DE2911046A1 - Lagerregal mit musterwand fuer tapetenrollen o.dgl. - Google Patents
Lagerregal mit musterwand fuer tapetenrollen o.dgl.Info
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- Finishing Walls (AREA)
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Description
29I104S
Lagerregal mit Musterwamd für Tkpetenrollen. odier
dergleichen
Die Erfindung bezieht sich atif die Konstrtiktiam lind Unordnung
von Elementen zum Aufbau eines Lagerregals mit
einer Musterwand für Tapetenrallen oder dergleichen nach einem Baukastenprinzip, insbesondere auf die Konstruktionselemente
zum senkrechten Aufeinanderstecken und
waagerechten Anschließen der einzelnen Elemente längs einer geradlinigen Fluchtlinie des Lagerregals» wobei
Stapelräume und Musterflächen in einem Winkel zu der Fluchtlinie liegen. Das Aussuchen von Tapeten aus einem
Musterbuch ist in letzter Zeit in zunehmendem Maße durch den Verkauf von Tapetenrollen in Selbstbedienungsladen
ersetzt worden. Dadurch wird vermieden, daß der Verkäufer, wenn der Kunde sich eine Tapete ausgesucht hat, zunächst
die Kennzeichnungsnummer für das Tapetenmuster in dem Musterbuch ermitteln und dann die entsprechende Tapetenrolle
aus dem Lagerbestand heraussuchen muß. Der Verkauf von Tapetenrollen in Selbstbedienungsladen soll
dem Kunden die Möglichkeit geben, die ihm gefallenden Tapetenrollen oder Rollen aus anderem dekorativem Papier
direkt den Stapelregalen zu entnehmen.
Gegenstand des deutschen Patentes 2 619 109 ist ein hierfür geeignetes Lagerregal, das aus einer Anzahl paralleler
und vertikaler Trennwände besteht, die durch die Stapelräume bildende horizontale Böden miteinander verbunden
sind. Dabei ragen die Vorderkanten der Böden über keine der Vorderkanten einer der beiden, die jeweiligen Stapelräume
begrenzenden Trennwände hinaus. Die durch die winkelige Stellung der Trennwände gebildete, auf den jeweiligen
benachbarten Stapelraum bezogene längere Trennwand weist den Musterflächenabschnitt in der Musterwand
auf, wobei die Vorderkanten der zugehörigen Böden hinter der Vorderkante dieser Trennwand an die Trennwand stoßen.
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Die Trennwände selbst sind auf einer Plattform abgestützt.
Die Herstellung der Teile, die zum Aufbau eines derartigen Lagerregals notwendig sind, ist kostspielig und zeit—
raubend und benötigt darüber hinaus fachlich ausgebildete
Arbeitskräfte. Die senkrechten Trennwände auf beiden Seiten der Stapelräume bestehen aus einem Stück mit dem Lagerregal
und können nicht ohne Schwierigkei1;en auseinandergenommen
oder an einer anderen Stelle wieder aufgebaut werden, wie es "von Zeit zu Zeit gewünscht wird oder
sogar notwendig ist.
Die Aufgabe, die der Erfindung zugrundeliegt, besteht darin,
ein Lagerregal für Selbstbedienungsläden aus einzelnen
bausteinartigen Elementen aufzubauen, so daß es jederzeit
auseinandergenommen und an einer anderen Stelle wieder errichtet werden kann»
Ausgehend von einem Lagerregal für Tapetenrollen oder dergleichen,
das aus einer Anzahl paralleler und vertikaler Trennwände besteht, die durch die Stapelräuine bildende
horizontale Böden miteinander verbunden sind, wobei die Vorderkanten der Böden über keine der Vorderkanten einer
der beiden, die jeweiligen Stapelräume begrenzenden Trennwände hinausragen und die durch die winkelige Stellung
der Trennwände zu einer Fluchtlinie auf den jeweiligen benachbarten Stapelraum bezogene längere Trennwand den
Musterflächenabschnitt in der Musterwand aufweist und die Vorderkanten der zugehörigen Böden hinter der Vorderkante
dieser Trennwand an die Trennwand stoßen, besteht die Erfindung darin, daß das Lagerregal aus in senkrechter
.Richtung aufeinandergesetzten und in waagerechter Richtung angrenzenden bausteinartigen Konstruktionselementen
aufgebaut ist, die aus einer waagerechten Wand, die,
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wenn mehrere Konstruktionselemente aufeinandergesetzt
sind, eine Decke oder einen Boden "bildet und einer seitlichen Wandung "bestehen, die sich senkrecht zu der horizontalen
Wand längs zweier sich schneidender Umfangskanten der horizontalen Wand erstreckt, wobei die seitliche
Wandung eine Rückwand und eine Längswand darstellt, die einen nach außen gerichteten senkrechten Musterflächenabschnitt
enthält, der gegenüber der Vorderkante der waagerechten Wand vorsteht, und die waagerechte Wand und
die Seitenwand mit Stützflächen zum senkrechten Übereinandersetzen oder zum waagerechten Anschließen weiterer
Konstruktionselemente versehen sind.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung eines Lagerregals mit getrennten Stapelräumen für die
einzelnen Tapetensortimente und benachbarten Musterflächenabschnitte, das aus bausteinarti
gen Konstruktionselementen aufgebaut ist,
Figur 2 eine perspektivische Darstellung eines Konstruktionselementes,
Figur 3 eine Draufsicht auf das auf Figur 2 dargestellte
Konstruktionselement,
Figur 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Figur 3,
Figur 5 einen Schnitt längs der Linie V-V der Figur 3, Figur 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI der Fi-
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- 7 - gur 3 und
Figur 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII der Figur
3-
Wie sich aus Figur 1 ergibt, dienen die bausteinartigen 5>
Konstruktionselemente, die gemäß vorliegender Erfindung
benutzt werden, zum Aufbau eines Lagerregals mit einzelnen Stapelräumen und diesen zugeordneten Musterflächenabschnitten,
das sich längs einer Fluchtlinie in einem Stapelraum erstreckt. Bei einer typischen Anordnung wird
ein Gang gebildet, indem zwei Lagerregale längs zweier im Abstand voneinander und parallel zueinander verlaufender
Fluchtlinien aufgestellt werden. Auf diese Weise hat der Kunde die Möglichkeit, Tapetenrollen oder Rollen aus
anderem dekorativem Material auszuwählen und direkt den Stapelräumen zu entnehmen, während er durch den Gang geht.
Die bausteinartigen Konstruktionselemente, die zum Aufbau des Lagerregals benutzt werden, sind so konstruiert, daß
ein Abschnitt eines Elementes als Unterstützung für an'-grenzende Elemente benutzt werden kann. In Figur 1 sind
mit 10 Konstruktionselemente bezeichnet, die so ausgebildet sind, daß sie einen erhöhten Sockel bilden. Die
Konstruktionselemente bilden, wenn sie zusammengefügt sind, im Abstand voneinander angeordnete senkrechte Trennwände
12, die in einem Winkel zu einer Fluchtlinie 17J- verlaufen.
Der Abstand zwischen zwei benachbarten Trennwänden 12 wird durch Böden 1.6 überbrückt, die die Stapelräume
für Tapetenrollen oder Rollen aus anderem dekorativem Material bilden. Durch die winkelige Anordnung des
Lagerregals wird der für das Lagern benötigte Platz verringert. Eine Seitenwand 12 steht gegenüber der Vorderkante
des Stapelbodens vor und bildet einen Musterflächenabschnitt 20, an dem ein Muster der Tapete vor jedem Sta-
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- 8 pelraum angebracht wird»
Die Konstruktionselemente 24 sind im einzelnen auf den Figuren 2 bis 7 dargestellt. Die Stapelräume 18 haben
die Form eines Quaders. Die Konstruktionselemente 24 bestehen aus einem Bauteil mit drei gegenseitig aneinander—
grenzenden Wänden, nämlich einer waagerechten Wand 26, die einen Boden 16 bildet, einer senkrechten Bückwand 28
und einer senkrechten Seitenwand 30, die sich in Längsrichtung erstreckt. Je nach der besonderen Lage des Konstruktionselementes
in dem durch Aufeinanderstecken der Bauteile gebildeten Regal ist die waagerechte Wandung 26
entweder die Decke eines Stapelraumes oder aber ein Boden oder beides.
Die Musterflache 20, die auf Figur 1 dargestellt ist,
wird durch einen verlängerten Abschnitt 32 der Längswand
30 gebildet, wie sich aus Figur 2 ergibt. Der Abschnitt 32 bildet somit eine senkrechte Musterfläche, die nach
außen gegenüber der vorderen Kante eines Bodens vorsteht, der durch die waagerechte Wand 26 gebildet wird.
Wenn die Konstruktionselemente in horizontaler Richtung miteinander verbunden werden, bilden die Längswand 30 und
der überstehende Abschnitt 32 die gesamte Seitenwand für einen in horizontaler Richtung benachbarten Stapelraum,
der auf der dem Musterflächenabschnitt 20 gegenüberliegenden Seite liegt. Wie sich aus Figur 2 ergibt, erstrecken
sich die Wände 28 und 30 von der waagerechten Wand 26 aus gesehen nach unten. Selbstverständlich kann die Anordnung
auch so getroffen werden, daß die Wände 28 und 30 von der Wand 26 aus nach oben ragen. An der Verbindungsstelle zwisehen
den Wänden 28 und 30 befindet sich eine senkrecht verlaufende Stütze 33» die sich von der horizontalen Wand
26 aus zur unteren Ecke der Wandungen 28 und 30 erstreckt.
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Unterhalb der Ecke ist die Stütze 33 mit einem konisch
zulaufenden überstehenden Abschnitt 34- versehen. An der
gegenüberliegenden senkrechten Kante der Wand 28 befindet sich eine Stütze 35 mit einem überstehenden konisch zulaufenden
Abschnitt 36. Eine dritte Stütze 37 befindet
sich an der Seitenwand 30 in Höhe der Vorderkante der
waagerechten Wand 26. Auch diese Stütze ist mit einem überstehenden konisch zulaufenden Abschnitt 38 versehen. Aus
den Figuren 2, 3 und 6 ergibt sich, daß die überstehenden
Abschnitte 34, 36 und 38 der Stützen in entsprechend ausgebildete
Hülsen 39, 40 und 41 gesteckt werden können, die unterhalb der Oberfläche der horizontalen Wand 26 eines
Konstruktionselementes vorgesehen sind, das unter den Stützen angeordnet ist. Die konisch zulaufenden Abschnitte
und die Hülsen, in die diese gesteckt werden können, bilden ein Verriegelungssystem beim senkrechten Aufeinanderstecken
und waagerechten Anschließen der Konstruktionselemente .
Ein anderes System zum Verriegeln der Oberflächen besteht aus einer konisch zulaufenden, vorstehenden Hippe 42, die
sich längs der unteren Kanten der Seitenwand 30 und der Rückwand 28 erstreckt. Wenn die Konstruktionselemente aufeinandergesteckt
werden, wird die konisch ausgebildete vorstehende Rippe in eine Ausnehmung 43 eingeführt, die
in der Oberfläche der horizontalen Wandung 26 vorgesehen ist. Die Ausnehmung 43 erstreckt sich längs dreier äußerer
umlaufender Kanten, nämlich den Seitenkanten 26A, 26B und 26C (Figur 3)· Darüber hinaus ist, wie sich aus den Figuren
2, 3 und 7 ergibt, eine weitere Ausnehmung 44 vorgesehen, in die die untere Kante einer Musterwand 45 eingefügt
wird, die von dieser Ausnehmung gehalten wird. In die Ausnehmung 43 wird die konisch zulaufende Rippe 46
eingesetzt, die gegenüber der unteren Kante des Abschnittes 32 der Seitenwand vorsteht. Beim Aufeinanderstecken
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- ίο -
und Verbinden der Konstruktionselemente greift die konisch zulaufende Rippe 46 eines Konstruktionselementes, das
über und auf Figur 1 rechts von einem Konstruktionselement liegt, in die Ausnehmung 43 ein, während die Ausnehmung
eine Stützrinne für die untere Kante einer Musterplatte 4-5 bildet. Die obere Kante der Musterplatte wird in eine
Ausnehmung 4-7 eingefügt, die in einer vorstehenden Eippe 48 gebildet wird, wie die Figuren 2, 3 und 4- zeigen. Die
Ausnehmung 47 ist relativ tief, verglichen mit der Ausnehmung
44, so daß eine Musterplatte leicht entfernt werden kann, indem man die Platte anhebt und tiefer in die
Ausnehmung 47 hineindrückt und dann nach außen und unten
aus der Ausnehmung 47 herausnimmt. Die Ausnehmungen und
die vorstehenden Rippen zum Verriegeln der Konstruktionselemente stellen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
zum Zusammenhalten der Elemente dar. Selbstverständlich können auch Klebemittel zusammen mit oder auch
ohne ineinandergreifende Oberflächen verwendet werden. Zum Beispiel sind Klebemittel nützlich zwischen solchen
Oberflächen, die sich gegenseitig abstützend berühren.
Die Vorderkante 32A der Wand. 32 erstreckt sich bis zu der
Fluchtlinie 14 und, da die Wand 32 gleichzeitig die Seitenwand für einen benachbarten Stapelraum bildet, erstreckt
sich die Ecke an der Schnittlinie der Seitenkante 26A und der Vorderkante eines Bodens eines benachbarten
Bauelementes ebenfalls bis an die Fluchtlinie. Auf diese Weise bestimmt die sich horizontal erstreckende Längskante
der Wand 32 den Winkel der Musterflächenabschnitte und der Stapelx'äume in bezug auf die Fluchtlinie. Falls
erforderlich oder wünschenswert, wird ein Begrenzungsstreifen 50 mit zwei darin angebrachten Rinnen benutzt,
um eine zusätzliche Stütze vorzusehen und die Musterwand 45 an dem vorstehenden Abschnitt der Wandung 32 zu halten.
Eine Rinne in dem Streifen 50 nimmt, wie Figur 2
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zeigt, eine äußere senkrechte Kante der Musterwand auf, während die andere Rinne über die vordere Kante 32A der
Wand 32 geschoben wird.
Aus den Figuren 2 und 4 ergibt sich ferner, daß die obere Fläche der Rippe 48 eine Ausnehmung 51 hat, die einen entsprechend
geformten Vorsprung 52 aufnimmt, der sich nach unten von der unteren Fläche der Wandung 26 längs der
Seitenkante 26A erstreckt. Die Verriegelung zwischen der Ausnehmung 51 und dem Vorsprung 52 setzt ein, wenn Konstruktionselemente
in horizontaler Richtung miteinander verbunden werden. Um eine erhöhte Unterlage 10 für die
Konstruktionselemente vorzusehen, wird die Höhe eines Konstruktionselementes verringert, indem man längs einer
gewünschten Linie, z.B. der Linie 10A in Figur 2, ein Stück von dem Konstruktionselement abschneidet. Eine Abschlußplatte
1OB (Figur 1) kann von dem unteren abgeschnittenen Abschnitt hergestellt werden und durch Ankleben
oder in anderer Weise angebracht werden. Wenn die Konstruktionselemente in horizontaler Richtung miteinander
verbunden sind, wird das am weitesten außen liegende Konstruktionselement an einer Seite mit einer rechteckigen
Platte 55 versehen. Ein mit Ausnehmungen 43 und 44 auf
einer Seite und einem Vorsprung 52 auf der anderen Seite
versehener Streifen wird zwischen den Konstruktionselementen in der ersten Reihe benutzt, da dort keine horizontale
Verbindung besteht, um den Spalt zwischen der oberen Kante eines Konstruktionselementes und der unteren Kante des
daraufgesteckten Konstruktionselementes auszufüllen. Vorzugsweise werden die Konstruktionselemente aus verformtem
Polystyrolschaumstoff hergestellt, der mit Glasfasern verstärkt ist.
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-β -
Leersefte
Claims (10)
- Patentansprüche/ΐ.ι Lagerregal für Tapetenrollen oder dergleichen, das lus einer Anzahl paralleler und vertikaler Trennwände besteht , die durch die Stapelräume bildende horizontale Boden miteinander verbunden sind, wobei die Vorderkanten der ^ Böden über keine der Vorderkanten einer der beiden, die jeweiligen Stapelräume begrenzenden Trennwände hinausragen und die durch die winkelige Stellung der Trennwände zu einer Fluchtlinie auf den jeweiligen benachbarten Stapelraum bezogene längere Trennwand den Musterflächenabschnitt in der Musterwand aufweist und die Vorderkanten der zugehörigen Böden hinter der Vorderkante dieser Trennwand an die Trennwand stoßen, dadurch gekennzeichnet , daß das Lagerregal aus in senkrechter .Richtung aufeinandergesetzten und in waagerechter .Richtung angrenzenden bausteinartigen Konstruktionselementen (24-) aufgebaut ist, die aus einer waagerechten Wand (26), die wenn mehrere Konstruktionselemente aufeinandergesetzt sind, eine Decke oder einen Boden bildet und einer seitlichen Wandung bestehen, die sich senkrecht zu der horizontalen Wand längs zweier sich schneidender Umfangskanten der horizontalen Wand erstreckt, wobei die seitliche Wandung eine Rückwand (28) und eine Längswand (30) darstellt, die einen nach außen gerichteten senkrechten Musterflächenabschnitt (52) enthält, der gegenüber der Vorderkante der waagerechten Wand (26) vorsteht, und die waagerechte Wand und die Seitenwand mit Stützflächen zum senkrechten Übereinandersetzen oder zum waagerechten Anschließen weiterer Konstruktionselemente versehen sind.G30022/0513
- 2. Lagerregal nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konstruktionselemente mit im Abstand voneinander angeordneten Stützen (33, 35» 37) versehen sind, die sich in senkrechter Richtung längs der seitlichen Wandung erstrecken.
- 3. Lagerregal nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (33, 35» 37) und die horizontale Wand (26) ineinandergreifende Stützabschnitte (34-, 36, 38 und 39, 40, 41) aufweisen.
- 4. Lagerregal nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß es eine Musterwand (45) und Befestigungseinrichtungen enthält, mit denen diese abnehmbar an dem senkrechten Musterflächenabschnitt anbringbar ist.
- 5· Lagerregal nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Musterflächenabschnitt (32) mit einer waagerechten Stützrippe (48) versehen ist, die längs eines beträchtlichen Abschnittes der überstehenden Länge des Abschnittes nach außen vorsteht, wobei die Stützrippe mit einer Ausnehmung (51) zum Abstützen einer Musterwand versehen ist und daß das Lagerregal ferner eine Musterwand, die sich auf einer Stützrippe der senkrecht übereinander angeordneten Konstruktionselemente abstützt, enthält.
- 6. Lagerregal nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflächen der horizontalen Wand eine Ausnehmung zum Abstützen wenigstens eines Abschnittes einer seitlichen Wandung von senkrecht aufeinandergesetzten Konstruktionselementen enthält.
- 7· Lagerregal nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechte Wand (26) eine vor-030022/05 13stehende luppe (4-8) zum Abstützen eines Abschnittes eines horizontal angesetzten Konstruktionselementes enthält.
- 8. Lagerregal nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Wand wenigstens eine vorstehende Hippe (52) enthält, die sich längs der Deckenfläche auf der Seite erstreckt, die der Längswand gegenüberliegt -
- 9· Lagerregal nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Wand eine Ausnehmung (4-3) enthält, die sich längs des äußeren Umfanges des Bodens an einer Stelle erstreckt, die etwa oberhalb der Hückwand, der Längswand und der der Längswand gegenüberliegenden Seite liegt.
- 10. Lagerregal nach den Ansprüchen 1 bis 9i dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechte Wand und die seitliche Wandung mit Verriegelungsflächen zum senkrechten Aufsetzen oder horizontalen Anschließen weiterer Konstruktionselemente versehen sind.030022/0513
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |