CH396368A - Aus Profilschienen und Plattenelementen gebildete Trennwand - Google Patents

Aus Profilschienen und Plattenelementen gebildete Trennwand

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CH396368A
CH396368A CH1315362A CH1315362A CH396368A CH 396368 A CH396368 A CH 396368A CH 1315362 A CH1315362 A CH 1315362A CH 1315362 A CH1315362 A CH 1315362A CH 396368 A CH396368 A CH 396368A
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CH1315362A
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Beit Peter
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Beit Peter
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/76Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal
    • E04B2/78Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal characterised by special cross-section of the frame members as far as important for securing wall panels to a framework with or without the help of cover-strips
    • E04B2/7854Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal characterised by special cross-section of the frame members as far as important for securing wall panels to a framework with or without the help of cover-strips of open profile

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  • Architecture (AREA)
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Description


  Aus     Profilschienen    und Plattenelementen gebildete     Trennwand       Es ist an sich bekannt, aus Profilschienen und  Plattenelementen Trennwände zu bilden, um grosse  Räume unterteilen zu können, wobei sich diese  Trennwände gegen die festen Wände und die Decke  lösbar abstützen, ohne bei ihrer Entfernung Beschä  digungen durch die Befestigung zu hinterlassen. Die  Erfindung hat zum Ziel, Trennwände aufbauen zu  können, die sich nicht gegen die Decke abstützen,  z. B. für Ausstellungszwecke in hohen Hallen.  



  Die Erfindung betrifft eine aus Profilschienen und  Plattenelementen gebildete Trennwand, die dadurch  gekennzeichnet ist,     dass    die Profilschienen einen Steg  mit davon ausgehenden, in der Plattendicke ent  sprechendem Abstand parallel laufenden Flanschen  aufweisen, welche am Ende mit einander zugekehrten  und gegenüberliegenden Greifkanten versehen sind,  und die Plattenelemente flächenseitige, kantenpar  allele Nuten aufweisen, in welche die Greifkanten  der Profilschienen greifen.  



  Die Erfindung wird anhand der Zeichnung bei  spielsweise erläutert. In der Zeichnung zeigt:       Fig.    1 eine Trennwand im Aufbau,       Fig.2    ein Plattenelement im Querschnitt mit  einer die Stirnseite verkleidenden     Profilschiene,          Fig.    3 die Verbindung von zwei in einer Ebene  liegenden Plattenelementen mittels einer Profil  schiene.  



       Fig.4    die Verbindung von zwei rechtwinklig  zusammenstossenden Plattenelementen mittels einer  Profilschiene,       Fig.    5 die Verbindung von drei Plattenelementen  mittels einer Profilschiene.  



  Die erfindungsgemässe Trennwand gemäss     Fig.    1  ist aus Plattenelementen 11, 12, 13, 14, 15 und  Profilschienen 20, 30, 40, 50, gebildet. Die Platte 11  ist quadratisch. Die Platte 12 ist rechteckig mit  gleicher Höhe wie die quadratische Platte 11 und mit    doppelter Länge. Eine quadratische Platte kann auch  die Seitenlänge von der Länge der Platte 12 haben,  also die doppelte Fläche der Platte 12 aufweisen.  Eine rechteckige Platte kann auch die Länge und  die halbe Höhe der quadratischen Platte 11, also die  halbe Fläche der Platte 11 aufweisen. Mit Platten  elementen mit den angegebenen     Seitenverhältnissen     können vielgestaltige Flächenaufteilungen der zu er  stellenden Trennwände vorgenommen werden.

   Alle  Plattenelemente haben flächenseitige, kantenparallele  Nuten 16, in welche die Profilschienen eingreifen  und zu Wänden     zusammenhalten.     



  In einer Ebene liegende Plattenelemente 11, 12  sind durch Profilschienen 30 miteinander verbunden,  welche zugleich die Fugen zwischen den Platten  elementen verkleiden. Die Stirnseiten einer     Wand     werden mit Profilschienen 20 verkleidet, die als  Fuss, Rand- und Deckleiste dient. Rechtwinklig zu  einander stehende Plattenelemente 12, 13 sind durch  eine Profilschiene 40 miteinander verbunden, welche  zugleich die Eckfuge verkleidet.

   Drei in einer Fuge  zusammenstossende Plattenelemente 13, 14, 15, von  denen die Plattenelemente 13, 14 in einer Ebene  liegen zu der das Plattenelement 15     rechtwinklig     steht, sind durch eine     Profilschiene    50 verbunden,  welche die Kanten zwischen den Plattenelementen  13, 15 und 14, 15 sowie die Fuge zwischen den  Plattenelementen 13, 14 gegenüber dem Platten  element 15 verkleidet.  



  Der Querschnitt eines Plattenelementes ist aus       Fig.2    ersichtlich. Das Plattenelement hat an jeder  Stirnseite eine Rahmenleiste 17. Es hat flächenseitige  Verkleidungsplatten 18 und einen Füllkörper 19. Die  Verkleidungsplatten 18 können in Material, Farbe,  Härte und Oberflächenbeschaffenheit den verschie  densten Bedürfnissen entsprechend gewählt werden.  Die Verkleidungsplatten 18 können auch regelmässig      gelocht sein zum Einsetzen von Tragteilen, Haken  und dergleichen. Der Rand der Verkleidungsplatten  18 bildet mit der Rahmenleiste 17 die Nuten 16.  



  Die Profilschienen bestehen aus Leichtmetall.  



  Das Profil der Schiene 20 ist aus     Fig.2    er  sichtlich, und es ist auch ersichtlich, wie die Profil  schiene die Stirnfläche der Plattenelemente verkleidet.  Die     Profilschiene    20 hat einen Steg 21, von dem nach  einer Seite hin     rechtwinklig    dazu Flansche 22 aus  gehen. Die Flansche verlaufen parallel zueinander in  einem der Dicke des Plattenelementes entsprechenden  Abstand und greifen mit     Greifkanten    23 in     die     Nuten 16.  



  Die Profilschiene 30 hat, wie aus     Fig.3    er  sichtlich ist, einen Steg 31, von welchem nach beiden  Seiten hin rechtwinklig dazu Flansche 32, 33 mit       Greifkanten    34 ausgehen, wobei die Greifkanten in  die Nuten 16 der miteinander zu verbindenden, in  einer Ebene liegenden und mit den Stirnseiten gegen  einanderstossenden Plattenelementen 11, 12 greifen.  Der Steg 31     liegt    dabei zwischen den Plattenstirn  seiten, und je zwei     nebeneinanderliegende    Flansche  32, 33 liegen in einer Ebene und verdecken die Fuge  zwischen den     gegeneinanderstossenden    Plattenele  menten.  



  Die Profilschiene 40 zur Verbindung von zwei  rechtwinklig     gegeneinanderstossenden    Plattenelemen  ten 12, 13 hat gemäss     Fig.    4 einen in der Winkelhal  bierenden zwischen den Plattenstirnseiten liegenden  Steg 41 mit zu beiden Seiten symmetrisch zu diesem  unter sich     rechtwinkligen    stehenden Flanschen 42,  43 und 44, 45, wobei sich gegenüberliegende Flan  sche 42, 44 bzw. 43, 45 parallel in einem der  Plattendicke entsprechenden Abstand verlaufen und  an ihren Enden     gegeneinandergerichtete    und sich  gegenüberliegende Greifkanten 46 aufweisen, welche  in die Nuten 16 der zu verbindenden Plattenelemente  12, 13 greifen.

   Die langen Flansche 42, 43 bilden  dabei die äussere Eckkante, die kurzen Flansche 44,  45 die innere Eckkante, und die Eckfuge wird durch  die Profilschiene 40 vollständig verdeckt.  



  Die Profilschiene 50 zur Verbindung von drei  rechtwinklig     gegeneinanderstossenden    Plattenelemen  ten 13, 14, 15 gemäss     Fig.    5 hat einen im Raum zwi  schen den drei Stirnseiten liegenden, aus drei     Rippen     52, 53, 54 bestehenden, sternförmigen Steg 51 mit  davon ausgehenden, die Plattenränder deckenden       Flansche    55, 56, 57, 58, 59, 60 und in die Nuten 16  eingreifenden Greifkanten 61. Die beiden     Rippen    52,  53 stehen senkrecht zueinander und symmetrisch  zur     Rippe    54. Die von der Rippe 54 ausgehenden  Flansche 55, 56 stehen senkrecht zu ihr und liegen  in einer Ebene.

   Die von den Rippen 52 bzw. 53 aus  gehenden Flansche 57, 59 bzw. 58, 60 stehen senk  recht aufeinander und     symmetrisch    zur Rippe 52  bzw. 53. Dadurch verlaufen je zwei von benachbar  ten Rippen 52, 54 bzw. 53, 54 bzw. 52, 53 aus  gehende Flansche 57, 55 bzw. 58, 56 bzw. 59, 60  parallel zueinander in einem der Plattendicke ent  sprechenden     Abstand.    Die     rechtwinklig    zueinander    stehenden Flansche 57, 59 bzw. 58, 60 bilden die  Eckkanten, und die beiden in einer Ebene liegenden  Flansche 55, 56 verkleiden die Fuge zwischen den in  einer Ebene liegenden Plattenelementen 13, 14.  



  Eine erfindungsgemässe Trennwand mit unter  sich rechtwinklig stehenden Wandteilen und/oder  rechtwinklig von einem Wandteil     abzw--igenden    Wand  teil, z. B. gemäss     Fig.    1, wird in der Weise aufgebaut,  dass zuerst die Profilschienen 20 im Grundriss auf  dem Boden verlegt und hernach eine Reihe Platten  elemente waagrecht eingeschoben wird. Dann werden  die vertikal stehenden Profilschienen 30, 40, 50 in  die Plattenelemente eingeschoben, und weitere Plat  tenelemente werden von oben in die vertikal stehen  den Profilschienen eingeschoben, wobei immer zwei       übereinanderliegende    Plattenelemente durch eine  ihrer Länge entsprechende Profilschiene 30 mitein  ander verbunden werden.

   Die vertikal stehenden  Profilschienen 30 stehen auf den auf dem Boden  liegenden Profilschienen 20, aber die Profilschienen  40 und 50 in den Eck- und Abzweigfugen stehen  auf dem Boden, und die am Boden liegenden Profil  schienen 20 stossen seitlich an diese an. Die vertikalen  und oberen Stirnseiten der Trennwand werden mit  Profilschienen 20 verkleidet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Aus Profilschienen und Plattenelementen gebil dete Trennwand, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilschienen einen Steg mit davon ausgehenden, in der Plattendicke entsprechendem Abstand parallel laufenden Flansche aufweisen, welche am Ende mit einander zugekehrten und gegenüberliegenden Greif kanten versehen sind, und die Platten flächenseitige, kantenparallele Nuten aufweisen, in welche die Greif kanten der Profilschienen greifen. UNTERANSPRÜCHE 1. Trennwand nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie durch eine Profilschiene ab geschlossen ist, welche einen die Plattenstirnseite deckenden Steg mit nach einer Seite rechtwinklig ab stehenden, die Plattenränder deckenden Flanschen aufweist. 2.
    Trennwand nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mit den Stirnseiten gegenein- anderstossende, in einer Ebene liegende Platten durch eine Profilschiene verbunden sind, welche einen zwi schen den Plattensitnrseiten liegenden Steg mit nach beiden Seiten rechtwinklig abstehenden, die Platten ränder deckenden Flanschen aufweist. 3. Trennwand nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwei mit den Stirnseiten recht winklig gegeneinanderstossende Platten durch eine Profilschiene verbunden sind, welche einen in der Winkelhalbierenden zwischen den Plattenstirnseiten liegenden Steg mit zu beiden Seiten symmetrisch zu diesem und unter sich rechtwinklig stehenden, die Plattenränder deckenden Flanschen aufweist. 4.
    Trennwand nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass drei mit den Stirnseiten recht winklig gegeneinanderstossende Platten durch eine Profilschiene verbunden sind, welche einen im Raum zwischen den Plattenstirnseiten liegenden, dreirippi- gen Steg mit davon ausgehenden und die Platten ränder deckenden Flanschen aufweist, wobei zwei Steg rippen rechtwinklig zueinander und symmetrisch zur dritten Stegrippe stehen,
    die von dieser dritten Steg rippe ausgehenden Flansche rechtwinklig zu ihr ste hen und in einer Ebene liegen und die je von einer der beiden andern Stegrippen ausgehenden Flansche unter sich rechtwinklig und symmetrisch zur Steb rippe stehen.
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