DE4308874C2 - Bauelement zur Erstellung von Wänden, insbesondere auf Schiffen - Google Patents

Bauelement zur Erstellung von Wänden, insbesondere auf Schiffen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Bauelement zur Erstellung von Wänden, insbesondere auf Schiffen, wobei das Bauelement zur Ausbildung einer Wandfläche aus senkrechten Stand­ pfosten aus je einem Tragprofil mit einem U-förmigen Querschnitt und mit zwei in Profillängsrichtung verlau­ fenden innenliegenden, an den äußeren Enden der Profil­ schenkel ausgebildeten, sich über die gesamte Länge des Tragprofils erstreckenden U-förmig ausgestalteten An­ schlagflächen und aus mindestens zwei Wandplatten be­ steht, von denen jede Wandplatte im Querschnitt ein U-Profil aufweist und mit zwei sich über die gesamte Länge der Wandplatte erstreckenden Klemmflächen aufwei­ senden Klemmschenkeln versehen ist, wobei die beiden aneinanderstehenden Wandplatten mit ihren sich gegen­ überliegenden Klemmschenkeln vermittels der beiden An­ schlagflächen des Tragprofils an diesen vermittels Klemm­ sitz gehalten sind.
Im Bereich der Fertigbautechnik, insbesondere im Bereich der Erstellung von Schiffswänden ist es bekannt, fertige Flächenbauteile auszubilden, indem tafelförmige Bauele­ mente mit aus Metallblechen bestehenden äußeren Flächen und einem zwischen diesen Blechen liegenden, mit den zu­ gekehrten Oberflächen der Bleche fest verbundenen Kern ausgebildet werden. Diese Bauelemente werden als Flächen­ bauteile zur Erstellung von Wandflächen verwendet, indem sie in entsprechende Halterungen eingesetzt und dort be­ festigt werden.
Ein sehr wesentliches Problem bei der Ausbildung derar­ tiger Flächenbauteile besteht darin, diese einerseits so tragfähig auszubilden, daß die gebildeten Wandflächen nicht nur die notwendige Eigenstabilität aufweisen, son­ dern auch zusätzlich belastbar sind, wobei insbesondere im Schiffsbereich an den Seitenwänden und den Decken vielfach Möbel od. dgl. befestigt werden, da eine feste Lage im Raum gesichert sein muß. Gleichzeitig darf je­ doch die Masse und damit das Gewicht des Flächenbauteils nicht zu groß werden, da die Handhabbarkeit derartiger Bauteile dadurch vermindert und auch die Nutzlast um das zusätzliche Gewicht verringert wird. Weiterhin ist bei der Ausbildung derartiger Flächenbauteile sicherzustel­ len, daß diese sowohl in ihrem konzeptionellen Aufbau, als auch im Hinblick auf die verwendeten Materialien so gestaltet sind, daß sie an sich schwer brennbar sind und darüber hinaus einen ausreichenden Flammenschutz ge­ gen die Ausdehnung eines Brandes bieten.
Durch das GM 87 098 24 U ist ein Bausatz für eine Wand mit flächigen Wandelementen aus Stahlblech, insbesondere zur Verkleidung tragender Wände, speziell zum Innenaus­ bau auf Schiffen, bekannt, die an zwei zueinander pa­ rallelen Kanten U-förmig abgewinkelt und mit in einen Schlitz einschiebbaren, klemmenden Verbindungsteilen versehen sind. Die flächigen Wandelemente haben an ihren Längskanten U-förmige Abwinkelungen, die unmittelbar mit einem auf der ganzen Länge der Wandelemente wirkenden Verbindungselement verklammert werden, wobei die annä­ hernd rechtwinkligen, als gebogene Hohlprofile ausge­ führten Verbindungselemente in Längsrichtung geschlitzt sind. Die Begrenzungsflächen oder Schenkel der U-förmigen Abwinkelungen sind dabei senkrecht zur geschlitzten Fläche des Verbindungselementes ausgerichtet, deren Ab­ messungen und der U-förmigen Abwinkelungen sind dabei so aufeinander abgestimmt, daß wenigstens eines der Wandelemente aus dem Verbindungselement in senkrechter Richtung zur Ebene der geschlitzten Flächen des Ver­ bindungselementes herausgezogen werden kann. Bei diesem Bausatz wird von Wandelementen und einem Tragprofil ausge­ gangen, in dem zwei aneinandergesetzte Wandelemente klem­ mend gehalten sind. Dabei sind die beiden Profilschenkel der Wandelemente nicht zwischen den beiden Profilschen­ keln des Tragprofils gehalten, sondern derart, daß der eine Klemmschenkel des einen Wandelementes den abgebo­ genen Außenschenkel des Profilschenkels des Tragprofils übergreift mit der Folge, daß das Wandelement nicht vom Tragprofil abgezogen werden kann. Ein Abziehen eines Wand­ elementes nach vorn wird verhindert durch den abgebogenen Außenschenkel. Hinzu kommt noch, daß eine klemmende Hal­ terung nicht dadurch erreicht wird, daß die beiden Pro­ filschenkel von zwei Wandelementen zwischen den Pro­ filschenkeln des Tragprofils klemmend gehalten werden, sondern vermittels eines Keiles oder mehrerer Keile, da sonst überhaupt keine klemmende Halterung erreicht wer­ den kann.
Durch die DE 33 17 208 ist ein Wandelement zur Ausklei- und Aufteilung eines mindestens eine Deckenfläche und Bodenfläche aufweisenden Raumes mit zur Verbindung jeweils eines Wandelementes mit einem weiteren Wandelement an den seitlichen Rändern angeordneten Verbindungsprofilen, von denen das eine Verbindungsprofil als Klemmprofil mit einem an einer langen Seitenkante eines Plattenelementes angeordneten Steg, mit einem an dessen Endabschnitt parallel zur Plattenebene angeformten Mittelsteg und einem an dessen Endabschnitt zur Plattenebene gerichte­ ten Endsteg und das andere als in das Klemmprofil ein­ schiebbares Einrastprofil mit einem an der langen Seiten­ kante des Plattenelementes angeordneten, zu dem erst­ genannten Steg des Klemmprofils parallelen, mit dem Plat­ tenelement verbundenen Haltesteg, mit einem an dessen End­ abschnitt parallel zur Pattenebene angeformten Mittel­ steg und einem an dessen Endabschnitt zur Plattenebene gerichteten Seitensteg ausgebildet und das Klemmprofil des einen Wandelementes mit dem Einrastprofil des an­ deren Wandelementes in Eingriff bringbar ist, bekannt, wobei die an den Seitenkanten des Plattenelementes angeordneten und zur Plattenebene gerichteten Stege zu­ einander parallel und zu der Plattenebene und zu den Mit­ telstegen rechtwinklig angeordnet sind. An dem Seiten­ steg des Einrastprofils ist endabschnittsseitig zum Hal­ testeg ausgerichtet ein Winkelsteg angeformt, dessen endseitiger Stegabschnitt parallel zum Haltesteg ausge­ richtet ist und von diesem in einem der Länge des Mit­ telsteges des Klemmprofils entsprechenden Abstand ange­ ordnet ist.
Hiernach weist das Wandelement Profilausgestaltungen an den Seitenkanten auf, wobei das eine Profil als Klemm­ profil und das andere Profil als Einrastprofil ausgebildet ist. Beide Profile weisen unterschiedliche Ausgestaltun­ gen insofern auf, als das Einrastprofil U-förmig und das Klemmprofil U-förmig mit einem in den Innenraum hinein­ ragenden weiteren U-förmigen Abschnitt ausgebildet ist. Bei der Verbindung zweier Wandelemente greift das Einrast­ profil des einen Wandelementes in das Klemmprofil des an­ deren Wandelementes ein. Da mehrere miteinander verbun­ dene Wandelemente keine Standfestigkeit aufweisen, müssen die Wandelemente an der Deckenfläche und an der Boden­ fläche des Raumes befestigt werden. Soll nun ein voll­ flächiges Wandelement gegen ein mit einer Türzarge und mit einer Tür ausgebildetes Wandelement ausgetauscht werden, dann muß die Befestigungsverbindung für das aus­ zutauschende Wandelement gelöst werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bauelement zu schaffen, mit dem wirtschaftlich, ohne großen Zeit­ aufwand und ohne Verwendung von mechanischen Verbindungs­ elementen, wie Schrauben od. dgl., Trennwände, bevorzugter­ weise tragende Trennwände, zur Ausbildung von Kabinen oder anderweitigen Räumen in und auf Schiffen erstellbar sind, die eine Aufnahme von Installationsleitungen er­ möglichen und die leicht austauschbare und abnehmbare Wandelemente enthalten, so daß für die Montage der Trenn­ wände auch ungelernte Arbeitskräfte herangezogen werden können. Des weiteren sind die Trennwände mühelos auf- und abbaubar, insbesondere, wenn eine Vergrößerung oder Ver­ kleinerung der Kabinenräume erforderlich wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Danach ist das Bauelement zur Erstellung von Wänden in der Weise ausgebildet, daß der Abstand zwischen den beiden Anschlagflächen der zweifachen Breite eines der Klemm­ schenkel entspricht, wobei beide außenliegende Schenkel der U-förmigen Klemmschenkel der Wandplatten zwischen den einandergegenüber- und innenliegenden Anschlagflächen der U-förmigen Profilschenkel des Tragprofils innen an­ liegen.
Die Breite des bei diesem Bauelement verwendeten Standpfostens bestimmt den Abstand zwischen den beiden ausgebildeten Wandflächen des Bauelementes. Dieser Innenraum dient zur Aufnahme von schalldämmendem und wärmedämmendem Material, welches in Form von Matten in den Zwischenraum zwischen die beiden Wandflächen einge­ legt wird. Des weiteren dient der zwischen den beiden Wandflächen ausgebildete Zwischenraum zur Aufnahme von Installationsleitungen, beispielsweise von stromführenden Kabeln, Brauch- und Abwasserleitungen u. dgl., wobei bei derjenigen Ausführungsform, bei der das Wandelement nur eine einzige Wandfläche aufweist, dann der Standpfosten zur Aufnahme von Installationsleitungen dienen kann.
Je nach Länge der zu erstellenden Wandfläche wird eine An­ zahl von Standpfosten und eine entsprechende Anzahl von Wandplatten eingesetzt. Der Abstand je zweier Standpfosten zur Aufnahme der Wandplatten ist durch die Breite jeder einzelnen Wandplatte vorbestimmt, wobei jedoch auch Wand­ platten unterschiedlicher Breite verwendet werden können, wobei dann die Abstände der Standpfosten zueinander der Breite der Wandplatten so angepaßt sind, daß das Tragpro­ fil eines jeden Standpfostens zwei Klemmschenkel zweier aneinandergesetzter Wandplatten aufnehmen kann. Die An­ schlagflächen an dem Tragprofil sind derart ausgebildet, daß nach dem Einsetzen zweier Wandplatten mit ihren Klemm­ schenkeln in die von dem Tragprofil ausgebildete Wand­ plattenbefestigungsöffnung die Wandplatten vermittels Klemmsitz zwischen den beiden Anschlagflächen des Trag­ profils gehalten sind. Die Befestigung der Wandplatten an den Tragprofilen der Standpfosten erfolgt ausschließ­ lich unter Klemmsitz. Hierzu ist das Tragprofil eines jeden Standpfostens mit an seinen Profilschenkelenden aus­ gebildeten U-Profilen versehen, so daß innenliegende und senkrecht zum Profilsteg des Tragprofils verlaufende An­ schlagflächen gebildet werden. Jede eine etwa rechteck­ förmige Wandfläche bildende Wandplatte ist an ihren Längs­ kanten mit Klemmschenkeln versehen, wozu die außenliegenden Profilschenkel der Wandplatte endseitig in U-Profile aus­ laufen, deren in einem senkrechten Winkel zum Wandplatten­ profilsteg verlaufende Schenkel die Klemmflächen der Klemm­ schenkel bilden, wobei der Abstand der beiden Anschlag­ flächen des Tragprofils der zweifachen Länge des Profil­ steges des den Klemmschenkel bildende U-Profil der Wand­ platte entspricht, so daß zwei aneinandergesetzte Wand­ platten mit ihren Klemmschenkeln zwischen die Anschlag­ flächen des Tragprofils eingesetzt werden und zwischen diesen Anschlagflächen klemmend gehalten werden, was auf­ grund der federnd-elastischen Ausgestaltung der Klemm­ schenkel der Wandplatte ermöglicht wird. Das Einführen der Klemmschenkel zweier aneinanderliegender Wandplatten in die von den beiden gegenüberliegenden Anschlagflächen des Tragprofils gebildeten Wandplattenbefestigungsöffnung erfolgt unter Preßdruck, so daß die beiden Klemmschenkel der beiden Wandplatten zwischen den Anschlagflächen des Tragprofils klemmend gehalten werden. Die Gesamtabmessungen der die Klemmschenkel bildenden U-Profile einer jeden Wand­ platte und der die Anschlagflächen bildenden U-Profile des Tragprofils sind so gehalten, daß zwei Wandplatten mit ihren aneinandergrenzenden Klemmschenkeln unter Druck in die Wandplattenbefestigungsöffnung des Tragprofils ein­ führbar sind und aufgrund der federnd-elastischen Ausge­ staltung der Klemmschenkel zwischen den Anschlagflächen des Tragprofils klemmend gehalten sind, wobei auch die die Anschlagflächen bildenden Schenkel der U-Profile an dem Tragprofil federnd-elastisch ausgestaltet sein können.
Die für die Erstellung des Bauelementes verwendeten Stand­ pfosten bestehen aus einem Tragprofil mit einem U-förmigen Querschnitt und mit an den Profilschenkeln ausgebildeten Anschlagflächen. Mit derartig ausgebildeten Tragprofilen sind Bauelemente mit einer Wandfläche herstellbar. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, zwei derartige Tragprofile mit ihren Profilstegen so miteinander zu verbinden, daß die von den beiden Tragprofilen gebildeten Wandplattenbefestigungs­ öffnungen entgegengesetzt zu liegen kommen. Ein aus zwei Tragprofilen hergestellter Standpfosten ermöglicht die Ausbildung eines Bauelementes und somit von Trennwänden mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Wandflächen. Zur Erstellung von Längs- und Quertrennwänden werden Bau­ elemente verwendet, die Standpfosten aufweisen, die aus zwei in Reihe nebeneinanderliegend angeordneten Tragpro­ filen bestehen, wobei diese beiden Tragprofile dann im Bereich ihrer einander zugekehrten außen liegenden Profil­ schenkel verbunden sind. Eine weitere Ausführungsform des Bauelementes umfaßt Standpfosten, die aus vier mit­ einander verbundenen Tragprofilen bestehen, wobei jeweils zwei Tragprofile paarweise zusammengefaßt sind. Die beiden paarweise zusammengefaßten Tragprofile sind im Bereich ihrer aneinandergrenzender außenliegender Profilschenkel miteinander verbunden, so daß die von den beiden Trag­ profilen gebildeten Wandplattenbefestigungsöffnungen auf einer Seite liegen. Die paarweise zusammengefaßten Trag­ profile sind ferner im Bereich ihrer aneinandergrenzender Stege miteinander verbunden, so daß ein Standpfosten aus vier Tragprofilen erhalten wird, bei dem auf jeder Seite zwei Wandplattenbefestigungsöffnungen gegeben sind. Ein derart ausgebildeter Standpfosten läßt eine große Variation im Aufbau von Trennwänden aus dem erfindungsgemäßen Bau­ element zu.
Alle als Standpfosten verwendeten Tragprofile weisen be­ vorzugterweise gleiche Abmessungen und gleiche Querschnitte auf. Das gleiche trifft auch für die eingesetzten Wand­ platten zu, die alle mit gleich ausgebildeten Klemmschen­ keln versehen sind, wobei jedoch die Breite einer jeden Wandplatte gleich oder auch unterschiedlich sein kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in einer Rückansicht einen aus einem Tragprofil bestehenden Standpfosten des Bauelementes,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Tragprofils,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Tragprofils,
Fig. 4 eine Ansicht von oben auf das Tragprofil,
Fig. 5 eine schaubildliche Rückansicht des Tragprofils,
Fig. 6 eine schaubildliche Vorderansicht des Tragprofils,
Fig. 7 in einer Rückansicht einen aus zwei nebeneinander­ stehend angeordneten Tragprofilen bestehenden Standpfosten,
Fig. 8 eine Seitenansicht des Standpfostens,
Fig. 9 eine Vorderansicht des Standpfostens mit den in den beiden Tragprofilen ausgebildeten Wandplatten­ befestigungsöffnungen,
Fig. 10 in einer Ansicht von oben auf den Standpfosten gemäß Fig. 7,
Fig. 11 eine schaubildliche Rückansicht des Standpfostens,
Fig. 12 eine schaubildliche Vorderansicht des Standpfo­ stens,
Fig. 13 in einer schaubildlichen Ansicht eine weitere Ausführungsform eines Standpfostens mit zwei über ihre Stegflächen miteinander verbundenen Tragprofilen mit zu beiden Seiten des Standpfo­ stens ausgebildeten Wandplattenbefestigungs­ öffnungen,
Fig. 14 eine Ansicht von oben auf den Standpfosten gemäß Fig. 13,
Fig. 15 eine Vorderansicht einer mit zwei Klemmschenkeln versehenen Wandplatte,
Fig. 16 eine Seitenansicht der Wandplatte,
Fig. 17 eine Rückansicht der Wandplatte,
Fig. 18 eine Ansicht von oben auf die Wandplatte,
Fig. 19 eine schaubildliche Vorderansicht der Wandplatte,
Fig. 20 eine schaubildliche Rückansicht der Wandplatte,
Fig. 21 eine schaubildliche Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform einer Wandplatte mit unterschied­ lich angeordneten und ausgebildeten Klemmschen­ keln,
Fig. 22 eine schaubildliche Rückansicht der Wandplatte gemäß Fig. 21,
Fig. 23 in einer Ansicht von oben ein aus zwei Wandplatten und einem Tragprofil als Standpfosten bestehendes Bauelement,
Fig. 24 in einer Ansicht von oben ein aus vier Wandplatten und zwei den Standpfosten bildenden Tragprofilen be­ stehendes Bauelement,
Fig. 25 in einer Ansicht von oben eine weitere Ausfüh­ rungsform eines aus vier Tragprofilen bestehenden Standpfostens zur Ausbildung von Bauelementen zur Erstellung von drei Trennwänden, von denen eine Trennwand senkrecht zu den beiden anderen Trenn­ wänden steht,
Fig. 26 in einer schaubildlichen Ansicht einen aus zwei Tragprofilen bestehenden Standpfosten mit zwei angedeuteten Wandplatten, wobei der Standpfosten und die beiden Wandplatten in einer Bodenschiene gehalten sind,
Fig. 27 in einer schaubildlichen Ansicht einen Standpfo­ sten und drei Wandplatten, von denen die mittlere Wandplatte während des Abnahmevorganges gezeigt ist,
Fig. 28 in einer Ansicht von oben eine Tragschiene aus einem U-Profil,
Fig. 29 eine Vorderansicht der Tragschiene gemäß Fig. 28,
Fig. 30 eine schaubildliche Ansicht der Tragschiene,
Fig. 31 eine Vorderansicht der auf einen aus zwei Trag­ profilen bestehenden Standpfosten aufgesetzten Tragschiene,
Fig. 32 in einer schaubildlichen Ansicht aus Bauelementen erstellte Längs- und Quertrennwände mit kabinen­ seitigen Wandflächen und einer außenseitigen Gangwandfläche,
Fig. 33 in einer weiteren schaubildlichen Ansicht die Trennwandanordnung und -ausgestaltung gemäß Fig. 32,
Fig. 34 eine Ansicht von oben der Trennwandanordnung ge­ mäß Fig. 32,
Fig. 35 eine schaubildliche Ansicht einer andersartig ge­ stalteten Trennwandanordnung,
Fig. 36 in einer schematischen Ansicht von oben ein Bau­ element mit drei Standpfosten und zwei Wandplatten und
Fig. 37 in einer schematischen Ansicht von oben ein Bau­ element aus drei Standpfosten und vier Wand­ platten, wobei jeder Standpfosten aus vier Trag­ profilen besteht.
Gemäß der in Fig. 36 gezeigten Ausführungsform besteht das mit 10 bezeichnete Bauelement zur Ausbildung einer Wandfläche 11 aus drei Standpfosten 20, 20a, 20b und zwei Wandplatten 40, 40a, die durch Klemmhalterung in den Stand­ pfosten 20, 20a, 20b gehalten sind. Die Wahl der Anzahl der senkrechten Standpfosten 20, 20a, 20b richtet sich nach der Länge der zu erstellenden Trennwand; dies gilt auch für die Anzahl der Wandplatten 40, 40a, die aufgrund der Pro­ filausgestaltung der Standpfosten 20, 20a, 20b nur auf einer Seite angeordnet sind und eine geschlossene Wandfläche 11 bilden. Die jeweils eingesetzte Anzahl an Standpfosten 20 und Wandplatten bildet das Bauelement 10 als geschlos­ sene Baueinheit, wenn die Standpfosten 20, 20a, 20b mit ihren Wandplatten in einer Bodenschiene 160 gehalten sind, auf die nachstehend noch näher eingegangen wird (Fig. 26).
Die Standpfosten 20, 20a, 20b können gleich ausgebildet sein, jedoch besteht auch die Möglichkeit, andersartig ausgestaltete Standpfosten einzusetzen. Die Auswahl und Anordnung der jeweiligen Standpfosten in den verschiedenen Ausgestaltungen richtet sich jeweils nach der Art der An­ ordnung der Trennwände zur Ausbildung beispielsweise von Schiffskabinen (Fig. 32, 33, 34 und 35).
Zur Ausbildung eines Bauelementes 10 mit einer Wandfläche 11 bestehen die Standpfosten 20, 20a, 20b aus einem Trag­ profil 30, das einen U-förmigen Querschnitt mit den außen­ liegenden Profilschenkeln 30a, 30b und dem die Profilschen­ kel miteinander verbindenden Steg 30c (Fig. 4). Unter Ein­ beziehung der Enden der Profilschenkel 30a, 30b weist das Tragprofil 30 an den Profilschenkeln 30a, 30b zwei U-Pro­ file 31; 131 auf, die von einem Abschnitt der Profilschen­ kel 30a, 30b, den Stegen 31b; 131b und den innenliegenden Schenkeln 31a; 131a gebildet werden, wobei letztere parallel zu den Profilschenkeln 30a, 30b verlaufende Anschlagflächen 32; 132 bilden, deren Länge geringer als die Länge der Pro­ filschenkel 30a, 30b ist. Die beiden an den U-Profilen 31; 131 ausgebildeten Anschlagflächen 32; 132 liegen sich gegen­ über und bilden bzw. begrenzen eine Öffnung 35 zum Ein­ führen, Halten und Befestigen der Wandplatten 40, 40a (Fig. 1, 2, 3, 4, 5 und 6). Zur Befestigung an einer Bodenfläche bzw. an einer Bodenplatte kann das Tragprofil 30 mit einer Bodenbefestigungsplatte 60 versehen sein, die mit einer Durchbrechung oder mehreren Durchbrechungen zum Einführen von Befestigungseinrichtungen wie Schrauben od. dgl. ver­ sehen ist (Fig. 5).
Die Halterung und Befestigung der Wandplatten 40, 40a an dem Tragprofil 30, das den Standpfosten 20 bildet, erfolgt mittels an den Wandplatten ausgebildeter Klemmschenkel 45; 145 (Fig. 15, 16, 17 und 18).
Jede Wandplatte 40 bzw. 40a weist bevorzugterweise eine rechteckförmige Wandfläche und ein U-förmiges Querschnitts­ profil auf (Fig. 19 und 20). Die an den Längsrändern 46, 47 der Wandplatte 40 ausgebildeten Klemmschenkel 45; 145 weisen Klemmflächen 42; 142 auf, wobei die Klemmschenkelanordnung derart ist, daß die beiden aneinanderstehenden Wandplatten 40, 40a mit ihren sich gegenüberliegenden Klemmschenkeln 45; 145 zwischen den beiden Anschlagflächen 32; 132 des Tragprofils 30 vermittels Klemmsitz gehalten sind, wobei die beiden Klemmschenkel 45; 145 in der Wandplattenbe­ festigungsöffnung 35 angeordnet und gehalten sind (Fig. 23).
Da die Wandplatten 40, 40a und die nachfolgend beschrie­ benen Wandplatten 40b, 40c gleich ausgebildet sind, wird nachstehend die Wandplatte 40 beschrieben.
Diese Wandplatte 40 weist ein U-förmiges Querschnitts­ profil auf, mit den außenliegenden Profilschenkeln 43; 143 und dem diese beiden Profilschenkel miteinander verbin­ denen Profilsteg 44, der gleichzeitig die Wandplatten­ fläche 40a bildet (Fig. 19).
Die Profilschenkel 43; 143 der Wandplatte 40 gehen in zwei U-Profile 41; 141 über, die von einem Endabschnitt der Pro­ filschenkel 43; 143, den Stegen 41b; 141b und den parallel zu den Profilschenkeln 43; 143 verlaufenden Schenkeln 41a; 141a gebildet werden, wobei die beiden Schenkel 41a; 141a der beiden U-Profile 41; 141 sich gegenüberliegend sind und die Klemmflächen 42; 142 zusammen mit den Stegen 41b; 141b und den Profilschenkeln 43; 143 die Klemmschenkeln 45; 145 bilden. Die Länge der Schenkel 41a; 141a ist kürzer als die Länge der Profilschenkel 43; 143; die Länge der Klemm­ flächen 42; 142 entspricht in etwa der Länge der Anschlag­ flächen 32; 132, wobei jedoch die Länge der Profilschenkel 43; 143 der Wandplatte 40 größer ist als die Länge der innenseitig liegenden Schenkel 41a; 141a der U-Profile 41; 141 (Fig. 23 und 36).
Der Abstand zwischen den beiden Anschlagflächen 32; 132 der U-Profile 31; 131 des Tragprofils 30 entspricht der doppelten Länge eines Steges 41b bzw. 141b der U-Profile 41; 141 der Wandplatte 40, so daß nach dem Einführen der beiden aneinandergrenzenden Klemmschenkel 45; 145 der beiden Wandplatten 40, 40a in die Wandplattenbefestigungsöffnung 35 des Tragprofils 30 eine klemmende Halterung zwischen den Anschlagflächen 32; 132 des Tragprofils 30 erreicht wird. Um diese Klemmhalterung zu erreichen, sind die die Klemmschenkel 45; 145 bildenden Schenkel 41a; 141a und Stege 41b; 141b der Wandplatte 40 federnd-elastisch ausgebildet. Hierzu besteht die Wandplatte 40 aus bevorzugterweise Stahlblech oder einem anderen geeigneten Material, wobei das eingesetzte Material eine gewisse hohe Eigensteifig­ keit aufweisen sollte, um auch großflächige Wandplatten einsetzen zu können, ohne daß diese einer Verbiegung oder Deformierung unterworden werden. Wesentlich ist, daß die die Klemmschenkel 45; 145 bildenden U-Profile 41; 141 der Wandplatte 40 so ausgebildet sind, daß eine ausreichende Elastizität gegeben ist, um unter Preßdruck die beiden Klemmschenkel zweier Wandplatten 40, 40a in die Wandplatten­ befestigungsöffnung 35 hineinzudrücken, wobei während des Einpreßvorganges eine geringfügige Deformierung der Schen­ kel 41a; 141a und der Stege 41b; 141b der beiden U-Profile 41; 141 der Wandplatten 40, 40a erfolgt, wobei dann nach dem Einschieben der Klemmschenkel in die Wandplattenbefesti­ gungsöffnung 35 des Tragprofils 30 die die U-Profile 41; 141 bildenden Abschnitte bestrebt sind, in ihre Ausgangs­ stellung zurückzukehren, so daß eine Anpressung an die Anschlagflächen 32; 132 des Tragprofils 30 erfolgt, so daß ein fester Klemmsitz der Wandplatten 40, 40a an dem Trag­ profil 30 erreicht wird. Auch die die Anschlagflächen 32; 132 bildenden U-Profile 31; 131 des Tragprofils 30 können federnd-elastisch ausgebildet sein, um die Klemmwirkung zu erhöhen. Wesentlich ist jedoch, daß die die Klemmschen­ kel 45; 145 bzw. die Klemmflächen 42; 142 bildenden U-Profile 41; 141 an den Längsrändern 46, 47 der Wandplatte 40 federnd­ elastisch ausgebildet sind. Des weiteren kommt hinzu, daß der Abstand zwischen den beiden Anschlagflächen 32; 132 des Tragprofils 30 der doppelten Länge der Stege 41b; 141b der die Klemmflächen 42; 142 bildenden U-Profile 41; 141 der Wandplatte 40 entspricht.
Während bei der in den Fig. 1 bis 6 gezeigten Ausführungs­ form der Standpfosten 20 aus einem einzigen Tragprofil 30 mit einem U-förmigen Querschnitt und mit Anschlagsflächen 31; 132 ausgebildet ist, besteht nach einer weiteren Aus­ führungsform gemäß Fig. 7, 8, 9, 10, 11 und 12 der Stand­ pfosten 20 aus zwei in Reihe nebeneinanderliegend ange­ ordneten Tragprofilen 30; 130, deren Wandplattenbefesti­ gungsöffnungen 35, 35a auf einer Seite liegend sind (Fig. 10). Die beiden Tragprofile 30; 130 sind mit ihren anein­ anderliegenden Profilschenkeln 30a, 30b miteinander ver­ bunden, wobei diese Verbindung durch Kleben oder Schweißen hergestellt werden kann, wobei auch andere mechanische Verbindungsmittel zum Einsatz gelangen können. Ein derar­ tiger aus zwei Tragprofilen 30; 130 gebildeter Standpfosten 20 dient zur Ausbildung einer Trennwand mit einer ein­ seitigen Wandfläche 11, die bei dem in Fig. 10 gezeigten Ausführungsbeispiel von zwei Wandplatten 40, 40a und einer mittleren Wandplatte 40d gebildet wird, wobei die beiden Wandplatten 40, 40a gleiche Breiten aufweisen, wohingegen die Wandplatte 40d eine geringere Breite besitzt, um die beiden Wandplatten 40, 40a an dem Standpfosten 20, d. h. an den beiden Tragprofilen 30; 130 zu halten und zum anderen, um eine vollflächige Wand- und Sichtfläche zu schaffen. Auch die Wandplatte 40d ist entsprechend der Wandplatte 40 ausgebildet und mit den beiden Klemmschenkeln 45; 145 ver­ sehen.
Eine weitere Ausführungsform eines Standpfostens 20 zeigen die Fig. 13 und 14. Hier besteht der Standpfosten 20 eben­ falls aus zwei Tragprofilen 30; 230, die jedoch mit ihren einander zugekehrten Stegen 30c miteinander durch Kleben oder Schweißen so miteinander verbunden sind, daß an den sich gegenüberliegenden Seiten die Wandplattenbefesti­ gungsöffnungen 35, 35b zu liegen kommen, die von den Klemm­ schenkeln 45; 145 der beiden Tragprofile 30; 230 begrenzt werden (Fig. 14). Ein derart aus den beiden Tragprofilen 30; 230 gebildeter Standpfosten 20 dient zur Ausbildung eines Bauelementes 10 mit zwei im Abstand voneinander an­ geordneten Wandflächen 11, 12, die in Fig. 13 angedeutet sind. Jede Wandfläche 11 bzw. 12 wird gebildet von zwei Wandplatten 40, 40a auf der einen Seite und den Wandplatten 40b, 40c auf der anderen Seite, wobei die Klemmhalterung der Wandplatten 40, 40a, 40b, 40c zwischen den Anschlagflächen 32; 132 der beiden Tragprofile 30; 230 erreicht wird.
Wie Fig. 25 zeigt, besteht der Standpfosten 20 des Bau­ elementes 10 aus vier Tragprofilen 30; 130; 230; 330, wobei jeweils zwei Tragprofile 30; 130 und 230; 330 mit auf einer Seite liegenden Wandplattenbefestigungsöffnungen 35, 35a und 35b, 35c in Reihe nebeneinander angeordnet sind mit ihren aneinander liegenden Profilschenkeln 30a, 30b mitein­ ander verbunden sind. Diese paarweise zusammengefaßten Tragprofile 30; 130 und 230; 330 sind mit ihren sich gegen­ überliegenden Profilstegen 30c miteinander verbunden, wo­ bei die Verbindung der Tragprofile untereinander jeweils feste unlösbare Verbindungen sind. Ein Standpfosten 20 aus vier Tragprofilen 30; 130; 230; 330 mit der in Fig. 25 gezeigten Anordnung und Ausgestaltung ermöglicht die Aus­ bildung von Trennwänden für die Schaffung von zwei Einzel­ kabinen, die in Fig. 25 bei K, K1 angedeutet sind. Die beiden Trennwände sind bei P1 und P2 angedeutet; die die Kabinen K, K1 trennende Wand ist mit T3 bezeichnet. Alle Trennwände bestehen aus dem Bauelement 10 und sind zu­ sammengesetzt aus Standpfosten und Wandplatten.
Alle Tragprofile 30; 130; 230; 330 sind gleich ausgebildet; ebenso sind alle Wandplatten 40, 40a, 40b, 40c mit Klemm­ schenkeln 45; 145 versehen.
Die die Anschlagflächen 32; 132 bildenden U-Profile 31; 131 des Tragprofils 30; 130; 230; 330 erstrecken sich über die gesamte Länge des Tragprofils. Auch die die Klemmflächen 42; 142 bildenden U-Profile 41; 141 der Wandplatten 40, 40a, 40b, 40c, 40d erstrecken sich über die gesamte Länge einer jeden Wandplatte.
Nach einer weiteren Ausführungsform erstrecken sich die die Anschlagflächen 32; 132 bildenden U-Profile 31; 131 eines jeden Tragprofils 30; 130; 230; 330 über die gesamte Länge eines jeden Tragprofils, wobei die die Klemmflächen 42; 142 bildenden U-Profile 41; 141 einer jeden Wandplatte 40, 40a, 40b, 40c, 40d sich abschnittsweise über die gesamte Länge einer jeden Wandplatte erstrecken.
Auch besteht die Möglichkeit einer Ausgestaltung, nach der die die Anschlagflächen 32; 132 bildenden U-Profile 31; 131 eines jeden Tragprofils 30; 130; 230; 330 sich abschnitts­ weise über die gesamte Länge eines jeden Tragprofils er­ strecken, wobei die die Klemmflächen 42; 142 bildenden U-Profile 41; 141 einer jeden Wandplatte 40, 40a, 40b, 40c, 40d sich über die gesamte Länge einer jeden Wandplatte erstrecken. Wesentlich ist, daß bei jeder Ausgestaltung ein ausreichender Klemmsitz der Wandplatten vermittels ihrer Klemmschenkel 45; 145 zwischen den Anschlagflächen 32; 132 der Tragprofile 30; 130; 230; 330 erreicht wird.
Das Tragprofil 30 und auch die anderen Tragprofile 130; 230; 330, das bzw. die den Standpfosten 20, 20a, 20b bilden, bestehen aus einem, eine hohe Eigensteifigkeit aufwei­ senden Werkstoff, wie Stahl oder einem anderen geeigneten Material, wobei die die Anschlagflächen 32; 132 ausbil­ denden U-Profile 31; 131 des Tragprofils 30 auch federnd­ elastisch ausgestaltet sein können.
Die Wandplatte 40 sowie auch die weiteren eingesetzten Wandplatten bestehen aus Stahlblech mit einer außenwand­ flächenseitig angebrachten Beschichtung aus einem Kunst­ stoff, einem schwer entflammbaren Kunststoff, einer Me­ tallfolie oder einem anderen geeigneten, bevorzugterweise schwer entflammbaren Werkstoff. Ist das Bauelement 10 unter Verwendung der entsprechenden Tragprofile 30 so ausgebildet, daß zwei im Abstand voneinander angeordnete Wandflächen 11, 12 ausgebildet werden, dann ist der zwischen den beiden Wandflächen 11, 12 ausgebildete Zwischenraum mit einen wärmedämmenden und schallisolierenden Material aus­ gefüllt, das in Fig. 25 bei 80 angedeutet ist. Bevorzugter­ weise wird ein Isoliermaterial eingesetzt, welches schwer entflammbar ist.
Um eine vielseitige Gestaltungsmöglichkeit und Ausbildung von Trennwänden zu haben, kann die Wandplatte 40 an ihren Längsrändern 46, 47 zwei unterschiedlich ausgebildete U-Pro­ file 41; 141 mit Klemmschenkeln 45; 145 zur Ausbildung der Klemmflächen 42; 142 aufweisen (Fig. 21 und 22). Die Ausge­ staltung ist dabei derart, daß das eine U-Profil 41 eine senkrecht zu der Wandfläche 40′ der Wandplatte 40 verlau­ fende Klemmfläche 42 und das andere U-Profil 141 eine parallel zu der Wandfläche 40′ der Wandplatte 40 verlau­ fende Klemmfläche 142 aufweist, wobei die Stege 41b; 141b der beiden Klemmschenkel 45; 145 bildenden U-Profile 41; 141 gleiche Längen aufweisen. Die Länge eines jeden Steges 41b bzw. 141b entspricht dabei dem halben Abstand zwischen den beiden Anschlagflächen 32; 132 des Tragprofils 30 bzw. der Tragprofile 130; 230; 330.
Die Breite der Anschlagfläche 32; 132 des Tragprofils 30 entspricht der Breite der Klemmfläche 42 bzw. 142 des Klemmschenkels 45 bzw. 145 der Wandplatte 40.
Zur bodenseitigen Befestigung des aus mindestens drei Standpfosten 20, 20a, 20b und zwei bzw. vier Wandplatten 40, 40a, 40b, 40c bestehenden Bauelementes 10 ist ein U-Pro­ fil aufweisende Bodenschiene 160 vorgesehen, deren beiden Profilschenkel 162, 163 einen Abstand von einander aufwei­ sen, der etwa der Länge mindestens eines Außenschenkels 30a bzw. 30b des Tragprofils 30 bzw. der anderen Tragpro­ file 130; 230; 330 entspricht (Fig. 26).
Als oberer Abschluß für das aus mindestens drei Stand­ pfosten 20, 20a, 20b und zwei bzw. vier Wandplatten 40, 40a, 40b, 40c bestehende Bauelement 10 ist eine Tragschiene 50 vorgesehen, die ein U-förmiges Querschnittsprofil mit den Profilschenkeln 42, 43 und dem diese beiden Profilschenkel miteinander Profilsteg 71 besteht. Der Abstand zwischen den beiden Tragschienenschenkeln 72, 73 entspricht etwa der Länge mindestens eines Außenschenkels 30a bzw. 30b des Tragprofils 30 bzw. der Tragprofile 130; 230; 330, wo­ bei die Tragschiene 70 zusätzlich an ihren Tragschienen­ schenkeln 72,73 abgewinkelte Abschnitte 72a, 73a aufweist, die zur Befestigung von in der Zeichnung nicht darge­ stellten Deckenelementen dient (Fig. 28 bis 31).
Wenn z. B. ein Bauelement 10 mit drei Wandplatten 40, 40a, 40b zusammen mit dem entsprechend gestalteten Standpfosten 20 in einer Bodenschiene 160 gehalten und angeordnet sind, dann besteht die Möglichkeit, einzelne Wandplatten mühe­ los aus ihrer Verankerung und ihrem Klemmsitz heraus zu­ heben bzw. herauszuschwenken, wie dies in Fig. 27 anhand der Wandplatte 40d aufgezeigt ist. Da die Profilschenkel 162, 163 der Bodenschiene 160 nur eine geringfügige Höhe aufweisen, ist ein Herausnehmen einzelner Wandplatten aus der Klemmhalterung und der Bodenschiene 160 mühelos mög­ lich. Das Herausnehmen einzelner Wandplatten wird immer dann erforderlich, wenn z. B. in vorhandene Zwischenräume Leitungen beliebiger Art eingelegt, herausgenommen oder erneuert werden müssen (Fig. 27).
Die außenliegenden Schenkel 43; 143 der U-Profile 41; 141 der Wandplatte 40 weisen gegenüber den die Anschlagflächen 32; 132 bildenden innenliegenden Schenkel 31a; 131a des Tragprofils 30 eine größere Länge auf, so daß aufgrund dieser Ausgestaltung ein fester Klemmsitz der Wandplatten in den jeweiligen Tragprofilen erreicht wird.
Die Fig. 32 bis 35 zeigen verschiedenartige Anordnungen und Ausgestaltungen von Trennwänden zur Schaffung einzelner Kabinen, wobei Bauelemente 10 eingesetzt werden, die nur eine einzige Wandfläche 11 bilden oder zwei im Abstand von einander angeordnete Wandflächen 11, 12 aufweisen. Fig. 32 zeigt die Schaffung von Trennwänden aus Bauelementen 10, wobei zum Schiffsgang G hin doppelwandige Bauelemente zum Einsatz gelangen, während Schiffskörperseitig S Bau­ elemente eingesetzt werden, die nur eine Wandfläche auf­ weisen.
Das erfindungsgemäß ausgebildete Bauelement mit den ver­ schiedenartig ausgebildeten Standpfosten,die aus den Trag­ profilen 30; 130; 230; 330 gebildet werden, ermöglicht Trenn­ wände zur Ausbildung und Schaffung von Kabinen in Schiffen in den verschiedensten Ausgestaltungen herzustellen, wobei aufgrund der vermittels Klemmsitz gehaltenen Wandplatten an den Standpfosten einzelner Wandplatten und auch Trenn­ wände mühelos nach erfolgtem Einbau wieder herausgenommen werden können, um an die Zwischenräume zu gelangen, um dort liegende Kabel zu überprüfen. Bauelemente mit dop­ pelten Wandflächen werden bevorzugterweise immer dort ein­ gesetzt, wenn zwei Kabinen aneinanderstoßen. Dadurch, daß die Wandplatten vermittels Klemmsitz an den Tragprofilen 30 gehalten sind, werden sogenannte Nullfugen erhalten, d. h. im Berührungsbereich der einzelnen Wandplatten mit­ einander ist keine Fuge mehr sichtbar. Das Bauelement mit seinen Tragprofilen und den Wandplatten läßt eine ein­ fache und schnelle Nontage zu. Alle ausgebildeten Hohl­ räume sind mit einer Schall- und/oder Wärmeisolierung ver­ sehen. Auch die Hohlräume der senkrechten Tragprofile 30 sind mit Isoliermaterial ausgefüllt. Alle durch die ein­ zelnen Wandplatten gebildeten Fugen sind glatt und sauber und in keiner Weise sichtbar. Das erfindungsgemäße Bau­ element kommt mit einer geringen Anzahl von einzelnen Bau­ elementen aus, so daß die Vorrats- und Lagerhaltung ver­ einfacht wird. Dadurch, daß das Bauelement 10 in Boden­ schienen 160 gehalten ist und auch ein oberer Abschluß vermittels einer Tragschiene 70 vorgesehen ist, besteht die Möglichkeit, nach Lösen der seitlichen Wandveranke­ rungen ganze Trennwände zu verschieben, was dann erforder­ lich ist, wenn Kabinen unterschiedlicher Größe geschaffen werden sollen.

Claims (16)

1. Bauelement zur Erstellung von Wänden, insbesondere auf Schiffen, wobei das Bauelement (10) zur Ausbil­ dung einer Wandfläche (11) aus senkrechten Stand­ pfosten (20, 20a, 20b) aus je einem Tragprofil (30) mit einem U-förmigen Querschnitt und mit zwei in Profillängsrichtung verlaufenden innenliegenden, an den äußeren Ende der Profilschenkel (30a, 30b) ausgebilde­ ten, sich über die gesamte Länge des Tragprofils (30) erstreckenden U-förmig ausgestalteten Anschlagflächen (32; 132) und aus mindestens zwei Wandplatten (40, 40a) besteht, von denen jede Wandplatte (40, 40a) im Querschnitt ein U-Profil aufweist und mit zwei sich über die gesamte Länge der Wandplatte (40, 40a) erstreckenden Klemm­ flächen (42, 142) aufweisenden Klemmschenkeln (45; 145) versehen ist, wobei die beiden aneinanderste­ henden Wandplatten (40, 40a) mit ihren sich gegen­ überliegenden Klemmschenkeln (45; 145) vermittels der beiden Anschlagflächen (32; 132) des Tragprofils (30) an diesen vermittels Klemmsitz gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den beiden Anschlagflächen (32, 132) der zweifachen Breite eines der Klemmschenkel (45, 145) entspricht, wobei beide außenliegenden Schenkel (42, 142) der U-förmigen Klemmschen­ kel (45, 145) der Wandplatten (40, 40a) zwischen den einandergegenüber- und innenliegenden An­ schlagflächen (32, 132) der U-förmigen Profilschen­ kel (30a, 30b) des Tragprofils (30) innen anliegen.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement (1 0) zur Ausbildung von zwei im Abstand voneinander verlaufenden Wandflächen (11, 12) aus mindestens drei senkrechten, von je zwei Tragprofilen (30; 230) mit einander abgekehrten Wandplattenbefestigungsöffnun­ gen (35, 35a), wobei die beiden Tragprofile (30; 230) mit ihren Profilstegen (30c) miteinander ver­ bunden sind und aus mindestens vier Wandplatten (40, 40a, 40b, 40c) besteht.
3. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Standpfosten (20, 20a, 20b) des Bauelementes (10) aus zwei Tragprofilen (30; 130) mit jeweils U-förmigem Querschnitt besteht, wobei die beiden Tragprofile (30; 130) mit auf einer Seite liegenden Wandplattenbefestigungsöffnungen (35, 35a) in Reihe nebeneinanderstehend angeordnet und mit ihren aneinanderliegenden Profilschenkeln (30b, 30a) miteinander verbunden sind.
4. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Standpfosten (20, 20a, 20b) des Bauelementes (10) aus vier Tragprofilen (30; 130; 230; 330) besteht, wobei jeweils zwei Tragpro­ file (30; 130; 230; 330) mit auf einer Seite liegen­ den Wandplattenbefestigungsöffnungen (35, 35a; 35b; 35c) in Reihe nebeneinanderstehend angeordnet und mit ihren aneinanderliegenden Profilschenkeln (30b, 30a) miteinander verbunden sind, und daß die paar­ weise zusammengefaßten Tragprofile (30; 130; 230; 330) mit ihren sich gegenüberliegenden Profilstegen (30c) miteinander verbunden sind.
5. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Anschlagflächen (32; 132) bildenden U-Profile (31; 131) des Tragpro­ fils (30; 130; 230; 330) sich über die gesamte Länge des Tragprofils erstrecken und daß die die Klemmflächen (42; 142) bildenden U-Profile (41; 141) der Wandplatte (40, 40a, 40b, 40c) sich abschnittsweise über die gesamte Länge der Wandplatte (40, 40a, 40b, 40c) erstrecken.
6. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Anschlagflächen (32; 132) bildenden U-Profile (31; 131) des Tragprofils (30; 130; 230; 330) sich abschnittsweise über die gesamte Länge des Tragprofils (30; 130; 230; 330) erstrecken, und daß die die Klemmflächen (42; 142) bildenden U-Profile (41; 141) der Wandplatte (40, 40a, 40b, 40c) sich über die gesamte Länge der Wand­ platte (40, 40a, 40b, 40c) erstrecken.
7. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Klemmschenkel (45; 145) bzw. die Klemmflächen (42; 142) bildenden U-Profile (41; 141) an den Längsrändern (46, 47) der Wandplat­ te (40, 40a, 40b, 40c) federnd-elastisch ausgebildet sind.
8. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragprofil (30; 130; 230; 330) des Standpfostens (20, 20a, 20b) aus einem, eine hohe Eigensteifigkeit aufweisenden Werkstoff, wie Stahl oder einem anderen geeigneten Material, be­ steht.
9. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Anschlagflächen (32; 132) bildenden U-Profile (31; 131) des Tragprofils (30; 130; 230; 330) federnd-elastisch ausgebildet sind.
10. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandplatte (40, 40a, 40b, 40c) aus einem, eine hohe Eigensteifigkeit aufwei­ senden Werkstoff, wie Stahl, Stahlblech oder einem anderen geeigneten Material, besteht.
11. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Wandplatte (40, 40a, 40b, 40c) aus Stahlblech mit einer außenwandflächen­ seitig angebrachten Beschichtung aus einem Kunst­ stoff, einem schwer entflammbaren Kunststoff, einer Metallfolie oder einem anderen geeigneten, bevorzug­ terweise schwer entflammbaren Werkstoff, besteht.
12. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die Wandplatte (40, 40a, 40b, 40c) an ihren Längsrändern (46, 47) zwei unter­ schiedlich ausgebildete U-Profile (41; 141) mit Klemmschenkeln (45; 145) zur Ausbildung der Klemm­ flächen (42; 142) aufweist, wobei das eine U-Profil (41) eine senkrecht zu der Wandfläche (40′) der Wandplatte (40, 40a, 40b, 40c) verlaufende Klemm­ fläche (41) und das andere U-Profil (141) eine pa­ rallel zu der Wandfläche (40′) der Wandplatte (40, 40a, 40b, 40c) verlaufende Klemmfläche (142) auf­ weist und daß die Stege (41b; 141b) der beiden, die Klemmschenkel (45; 145) bildenden U-Profile (41; 141) gleiche Längen aufweisen, wobei die Länge eines Steges (41b; 14lb) dem halben Abstand zwischen den beiden Anschlagflächen (32; 132) des Tragprofils (30; 130; 230; 330) entspricht.
13. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß die Breite der Anschlag­ fläche (32; 132) des Tragprofils (30; 130; 230; 330) der Breite der Klemmfläche (42; 142) der Klemmschen­ kel (45; 145) der Wandplatte (40, 40a, 40b, 40c) entspricht.
14. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß das Tragprofil (30; 130; 230; 330) an seinem bodenseitigen Ende ein- oder beidseitig mit Bodenbefestigungsplatten (60) verse­ hen ist.
15. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß zur bodenseitigen Befesti­ gung des aus mindestens drei Standpfosten (20, 20a, 20b) und zwei bzw. vier Wandplatten (40, 40a, 40b, 40c) bestehenden Bauelementes (10) eine ein U-Profil aufweisende Bodenschiene (160) vorgesehen ist, deren Abstand zwischen den beiden Bodenschienen Profil­ schenkeln (162, 163) etwa der Länge mindestens eines außenseitigen Schenkels (30a, 30b) des Tragprofils (30; 130; 230; 330) entspricht, und daß die Trag­ schiene (70) an ihren Tragschienenschenkeln (72, 73) abgewinkelte Deckenelementhalteabschnitte (72a, 73a) aufweist.
16. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß die außenliegenden Schenkel (43; 143) des U-Profils (41; 141) der Wandplatte (40, 40a, 40b, 40c) gegenüber den die Anschlagflä­ chen (32; 132) bildenden innenliegenden Schenkel (31a, 131a) des Tragprofils (30; 130; 230; 330) eine größere Länge aufweisen.
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