DE8709824U1 - Bausatz für eine Wand mit flächigen Wandelementen - Google Patents

Bausatz für eine Wand mit flächigen Wandelementen

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/72Non-load-bearing walls of elements of relatively thin form with respect to the thickness of the wall

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

Bausatz für eine Wand mit flächigen Wändelementen Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bausatz für eine Wand mit flächigen Wände Lementen, der insbesondere zur Verkleidung tragender Wände, speziell zum Innenausbau auf Schiffen, in einer besonderen Anwendung mit feuerhemmenden Eigenschaften werupndet wird.
Wandelemente mit Verbindungseinrichtungen werden sowohl als selbsttragende Konstruktionen als auch für Verkleidungszwecke verwendet. Es kamen bisher Ausführungen zur Anwendung, bei denen die Wandelemente untereinander nach einem Nut-Feder-Prinzip verbunden wurden. Die Feder wurde aus einem Rechteckrohr gebildet. Als Besonderheit ist die Feder vollständig in den Nut eines Wandelementes versenkbar, so daß ein Wandelement, bei dem beidseitig die Federn versenkt sind, senkrecht zur Wandebene aus der Wand herausgenommen werden kann. Zwecks Feuerhemmung und Wärmedämmung waren sowohl die Wandelemente als auch die Federn mit Isolierstoff gefüllt (siehe DE-OS 33 45 747).
Diese Konstruktion ist sehr aufwendig, wenn nur eine tragende Wand zu verkleiden ist. Jedes Wandelement besteht aus zwei Blechen, die mit zwei Klammern in einem definierten Abstand zusammengehalten werden. An den Stirnflächen dieser Wandelemente werden durch die Klammern und die beiden Bleche Nuten gebildet, in die die Federn eingesetzt werden. Für einen sicheren Zusammenhalt zweier Wandelemente wurden zusätzlich Klammern verwendet, die am oberen und unteren Ende der Nuten zwei benachbarte Wandelemente arretieren.
Erfindung Liegt die Aufgabe zugrunde, die Zahl der notwendigen Teile zu verringern/ Montage sowie Demontage der WändeLemente zu erleichtern und einen Bausatz für Wandverkleidungen zu schaffen, der einfach herzustellen ist.
j Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß die flächigen Wandelemente
an ihren Längskanten u-förmigp Abwinke Lungen haben, und disss
Abwinkelungen unmittelbar mit einem auf der ganzen Länge der Wandelemente wirkenden Verbindungselement verklammert werden, Wobei die annähernd rechtwinkeligen, als gebogene Hohlprofile ausgeführten Verbindungselemente in Längsrichtung geschlitzt sind, die Begrenzungsflächen oder Schenkel der U-förmigen Abwinkelungen senkrecht zur geschlitzten Fläche des Verbindungselementes ausgerichtet sind und die Abmessungen der Verbindungselemente sowie der U-förmigen Abwinkelungen so aufeinander abgestimmt sind, daß wenigstens eines der Wandelemente aus dem Verbindungselement in senkrechter Richtung zur Ebene der geschlitzten Flächen des Verbindungselementes herausgezogen werden kann.
insbesondere ist die Länge der Flächen bzw. Schenkel, die die Breite der U-förmigen Abwinkelungen begrenzen, stets so groß, daß diese BegrenzungsfLachen an den Kantenflächen des Schlitzes im Verbindungselement anliegen.
In einer besonderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bau-S-atzes befindet sich der Schlitz in der Mitte des Verbindungselementes und weist wenigstens eine ins Innere des Verbindungselementes weisende Winkelfläche auf, über die eine U-förmige Abwinkelung eines ersten Wandelementes geschoben wird, so daß sich die Winkelf Lache im Inneren der U-förmigen Abwinkelung befindet. Die U-förmige Abwinkelung eines zweiten, mit dem ersten zu verbindenden Wandelementes, wird in den Schlitz des Verbindungselementes zwischen der Oberfläche der Begrenzungs-
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fläche der ersten U-föfmigeri Abwinketung und der Oberfläche der Kantenfläche des Schlitzes senkrecht zur Ebene der geschlitzten Seite des Verbindungselementes eingeschoben« Bei dieser Ausführung kann zusätzlich die U-förmige Abwinkelung des ersten Wandelementes gegen das Verbindungselement durch einen Keil öder mehrere in Längsrichtung des Verbindungselementes hintereinander liegende Keile verkeilt sein. Wenigstens ein Winkel, oder zwei symmetrisch im Querschnitt des VerbindungseLemerttes Liegende Winkel können etwas kleiner als 90° sein, so daß der Schlitz durch Einsetzen der Keile und der U-förmigen Abwinkelungen verengt wird. Durch Eindrücken der Keile und der zweiten U-förmigen Abwinkelungen wird das Verbindungselement in rechteckige Form gebogen.
In einer wHteren besonderen Ausführungsform des erfindungs·· gemäßen Bausatzes sind die U-förmigen Abwinkelungen des ersten und des zweiten Wandelementes beide in den Schlitz des Verbindungselementes eingeschoben.
Der erfindungsgemäße Bausatz kann zur Wärme- sowie (Seräuschdämmung auf wenigstens einer Seite mit Isolierstoff verkleidet sein.
In der Ausführung, bei der die U-förmige Abwinkelung des ersten Wandelementes über die Winkelfläche des Verbindungselementes greift, die Wandelemente sowie Verkleidungselemente vertikal angeordnet und mit Isolierstoff verkleidet sind, wobei mit geeignetem Isolierstoff, der mit einem geeigneten Kleber auf die Wandelemente auigekLebt war, die Forderungen der Feuerniderstandsklasse B-O gemäß Solas 1974 und den einschlägigen "IM0"-Empfeh Lungen erfüllt wurden.
Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Bausatze;; sind in den beigefügten Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt zweier flächiger Wandelemente und eines Verbindungselementes,
Fig. 2 einen Querschnitt zweier über Eck angeordneter Wandelemente und eines Verbindungselementes,
Fig. 3 einen Querschnitt zweier flächiger Wandelemente und eines Verbi ndungselementes.
In Fig. 1 haben die dargestellten flächigen Wandelemente (1) an den Längskanten U-förmige Abwinkelungen (3, f* der Breite (B), deren Begrenzungsflächen (5, 5a) senkrecht zur Ebene der Flächen (6) der geschützen Seite des Verbindungselementes (2) stehen. Der Querschnitt des Verbindungselementes (2) ist im wesentlichen rechteckig. Der Schlitz (7) der Weite (W) wird von den Kantenflächen (15, 16) zweier ins Innere des Verbindungselementes weisenden Winkelflächen (8, 9) gebildet.
Die U-förmige Abwinkelung (4) eines ersten Wandelementes (1) greift über eine der ins Innere des Verbindungselementes (2) weisenden Winkelflächen (8) und ist dort mit einem Keil (11) oder mehreren Keilen (11), die in der Längsrichtung des Verbindungselementes hintereinander liegen können, verkeilt. Der Keil (11) wirkt zwischen der Innenfläche (17) der U-förmigen Abwinkelung U) und der Innenfläche (18) einer der Flachen (6) der geschlitzten Seite des Verbindungselementes '?) und besteht aus e'nem etwa 4 bis 10 cm langen Stück Bandstahl eeigneter Breite. Die U-förraige Abwinkelung M) eines zweiten Wandelementes (1) ist senkrecht zur Ebene der geschlitzten Uäche (6) und zur Ebene des ersten Wandelementes (1) in den Schlitz (7) des Verbindungs-
elementes (2) eingeschoben und wird dort unter Spannung festgehalten, da die Schlitzweite (W) nicht größer als die Summe aus der Wandstärke (D) der flächigen Wandelemente (1) und aus der Breite (B) der U-förmigen Abwinkelung (3) ist.
Das Verbindungselement (2) wirkt also wie eine Klammer. Dies wird noch verstärkt, indem die Flächen (6) der geschlitzten Seite des Verbindungselementes mit den Schmalseiten (13) des Verbindungselementes Winkel (oC ) bilden, die kleiner als 90° sind. Um zu verhindern, daß die Begrenzungsfläche (5) der zweiten in den Schlitz (7) eingeschobenen U-förmigen Abwinkelung (3) über die ins Innere des Verbindungselementes weisende Winkelfläche (9) greift, sind die Längen der Begrenzungsflächen (5, 5a) auf die Länge der Winkelfläche (9) abgestimmt.
Sowohl die flächigen Wandelemente (1) als auch das Verbindungselement (2) sind mit Isolierstoff (14) versehen.
In Fig. 2 stehen die flächigen Wandelemente (1, 21) senkrecht zueinander. Das Wandelement (21) hat U-förmige Abwinkelungen (4, 23) der Breite (B), wobei der eine Schenkel der Abwinkelung (23) sich in der Ebene des Wandelement*.- (21) fortsetzt.
Die U-förmige Abwinkelung (4) eines ersten Wandelementes (1) greift über eine der ins Innere des Verbindungselementes (2) weisenden Winkelflächen (8) und ist dort mit einem Keil (11) ver spannt.
Die U-förmige Abninkelung (23) eines zweiten Wandelementes (21) ist senkrecht zur Ebene der geschlitzten Fläche (6) und zur Ebene des ersten Wandelementes (1) in den Schlitz (7) des Verbindungs·· elementes (2) eingeschoben und wird dort unter Spannung festgehalten, da die Schlitzweite (W) nicht größer als die Summe· aus der Wandstärke (D) der flächigen Wandelemente (1, 21) und aus der Breite (B) der U-förmigen Abwinkelung (23) ist.
Uhu zu verhindern, daß die BegrenzungsfLache (25) der zweiten in den Schlitz (7) eingeschobenen U-förmigen Abwinkelung (23) über die ins Innere des VerbindungseLementes weisende Winkelflache (9) greift, ist die Länge der BegrenzungsfLache (25) auf die Länge der Winkelfläche (9) und die maximal mögliche Einschubtiefe des Wändelementes (21) in das Verbindungselement (2) abgestimmt. Durch mehr oder weniger weites Einschieben des Wandelementes (21) ist ein Längenausgleich bei der Hontage der das Element (21) enthaltenden Wand möglich.
In Fig. 3 haben die flächigen Wandelemente (41) an ihren Längskanten U-förmige Abwinkelungen (43, 44) der Breite (B), deren Begrenzungsflächen (45, 45a) senkrecht zur Ebers der Flächen (46) der geschlitzen Seite des Verbindungselementes (42) stehen und bei denen die Länge der inneren Begrenzungsfläche (45) so besessen ist, daß die Begrenzungsfläche (45) bis an die Innenflächen (50) der Wandelemente (41) heranreichen. Der Querschnitt des Verbindungselementes (42) ist im wesentlichen rechteckig. Der Schlitz (47) der We = te (W1 ) wird von den Kantenflächen (55, 56) des Verbindungselementes (42) begrenzt. Die U-förmigen Abwinkelungen (43, 44) sind in den Schlitz (47) eingeschoben und werden dort unter Spannung festgehalten, da die Schlitzweite (W1) nicht größer als die Summe aus den Breiten (B) der U-förmigen Abwinkelungen (43, 44) ist. Das Verbindungselement (42) wirkt auch bei dieser Konstruktion als Klammer. Dies wird noch verstärkt, wenn die Flächen (46) der geschlitzten Seite des Verbindungselementes (42) mit den Schmalseiten (53) des Verbindungselementes (42) Winkel (o< ) bilden, die kleiner als 90° sind.
Sowohl die flächigen Wandelemente (41) als auch das Verbindungselement (42) sind mit Isolierstoff (14) beschichtet.
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In einer weiteren nicht dargestellten Ausführungsform kann mit einem Verbindungselement (42) eine Eckverbindung analog zu der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform realisiert werden. Darüber hinaus kann durch das Aneinandersetzen von Verbindungselementen an den dem Schlitz gegenüberliegenden Seiten und durch den beidseitigen Einsatz von flächigen Wände lementen auch eine freitragende Wand aufgebaut werden.
Der erfindungsgemäße Bausatz ist einfach herzustellen und ermöglicht in einfacher Weise sowohl den Aufbau von Wandverkleidungen als auch den Aufbau von freistehenden Wänden, wobei aus der fertig aufgebauten Wand einzelne Wandelemente in einfacher Weise entfernt werden können.
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4 »4 4«

Claims (1)

  1. Bausatz für eine Wand mit flächigen WanaeLe«enten Schutzansprüche
    1. Bausatz für eine Wand mit flächigen WandeLementen aus Stahlblech, die an zwei zueinander parallelen Kanten U-förmig abgewinkelt sind und mit in einen Schlitz einschiebbaren klemmenden Verbindungsteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsflächen (5, 5a, 25, 45, 45a) der U-förmigen Äbwinkelungen (3, 4, 23, 43, 44) der flächigen Wandelemente (1, 21, 41) senkrecht zur Ebene eines Wandelementes (1, 21, 41) stehen, daß Verbindungselemente (2, 425 einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisen und mit einem in Längsrichtung verlaufenden Schlitz (7, 47) an einer Seite (6, 46) versehen sind und daß die Weite (W, W1) des Schlitzes (7, 471 und die Breite (B) der U-förmigen Abwinkelungen (3,
    4, 23, 43, 44) so aufeinander abgestimmt sind, daß nach Einführung der Abwinkelungen benachbarter Wandelemente (1, 21, 41) in den Schlitz (7, 47) die Abwinkelungen (3, i... 23, 43, 44) in dem Schlitz (7, 47) klemmend festgehalten werden, wobei wenigstens eines der Wandelemente (1, 21, 41) herausziehbar bleibt.
    ?.. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Begrenzungsflächen (5, 5a, 25, 45, 45a) der U-förmigen
    Abwinkel'ingen groß genug ist, eine Anlage an den Kanten-
    f flächen (15, 16, 55, 56) des Schlitzes (7, 47) unabhän-i <} von
    der Einschubtiefe der U-förmigen Abwinkelungen (3, 4, 23, 43, 44) der Wandelemente (1, 21, 41) in das Verbindungselement zu
    f gewährleisten.
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    3. Bausatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (7, 47) in der Mitte der Seite (6, 46) des yerbindungselementes (2, 42) ist.
    4. Bausatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einer der Kantenflächen (15, 16) des Verbindungselementes (2) eine Winkelfläche (8, 9) ins Innere des Verbindungselementes (2) weist.
    5. Bausatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein., der U-förmigen Abwinkelungen (4) benachbarter Wandelemente (1) über die ins Innere des Verbindungselementes (2) weisende Winkelfläche (8) greift.
    6. Bausatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Einsetzen eines ersten Wandelementes (1) mit die eine Winkelfläche (8) übergreifender U-förmiger Abwinkelung (4) die Abwinkelung (3, 23) des zweiten benachbarten Wandelementes (1, 21) in den Schlitz (7) zwischen der ersten Abwickelung (4) und der anderen Winkelfläche (9; einschiebbar ist.
    7. Bausatz narh Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (2) und die über die Winkelfläche (8) des Verbindungs?(ententes (2) greifende U-förmige Abwinkelung (4) des Wandelementes (1) mit wenigstens einem Keil (11) verkeilt sind, wobei ar Keil (11) zwisrhen der Innenfläche (18) der Breitseite (6) des Verbindungselementes (2) und dor Innenfläche (17) der U-förmigen Abwinklung (4) wirkt..
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    8. Bausatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen (6, 46) der geschlitzten Seite des Verbindungselementes (2, 42) mit den Schmalseiten (13, 53) des Verbindungselementes (2, 42) Winkel (<*) bilden, die kleiner als 90° sind.
    9. Bausatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet^ daß die lichte Weite (W') zwischen den Kantenflächen (55, 56) des Schlitzes (47) gleich der gesamten Breite der in den Schlitz eingefügten U-förmigen Abwinkelungen (43, 44) der Wandelemente (41) ist.
    10. Bausatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die flächigen Wandelemente (1, 21, 41) und Verbindungselemente (2, 42) auf wenigstens einer Seite mit Isolierstoff (14) belegt sind.
DE8709824U 1987-07-14 1987-07-14 Bausatz für eine Wand mit flächigen Wandelementen Expired DE8709824U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4308874A1 (en) * 1992-03-21 1993-09-23 Lethe Metallbau Gmbh Prefabricatory wall structure for ships cabins - uses variations on U=shaped sheet with return flanges both ends to form rigid partitions
EP0950604A2 (de) 1998-04-06 1999-10-20 Lethe Metallbau GmbH Bauelement zur Erstellung von Wänden und/oder Decken, insbesondere auf Schiffen
EP1099621A1 (de) 1999-11-12 2001-05-16 Lethe Metallbau GmbH Bauelement zur Erstellung von Wänden, insbesondere von Innenwänden, und/oder Decken, insbesondere auf Schiffen

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