DE2639113B2 - Verbundprofil bestehend aus zwei Metallteilen und einem Isolationsprofil - Google Patents
Verbundprofil bestehend aus zwei Metallteilen und einem IsolationsprofilInfo
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Description
55
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbundprofil, welches aus zwei parallelen Metallteilen besteht, die
durch ein in entsprechende Nuten eingreifendes, durch einen keilartigen Streifen gegen die Innenseite der
Metaliteile gespreiztes Isolationsprofil zusammengehalten sind, wobei die Nuten durch von den Metallteilen
abstehenden Leisten gebildet sind, von denen jeweils eine im Querschnitt hakenförmig ausgebildet ist, und der
keilartige Streifen senkrecht zur Einschubrichtung eingetrieben ist
Bei einem aus der CH-PS 5 67 170 bekannten Verbundprofil dieses Typs ist im Einbauzustand eine
Verspannung der Metallteile durch das Isolationsprofil zwar in der Richtung senkrecht zu den Metallteilen
gegeben, jedoch ist die für das Einschieben des Isolationsprofils notwendige Toleranz parallel zu den
Metallteilen nicht ausgeschaltet Parallel zu den Metallteilen auftretende Kräfte können somit nur über
die durch die Verkeilung des Isolationsprofils herbeigeführte Reibung aufgenommen werden. Hinzu kommt,
daß die Verzahnung der einzelnen Stücke beim Eintreten des keilartigen Streifens im Zahnbereich zu
plastischen Verformungen führt, so daß im eingebauten Zustand wieder eine gewisse Entspannung eintritt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbundprofil entsprechend dem Oberbegriff des
Anspruches 1 zu schaffen, bei dem das Isolationsprofil auch bei großen Längen leicht einschiebbar ist und bei
dem durch das Verkeilen auch die Einschubtoleranz parallel zu den Metallteilen beseitigt werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß das Isolationsprofil einen annähernd C-förmigen Querschnitt aufweist, dessen Schenkel der jeweiligen
Nutform angepaßt sind, daß der Aufnahmequerschnitt jeder hakenförmigen Leiste in Verkeilungsrichtung
entsprechend einer schenkelverlängernden Ausbuchtung des Isolationsprofils abnimmt, daß die freien Enden
der Schenkel des Isolationsprofils gegeneinander gerichtete Abwinkelungen mit Außenschrägen aufweisen,
welche den mit dem Nutgrund einen stumpfen Winkel einschließenden Innenschrägen der zugeordneten
Leisten entsprechen und daß am Steg des Isolationsprofils eine Halterung für den keilartigen
Streifen vorgesehen ist
Durch die C-förmige Querschnittsform des Isolationsprofils
ist es möglich, zur Erleichterung des Einschiebens den Abstand der C-Schenkel so zu
verringern, daß nur noch zwei linienförmige Anlageflächen beim Einschieben Reibungswiderstand bieten
können. Die Querschnittsform ermöglicht es dennoch, daß nach dem Verkeilen die Wandungen des Isolationskörpers an den Nutwandungen formschlüssig anliegen.
Durch die Halterung des keilartigen Streifens am Steg des Isolationsprofils wird eine plastische Verformung,
die zu einer Entspannung führen könnte, vermieden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Nutgrund im Bereich der hakenförmigen
Leiste mit einer Rundung versehen. Die Innenschräge der im Bereich der Abwinkelungen liegenden Leisten
kann mit dem Nutgrund einen Winkel kleiner als 135°, vorzugsweise 120°, einschließen.
Es ist auch möglich, daß die mit einer Innenschräge versehenen hakenförmigen Leisten mit dem Nutgrund
einen Winkel von mehr als 45°, jedoch weniger als 80° einschließen.
Zweckmäßigerweise verlaufen die sich gegenüberliegenden Stirnflächen der Abwinkelungen parallel zueinander
oder in Verkeilungsrichtung sich verjüngend.
Die Halterung für den keilartigen Streifen besteht bevorzugterweise aus zwei annähernd parallelen
federnden Leisten zu dessen Einklemmung.
In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen in stark schematisierter Darstellung gezeigt Es
zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 2 ein Detail von F i g. 1 beim Eintreiben des Isolationsprofils und
Fig.3 eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung in einer F i g. 2 ähnlichen Darstellung.
Zwei aus Aluminiumplatten bestehende Metallteile .1, 2, die- beispielsweise für den Rahmen einer Eingangtür
eines Hauses Verwendung finden sollen, werden an ihrem Außenrand mit einem allgemein mit 3 bezeichneten
Isolationsprofil aus Kunststoff versehen. Das Isolationsprofil 3, das beispielsweise aus Polytetrafluoräthylen
bestehen kann, weist einen C-förmigen Querschnitt auf, welcher einen Steg 4, zwei Schenkel 5 und 6
und Abwinkelungen 7,8 aufweist, die gegeneinandergerichtetsind.
Das Isolationsprofil 3 erstreckt sich über die gesamte Länge der beiden Metallteile 1,2; es sind Längen bis zu
6 m möglich und üblich.
Das oben offene Isolationsprofil wird in Wirkstellung durch einen keilartigen Streifen 9 zusammengehalten.
Die Außenflächen 10 und U des keilartigen Streifens 9 verlaufen geneigt zueinander. Entsprechend der
Neigung dieser Außenflächen 10, 11 sind die Innenflächen 12, 13 der als Schenkelenden ausgebildeten
Abwinkelungen 7 und 8 geneigt
Am Steg 4 sind Leisten 20 und 21 angebracht; diese Leisten müssen sich nicht auf die gesamte Länge des
Isolationsprofils 3 erstrecken, sondern können auch jeweils von »Zeit zu Zeit« unterbrochen sein. Die
Leisten 20, 21 sind federnd ausgebildet und weisen jeweils Nasen 22,23 auf, durch welche der verbreiterte
Rand 24 des keilartigen Streifens 9 in Wirkstellung gehalten wird Die Oberfläche 25 des keilartigen
Streifens 9 verläuft in Wirkstellung bündig mit der Oberfläche 26 der Abwinkelungen 7 und 8.
Die beiden Metallteile 1 und 2 weisen an ihren freien Rändern 30, 31 abstehende Leisten 32, 33 auf, welche
eine abgeschrägte Unterfläche 34, 35 aufweisen, die jeweils mit der Innenfläche 36,37 der Metallteile einen
Winkel von annähernd 110 bis 120° einschließt Das Isolatior.sprofil 3 ist im Bereich dieser Leisten 32, 33
entsprechend ausgebildet und hat daher in diesem Bereich Außenschrägen 38,39. Die Stirnflächen 40, 41
der Leisten 32,3S verlaufen parallel zu den Innenflächen 36,37 der Metallteile.
Zur Halterung und/oder Verankerung des Isolationsprofils
3 in Wirkstellung sind ferner hakenförmige Leisten 52. 53 vorgesehen, die jeweils aus einem
senkrecht von den Innenflächen 36, 37 abstehenden streifenförmigen Stegabschnitt 50 bzw. 51 bestehen und
je eine freie, schräg vorspringende Nase 54, 55 aufweisen. Die jeweiligen Innenschrägen 56, 57 der
vorspringenden Nasen 54 und 55 weisen einen Winkel von annähernd 45° zur Innenfläche 36, 37 der
Metallteile auf. Die Winkelstellung dieser Innenschrägen 56, 57 kann jedoch die gleiche sein wie die
Winkelstellung der abgeschrägten Unterflächen 34, 35 der Leisten 32, 33, so daß diese Schrägen parallel
zueinander verlaufen.
Für die Einführung des Isolationsprofils 3 werden die beiden geringfügig federnd ausgebildeten Schenkel 5
bzw. 6 geringfügig nach innen gebogen, so daß die Berührung des Isolationsprofils jeweils mit einem
Metallteil, z. B. mit dem Metallteil 2, sich nur auf relativ
schmale Bereiche erstreckt Derartige Berührungsflächen zwischen dem Isolationsprofil 3 und dem Metallteil
2 ergeben sich in den Bereichen 60,61 u.id 62. Auf diese
Weise ist es wesentlich leichter und einfacher, das Isolationsprofil in die Leisten der jeweiligen Metallteile
einzuziehen bzw. einzuschieben.
Da jedoch das Isolationsprofil in Wirkstellung weitgehend dicht und toleranzfrei gehalten sein muß, ist
auf eine entsprechende Zupassung der jeweiligen Anlagefläche genau zu achten.
Für den weiter oben angegebenen Zweck, d. h. also
bei Verwendung der Metallteile 1 und 2. z. B. für einen Türrahmen eines Hauses, ist eine Einschubtoleranz von
etwa 1 mm im Bereich 64 ausreichend, um das Isolationsprofil 3 rektiv leicht einzuführen.
Durch das Eintreiben des keilförmigen Streifens 9 in das Isolationsprofil 3 werden die geringfügig federnden
Schenkel 5,6 aufgrund ihrer entsprechenden Anlageflächen
in den Metallteilen gezwungen, die in F i g. 1 dargestellte Endstellung einzunehmen.
Durch ein einfaches Aufschneiden des Isolationsprofils im Bereich der Abwinkeiungen 7, 8 oder auch des
keilartigen Streifens 9 kann man das Isolationsprofil aus seiner Halterung entfernen, so daß beispielsweise durch
Kratzer oder beim Eloxieren beschädigte Metallteile ausgewechselt werden können, ohne daß die gesamte
Verbundeinheit als Ausschuß anzusehen ist
Bei der in Fig.3 dargestellten, abgewandelten
Ausführungsform ist nur entsprechend F i g. 2 ein Teil eines Metallteiles 70 und des Isolationsprofils 71
dargestellt Das Metallteil 70 weist eine Leiste 72 auf, deren Unterfläche 73 abgerundet ist Die Stirnkante 74
der vorspringenden Nase verläuft parallel zur Innenfläehe
75 des Metallteiles 70.
Die hakenförmige Leiste 77 weist eine Rundung 76 sowie eine Nase 78 auf, deren Innenschräge 79
annähernd einen Winkel von 45° mit der Innenfläche 75 des Metallteils 70 bildet Die Stirnfläche 80 des
Isolationsprofils 71 an den keilartigen Streifen verläuft parallel zur Innenfläche 75 des Metaliteiles 70. Am Steg
82 sind federnde Leisten vorgesehen, die den Leisten 20 und 21 nach F i g. 1 entsprechen.
Der keilartige Streifen 9 ist an seinen zu den ' Stirnflächen 80 des Isolationsprofils weisenden Flächen
mit parallel zueinander verlaufenden Außenflächen versehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verbundprofil, bestehend aus zwei parallelen Metallteilen, die durch ein in entsprechende Nuten
eingreifendes, durch einen keilartigen Streifen gegen die Innenseiten der Metallteile gespreiztes Isolationsprofil
zusammengehalten sind, wobei die Nuten durch von den Metallteilen abstehenden Leisten
gebildet sind, von denen jeweils eine im Querschnitt hakenförmig ausgebildet ist, und der keilartige
Streifen senkrecht zur Einschubrichtung eingetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Isolationsprofil (3, 71) einen annähernd f-förmigen Querschnitt aufweist, dessen Schenkel (5, 6) der
jeweiligen Nutform angepaßt sind, daß der Aufnah- '5
mequerschnitt jeder hakenförmigen Leiste (52, 53, 77) in Verkeilungsrichtung entsprechend einer
schenkelverlängernden Ausbuchtung des Isolationsprofils abnimmt, daß die freien Enden der Schenkel
(5, β) des Isolationsprofils (3, 71) gegeneinandergerichtete Abwinkelungen (7, 8) mit Außenschrägen
(38, 39) aufweisen, welche den mit dem Nutgrund einen stumpfen Winkel einschließenden Innenschrägen
der zugeordneten Leisten (32, 33) entsprechen und daß am Steg (4,82) des Isolationsprofils (3, 71)
eine Halterung für den keilartigen Streifen (9) vorgesehen ist
2. Verbundprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutgrund im Bereich der
hakenförmigen Leiste (78) mit einer Rundung (76) versehen ist
3. Verbundprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenschräge (38,39) der im
Bereich der Abwinkelungen (7,8) liegenden Leisten (32,33) mit dem Nutgrund einen Winkel kleiner als
135°, vorzugsweise 120°, einschließt
4. Verbundprofil nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einer Innenschräge (56, 57) versehenen hakenförmigen
Leisten (52,53; 78) mit dem Nutgrund einen Winkel
von mehr als 45°, jedoch weniger als 80° einschließen.
5. Verbundprofil nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die sich gegenüberliegenden
Stirnflächen (12,13; 80) der Abwinkelungen (7,8) parallel zueinander oder in Verkeilungsrichtung sich verjüngend verlaufen.
6. Verbundprofil nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung für den keilartigen Streifen (9) aus zwei annähernd so
parallelen federnden Leisten (20, 21) zu dessen Einklemmung besteht
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Also Published As
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