DE2622801C3 - Flaschenkasten aus Kunststoff - Google Patents
Flaschenkasten aus KunststoffInfo
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- B65D2501/24006—Details relating to bottle crates
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Description
Die Erfindung betrifft einen Raschenkasten aus Kunststoff mit einer vom Kastenboden ausgehenden
Fachuntert?ilung zur Halterung der Raschen.
Oberlicherweise besteht bei Raschenkästen die Fachunterteilung zur Trennung und Halterung der
Raschen aus in Längs- und Querrichtung des Kastens verlaufenden Fächerwänden, die sich zwischen den
Raschen kreuzen. Neben den auf diese Weise
definierten Fächern mit quadratischem Querschnitt
kommen aber auch Fächer mit sechseckigem Grundriß vor. In solche Flaschenkästen können nur Einzelflaschen
und nicht auch Flaschenträger für meist sechs Raschen, sogenannte »Six-Packs« eingestellt werden.
An Stelle von durchlaufenden, sich schneidenden Fachwerkwänden sind daneben auch schon vom Boden
ausgehende, hochstehende Abstandshalter mit unterschiedlichem Querschnitt benutzt worden, die an
denjenigen Stellen des Kastens angeordnet sind, an denen sich bei Fachwerkwänden die Kreuzungsstellen
befinden, 'n einen solchen Flaschenkasten können nicht
nur einzelne Flaschen lagegesichert eingestellt werden, sondern auch Six-Packs. Diese Six-Packs aus Kunststoff
oder auch Karton weisen im Boden Öffnungen auf, in
die die Abstandshalter des Kastens eindringen können.
Wenn ein solcher Flaschenkasten beispielsweise für die Einstellung von vier Six-Packs bemessen ist, können in
der Längs- und Quermitte des Kastens zwei durchlaufende Trennwände angeordnet sein, die vier große
Fächer für die Six-Packs begrenzen. Innerhalb der großen Fächer befinden sich dann Abstandshalter,
beispielsweise mit Kreuzquerschnitt, die beim Rücktransport leerer Flaschen für eine Halterung sorgen
(DE-OS 22 24 866).
Bei Halterung der Flaschen mit Hilfe von Abstandshaltern können zwar die Raschen nicht um- oder
durcheinanderfallen, sie können sich aber paarweise entlang der Mantelfläche berühren und aneinanderschlagen. Dadurch entsteht, insbesondere in Abfüll-
betrieben und Brauereien sowie beim Transport auf Lastwagen, ein beträchtlicher Lärm. Außerdem besteht
die Gefahr, daß die Flaschen durch das Aneinanderschlagen beschädigt werden.
h5 Flaschenkasten aus Kunststoff zu schaffen, in den
sowohl Flaschenträger als auch Einzelflaschen lagegesichert eingestellt werden können, ohne daß die
Flaschen sich berühren und Lärm erzeugen können.
Zur Lösung der Aufgabe geht die Erfindung aus von einem Flaschenkasten der eingangs genannten Art und
ist dadurch gekennzeichnet, daß als Fachunterteilung für je vier, in einem Quadrat zusammenstehende
Haschen zwei etwa viertelkreisförmige Trennwandstücke
vorgesehen sind, die den einander zugewamdten Konturen von zwei sich in dem Quadrat diagonal
gegenüberstehenden Flaschen folgen und deren beide Enden je zwischen zwei aneinandergrenzende Flaschen
reichen und diese trennen. ι ο
Die Trennwandstücke sorgen für eine zuverlässige Trennung der Flaschen, so daß eine Berührung unter
Lärmerzeugung nicht möglich ist. Wenn Flaschenträger eingestellt werden, so wird deren Boden nur durch
kleine, günstig verteilte Schlitze geschwächt, durch die die Trennwandslücke hindurchgreifen. Die bogenförmigen
Trennwände sind auf Grund ihrer Form auch bei geringer Dicke und damit kleinem Gewicht steif und
widerstandsfähig. Sie tragen darüber hinaus zur Versteifung des Kastens bei.
Bei der praktischen Verwirklichung kann die
Anordnung der Trennwandstücke an die jeweiligen Gegebenheiten angepaßt werden. Bei einer Unterteilung
des Flaschenkastens in mehrere, vorzugsweise vier Abteile zur Aufnahme von Flaschenträgern mit je zwei
Zeilen von je drei Flaschen können in weiterer Ausbildung der Erfindung die vier pro Abteil vorgesehenen
viertelkreisförmigen Trennwandstücke so angeordnet sein, daß die zwei mittleren Flaschen der beiden
Zeilen jedes Abteils durch eine von zwei aneinander anschließenden Trennwandstücken gebildete, im Querschnitt
S-förmige Trennwand getrennt sind.
In Weiterbildung der Erfindung wird empfohlen, daß auf die freien Längskanten der Trennwandstücke
T-förmig Querstege aufgesetzt sind, die auf beiden Seiten die benachbarten Raschen halten. Um zu
vermeiden, daß die Querschnitte die Flaschenetiketts beschädigen, weisen die Querstege zweckmäßig einen
unteren Abschnitt auf, der unterhalb der Unterkante des Etiketts eingestellter Flaschen endet und bei dem die
äußeren Begrenzungsflächen parallel zueinander verlaufen, und daß in einem daran anschließenden oberen
Abschnitt die äußeren Begrenzungsflächen der Querstege sich verjüngend zusammenlaufen. Außerdem
können die Querstege an ihrem oberen Ende zur Bildung von Ableitflächen für die Flaschen dachförmig
abgeschrägt sein. Für die Trennwandstücke sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß in an sich
bekannter Weise der Oberrand trichter- oder wellenförmig ausgebildet ist, derart, daß die höchste oder
tiefste Stelle des Oberrandes auf der gedachten Berührungslinie zweier benachbarter Flaschen liegt
Damit wird ein Einführeffekt für die Flaschen erzielt und eine Beschädigung des Trennwandoberrandes
vermieden.
Da bei der erfindungsgemäßen Anordnung die Versteifungswirkung der sonst üblichen, sich kreuzenden
und durchlaufenden Fachwerkwände fehlt, kann ein Ausgleich ohne größeren Materialaufwand nach einer
Weiterbildung der Erfindung, die auch bereits Gegenstand eines älteren Vorschlages ist, durch eine die
Kastenöffnung in Längs- und/oder Querrichtung überspannende Verbindungsleiste zwischen gegenüberliegenden
Kastenseiten erzielt werden, die über wenigstens eine Innenstütze mit dem Kasten verbunden tr>
ist. Wenn die Verbindungsleiste in Höhe des Kastenoberrandes angeordnet ist, ergibt sich eine nun auch im
oberen Bereich des Kastens beinahe vollständige Rahmenkonstruktion, die trotz geringen Materialaufwandes
große Festigkeit besitzt Die Verbindungsleiste kann bei etwas geringerer Versteifungswirkung aber
auch niedriger, beispielsweise in Höhe des Oberrandes der Trennnwandstücke angeordnet sein. Für kleinere
Kästen läßt sich ein zusätzlicher Traggriff im Inneren des Kastens dadurch schaffen, daß die mittlere
Innenstütze zwischen der Verbindungsleiste und dem Kastenboden bis zum Kastenoberrand hochgezogen
und dort durch Fortsätze als Tragegriff ausgebildet ist Es können andererseits auch zwei mittlere Innenstfltzen
nach oben geführt und dort durch einen Tragegriff verbunden werden.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine im linken Teil geschnittene Seitenansicht
eines Flaschenkastens nach der Erfindung,
F i g. 2 eine im linken Teil geschnittene Aufsicht des
Kastens gemäß F i g. 1, in dessen rechten Teil der Boden eines zugehörigen Six-Packs dargestellt ist, wobei die
eine Längshälfte des Kastens zur Vereinfachung weggelassen ist.
Das Ausführungsbeispiel des Flaschenkastens in den Zeichnungen weist an den vier Ecken der rechteckigen
Rundfläche über die Kastenhöhe durchlaufende Eckstützen 1 mit Hohlprofil auf. Die Stützen sind
unsymmetrisch ausgebildet, haben also in Richtung der Kastenlängsseite wesentlich größere Ausdehnung. Auf
diese Weise soll einerseits der in Richtung der Kastenbreite zur Verfügung stehende Platz zur
Erzielung einer möglichst steifen Stütze ausgenutzt werden und andererseits kein zusätzlicher Platzbedarf
in Richtung der Kastenlänge entstehen. Am Kastenoberrand sind die Eckstützen I durch Griffränder 2 mit
U-förmigem Profil zu einem Oberrahmen verbunden. Im unteren Kastenbereich werden die Eckstützen 1
durch Seiten- und Stirnwände 3, die etwa bis zur halben Kastenhöhe reichen, zu einem Bodenrahmen ergänzt.
Im Kastenboden sind sich rechtwinklig kreuzende Bodenstege 4 angeordnet, die öffnungen 5 umgrenzen.
Auf bekannte Weise läuft am Kastenboden ein Stapelrand 6 um, der so bemessen ist, daß er in den
Oberteil eines darunterstehenden Kastens eindringen kann und eine Lagesicherung bildet.
An den Kastenlängsseiten befindet sich zwischen den Eckstützen 1 jeweils eine weitere Hohlprofilstütze 7
zwischen dem Griffrand 2 und der Seitenwand 3. Die freitragende Länge des Griffrandes 2 wird dadurch
kleiner. Die Längswände 3 sind zur Erzielung einer zusätzlichen Versteifungswirkung im unteren Teil des
Kastens in an sich bekannter Weise doppelwandig ausgebildet (nicht dargestellt).
Zwischen den beiden Stirnseiten des Kastens verläuft bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 und 2 in Höhe
des Griffrandes 2 eine Verbindungsleiste 8 mit einem nach unten offenen Kasten- oder Rechteckprofil. In der
Kastenmitte verbindet eine Innenstütze 9 mit Rechteck-Hohlprofil die Verbindungsleiste 8 mit dem
Kastenboden. Zwei weitere Innenstützen 10 mit Rechteck-Hohlprofil sind angrenzend an die Stirnwände
3 des Kastens zwischen der Verbindungsleiste 8 und dem Kastenboden vorgesehen. Zusätzlich kann die
Verbindungsleiste 8 über weitere Innenstützen mit Rechteck-Hohlprofil an den Kastenboden angeschlossen
sein. Die Verbindungsleiste 8 mit den hinenstützen
9,10 und 11 ergänzt den aus dem Kastenboden und den
Außenwänden mit ihren senkrechten Stützen 1, 7 bestehenden Teilrahmen zu einem vollständigen Rah-
men großer Festigkeit.
Die schematisch dargestellten Flaschen 13 (Fig. 2) werden voneinander durch Trennwandslücke 14 isoliert,
die die jeweiligen Flaschen in Form einer Wand mit viertelkreisförmigem Querschnitt umfassen und von den
benachbarten Flaschen trennen. Für den in Fig. 2 dargestellten Fall einer Unterteilung des Kastens in vier
große Fächer für jeweils 6 Flaschen sind zwei Trennwandabschnitte 14 für die beiden Randflaschen 13
an entgegengesetzten Enden der zwei Zeilen sowie zwei weitere Trennwandstücke für die beiden mittleren
Flaschen 13 erforderlich, wobei diese Trennwandstücke zu einer S-förmigen Wand zusammenlaufen. Die Höhe
der Trennwandstücke 14 ist so bemessen (Fig. 1), daß
sie etwa der Höhe des zylindrischen Abschnittes der einzustellenden Flaschen entsprechen, bei üblichen
Bierflaschen also etwa bis zur mittleren Kastenhöhe reichen. Die Höhe wird jedoch unter Sicherstellung
einer ausreichenden Trennung der Flaschen möglichst gering bemessen. Die Oberränder können in bekannter
Weise wellenförmig zur Erzielung eines Einführeffektes beim automatischen Einstellen der Flaschen ausgebildet
sein (nicht dargestellt).
An den freien Außenkanten der Trennwandstücke 14 sind T-förmig Querstege 15 aufgesetzt, die Anlagestellen
für die Flaschen 13 bilden.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 1 weisen dii
Stege 15 am oberen Ende Abrundungen 15 ode entsprechende dachförmige Abschrägungen auf. Da
durch werden beim Einstellen insbesondere voi Flaschenträgern die Flaschen abgelenkt und auseinan
dergedrängt, so daß sich eine Festlegung ergibt Außerdem weisen die Querstege 15 einen unterei
Abschnitt 15a auf, bei dem die äußeren Begrenzungs flächen parallel zueinander verlaufen, und zwai
vorzugsweise bis zu einer Höhe unterhalb dei Unterkante der Etiketten eingestellter Flaschen, um
einen oberen Abschnitt 15έ>, bei dem die Begrenzungs
flächen sich verjüngend zusammenlaufen. Bei Flaschen kästen zum Einstellen üblicher Bierflaschen ist dei
untere Abschnitt 15a beispielsweise 15 mm hoch.
Im rechten Teil von F i g. 2 ist schematisch der Boder eines Pappzuschnittes 17 für einen Six-Pack dargestellt
der in den Flaschenkasten eingestellt werden kann. Zurr Eindringen der Trennwandstücke 14 zwischen di<
Flaschen 13 im Six-Pack weist der Pappzuschnitt Ii Schlitze 19 auf, deren Form und Lage an dk
Trennwandstücke 14 angepaßt ist. Um für eini möglichst gute Auflage der gefährdeten Pappabschnitu
zwischen den Schlitzen 19 zu sorgen, ist dei Kastenboden im Bereich zwischen jeweils vier Flasche!
mittels einer rhombusförmigen Platte 20 geschlossen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Flaschenkasten aus Kunststoff mit einer vom Kastenboden ausgehenden Fachunterteilung zur
Halterung der Flaschen, dadurch gekennzeichnet, daß als Fachunterteilung für je vier, in
einem Quadrat zusammenstehende Raschen (13) zwei etwa viertelkreisfönnige Trennwandstücke (14)
vorgesehen sind, die den einander zugewandten Konturen von zwei sich in dem Quadrat diagonal
gegenüberstehenden Flaschen (13) folgen und deren beide Enden je zwischen zwei aneinandergrenzende
Flaschen (13) reichen und diese trennen.
2. Flaschenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Unterteilung des Flaschenkaistens in mehrere, vorzugsweise vier Abteile zur
Aufnahme von Flaschenträgern mit je zwei Zeilen von je drei Flaschen (13) die vier pro Abteil
vorgesehenen viertelkreisförmigen Trennwandstücke (14) so angeordnet sind, daß die zwei
mittleren Flaschen der beiden Zeilen jedes Abteils durch eine von zwei aneinander anschließenden
Trennwandstücken gebildete, im Querschnitt S-förmige Trennwand getrennt sind (F i g. 2).
3. Flaschenkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf die freien Längskanten der Trennwandstücke (14) T-förmig Querstege (IS) aufgesetzt sind, die auf beiden Seiten die
benachbarten Flaschen (13) halten.
4. Raschenkasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstege (15) an ihrem
oberen Ende (bei 15) abgerundet oder abgeschrägt sind.
5. Raschenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwandslücke (14) in an sich bekannter Weise am Oberrand
trichter- oder wellenförmig ausgebildet sind, derart, daß die höchste oder tiefste Stelle des Oberrandes
auf der gedachten Berührungslinie zweier benachbarter Flaschen liegt
6. Raschenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis
5, gekennzeichnet durch eine die Kastenöffnung in Längs- und/oder Querrichtung überspannende Verbindungsleiste (8) zwischen gegenüberliegenden
Kastenseiten, die über wenigstens eine Innenstütze (9) mit dem Kastenboden verbunden ist
7. Raschenkasten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleiste (8) in
Höhe des Kastenoberrandes (2) angeordnet ist
8. Flaschenkasten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleiste etwa in
Höhe des Oberrandes der Trennwandstücke (14) angeordnet ist
9. Flaschenkasten nach einem der Ansprüche 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß angrenzend an
die Kastenwände (3), in der Kastenmitte und beiderseits der Kastenmitte je eine Innenstütze (9,
K)) angeordnet ist
10. Flaschenkasten wach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Innenstütze in der
Kastenmitte hochgezogen und als Tragegriff ausgebildet ist.
11. Flaschenkasten nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstege (15)
einen unteren Abschnitt (15a^ aufweisen, bei dem die
äußeren Begrenzungsflächen parallel zueinander verlaufen, und daß in einem daran anschließenden
oberen Abschnitt (i5b) die äußeren Begrenzungsfiächen der Querstege sich verjüngend zusammenlaufen.
12. Flaschenkasten nach Anspruch U. dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des unteren
Abschnittes (ISa) unterhalb der Unterkante des
Etiketts eingestellter Raschen liegt
13. Raschenkasten nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Abschnitt (15ajs;ich
bis zu einer Höhe von 15 mm über den Flaschenkastenboden (4) erstreckt
14. Raschen verpackung für einen Raschenkasten
nach einem der Anspräche 1 bis 13, bestehend aus einem Raschenträger aus Karton für vorzugsweise
sechs Raschen, der bodenseitige, zu den Trennwaindstücken (14) ausgerichtete und ihrem Querschnitt
entsprechende öffnungen (19) aufweist
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DE19762622801 DE2622801C3 (de) | 1976-05-21 | 1976-05-21 | Flaschenkasten aus Kunststoff |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762622801 DE2622801C3 (de) | 1976-05-21 | 1976-05-21 | Flaschenkasten aus Kunststoff |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2622801A1 DE2622801A1 (de) | 1977-12-01 |
DE2622801B2 DE2622801B2 (de) | 1978-03-23 |
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ID=5978673
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
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Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE202014002596U1 (de) * | 2014-03-24 | 2015-06-25 | Logipack Partner Gmbh | Ladungsträger |
-
1976
- 1976-05-21 DE DE19762622801 patent/DE2622801C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2622801B2 (de) | 1978-03-23 |
DE2622801A1 (de) | 1977-12-01 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SCHOELLER GMBH, 3400 GOETTINGEN, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PEGUFORM-WERKE GMBH, 7805 BOETZINGEN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |