DE2622801B2 - - Google Patents

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DE2622801B2
DE2622801B2 DE19762622801 DE2622801A DE2622801B2 DE 2622801 B2 DE2622801 B2 DE 2622801B2 DE 19762622801 DE19762622801 DE 19762622801 DE 2622801 A DE2622801 A DE 2622801A DE 2622801 B2 DE2622801 B2 DE 2622801B2
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Alexander 3400 Goettingen Betker
Helmut Dipl.-Ing. Dr. 3406 Bovenden Koenig
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Schoeller GmbH and Co KG Deutschland
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Description

Die Erfindung betrifft einen Flaschenkasten aus Kunststoff mit einer vom Kastenboden ausgehenden Fachunterteilung zur Halterung der Flaschen.
Überlicherweise besteht bei Flaschenkästen die Fachunterteilung zur Trennung und Halterung der Flaschen aus in Längs- und Querrichtung des Kastens verlaufenden Fächerwänden, die sich zwischen den Flaschen kreuzen. Neben den auf diese Weise definierten Fächern mit quadratischem Querschnitt kommen aber auch Fächer mit sechseckigem Grundriß vor. In solche Flaschenkästen können nur Einzelflaschen und nicht auch Flaschenträger für meist sechs Flaschen, sogenannte »Six-Packs« eingestellt werden.
An Stelle von durchlaufenden, sich schneidenden Fachwerkwänden sind daneben auch schon vom Boden ausgehende, hochstehende Abstandshalter mit unterschiedlichem Querschnitt benutzt worden, die an denjenigen Stellen des Kastens angeordnet sind, an denen sich bei Fachwerkwänden die Kreuzungsstellen befinden. In einen solchen Flaschenkasten können nicht nur einzelne Flaschen lagegesichert eingestellt werden, sondern auch Six-Packs. Diese Six-Packs aus Kunststoff oder auch Karton weisen im Boden öffnungen auf, in die die Abstandshalter des Kastens eindringen können. Wenn ein solcher Flaschenkasten beispielsweise für die Einstellung von vier Six-Packs bemessen ist, können in der Längs- und Quermitte des Kastens zwei durchlaufende Trennwände angeordnet sein, die vier große Fächer für die Six-Packs begrenzen. Innerhalb der großen Fächer befinden sich dann Abstandshalter, beispielsweise mit Kreuzquerschnitt, die beim Rücktransport leerer Flaschen für eine Halterung sorgen (DE-OS 22 24 866).
Bei Halterung der Flaschen mit Hilfe von Abstandshaltern können zwar die Flaschen nicht um- oder durcheinanderfallen, sie können sich aber paarweise entlang der Mantelfläche berühren und aneinanderschlagen. Dadurch entsteht, insbesondere in Abfüllbetrieben und Brauereien sowie beim Transport auf Lastwagen, ein beträchtlicher Lärm. Außerdem besteht die Gefahr, daß die Flaschen durch das Aneinanderschlagen beschädigt werden.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Flaschenkasten aus Kunststoff zu schaffen, in den sowohl Flaschenträger als auch Einzelflaschen lagegesichert eingestellt werden können, ohne daß die Flaschen sich berühren und Lärm erzeugen können.
Zur Lösung der Aufgabe geht die Erfindung aus von einem Flaschenkasten der eingangs genannten Art und ist dadurch gekennzeichnet, daß als Fachunterteilung für je vier, in einem Quadrat zusammenstehende Flaschen zwei etwa viertelkreisförmige Trennwandstücke vorgesehen sind, die den einander zugewandten Konturen von zwei sich in dem Quadrat diagonal gegenüberstehenden Flaschen folgen und deren be'de Enden je zwischen zwei aneinandergrenzende Flaschen reichen und diese trennen.
Die Trennwandstücke sorgen für eine zuverlässige Trennung der Flaschen, so daß eine Berührung unter Lärmerzeugung nicht möglich ist. Wenn Flaschenträger eingestellt werden, so wird deren Boden nur durch kleine, günstig verteilte Schlitze geschwächt, durch die die Trennwandstücke hindurchgreifen. Die bogenförmigen Trennwände sind auf Grund ihrer Form auch bei geringer Dicke und damit kleinem Gewicht steif und widerstandsfähig. Sie tragen darüber hinaus zur Versteifung des Kastens bei.
Bei der praktischen Verwirklichung kann die Anordnung der Trennwandstücke an die jeweiligen Gegebenheiten angepaßt werden. Bei einer Unterteilung des Flaschenkastens in mehrere, vorzugsweise vier Abteile zur Aufnahme von Flaschenträgern mit je zwei Zeilen von je drei Flaschen können in weiterer Ausbildung der Erfindung die vier pro Abteil vorgesehenen viertelkreisförmigen Trennwandstücke so angeordnet sein, daß die zwei mittleren Flaschen der beiden Zeilen jedes Abteils durch eine von zwei aneinander anschließenden Trennwandstücken gebildete, im Querschnitt S-förmige Trennwand getrennt sind.
In Weiterbildung der Erfindung wird empfohlen, daß auf die freien Längskanten der Trennwandstücke T-förmig Querstege aufgesetzt sind, die auf beiden Seiten die benachbarten Flaschen halten. Um zu vermeiden, daß die Querschnitte die Flaschenetiketts beschädigen, weisen die Querstege zweckmäßig einen unteren Abschnitt auf, der unterhalb der Unterkante des Etiketts eingestellter Flaschen endet und bei dem die äußeren Begrenzungsflächen parallel zueinander verlaufen, und daß in einem daran anschließenden oberen Abschnitt die äußeren Begrenzungsflächen der Querstege sich verjüngend zusammenlaufen.. Außerdem können die Querstege an ihrem oberen' Ende zur Bildung von Ableitflächen für die Flaschen dachförmig abgeschrägt sein. Für die Trennwandstücke rieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß in an sich bekannter Weise der Oberrand trichter- oder wellenförmig ausgebildet ist, derart, daß die höchste oder tiefste Stelle des Oberrandes auf der gedachten Berührungslinie zweier benachbarter Flaschen liegt. Damit wird ein Einführeffekt für die Flaschen erzielt und eine Beschädigung des Trennwandoberrandes vermieden.
Da bei der erfindungsgemäßen Anordnung die Versteifungswirkung der sonst üblichen, sich kreuzenden und durchlaufenden Fachwerkwände fehlt, kann ein Ausgleich ohne größeren Materialaufwand nach einer Weiterbildung der Erfindung, die auch bereits Gegenstand eines älteren Vorschlages ist, durch eine die Kastenöffnung in Längs- und/oder Querrichtung überspannende Verbindungsleiste zwischen gegenüberliegenden Kastenseiten erzielt werden, die über wenigstens eine Innenstütze mit dem Kasten verbunden ist. Wenn die Verbindungsleiste in Höhe des Kastenoberrandes angeordnet ist, ergibt sich eine nun auch im oberen Bereich des Kastens beinahe vollständige Rahmenkonstruktion, die trotz geringen Materialaufwandes große Festigkeit besitzt Die Verbindungsleiste kann bei etwas geringerer Versteifungswirkung aber auch niedriger, beispielsweise in Höhe des Oberrandes der Trennnwandstücke angeordnet sein. Für kleinere Kästen läßt sich ein zusätzlicher Traggriff im Inneren des Kastens dadurch schaffen, daß die mittlere Innenstütze zwischen der Verbindungsieiste und dem Kastenboden bis zum Kastenoberrand hochgezogen und dort durch Fortsätze als Tragegriff ausgebildet ist. Es können andererseits auch zwei mittlere Innenstützen nach oben geführt und dort durch einen Tragegriff verbunden werden.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine im linken Teil geschnittene Seitenansicht eines Flaschenkastens nach der Erfindung,
F i g. 2 eine im linken Teil geschnittene Aufsicht des Kastens gemäß F i g. 1, in dessen rechten Teil der Boden eines zugehörigen Six-Packs dargestellt ist, wobei die eine Längshälfte des Kastens zur Vereinfachung weggelassen ist.
Das Ausführungsbeispiel des Flaschenkastens in den Zeichnungen weist an den vier Ecken der rechteckigen Rundfläche über die Kastenhöhe durchlaufende Eckstützen 1 mit Hohlprofil auf. Die Stützen sind unsymmetrisch ausgebildet, haben also in Richtung der Kastenlängsseite wesentlich größere Ausdehnung. Auf diese Weise soll einerseits der in Richtung der Kastenbreite zur Verfugung stehende Platz zur Erzielung einer möglichst steifen Stütze ausgenutzt werden und andererseits kein zusätzlicher Platzbedarf in Richtung der Kastenlänge entstehen. Am Kastenoberrand sind die Eckstützen 1 durch Griffränder 2 mit U-förmigem Profil zu einem Oberrahmen verbunden. Im unteren Kastenbereich werden die Eckstützen 1 durch Seiten- und Stirnwände 3, die etwa bis zur halben Kastenhöhe reichen, zu einem Bodenrahmen ergänzt. Im Kastenboden sind sich rechtwinklig kreuzende Bodenstege 4 angeordnet, die öffnungen 5 umgrenzen. Auf bekannte Weise läuft am Kastenboden ein Stapelrand 6 um, der so bemessen ist, daß er in den Oberteil eines darunterstehenden Kastens eindringen kann und eine Lagesicherung bildet.
An den Kastenlängsseiten befindet sich zwischen den Eckstützen 1 jeweils eine weitere Hohlprofilstütze 7 zwischen dem Griffrand 2 und der Seitenwand 3. Die freitragende Länge des Griffrandes 2 wird dadurch kleiner. Die Längswände 3 sind zur Erzielung einer zusätzlichen Versteifungswirkung im unteren Teil des Kastens in an sich bekannter Weise doppelwandig ausgebildet (nicht dargestellt).
Zwischen den beiden Stirnseiten des Kastens verläuft bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 und 2 in Höhe des Griffrandes 2 eine Verbindungsleiste 8 mit einem nach unten offenen Kasten- oder Rechteckprofil. In der Kastenmitte verbindet eine Innenstütze 9 mit Rechteck-Hohlprofil die Verbindungsleiste 8 mit dem Kastenboden. Zwei weitere Innenstützen 10 mit Rechteck-Hohlprofil sind angrenzend an die Stirnwände 3 des Kastens zwischen der Verbindungsleiste 8 und dem Kastenboden vorgesehen. Zusätzlich kann die Verbindungsleiste 8 über weitere Innenstützen mit Rechteck-Hohlprofil an den Kastenboden angeschlossen sein. Die Verbindungsleiste 8 mit den Innenstützen 9,10 und 11 ergänzt den aus dem Kastenboden und den Außenwänden mit ihren senkrechten Stützen 1, 7 bestehenden Teilrahmen zu einem vollständigen Rah-
men großer Festigkeit.
Die schematisch dargestellten Flaschen 13 (Fig.2) werden voneinander durch Trennwandstücke 14 isoliert, die die jeweiligen Flaschen in Form einer Wand mit viertelkreisförmigem Querschnitt umfassen und von den benachbarten Flaschen trennen. Für den in Fig.2 dargestellten Fall einer Unterteilung des Kastens in vier große Fächer für jeweils 6 Flaschen sind zwei Trennwandabschnitte 14 für die beiden Randflaschen 13 an entgegengesetzten Enden der zwei Zeilen sowie zwei weitere Trennwandstücke für die beiden mittleren Flaschen 13 erforderlich, wobei diese Trennwandstücke zu einer S-förmigen Wand zusammenlaufen. Die Höhe der Trennwandstücke 14 ist so bemessen (Fig. 1), daß sie etwa der Höhe des zylindrischen Abschnittes der einzustellenden Flaschen entsprechen, bei üblichen Bierflaschen also etwa bis zur mittleren Kastenhöhe reichen. Die Höhe wird jedoch unter Sicherstellung einer ausreichenden Trennung der Flaschen möglichst gering bemessen. Die Oberränder können in bekannter Weise wellenförmig zur Erzielung eines Einführeffektes beim automatischen Einstellen der Flaschen ausgebildet sein (nicht dargestellt).
An den freien Außenkanten der Trennwandstücke 14 sind T-förmig Querstege 15 aufgesetzt, die Anlagestellen für die Flaschen 13 bilden.
Entsprechend der Darstellung in F i g. 1 weisen dl· Stege 15 am oberen Ende Abrundungen 15 ode entsprechende dachförmige Abschrägungen auf. Da durch werden beim Einstellen insbesondere voi Flaschenträgern die Flaschen abgelenkt und auseinan dergedrängt, so daß sich eine Festlegung ergibi Außerdem weisen die Querstege 15 einen unterei Abschnitt 15a auf, bei dem die äußeren Begrenzungs flächen parallel zueinander verlaufen, und zwa vorzugsweise bis zu einer Höhe unterhalb de Unterkante der Etiketten eingestellter Flaschen, un< einen oberen Abschnitt 156, bei dem die Begrenzungs flächen sich verjüngend zusammenlaufen. Bei Flaschen kästen zum Einstellen üblicher Bierflaschen ist de untere Abschnitt 15a beispielsweise 15 mm hoch.
