DE2932911A1 - Daemm- und bauplatte - Google Patents

Daemm- und bauplatte

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DE2932911A1
DE2932911A1 DE19792932911 DE2932911A DE2932911A1 DE 2932911 A1 DE2932911 A1 DE 2932911A1 DE 19792932911 DE19792932911 DE 19792932911 DE 2932911 A DE2932911 A DE 2932911A DE 2932911 A1 DE2932911 A1 DE 2932911A1
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insulating
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DE19792932911
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Georg 64711 Erbach Schwinn
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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0869Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements having conduits for fluids
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/26Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials composed of materials covered by two or more of groups E04C2/04, E04C2/08, E04C2/10 or of materials covered by one of these groups with a material not specified in one of the groups
    • E04C2/284Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials composed of materials covered by two or more of groups E04C2/04, E04C2/08, E04C2/10 or of materials covered by one of these groups with a material not specified in one of the groups at least one of the materials being insulating
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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
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    • E04F15/18Separately-laid insulating layers; Other additional insulating measures; Floating floors
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    • E04F15/18Separately-laid insulating layers; Other additional insulating measures; Floating floors
    • E04F15/182Underlayers coated with adhesive or mortar to receive the flooring
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Dämm- und Bauplatte
  • Die Erfindung betrifft eine als Dämmplatte ausgebildete Bauplatte mit zwischen Deckschichten liegendem Dämm-Material.
  • Bei den bekannten als Dämmplatten ausgebildeten Bauplatten liegt zwischen zwei Deckschichten aus Kunststoff eine in der Ragel aus Polyurethanschaum bestehende Isolations- bzw. Dämmschicht. Die bekannten Bauplatten denen z.B. der Verkleidun von Bauteilen zur Zwecke der Wärme- und Schallisolation. In anderen Fällen, in denen die Bauplatten tragende Funktion haben sollen, müssen sie zur Gewährleistun ausreichender Festigkeit verstärkt werden. Zur Verstärkung dienen Stege in Form von Stäben oder breitflächigen Streifen, welche die beiden Deckschichten miteinander verbinden.
  • Die von einer Deckschicht bis zur anderen durchlaufenden, die Dämmschicht durchsetzenden Stege haben den Nachteil, daß sie Wärme- und Schallbrüchen bilden, durch die das Dämmvermögen der Platte verringert wird.
  • Nach dem bisher bekannten Stand der Bautechnik werden hinterlüftete Fassaden dadurch verwirklicht, daß Hartfaserplatten auf ein init der Viand festverbundenes Lattengerüst genagelt werden, wobei die von den Latten gebildeten Fächer mit Isolierschaumplatten vorher ausgefüllt werden müssen. Hierbei bilden die hintereinander liegenden Platten aus Hartfaserstoff und Isolierschaum zweischichtige Dämmplatten mit losem Verbund. Das Verfahren zur Herstellung hinterlüfteter Fassadenverkleidungen erfordert alleine für das Lattengerüst einen verhältmäßig großen Aufwand an Material und Arbeitszeit, wozu noch zusätzlicher Arbeitsaufwand für das Anbringen der Isolierschaumplatten und das Festnageln der Hartfaserplatten kommt.
  • Der Erfindung liest die Aufgabe zu Grunde, eine Damm-und Bauplatte für tragende und verkleidende Verwendung zu schaffen, die hohe Festigkeit, große Wärme- und Schallisolation hat, handlich ist, und unter weitgehender Einsparung an Arbeitszeit und Hilfsmaterial montiert erden kann.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß wischen Deckschichten mindestens zwei Dämmschichten übereinander angeordnet sind, von denen die eine Dämmschicht mit Deckschichten die Form einer mindestens annährend planparallelen Platte hat, auf der die andere Dämmschicht angeordnet ist, die mit Deckschichten die Form eines Längspalkens hat, und daß auf der Platte eine Anzahl Längsbalken in Abständen mindestens annährend parallel zueinander verlaufen und zwis diesen Längsbalken Querbalken mit Dämmschichsen und Deck schichten angeordnet sind, wobei im wesentlichen die Platte und die Balken die Dämm- und Bauplatte bilden, deren Längsbalken unter sich gleich dick aber dicker als die Querbalken sind, so daß zwischen den Längsbalken aurcnlaufende Belüftungsrinnen verlaufen.
  • Die erfindungswemäße Dämm- und bauplatte mit ihren Längs-und Querbalken, die von zusammenhängenden Deckschichten begrenzt sind, hat eine gegenüber bekannten Dämmplatten verhältnismäßig hohe Festigkeit und gute Wärme- und Schalldämmung. Wegen ihrer hohen Biegefestigkeit kann die Bauplatte mit Vorteil als Fußbodenplatte Verwendun finden. Dieselbe Bauplatte kann aber auch mit großem Vorteil für die Verkleidung von Fassaden dienen, wobei wegen der von den Längsbalken begrenzten, von oben nach unten durchlaufenden Belüftungsrinnen eine einwandfreie Hinterlüftung der Fassade garantiert ist. Das bei hinterlüfteten Fassaden bischer erforderliche, mit relativ hohen Kosten belastete Lattengerüst kann eingespart werden. In einfache weise könner die Bauplatten mit in den Rirn@ angeordneten befestigungsvorrichtungen in entsprechenden aus der wand befestigten Vorrichtungen verankert werden.
  • Die Erfindung sieht ferner vor, daß die Deckschichten für die Balken unter Teilung der oberen Deckschicht für die Platte an den @ Kanten der Balken abzweigen. Durch diese Erfindungsmerkmal ist unter Einsparung besonderer Klebeverbindunen eine einwandfreie, nach allen Seiten usammenhängende Deckschicht im Bereich der Balken garantiert.
  • Zwecks Schaffung von Dämm- und Bauplatten besonders großer Festigkeit können nach einem Erfindungsmerkmal in den Dämmschichten kammartig ineinandergreifende, nicht von einer Dec-schicht zur anderen durchlaufende Ste-e angeordnet sein.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung sind zwei verschiedene Sorten Dämm- und Bauplatten mit verschieden ausgebildeten Plattenrändern vorgesehen, wobei die Plattenränder der einen Sorte komplementär zu oen Plattenränder aller anderen Sorte ausgebildet sind. In vorteilhafter Weise können die komplementär ausgebildeten Plattenränder überlappend zur Deckung gebracht werden, so daß durchgehende Spalten an den Stoßstellen vormieden sind.
  • Einige bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den folgenden Figuren schematisch dargestellt.
  • fts ein Fi . 1 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 2 eine Seitenansicht, Fig. 3 eine Ansicht von oben, Fig. 4 eine Schnitt nach der Linie IV - IV in Fig. 1, Fig. einen Teilschnitt nach Fig. 4, vergrößert, Fig. einen Teilschnitt mit einem besonders aus@ebildeten Flattenrand, Fig. einen Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 1 Fig. Schnitte durch eine Dämmschicht mit inner.
  • @ - @ Die erfindungsgemäße Dämm- und Bauplatte hat übereinanaer angeordnete, zwischen Deckschichten liegende Dämmschichten.
  • Die eine Dämmschicht 11 liegt z.-.ischen Deckschichten 17 und 18 und bildet mit diesen eine mindestens annährend planparallele Platte 12. Auf dieser Platte'sind eine Anzahl ( in Fig. 1 z.B. vier ) von Deckschichten 19 und 20 begrenzte streifenförmige Dämmschichten 14 angeordnet, die mit ihren Deckschichten Längsbalken 15 bilden. Quer zu den Längsbalken verlaufen Querbalken 15, die als Kerne Dämmschichten 16 haben, die von Deckschichten 21 und 22 begrenzt sind. Im Bereich der 16Kanten der Ballen 1 und 15 zweigen deren Deckschichten 19 und 20 bzw. 21 und 22 von der oberen Deckschicht 18 der Platte 12 ab. hiermit ist der Vorteil verbunden, daß die Oberfläche der Dämmplatte eine überall zusammenhängende Deckschicht, insbesondere im Bereich aller Balken hat. Besondere Klebeverbindungen im Bereich der Balkenkanten sind nicht erforderlich.
  • Dank der Balken haben die Dämm- und Bauplatten gemäß Erfindung eine relativ hohe statische Festigkeit, so daß sie ohne weiteres tragende Funktion übernehmen können. Mit Vorteil können sie als Fußbodenplatten Verwendung finden, z.B. im Vorbau von Wohnwagen, Wochenendhäusern und Zelten, wo sie auf dem Rost eines auf Füßen abgestützten Rahmens angeordnet werden. In vorteilhafter Weise bilden die erfindungsgemäßen Dämm- und Bauplatten einen wetterbeständigen, verzugs- und wartungsfreien Fußbodenbelag, dessen einzelne Platten leicht zu transportieren und leicht zu verlegen sind.
  • Die Erfindung sieht für spezielle Fälle Stege in den Dämmschichten vor. Der Nachteil bekannter Stehe besteht darin, daß aiese die die Dämmschicht begrenzenden Deckschichten miteinander verbinden und dadurch unerwünschte Brücken für Wärme- und Schalleitung schaffen. Zwecks Vermeidung dieses Nachteils sind gemäß Erfindung bei e zur großen äußeren Belastungen und zun Auffangen von extrem großen Wärme spannungen Stege 24 vorgesehen, die im Dämmstoff enden und nach Fig. 8 a-c kammartig ineinander greifen.
  • Außer den einfachen,Gestalt 24 können die Stege auch dreieckförmige Gestalt 25 oder U-förmige Gestalt 26 haben. Die Stege können dabei stabîörmi. oder aucn als breitflächige Streifen ausgebildet sein. An sich erfüllen die in den Fig. 1-7 dargestellten steglosen Platten die Anforderungen zum Auffangen von äußeren und inneren Spannungen durch Belastung und ungleichmäßige Wärmeausdehung. Im Rahmen der Erfindun liegt jedoch auch die Verwendung von Steten in den Dämmschichten für besondere Fälle.
  • In vorteilhafter Weise können die Dämmplatten gemäß trfindung auch zur Verkleidung von Fassaden mit Hinterlüftun Verwendung finden. Die Hinterlüftung ist dadurch garantiert, daß zwischen den Längsbalken durchlaufende Belüftungsrinnen 23, 28 freigelassen sind. IM Bereich der Querbalken ist die Höhe der Belüftungsrinne durch die Höhe des unter der in Fi. 5 dargestellten gestrichelter.
  • Linie liegenden freien Raumes 28 gegeben. Dank der durchlaufenden Belüftungsrinnen kann auf das sonst erforderliche arbeitsaufwendige Lattengerüst zur Verwirklichtung hinterlüfteter Fassaden verzichtet werden.
  • mittels in den Rinnen angeordneter geeigneter Befestigungsvorrichtungen, die in den Figuren nicht dargestellt sind, können die Platten in entsprechenden, mit der Fassadenwand festverbundenen Vorrichtungen verankert werden. Zur Überdeckung der Plattenränder sind den Dämmplatten 10 Dämniplatten 10' zugeordne-, deren Ränder 27' zu den Rändern 27 der Platten 10 komplementär ausgebildet sind. Abgesehen von den Rändern entsprechen die Platten 10 in der Ausgestaltung den Platten 10. Wenn die freie Fläche der Deckschicht 17 jeder Platte als Sichtfläche farbig und/oder mit reliefartiger Struktur ausgebildet ist, ergeben die Sichtflächen aller an der Fassade aufgehängten Dämmplatten ein großflächiges, sehenswertes Bild.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Als Dämmplatte ausgebildete Bauplatte mit zwischen Deckschichten liegendem Dämm-Material, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Deckschichten mindestens zwei I)ärnmschschichten übereinander angeordnet sind, von denen die eine Dämmschicht (11) mit Deckschichten (17,18) die Form einer mindestens annährend planparallelen Platte (12) hat, auf der die andere Dämmschicht (14) angeordnet ist, die mit Deckschichten (19,20) die Form eines Längsbalkens (13) hat, und daß auf der Platte (12) eine Anzahl Längsbalken (13) in Abständen mindestens annährend parallel zueinander verlaufen und zwischen diesen Längs balken Querbalken (15) mit Dämmschichten (16) und Deckschichten (21,22) angeordnet sind, wobei im wesentlichen die Platte (12) und die Balken (13,15) die Dämm- und bauplatte (10) bilden, deren Längsbalken unter sich gleich dick ajer dicker als die Querbalken sind, so daß zwischen aen Längsbalken durchlaufende Belüftungsrinnen (23,28) verlaufen.
  2. 2. Bauplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschichten (19,20) und (21,22) unter eilur der Deckschicht (18) an den Kanten der Balken (13,15) abzweigen.
  3. 3. Bauplatte nach Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch in den Dämmschichten kammartig ineinander greilende, nicht von einer Deckschicht zur anderen aurc:-laufende Stege (24,25,26).
  4. 4. Bauplatte nach Ansprüchen 1-3, gekennzeichnet durch Dämm- und Bauplatten (10') mit zu den Plattenrändern (27) der Bauplatten (10) komplementär ausgebildeten Plattenränder (27').
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0384916A1 (de) * 1989-02-24 1990-08-29 Erwin Anzinger Vorsatzschale für Wände, Decken, Dächer u. dgl. Bauwerksteile
DE4327503A1 (de) * 1992-10-01 1994-04-07 Spoetzl Markus Dipl Ing Fh Hochtragfähiges, wärmedämmendes Wandungselement
DE4327504A1 (de) * 1992-10-01 1994-04-07 Spoetzl Markus Dipl Ing Fh Thermisch isolierter, aus Einzelelementen zusammengesetzter Flüssigkeitsbehälter
FR2792670A1 (fr) * 1999-04-23 2000-10-27 Inter Pliage Panneau de facade et facades realisees a l'aide de tels panneaux

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DE4327504A1 (de) * 1992-10-01 1994-04-07 Spoetzl Markus Dipl Ing Fh Thermisch isolierter, aus Einzelelementen zusammengesetzter Flüssigkeitsbehälter
FR2792670A1 (fr) * 1999-04-23 2000-10-27 Inter Pliage Panneau de facade et facades realisees a l'aide de tels panneaux

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