14 des Rahmens 7 Schalldämmstreifen 20 zwischengefügt, wozu zweckmäßigerweise doppelseitig mit Kleber beschichtetes Folienmaterial verwendet ist.
Fig. 4 veranschaulicht den Aufbau einer Plattform aus unmittelbar nebeneinander gelegten Vierkantrohren 21 und aufliegendem Belagblech 16.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 sind als Profil­ stäbe C-Profile 22 und beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 U-Profile 23 verwendet, die wiederum jeweils unmittelbar nebeneinander gesetzt sind. Während beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 die U-Profile alle mit ihren freien Schenkeln nach unten weisen, d. h. auf dem Rahmenschenkel 14 aufliegen, zeigt Fig. 7 eine Ausführungsform, bei der die gleichartigen U-Schienen 24, 25, - abwechselnd mit ihren freien Schenkeln zum Belagblech 16 oder zum Rahmen 14 weisend -, inein­ andergesetzt sind, wobei die freien Schenkel jeweils mit ihren Innenseiten aneinander anliegen. Zwischen die U-Profile 24 sind jeweils Distanzstücke 26 eingefügt, die die gezeigte "gespreizte" Anordnung der U-Profile 24 sicherstellen.
Solche Distanzstücke erübrigen sich bei Verwendung von Hutprofilen 27, 28 gemäß Fig. 8, die ebenfalls ab­ wechselnd mit ihren Vertikalschenkeln zum Belagblech 16 oder zum Rahmenschenkel 14 weisend, ineinandergesetzt sind und bei denen die Breite ihrer Randschenkel etwa gleich der halben Innenbreite ihres Bodenschenkels ist. Die aneinander anliegenden Randschenkel wirken hier als Distanzstücke. Die Ausführungsformen nach den Fig. 7 und 8 bieten den besonderen Vorteil, daß sich die Last mindestens auf jeweils drei Profilstäbe ver­ teilt, und zwar unabhängig von der Lastverteilung durch das Belagblech 16.
Auch bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 4 bis 8 sind zwischen Belagblech 16 und den Profilstäben einerseits und andererseits zwischen den Profilstäben und den Rahmenschenkeln 14 Schalldämmstreifen analog wie beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 3 zwischengefügt, die aber hier zur besseren Über­ sichtlichkeit nicht nochmals gezeigt sind. Bei den Ausführungsformen nach Fig. 4 bis 8 empfiehlt es sich, auch zwischen den aneinander anliegenden Seiten der Profilstäbe Schalldämmstreifen 29 vorzusehen, wie dies beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 veranschaulicht ist.
Fig. 9 zeigt schließlich noch eine Ausführungsform, bei der als "offene" Hohlprofilstäbe I-Profile 30 verwendet sind.

Claims (10)

1. Podestbock, welcher mit gleichartigen Podestböcken zum Aufbau einer Bühne oder eines Podiums unmittel­ bar aneinandersetzbar ist, bestehend aus einem auf einem Untergestell abgestützten Rahmen und einer vom Rahmen getragenen Plattform, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Plattform (8) aus einer Vielzahl parallel nebeneinander verlegter Profilstäbe (15), die ein geschlossenes oder offenes Hohlprofil auf­ weisen, und aus einem einstückigen Belagblech (16) aufgebaut ist und daß die Profilstäbe (15) und das Belagblech (16) aus Aluminium oder einer Aluminium­ legierung bestehen.
2. Podestbock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Belagblech (16) und den Profilstäben (15) und zwischen den Profilstäben (15) und dem Rahmen (7) Schalldämmstreifen (19, 20) aus nicht­ brennbarem oder zumindest nichtentflammbarem Materi­ al zwischengelegt sind.
3. Podestbock nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß bei einem rechteckigen Rahmen (7) die Profilstäbe (15) parallel zu den kürzeren Rahmenseiten verlaufen.
4. Podestbock nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllungs­ fläche der Profilstäbe (15, 21, 22, 23, 24, 25) im Querschnitt im wesentlichen rechteckig ist.
5. Podestbock nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstäbe (15) ein ein- oder mehrkammeriges Hohlprofil aufweisen und an ihren Längsrändern über Feder-Nutansätze (15a/15b) ineinandergreifen.
6. Podestbock nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Profilstäbe (21) aus Vierkantrohr bestehen.
7. Podestbock nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstäbe (22, 23, 24, 25, 27, 28, 30) aus I-, U-, C- oder Hutpro­ filen bestehen.
8. Podestbock nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Profile (24, 25), abwechselnd mit ihren freien Schenkeln zum Belagblech (16) oder zum Rah­ men (7) weisend, ineinandergesetzt sind, wobei ihre freien Schenkel jeweils mit ihren Innenseiten anein­ ander anliegen.
9. Podestbock nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die U-Profile (24, 25) durch Distanzstücke (26) gegeneinander in Längsrichtung der Plattform abgestützt sind.
10. Podestbock nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hutprofile (27, 28), abwechselnd mit ihren Vertikalschenkeln zum Belagblech oder zum Rahmen (7) weisend, ineinandergesetzt sind und daß die Breite ihrer Randschenkel etwa gleich der halben Innenbreite ihres Bodenschenkels ist.
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