Im rechten Teil von F i g. 2 ist schematisch der Bodet eines Pappzuschnittes 17 für einen Six-Pack dargestellt der in den Flaschenkasten eingestellt werden kann. Zun Eindringen der Trennwandstücke 14 zwischen di< Flaschen 13 im Six-Pack weist der Pappzuschnitt i; Schlitze 19 auf, deren Form und Lage an dif Trennwandstücke 14 angepaßt ist. Um für eine möglichst gute Auflage der gefährdeten PappabschnitN zwischen den Schlitzen 19 zu sorgen, ist dei Kastenboden im Bereich zwischen jeweils vier Flaschei mittels einer rhombusförmigen Platte 20 geschlossen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Flaschenkasten aus Kunststoff mit einer vom Kastenboden ausgehenden Fachunterteilung zur Halterung der Flaschen, dadurch gekennzeichnet, daß als Fachunterteilung für je vier, in einem Quadrat zusammenstehende Flaschen (13) zwei etwa viertelkreisförmige Trennwandstücke (14) vorgesehen sind, die den einander zugewandten Konturen von zwei sich in dem Quadrat diagonal gegenüberstehenden Flaschen (13) folgen und deren beide Enden je zwischen zwei aneinandergrenzende Flaschen (13) reichen und diese trennen.
2. Flaschenkasten nach Anspruch 1, dadurch '5 gekennzeichnet, daß bei Unterteilung des Flaschenkastens in mehrere, vorzugsweise vier Abteile zur Aufnahme von Flaschenträgern mit je zwei Zeilen von je drei Flaschen (13) die vier pro Abteil vorgesehenen viertelkreisförmigen Trennwandstücke (14) so angeordnet sind, daß die zwei mittleren Flaschen der beiden Zeilen jedes Abteils durch eine von zwei aneinander anschließenden Trennwandstücken gebildete, im Querschnitt S-förmige Trennwand getrennt sind (F i g. 2).
3. Flaschenkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf die freien Längskanten der Trennwandstücke (14) T-förmig Querstege (15) aufgesetzt sind, die auf beiden Seiten die benachbarten Flaschen (13) halten.
4. Flaschenkasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstege (15) an ihrem oberen Ende (bei 15) abgerundet oder abgeschrägt sind.
5. Flaschenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwandstücke (14) in an sich bekannter Weise am Oberrand trichter- oder wellenförmig ausgebildet sind, derart, daß die höchste oder tiefste Steile des Oberrandes auf der gedachten Berührungslinie zweier benach- *o barter Flaschen liegt.
6. Flaschenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis
5, gekennzeichnet durch eine die Kastenöffnung in Längs- und/oder Querrichtung überspannende Verbindungsleiste (8) zwischen gegenüberliegenden *5 Kastenseiten, die über wenigstens eine Innenstütze (9) mit dem Kastenboden verbunden ist.
7. Flaschenkasten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleiste (8) in Höhe des Kastenoberrandes (2) angeordnet ist.
8. Flaschenkasten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleiste etwa in Höhe des Oberrandes der Trennwandstücke (14) angeordnet ist.
9. Flaschenkasten nach einem der Ansprüche 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß angrenzend an die Kastenwände (3), in der Kastenmitte und beiderseits der Kastenmitte je eine Innenstütze (9, 10) angeordnet ist.
10. Flaschenkasten nach Anspruch 8, dadurch so gekennzeichnet, daß eine Innenstütze in der Kastenmitte hochgezogen und als Tragegriff ausgebildet ist.
11. Flaschenkasten nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstege (15) t>5 einen unteren Abschnitt (15a,)aufweisen, bei dem die äußeren Begrenzungsflächen parallel zueinander verlaufen, und daß in einem daran anschließenden oberen Abschnitt (15b) die äußeren Begrenzungsflächen der Querstege sich verjüngend zusammenlaufen.
12. Flaschenkasten nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des unteren Abschnittes (15a,) unterhalb der Unterkante des Etiketts eingestellter Flaschen liegt.
13. Flaschenkasten nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Abschnitt (15a,) sich bis zu einer Höhe von 15 mm über den Flaschenkastenboden (4) erstreckt
14. Flaschenverpackung für einen Flaschenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bestehend aus einem Flaschenträger aus Karton für vorzugsweise sechs Flaschen, der bodenseitige, zu den Trennwandstücken (14) ausgerichtete und ihrem Querschnitt entsprechende öffnungen (19) aufweist
DE19762622801 1975-09-30 1976-05-21 Flaschenkasten aus Kunststoff Expired DE2622801C3 (de)

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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

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