DE2622801B2 - - Google Patents
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- B65D1/22—Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents
- B65D1/24—Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents with moulded compartments or partitions
- B65D1/243—Crates for bottles or like containers
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- B65D2501/24—Boxes or like containers with moulded compartments or partitions
- B65D2501/24006—Details relating to bottle crates
- B65D2501/24197—Arrangements for locating the bottles
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description
Die Erfindung betrifft einen Flaschenkasten aus Kunststoff mit einer vom Kastenboden ausgehenden
Fachunterteilung zur Halterung der Flaschen.
Überlicherweise besteht bei Flaschenkästen die Fachunterteilung zur Trennung und Halterung der
Flaschen aus in Längs- und Querrichtung des Kastens verlaufenden Fächerwänden, die sich zwischen den
Flaschen kreuzen. Neben den auf diese Weise definierten Fächern mit quadratischem Querschnitt
kommen aber auch Fächer mit sechseckigem Grundriß vor. In solche Flaschenkästen können nur Einzelflaschen
und nicht auch Flaschenträger für meist sechs Flaschen, sogenannte »Six-Packs« eingestellt werden.
An Stelle von durchlaufenden, sich schneidenden Fachwerkwänden sind daneben auch schon vom Boden
ausgehende, hochstehende Abstandshalter mit unterschiedlichem Querschnitt benutzt worden, die an
denjenigen Stellen des Kastens angeordnet sind, an denen sich bei Fachwerkwänden die Kreuzungsstellen
befinden. In einen solchen Flaschenkasten können nicht nur einzelne Flaschen lagegesichert eingestellt werden,
sondern auch Six-Packs. Diese Six-Packs aus Kunststoff oder auch Karton weisen im Boden öffnungen auf, in
die die Abstandshalter des Kastens eindringen können. Wenn ein solcher Flaschenkasten beispielsweise für die
Einstellung von vier Six-Packs bemessen ist, können in der Längs- und Quermitte des Kastens zwei durchlaufende
Trennwände angeordnet sein, die vier große Fächer für die Six-Packs begrenzen. Innerhalb der
großen Fächer befinden sich dann Abstandshalter, beispielsweise mit Kreuzquerschnitt, die beim Rücktransport
leerer Flaschen für eine Halterung sorgen (DE-OS 22 24 866).
Bei Halterung der Flaschen mit Hilfe von Abstandshaltern können zwar die Flaschen nicht um- oder
durcheinanderfallen, sie können sich aber paarweise entlang der Mantelfläche berühren und aneinanderschlagen.
Dadurch entsteht, insbesondere in Abfüllbetrieben und Brauereien sowie beim Transport auf
Lastwagen, ein beträchtlicher Lärm. Außerdem besteht die Gefahr, daß die Flaschen durch das Aneinanderschlagen
beschädigt werden.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Flaschenkasten aus Kunststoff zu schaffen, in den
sowohl Flaschenträger als auch Einzelflaschen lagegesichert eingestellt werden können, ohne daß die
Flaschen sich berühren und Lärm erzeugen können.
Zur Lösung der Aufgabe geht die Erfindung aus von einem Flaschenkasten der eingangs genannten Art und
ist dadurch gekennzeichnet, daß als Fachunterteilung für je vier, in einem Quadrat zusammenstehende
Flaschen zwei etwa viertelkreisförmige Trennwandstücke
vorgesehen sind, die den einander zugewandten Konturen von zwei sich in dem Quadrat diagonal
gegenüberstehenden Flaschen folgen und deren be'de Enden je zwischen zwei aneinandergrenzende Flaschen
reichen und diese trennen.
Die Trennwandstücke sorgen für eine zuverlässige Trennung der Flaschen, so daß eine Berührung unter
Lärmerzeugung nicht möglich ist. Wenn Flaschenträger eingestellt werden, so wird deren Boden nur durch
kleine, günstig verteilte Schlitze geschwächt, durch die die Trennwandstücke hindurchgreifen. Die bogenförmigen
Trennwände sind auf Grund ihrer Form auch bei geringer Dicke und damit kleinem Gewicht steif und
widerstandsfähig. Sie tragen darüber hinaus zur Versteifung des Kastens bei.
Bei der praktischen Verwirklichung kann die Anordnung der Trennwandstücke an die jeweiligen
Gegebenheiten angepaßt werden. Bei einer Unterteilung des Flaschenkastens in mehrere, vorzugsweise vier
Abteile zur Aufnahme von Flaschenträgern mit je zwei Zeilen von je drei Flaschen können in weiterer
Ausbildung der Erfindung die vier pro Abteil vorgesehenen viertelkreisförmigen Trennwandstücke so angeordnet
sein, daß die zwei mittleren Flaschen der beiden Zeilen jedes Abteils durch eine von zwei aneinander
anschließenden Trennwandstücken gebildete, im Querschnitt S-förmige Trennwand getrennt sind.
In Weiterbildung der Erfindung wird empfohlen, daß auf die freien Längskanten der Trennwandstücke
T-förmig Querstege aufgesetzt sind, die auf beiden Seiten die benachbarten Flaschen halten. Um zu
vermeiden, daß die Querschnitte die Flaschenetiketts beschädigen, weisen die Querstege zweckmäßig einen
unteren Abschnitt auf, der unterhalb der Unterkante des Etiketts eingestellter Flaschen endet und bei dem die
äußeren Begrenzungsflächen parallel zueinander verlaufen, und daß in einem daran anschließenden oberen
Abschnitt die äußeren Begrenzungsflächen der Querstege sich verjüngend zusammenlaufen.. Außerdem
können die Querstege an ihrem oberen' Ende zur Bildung von Ableitflächen für die Flaschen dachförmig
abgeschrägt sein. Für die Trennwandstücke rieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß in an sich
bekannter Weise der Oberrand trichter- oder wellenförmig ausgebildet ist, derart, daß die höchste oder
tiefste Stelle des Oberrandes auf der gedachten Berührungslinie zweier benachbarter Flaschen liegt.
Damit wird ein Einführeffekt für die Flaschen erzielt und eine Beschädigung des Trennwandoberrandes
vermieden.
Da bei der erfindungsgemäßen Anordnung die Versteifungswirkung der sonst üblichen, sich kreuzenden
und durchlaufenden Fachwerkwände fehlt, kann ein Ausgleich ohne größeren Materialaufwand nach einer
Weiterbildung der Erfindung, die auch bereits Gegenstand eines älteren Vorschlages ist, durch eine die
Kastenöffnung in Längs- und/oder Querrichtung überspannende Verbindungsleiste zwischen gegenüberliegenden
Kastenseiten erzielt werden, die über wenigstens eine Innenstütze mit dem Kasten verbunden
ist. Wenn die Verbindungsleiste in Höhe des Kastenoberrandes angeordnet ist, ergibt sich eine nun auch im
oberen Bereich des Kastens beinahe vollständige Rahmenkonstruktion, die trotz geringen Materialaufwandes
große Festigkeit besitzt Die Verbindungsleiste kann bei etwas geringerer Versteifungswirkung aber
auch niedriger, beispielsweise in Höhe des Oberrandes der Trennnwandstücke angeordnet sein. Für kleinere
Kästen läßt sich ein zusätzlicher Traggriff im Inneren des Kastens dadurch schaffen, daß die mittlere
Innenstütze zwischen der Verbindungsieiste und dem Kastenboden bis zum Kastenoberrand hochgezogen
und dort durch Fortsätze als Tragegriff ausgebildet ist. Es können andererseits auch zwei mittlere Innenstützen
nach oben geführt und dort durch einen Tragegriff verbunden werden.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine im linken Teil geschnittene Seitenansicht
eines Flaschenkastens nach der Erfindung,
F i g. 2 eine im linken Teil geschnittene Aufsicht des Kastens gemäß F i g. 1, in dessen rechten Teil der Boden
eines zugehörigen Six-Packs dargestellt ist, wobei die eine Längshälfte des Kastens zur Vereinfachung
weggelassen ist.
Das Ausführungsbeispiel des Flaschenkastens in den Zeichnungen weist an den vier Ecken der rechteckigen
Rundfläche über die Kastenhöhe durchlaufende Eckstützen 1 mit Hohlprofil auf. Die Stützen sind
unsymmetrisch ausgebildet, haben also in Richtung der Kastenlängsseite wesentlich größere Ausdehnung. Auf
diese Weise soll einerseits der in Richtung der Kastenbreite zur Verfugung stehende Platz zur
Erzielung einer möglichst steifen Stütze ausgenutzt werden und andererseits kein zusätzlicher Platzbedarf
in Richtung der Kastenlänge entstehen. Am Kastenoberrand sind die Eckstützen 1 durch Griffränder 2 mit
U-förmigem Profil zu einem Oberrahmen verbunden. Im unteren Kastenbereich werden die Eckstützen 1
durch Seiten- und Stirnwände 3, die etwa bis zur halben Kastenhöhe reichen, zu einem Bodenrahmen ergänzt.
Im Kastenboden sind sich rechtwinklig kreuzende Bodenstege 4 angeordnet, die öffnungen 5 umgrenzen.
Auf bekannte Weise läuft am Kastenboden ein Stapelrand 6 um, der so bemessen ist, daß er in den
Oberteil eines darunterstehenden Kastens eindringen kann und eine Lagesicherung bildet.
An den Kastenlängsseiten befindet sich zwischen den Eckstützen 1 jeweils eine weitere Hohlprofilstütze 7
zwischen dem Griffrand 2 und der Seitenwand 3. Die freitragende Länge des Griffrandes 2 wird dadurch
kleiner. Die Längswände 3 sind zur Erzielung einer zusätzlichen Versteifungswirkung im unteren Teil des
Kastens in an sich bekannter Weise doppelwandig ausgebildet (nicht dargestellt).
Zwischen den beiden Stirnseiten des Kastens verläuft bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 und 2 in Höhe
des Griffrandes 2 eine Verbindungsleiste 8 mit einem nach unten offenen Kasten- oder Rechteckprofil. In der
Kastenmitte verbindet eine Innenstütze 9 mit Rechteck-Hohlprofil die Verbindungsleiste 8 mit dem
Kastenboden. Zwei weitere Innenstützen 10 mit Rechteck-Hohlprofil sind angrenzend an die Stirnwände
3 des Kastens zwischen der Verbindungsleiste 8 und dem Kastenboden vorgesehen. Zusätzlich kann die
Verbindungsleiste 8 über weitere Innenstützen mit Rechteck-Hohlprofil an den Kastenboden angeschlossen
sein. Die Verbindungsleiste 8 mit den Innenstützen 9,10 und 11 ergänzt den aus dem Kastenboden und den
Außenwänden mit ihren senkrechten Stützen 1, 7 bestehenden Teilrahmen zu einem vollständigen Rah-
men großer Festigkeit.
Die schematisch dargestellten Flaschen 13 (Fig.2)
werden voneinander durch Trennwandstücke 14 isoliert, die die jeweiligen Flaschen in Form einer Wand mit
viertelkreisförmigem Querschnitt umfassen und von den benachbarten Flaschen trennen. Für den in Fig.2
dargestellten Fall einer Unterteilung des Kastens in vier große Fächer für jeweils 6 Flaschen sind zwei
Trennwandabschnitte 14 für die beiden Randflaschen 13 an entgegengesetzten Enden der zwei Zeilen sowie zwei
weitere Trennwandstücke für die beiden mittleren Flaschen 13 erforderlich, wobei diese Trennwandstücke
zu einer S-förmigen Wand zusammenlaufen. Die Höhe der Trennwandstücke 14 ist so bemessen (Fig. 1), daß
sie etwa der Höhe des zylindrischen Abschnittes der einzustellenden Flaschen entsprechen, bei üblichen
Bierflaschen also etwa bis zur mittleren Kastenhöhe reichen. Die Höhe wird jedoch unter Sicherstellung
einer ausreichenden Trennung der Flaschen möglichst gering bemessen. Die Oberränder können in bekannter
Weise wellenförmig zur Erzielung eines Einführeffektes beim automatischen Einstellen der Flaschen ausgebildet
sein (nicht dargestellt).
An den freien Außenkanten der Trennwandstücke 14 sind T-förmig Querstege 15 aufgesetzt, die Anlagestellen
für die Flaschen 13 bilden.
Entsprechend der Darstellung in F i g. 1 weisen dl· Stege 15 am oberen Ende Abrundungen 15 ode
entsprechende dachförmige Abschrägungen auf. Da durch werden beim Einstellen insbesondere voi
Flaschenträgern die Flaschen abgelenkt und auseinan dergedrängt, so daß sich eine Festlegung ergibi
Außerdem weisen die Querstege 15 einen unterei Abschnitt 15a auf, bei dem die äußeren Begrenzungs
flächen parallel zueinander verlaufen, und zwa vorzugsweise bis zu einer Höhe unterhalb de
Unterkante der Etiketten eingestellter Flaschen, un< einen oberen Abschnitt 156, bei dem die Begrenzungs
flächen sich verjüngend zusammenlaufen. Bei Flaschen kästen zum Einstellen üblicher Bierflaschen ist de
untere Abschnitt 15a beispielsweise 15 mm hoch.
Im rechten Teil von F i g. 2 ist schematisch der Bodet eines Pappzuschnittes 17 für einen Six-Pack dargestellt
der in den Flaschenkasten eingestellt werden kann. Zun Eindringen der Trennwandstücke 14 zwischen di<
Flaschen 13 im Six-Pack weist der Pappzuschnitt i; Schlitze 19 auf, deren Form und Lage an dif
Trennwandstücke 14 angepaßt ist. Um für eine möglichst gute Auflage der gefährdeten PappabschnitN
zwischen den Schlitzen 19 zu sorgen, ist dei Kastenboden im Bereich zwischen jeweils vier Flaschei
mittels einer rhombusförmigen Platte 20 geschlossen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Flaschenkasten aus Kunststoff mit einer vom Kastenboden ausgehenden Fachunterteilung zur
Halterung der Flaschen, dadurch gekennzeichnet, daß als Fachunterteilung für je vier, in
einem Quadrat zusammenstehende Flaschen (13) zwei etwa viertelkreisförmige Trennwandstücke (14)
vorgesehen sind, die den einander zugewandten Konturen von zwei sich in dem Quadrat diagonal
gegenüberstehenden Flaschen (13) folgen und deren beide Enden je zwischen zwei aneinandergrenzende
Flaschen (13) reichen und diese trennen.
2. Flaschenkasten nach Anspruch 1, dadurch '5
gekennzeichnet, daß bei Unterteilung des Flaschenkastens in mehrere, vorzugsweise vier Abteile zur
Aufnahme von Flaschenträgern mit je zwei Zeilen von je drei Flaschen (13) die vier pro Abteil
vorgesehenen viertelkreisförmigen Trennwandstücke (14) so angeordnet sind, daß die zwei
mittleren Flaschen der beiden Zeilen jedes Abteils durch eine von zwei aneinander anschließenden
Trennwandstücken gebildete, im Querschnitt S-förmige Trennwand getrennt sind (F i g. 2).
3. Flaschenkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf die freien Längskanten
der Trennwandstücke (14) T-förmig Querstege (15) aufgesetzt sind, die auf beiden Seiten die
benachbarten Flaschen (13) halten.
4. Flaschenkasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstege (15) an ihrem
oberen Ende (bei 15) abgerundet oder abgeschrägt sind.
5. Flaschenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwandstücke (14) in an sich bekannter Weise am Oberrand
trichter- oder wellenförmig ausgebildet sind, derart, daß die höchste oder tiefste Steile des Oberrandes
auf der gedachten Berührungslinie zweier benach- *o
barter Flaschen liegt.
6. Flaschenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis
5, gekennzeichnet durch eine die Kastenöffnung in Längs- und/oder Querrichtung überspannende Verbindungsleiste
(8) zwischen gegenüberliegenden *5 Kastenseiten, die über wenigstens eine Innenstütze
(9) mit dem Kastenboden verbunden ist.
7. Flaschenkasten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleiste (8) in
Höhe des Kastenoberrandes (2) angeordnet ist.
8. Flaschenkasten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleiste etwa in
Höhe des Oberrandes der Trennwandstücke (14) angeordnet ist.
9. Flaschenkasten nach einem der Ansprüche 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß angrenzend an
die Kastenwände (3), in der Kastenmitte und beiderseits der Kastenmitte je eine Innenstütze (9,
10) angeordnet ist.
10. Flaschenkasten nach Anspruch 8, dadurch so
gekennzeichnet, daß eine Innenstütze in der Kastenmitte hochgezogen und als Tragegriff ausgebildet
ist.
11. Flaschenkasten nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Querstege (15) t>5
einen unteren Abschnitt (15a,)aufweisen, bei dem die äußeren Begrenzungsflächen parallel zueinander
verlaufen, und daß in einem daran anschließenden oberen Abschnitt (15b) die äußeren Begrenzungsflächen der Querstege sich verjüngend zusammenlaufen.
12. Flaschenkasten nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das obere Ende des unteren Abschnittes (15a,) unterhalb der Unterkante des
Etiketts eingestellter Flaschen liegt.
13. Flaschenkasten nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Abschnitt (15a,) sich
bis zu einer Höhe von 15 mm über den Flaschenkastenboden (4) erstreckt
14. Flaschenverpackung für einen Flaschenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bestehend aus
einem Flaschenträger aus Karton für vorzugsweise sechs Flaschen, der bodenseitige, zu den Trennwandstücken
(14) ausgerichtete und ihrem Querschnitt entsprechende öffnungen (19) aufweist
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DE19762622801 DE2622801C3 (de) | 1976-05-21 | 1976-05-21 | Flaschenkasten aus Kunststoff |
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Publications (3)
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---|---|---|---|
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Families Citing this family (2)
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DE202014002596U1 (de) * | 2014-03-24 | 2015-06-25 | Logipack Partner Gmbh | Ladungsträger |
-
1976
- 1976-05-21 DE DE19762622801 patent/DE2622801C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2622801C3 (de) | 1978-11-30 |
DE2622801A1 (de) | 1977-12-01 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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Owner name: SCHOELLER GMBH, 3400 GOETTINGEN, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PEGUFORM-WERKE GMBH, 7805 BOETZINGEN, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |