DE7336252U - Podium, insbesondere für Bühnen - Google Patents

Podium, insbesondere für Bühnen

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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H3/00Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons
    • E04H3/10Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons for meetings, entertainments, or sports
    • E04H3/22Theatres; Concert halls; Studios for broadcasting, cinematography, television or similar purposes
    • E04H3/24Constructional features of stages

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Description

Podium, insbesondere für Bühnen.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Podium, insbesondere für Bühnen, mit einem Bühnenboden, der auf einem vorzugsweise stationär errichtbaren Untergestell ruht. Derartige Podien sind vor allem für stationäre Bühnen kleinerer oder mittlerer Theater oder in Turn- , Mehrzweck- oder Ge.neirtdehallen geeignet.
Es sind Podien dieser Art bekannt, bei denen das Untergestell aus Stahlbeton mit vertikalen Streben besteht, Ferner sind Untergestelle in Form von Holzkonstruktionen bekannt, die über Diagonalstreben verbunden und abgestutzt sind. Bei all diesen Untergestellen hat bei der Gestaltung die Statik, d. h. die Berechnung der aufzunehmenden Lasten und entsprechende Anordnung von Quer-, Längs-, Vertikal- und Diagonalstreben, Vorrang gegenüber der eigentlichen Bedarfsplanung für die Unterbringung von BUhnen- und anderen Requisiten. Daher sind bei den bekannten Podien in der Regel die Frei- und Zwischenräume des Untergestelles gar nicht oder nur sehr beschränkt nutzbar für derartige Requisiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Podium, insbesondere für Bühnen, zu schaffen, bei dem der Raum unterhalb des Bühnenbodens soweit wie möglich als Stau- und Lagerraum frei ist.
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Die Aufgabe ist bei einem Podium der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Untergestell als aus Längs- und Querträgern gebildete, ebene Gitterkonstruktion gestaltet ist mit an zumindest einem Teil der Gitterknotenpunkte oder dazwischen angreifenden senkrechten Fußstützen und daß die Gitterkonstruktion zumindest zum Teil als Schweißkonstruktion ausgebildet ist. Hierdurch wird eine wirtschaftliche und optimale Ausnutzung des gesamten Flaumes unterhalb des Buhnenbodens erreicht. In diese Freiräume lassen sich alle möglichen Buhnen- und anderen Bedarfsartikel unterbringen, z. B. Transportwagen mit Stapelstuhlen, Klapptischen, podestartigen Buhnenelementen etc. Von Vorteil ist ferner, daß das Podium gemäß der Erfindung billig, relativ leicht und doch außerordentlich steif und stabil ist. Die gute Ausnutzung des Freiraumes unterhalb des Buhnenbodens wird vor allem durch die Gestaltung als ebene Gitterkonstruktion erreicht und ferner dadurch, daß die senkrechten Fußstützen so gesetzt sind, daß dazwischen auch fahrbare Transportwagen hindurchpassen .
Bei einer vorteilhaften Ausfuhrungsform sind die Längs- und Querträger rechtwinklig zueinander ausgerichtet, und die Längsträger ruhen auf den Querträgern oder umgekehrt. Die Querträger und/oder die Längsträger sowie die Fußstützen können aus Stahl profil en, vorzugsweise Doppel-T-Profilen, bestehen. Von Vorteil kann es ferner sein, wenn die Längsträger aus Holzbalken bestehen, die quer Über die aus Stahlprofilen bestehenden Querträger verlegt sind und mittels angeschraubter Winkel, die an den Querträgern befestigt, vorzugsweise angeschweißt, sind, gehalten sind. Die Mittelstege der Doppel-T-ProfiIe verlaufen zweckmäßigerweise in der Vertikalen. Das bedeutet für die Querträger, daß die Querstege des Doppel-T-ProfiIes in einer waagerechten Ebene verlaufen und damit große, ebene Auflageflächen bieten fUr die aus Holzbalken gebildeten Längsträger. Die Fußstützen sind zweckmäßigerweise an die Querträger auf Stumpfstoß angesetzt und angeschweißt. Auch hierbei bilden die Querstege des Doppel-T-ProfiIes eine große Auflagefläche und ermöglichen eine leichte und einwandfreie Schweißverbindung.
