DE2439976C3 - Druckverglasung für Fensterrahmen, Türrahmen oder dergleichen - Google Patents

Druckverglasung für Fensterrahmen, Türrahmen oder dergleichen

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DE2439976C3 DE19742439976 DE2439976A DE2439976C3 DE 2439976 C3 DE2439976 C3 DE 2439976C3 DE 19742439976 DE19742439976 DE 19742439976 DE 2439976 A DE2439976 A DE 2439976A DE 2439976 C3 DE2439976 C3 DE 2439976C3
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/58Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like
    • E06B3/5807Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like not adjustable
    • E06B3/5821Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like not adjustable hooked on or in the frame member, fixed by clips or otherwise elastically fixed
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckverglasung für Fensterrahmen, Türrahmen od. dgl. mit einem zur Aufnahme einer Scheibe dienenden Falz, mit einer ersten Dichtung zwischen der scheibenparallelen Seite des Falzes und der Scheibe, mit einer auf der gegenüberliegenden Scheibenseite angeordneten Glashalteleiste, die in Eingriff steht mit einer sich etwa über die Einfassungslänge erstreckenden, im Falz liegenden Profilleiste aus Metall, die mit einem abgewinkelten endseitigen Ansatz in einer parallel zur Scheibenebene verlaufenden Nut sitzt, die mit einem ebenfalls abgewinkelten Abschnitt in einen Kanal der Glashalteleiste greift und diese hält und die die erste Dichtung verschiebungssicher festlegt, und mit einer zweiten Dichtung, die zwischen Glashalteleiste und Scheibe angeordnet ist, wobei beide Dichtungen durch die Glashalteleiste vorgespannt sind.
Eine derartige Druckverglasung ist bekannt (DE-GM 71 20 776). Bei ihr erfolgt die Verspannung durch eine federnde Dichtung zwischen Scheibe und Glashalteleiste. Falls nun infolge Alterung oder sonstiger Einflüsse die Elastizität dieser Dichtung nachläßt, ist die Scheibenhalterung nicht mehr zuverlässig. Auch bei unterschiedlichen Temperaturen stellt sich eine unterschiedliche Dichtkraft ein. Darüber hinaus ist es schwierig, über die gesamte Einfassungslänge eine gleichmäßige Anpreßkraft zu erhalten. Schließlich sind im Durchmesser große Dichtungen erforderlich, um eine annähernd ausreichende Anpreßkraft zu erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Druckverglasung so auszubilden, daß auf die Dichtungen unabhängig von ihrer Elastizität der zur einwandfreien Abdichtung notwendige Druck mit einfachen Mitteln ausgeübt werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch erzielt, daß die Profilleiste als Querschnitt T-förmiges Federelement ausgebildet ist, daß der abgewinkelte Abschnitt der Profilleiste unter Federspannung an der Glashaltescheibe anliegt und zusammen mit dem abgewinkelten Ansatz den annähernd parallel zur Scheibenebene verlaufenden Flansch der Profilleiste bildet und daß das freie Ende des Steges der Profilleiste zusammen mit dem einen Endbereich der ersten Dichtung in eine in der scheibenparallelen Fläche des Falzes angeordnete Nut eingreift.
Bei der erfindungsgemäßen Druckverglasung wirkt die als T-förmiges Federelement ausgebildete Profilleiste auf die Glashalteleiste ein, die ihrerseits die zweite Dichtung gegen die Scheibe andrückt. Dadurch ist die Anpressung der Dichtung an die Scheibe unabhängig von ihrer Elastizität und möglichen Änderungen ihres Verhaltens. Der Aufbau der erfindungsgemäßen Druckverglasung ist darüber hinaus außerordentlich einfach, zumindest wird der erfindungsgemäße Vorteil mit einer Konstruktion erzielt, deren Aufwand nicht über den bekannter Druckverglasung^n hinausgeht.
Eine besonders vorteilhafte Klemmwirkung zwischen Profilleiste, Glashalteleiste und Scheibe ergibt sich gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung dann, wenn das freie Ende des quer zur Scheibenebene verlaufenden Steges der Profilleiste aus dessen Ebene zu einer dazu parallelen Ebene herausgebogen ist. Dadurch kann ein unterer Abschnitt der ersten Dichtung das freie Ende des Steges untergreifen und einen vorteilhaften Formschluß zwischen diesen beiden Teilen herstellen.
Bei der erfindungsgemäßen Druckverglasung ist die Glashalteleiste gleichzeitig durch die federnde Profilleiste im Falz arretiert. Beim Zusammenbau der Druckverglasung wird nach dem Einbau der Profilleiste die Glashalteleiste aufgesetzt, wobei der der Scheibe zugekehrte Abschnitt den geneigten Abschnitt des
vertikalen Schenkels der Profilleiste um ein geringes Maß von der Scheibe wegdrückt, wodurch die Profilleiste in eine vorgespannte Stellung gebracht wird. Um nunmehr eine besonders gute Arretierung der Glashalteleiste zu erreichen, ist gemäß emer weiteren s Ausgestaltung der Erfindung der in den Kanal der Glashalteleiste eingreifende Abschnitt der Profilleiste in Richtung des quer zur Scheibenebene verlaufenden Steges leicht geneigt. In diesem Zusammenhang sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß das freie Ende "tes geneigten Abschnittes zur Bildung einer geneigten Anlagefläche in der Richtung des quer zur Scheibenebene verlaufenden Steges doppelt umgebogen und wieder an den geneigten Abschnitt herangeführt ist und daß die Anlagefläche mit einer entsprechend ausgebildeten Fläche der der Scheibe benachbarten Wandung des Kanals der Glashalteleiste zusammenwirkt. Beim Aufsetzen der Glashaltescheibe auf die Profilleiste verrasten Anlagefläche und entsprechend ausgebildete Fläche am geneigten Auschnitt der Profilieiste.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll an Hand von Zeichnungen näher beschrieben werden.
F i g. 1 zeigt einen Schnitt durch eine Profilleiste der erfindungsgemäßen Druckverglasung.
Fig. 2 zeigt eine- Schnitt durch eine halbmontierte erfindungsgemäße Druckverglasung.
F i g. 3 zeigt die erfindungsgemäße Druckve glasung im Schnitt in fertig montiertem Zustand.
Wendet man sich nun den Zeichnungen im einzelnen zu, so erkennt man in F i g. 1 eine als Federelerrent dienende Profilleiste 1, die im Querschnitt in der Form eines liegenden T ausgebildet ist und sich aus einem horizontalen Steg 2 und einem vertikalen Schenkel zusammensetzt, der in einen vertikalen unteren abgewinkelten Abschnitt 7 und einen aus der Vertikalen leicht in Richtung auf den Steg 2 geneigten, abgewinkelten Abschnitt 3 unterteilt ist. Wie man in Fig. 1 des weiteren erkennen kann, ist das freie Ende 9 des Stegs 2 aus dessen Ebene in eine zu dieser parallelen Ebene herausgebogen. Am gegenüberliegenden Ende geht der Steg 2 in einen vertikal zu diesem verlaufenden Ansatz 8 über, der in den sich parallel zum Ansatz 8 erstreckenden unteren Abschnitt 7 des vertikalen Schenkels an der Stelle 10 umgebogen ist. Bei 6 ist der untere vertikale Abschnitt 7 in den geneigten Abschnitt 3 umgebogen, dessen freies Ende in Richtung des Stegs 2 doppelt umgebogen ist, so daß eine Anlagefläche 4 und ein Abschnitt5 gebildet werden, wobei sich die am Ende gelegene Anlagefläche 4 bis an den abgewinkelten Abschnitt 3 wieder heranerstreckt.
In Fig. 1 ist gestrichelt diejenige Stellung des geneigten Abschnitts 3 dargestellt, die dieser einnimmt, wenn er durch Aufsetzen einer Glashalteleiste in die vorgespannte Stellung übergeführt wird. Nachstehend wird darauf noch genauer Bezug genommen.
Die in F i g. 1 gezeigte Profilleiste 1 ist aus einem Flachmaterialstück gebogen. Vorzugsweise kommt Bandstahl zur Anwendung, jedoch können auch andere metallische Werkstoffe Verwendung finden, solange sie das für diesen Anwendungszweck benötigte Elastizitätsverhalten aufweisen, d. h. solange durch sie der geforderte Anpreßdruck auf die Scheibe (etwa 2 Kilopond/cm) aufgebracht werden kann.
Wendet man sich nunmehr F i g. 2 zu, so erkennt man einen Querschnitt durch eine Druckverglasung, die sich im nicht fertig montierten Zustand befindet Der nur schematisch angedeutete Rahmen besitzt eine vorspringende Seite 21, die, wenn die Verglasung an Außenseiten von Gebäuden angeordnet ist, die Wetterseite darstellt Zwischen der vorspringenden Seite 21 und der ebenfalls nur schematisch angedeuteten Scheibe 20, die eine beliebige Isolierglaseinheit oder eine Einfachverglasung sein kann, befindet sich eine erste Dichtung 22. Wie man in F i g. 2 des weiteren erkennen kann, ist die Profilleiste 1 auf der etwa horizontal verlaufenden Falzfläche gelagert, wobei die Vertikalabschnitte 7 und 8 in eine in dem Rahmen 40 angeordneten Nut 27 eingreifen. Das herausgebogene freie Ende 9 des Stegs 2 drückt den unteren Endbereich 28 der ersten Dichtung 22 in eine in der vorspringenden Seite 21 des Rahmens 40 angeordnete Nut 26 und preßt diesen gegen die Wandungen der Nut, wobei ein Teil des unteren Endbereichs der Dichtung den Endbereich 9 des Stegs untergreift.
Durch die beiden in dem Rahmen 40 angeordneten Nuten 26 und 27 ist das Federelement arretiert und fixiert gleichzeitig die erste Dichtung 22 an diesem.
Die Montage bei der Druckverglasung gestaltet sich folgendermaßen. Als erstes wird die erste Dichtung 22 eingesetzt, wonacii die Scheibe 20 mit einer geeigneten Verklotzung 25 eingebracht wird. Danach folgt der Einbau des Federelementes.
Eine weitere Einbauphase ist in Fig.3 dargestellt. Nachdem das Federelement eingesetzt ist, wird eine Glashalteleiste 24 auf den geneigten Abschnitt 3 des Federelementes aufgesetzt, wonach eine zweite Dichtung 23 eingefügt wird. Die Glashalteleiste 24 ist hohl ausgebildet und greift mit der der Scheibe 20 zugewandten Wandung 29 des Kanals der Glashalteleiste über den umgebogenen Abschnitt 5. Der untere Abschnitt der Wandung 29 bildet eine geneigte Anlagefläche 30, so daß sich die Anlagefläche 4 des vertikalen Schenkels des Federelementes an diese anlegen kann. Beim Aufsetzen der Glashalteleiste 24 drückt die geneigte Fläche 30 auf den Abschnitt 5 des Federelementes und damit dieses von der Scheibe 20 weg, bis das Ende des Abschnitts 5 erreicht ist, wonach das Federelement zurückschnappt und sich mit der Anlagefläche 4 an die geneigte Fläche 30 der Wandung 29 anliegt. In dieser Stellung nimmt der aufrechte Schenkel des Federelementes nahezu eine vertikale Stellung ein. Der vom Federelement ausgeübte Druck wird auf die Wandung 29 der Glashalteleiste 24 und dort über die zweite Dichtung 23 auf die Scheibe 20 übertragen, so daß diese gegen die Außendichtung 22 gepreßt wird. Zur Arretierung der zweiten Dichtung 23 ist diese auf üer von der Scheibe abgewandten Seite mit einer Ausnehmung 32 versehen, in die ein auf der der Scheibe 20 zugewandten Seite der Glashalteleiste 24 befindliches vorspringendes Eleinerii 31 eingeführt isi.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Druckverglasung für Fensterrahmen, Türrahmen od. dgl. mit einem zur Aufnahme einer Scheibe dienenden Falz, mit einer ersten Dichtung zwischen der scheibenparallelen Seite des Falzes und der Scheibe, mit einer auf der gegenüberliegenden Scheibenseite angeordneten Glashalteleiste, die in Eingriff steht mit einer sich etwa über die Einfassungslänge erstreckenden, :im Falz liegenden Profilleiste aus Metall, die mit einem abgewinkelten endseitigen Ansatz in einer parallel zur Scheibenebene verlaufenden Nut sitzt, die mit einem ebenfalls abgewinkelten Abschnitt in einen Kanal der Glashalteleiste greift und diese hält und die die erste Dichtung verschiebungssicher festlegt, und mi*, einer zweiten Dichtung, die zwischen Glashalteleiste und Scheibe angeordnet ist, wobei beide Dichtungen durch die Glashalteleiste vorgespannt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleiste (1) als im Querschnitt T-förmiges Federelement ausgebildet ist, daß der abgewinkelte Abschnitt (3) der Profilleiste (1) unter Federspannung an der Glashalteleiste (24) anliegt und zusammen mit dem abgewinkelten Ansatz (8) den annähernd parallel zur Scheibenebene verlaufenden Flansch der Profilleiste (1) bildet und daß das freie Ende (9) des Steges (2) der Profilleiste (1) zusammen mit dem einen Endbereich (28) der ersten Dichtung (22) in eine in der scheibenparallelen Fläche des Falzes angeordnete Nut (26) eingreift.
2. Druckverglasung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilieiste (1) aus Flachmaterial gebogen ist, und daß der angenähert parallel zu der Scheibenebene verlaufende Flansch durch eine erste Abwinkelung des Fkchmateriais um etwa 90 Grad bezüglich des quer zur Scheibenebene verlaufenden Steges (2) sowie durch eine weitere etwa um 180 Grad bezüglich der ersten Abwinkelung zurückgebogene Abwinklung gebildet ist.
3. Druckverglasung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (9) des quer zur Scheibenebene verlaufenden Steges (2) der Profilleiste (1) aus dessen Ebene zu einer dazu parallelen Ebene herausgebogen ist.
4. Druckverglasung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Kanal der Glashalteleiste (24) eingreifende Abschnitt (3) der Profilleiste (1) in Flichtung des quer zur Scheibenebene verlaufenden Steges (2) leicht geneigt ist.
5. Druckverglasung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des geneigten Abschnittes (3) zur Bildung einer geneigten Anlagefläche (4) in der Richtung des quer zur Scheibenebene verlaufenden Steges (2) doppelt umgebogen und wieder an den geneigten Abschnitt (3) herangeführt ist, und daß die Anlagefläche (4) mit einer entsprechend ausgebildeten Fläche (30) der der Scheibe (20) benachbarten Wandung (29) des Kanals der Glashalteleiste (24) zusammenwirkt.
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