Von Vorteil kann es ferner sein, wenn am unteren Ende der Fußstützen vertikal ausgerichtete Verste!!schrauben zur Höhenjustierung verstellbar gehalten sind. Die Fuß-
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stützen weisen zweckmäßigerweise jev.eils am unteren Ende eine Grundplatte, beispielsweise eine starke Stahlplatte, auf, gegen die die Verstellschraube drückt. Hierdurch ist mit einfachen Mitteln verhindert, daß sich die Fußstützen in den Boden einprägen können und letzteren beschädigen können. Außerdem ist durch die Verstel!schrauben konstruktiv einfach und billig eine Höhen|ustiervorrichtung geschaffen.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind im Bereich der Knotenpunkte zwischen den Holzbalken und den Querträgern und ferner zwischen den Grundplatten der Fußstützen und dem Standboden schalIdämmende Zwischenlagen, vorzugsweise aus Filz angeordnet. Hierdurch wird ein hohes Maß an c-hai!dämmung erreicht, wobei durch die Zwischenlagen zwischen den Holzbalken und den Querträgern auch Tritt-Knarrgeräusche zumindest weitgehend ausgeschaltet werden.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist über den Holzbalken als Boden eine vorzugsweise mit Bodenbelag versehene Spanplatte verlegt, die an den Holzbalken angenagelt oder angeklammert ist. Auch dies trägt dazu bei, die Kosten für das Podium möglichst niedrig zu halten.
An dem vordersten Holzbalken und/oder an den übrigen, die Außenkanten bildenden Trägern kann ein Kantenabschluß, vorzugsweise ein Flachprofi!, befestigt sein, der geringfügig über die Ebene des Bodenbelages zum Kantenschutz vorsteht. Statt des FI ach profil es, das z. B. aus einem Flacheisen bestehen kann, kann auch ein Winkeleisen verwendet werden, das z. B. mit einem Schenkel im vordersten Holzbalken eingenutet ist. Der Kantenabschluß dient zum Schutz des Bodenbelages auf der Spanplatte im Randbereich.
Für die Podiumvorderseite und/oder die übrigen Podienseiten können vertikale Verkleidungsplatten vorgesehen sein, die sich im wesentlichen vom Boden des Podiums bis zum Standboden erstrecken. Die Verkleidungsplatten können z. B. an in die Freiräume unterhalb der Gitterkonstruktion einschiebbaren vorderen Transportwagen befestigt sein. In letzterem Fall ist bei unter den Bühnenboden geschobenen Transportwagen zugkich die Verkleidung erstellt. Diese tragen an den Verkleidungsplatten angelenkte Diagonalstreben, die über Längsschlitze am Transportwagen verschiebbar geführt sind. Der Träger der Verkleidungs-
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platten ist ebenfalls am Transportwagen mit dem unteren Ende angelenkt/ sodaß Über eine Verschiebung der Diagonalstreben die Verkleidungsplatten um eine waagerechte Achse schwenkbar sind, um bei Bodenunebenheiten einen bündigen Abschluß der Verkleidungsplatten zu erreichen.
Bei einer anderen Ausführungsform können die Verkleidungsplatten aushängbar am Boden des Podiums gehalten sein. Zur aushängbaren Halterung der Verkleidungsplatten können im Kantenabschluß Linsenkopfschrauben eingeschraubt sein, in die die Verkleidungsplatten einhängbar sind.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen gezeigten AusfUhrungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht des Untergestells eines stationären BUhnenpodiums, bei abgehobenem Boden mit Bodenbelag,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie IMI in Fig. 1, jedoch mit Boden,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie HI-III in Fig. 1, jedoch mit Boden, und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht, teilweise geschnitten, eines vorderen Teils des Buhnenpodiums.
Das in Fig. 1 bis 4 gezeigte Buhnenpodium 10 ist stationär auf einem Standboden 11 errichtet (Fig. 2 und 3) und Leim gezeigten Ausfuhrungsbeispiel gemäß Fig. 1 in eine durch zwei etwa paralieb Wände 12 und eine Querwand 13 gebildete Nische hineingesetzt. Das Buhnenpodium 10 ist besonders geeignet für Theaterbuhnen kleinerer oder mittlerer Theater, femer für Sport- , Turn- , Mehrzweck-und Gemeindehallen.
Das Buhnenpodium 10 ist aus einem Untergestell 14 und einem aus einer Spanplatte 15 mit darauf verlegtem Bodenbelag 16 (Fig. 4) gebildeten Bühnenboden zusammengesetzt. Das Untergestell 14 ist im wesentlichen als ebene Gitterkonstruktion gestaltet, die in Abstand und parallel zueinander verlaufende, rechtwinklig zur Wand 13 ausgerichtete Querträger 17 in Form von Doppel-T-Profilen, deren Mittelstege 18 in der Vertikalen
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verlaufen, Uiid ferner etwa rechtwinklig zu den Querträgern 17 ausgerichtete, über den Querträgern 17 in Abstand voneinander verlegte Längsträger 19 aufweist, die aus Holzbalken bestehen. Zur Befestigung der Längsträger 19 an den Querträgern 17 im Bereich der Knotenpunkte der Gitterkonstruktion dienen Winkel 20, die auf der Oberseite der Doppel-T-Profile vorzugsweise angeschweißt sind und an denen die Längsträger 19 festgeschraubt sind.
Zumindest an einem Teil der Gitterknotenpunkte der Gitterkonstruktion oder auch dazwischen greifen an den Querträgern 17 in Gestalt der Doppel-T-Profile senkrecht gerichtete Fußstützen 21 an, die ebenfalls Doppel-T-Profil besitzen. Die Fußstützen 21 sind an die Querträger 17 auf Stumpfstoß angesetzt und mit diesen bei 22 verschweißt. Am unteren Ende der Fußstützen 21 sind vertikal ausgerichtete Verstellschrauben 23 (Fig. 3) zur Höhen justierung verstellbar gehalten. Ferner weisen die Fußstützen 21 am unteren Ende jeweils eine Grundplatte 24 auf, die aus einer relativ dicken Stahlplatte besteht und gegen die die Verstell sch raube 23 drückt. Jm Bereich der Knotenpunkte der Gitterkonstruktion sind zwischen den als Holzbalken ausgebildeten Längsträgern 19 und den aus Dappel-T-Profilen bestehenden Querträgern 17, sowie zwischen dem Standboden 11 und den Grundplatten 24 der Fußstützen 21 jeweils schalldämmende Zwischenlagen 25, vorzugsweise aus Filz angeordnet.
Die über den Länaslrägern 19 in Gestalt der Holzbalken sich erstreckende Spanplatte 15 ist an den Holzbalken angenagelt oder mittels besonderer Klammern angeheftet.
Wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich Ut, ist zumindest an demjenigen Längsträger 19 in Gestalt des Holzbalkens, der zur Vorderseite A weist, ein Kantenabschluß in Gestalt eines Flacheisens 26, das angeschraubt ist, befestigt, wobei das Flacheisen 26 mit der oberen Längskante geringfügig über die Ebene des Bodenbelages 16 zu dessen Kantenschutz übersteht. Im Bedarfsfall kann auch an d@n übrigen Außenkanten des BUhnenpodtums 10 ein derartiger Kantenschutz vorgesehen sein.
Bei einem nicht gezeigten Ausfuhrungsbeispiel ist zum Kantenschutz statt des Flacheisens 26 ein Winkeleisen vorgesehen, das mit einem Schenkel in den vordersten Längsträger 19 eingenutet ist.
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Für die Podiumvorderseite A und/oder die übrigen Podiumseiten sind vertikale Verkleidungsplatten 27 vorgesehen, die sich im wesentlich vom Boden des Podiums bis hin zum Standboden 11 erstrecken. Die Verkleidungsplatten 27 sind um Boden des Bühnenpodiums 10 aushängbar gehalten, und zwar dadurch, daß im Flacheisen 26 Linsenkopfschrauben 28 eingeschraubt sind und die Verkleidungsplatten 27 am oberen Rand schlitzförmige DurchbrUche 29 besitzen, die nach unten hin in dem Kopf der Linsenkopf sch rauben 28 etwa entsprechend größere Durchbtüche 30 übergehen. In Fig. 4 ist eine Verkleidungsplatte 27 während des Einhängvorganges gezeigt, wobei die Linsenkopfschrauben 28 soeben die größeren DurchbrUche 30 durchdringen. Bei Loslassen der Verkleidungsplatte 27 rutscht diese sodann geringfügig nach unten, wobei die Linsenkopfschrauben 28 in die schlitzförmigen DurchbrUche 29 greifen und die Köpfe der Linsenkopfschrauben eine Sicherung gegen Herablösen der Verkleidungsplatten 27 bilden. Die DurehbrUche 29 und 30 können auch an einem Beschlag vorgesehen sein, der auf der Innenseite der Verkleidungsplatten 27 befestigt ist, sodaß die lösbare Aufhängung der Verkleidungsplatten von aussen unsichtbar ist. Ferner sind nach dem gleichen Prinzip auch andere Aufhängungen an den Linsenkopfschrauben 28 möglich.
Bei einem nicht gezeigten Ausführungsbeisplsi können die Verkleidungsplatten auch an in die Freiräume unterhalb des Untergestelles 14 einschiebboren Transportwagen befestigt sein, die vorzugsweise Diagonalstreben aufweisen, um Unterschiede im Standboden 11 so ausgleichen zu können, daß die Verkleidungsplatten der einzelnen Transportwagen ohne Fugen sich aneinander anschließen.
Das Bühnenpodlurr 10 ist durch die Gestaltung der Querträger 17 und der Fußstützen als Schweißkonstruktion relativ billig herstellbar, leicht und doch stabil. Auch durch die quer dazu verlegten Längsträger 19 in Form der Holzbalken kann der Herstellungspreis niedrig gehalten werden. Vor allem wird erreicht, daß der Freiraum unterhalb und zwischen dem Untergesteil 14 optimal genutzt werden kann zum Lagern von Stapelstühlen, Klapptischen, podestartigen Bühnenelementen, Transportwagen und anderen Theater- oder sonstigen Bedarfsartikeln. Die Querträger 17 und die daran angeschweißten Fußstützen 21 sind dabei in einem solchen Abstand voneinander verlegt, daß zwischen den Fußstützen 21 ein großer Zwischenraum verbleibt, durch den sich auch große Transportwagen oder andere sperrige Güter hindurchschieben lassen.
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Claims (1)

  1. SchutzansprUche
    « · Podium, insbesondere für Buhnen, mit einem Bühnenboden, der auf einem vorzugsweise stationär errichtbaren Untergestell ruht, dadurch gekennzeichnet, daß das Untergestell als aus Längs- und Querträgern (19 und 17) gebildete, ebene Gitterkonstruktion gestaltet ist mit an zumindest einem Teü der Gitterknotenpunkte oder dazwischen angreifenden senkrechten Fußstutzen (21) und daß die Gitterkonstruktion zumindest zum Teil als Schweißkonstruktion ausgebildet ist.
    2. Podium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs- und Querträger (19 und 17) rechtwinklig zueinander ausgerichtet sind und die Längsträger 09) auf den Querträgern (17) oder umgekehrt ruhen.
    3. Podium nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daQ die Querträger Q7) und/oder die Längsträger (19) sowie die Fußstützen (21) aus Stahl profilen, vorzugsweise Doppe!-T-Profilen, bestehen. /
    4. Podium nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (19) aus Holzbalken bestehen, die quer über die aus Stahlprofilen bestehenden Querträger (17) verlegt sind und mittels angeschraubter Winkel (20), die an den Querträgern 07) befestigt, vorzugsweise angeschweißt sind, gehalten sind. /
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    5. Podium nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelstege (18) der Doppel-T-ProfiIe in der Vertikalen verlaufen.
    6. Podium nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußstützen (21) an die Querträger (17) auf Stumpfstoß angesetzt und angeschweißt sind.
    7. Podium nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende der Fußstützen (21) vertikal ausgerichtete Verstellschrauben (23) zur Höhen justierung verstellbar gehalten sind,/
    8. Podium nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußstützen (21) jeweils am unteren Ende eine Grundplatte (24) aufweisen, gegen die die Verstellschraube (ZZ) drückt/
    9. Podium nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
    im Bereich der Knotenpunkte zwischen den Holzbalken (19) und den Querträgern 07) und ferner zwischen den Grundplatten (24) der Fußstützen (21) und dem Standboden (11) schalldämmende Zwischenlagen (25), vorzugsweise aus Filz, angeordnet sind./
    10. Podium nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß über den Holzbalken (19) als Boden eine vorzugsweise mit Bodenbelag (16) versehene Spanplatte (15) verlegt ist, die an den Holzbalken 09) angenagelt oder angeklammert ist.
    11, Podium nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem vordersten Holzbalken 09) und/oder an den übrigen, die Außenkanten bildenden Trägern 09 oder 17) ein Kantenabschluß, vorzugsweise ein Flachprofil (26), befestigt ist, der geringfügig über die Ebene des Bodenbelages (15) zum Kantenschutz vorsteht.
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    12. Podium nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß für die Podiumvorderseite (A) und/oder die Übrigen Podiumseiten vertikale Verkleidungsplatten (27) vorgesehen sind, die sich im wesentlichen vom Boden des Podiums bis zum Standboden (11) erstrecken.
    13. Podium nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidungsplatten
    an in die Freiräume unterhalb der Gitterkonstruktion einschiebbaren vorderen Transportwagen befestigt sind, die vorzugsweise zum Schwenken der Verkleidungsplatten um eine etwa waagrechte Achse Diagonalstreben aufweisen.
    14. Podium nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidungsplatten (27) aushängbar am Boden des Podiums gehalten sind.
    15. Podium nach Anspruch 12 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß zur aushängbaren Halterung der Verkleidungsplatten (27) im Kantenabschluß (26) Linsen kopfschrauben (28) eingeschraubt sind, in die die Verkleidungsplatten (27) einhängbar sind/
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DE7336252U Podium, insbesondere für Bühnen Expired DE7336252U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3830162A1 (de) * 1988-09-05 1990-03-15 Eisenberg Hans Jochen Podestbock zum aufbau von buehnen oder dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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