DE2255801C2 - Demontierbares Gebäude - Google Patents

Demontierbares Gebäude

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DE2255801C2 DE19722255801 DE2255801A DE2255801C2 DE 2255801 C2 DE2255801 C2 DE 2255801C2 DE 19722255801 DE19722255801 DE 19722255801 DE 2255801 A DE2255801 A DE 2255801A DE 2255801 C2 DE2255801 C2 DE 2255801C2
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Description

rechten Hälfte der Figur die Lage der U-förmigen Rahmen, die die Geschoßdeckentrüger bilden, kreuzschraffiert eingezeichnet ist,
Fig.2 eine vereinfachte perspektivische Ansicht eines Stahlskeletts für das in F i g. 1 gezeigte Gebäude, wobei der Übersichtlichkeit halber Teile des Stahlskeletts weggelassen sind,
Fig.3 einen vereinfachten Grundriß in dem in F i g. 2 gezeigten Zustand in Erdgeschoßhöhe,
Fig.4 einen U-förmigen Rahmen in Seitenansicht mit an den Rahm^necken aufgesetzten weiteren Stützen und
Fig. 5 eine vereinfachte Seitenansicht einer außenliegenden vertikalen Stütze, wobei der Deckenträger, ein Teil der Dachkonstruktion und ein Teil des Fundamentes im Schnitt gezeigt sind.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen Schulbau, bei dem beiderseits des in der Gebäudemitte liegenden Treppenhauses im Erdgeschoß und im Obergeschoß jeweils ein K:assen- raum angeordnet ist. Die in F i g. I gezeigte Frontwand des Gebäudes besteht ebenso \sie die nicht dargestellte Rückwand aus vertikalen Slütz-n 1 aus Stahl, die mit durchgehend gleichem Querschnitt vom Fundament 2 zur Dachkonstruktion 3 durchgezogen sind; jeweils zwischen zwei Stützen 1 sind Wandflächenelemente 4 von der Gebäudeinnenseite her angebracht. Bei dem gezeigten Gebäude bestehen alle Wandflächenelcmente der Klassenräume in der Frontwand und der Rückwand aus Fensterelementen. Statt dessen könnten auch einzelne oder mehrere Vollwandclemente eingesetzt werden.
Stirnwände S des Gebäudes werden ebenfalls von Wandfiächenclementcn gebildet; hier «-ir.d bei dem gezeigten Gebäude jedoch keine Fenster vorgesehen. Der Werkstoff für alle Wandflächenelemente ist — soweit es sich nicht um Fenster bandelt — im wesentlichen Holz. Die Klassenräume sind von dem in der Mitte hegenden Treppenhaus durch Treppenhauswändc getrennt, in denen Türöffnungen vorcese- 4" hen sind.
Die an der Außenseite der Gebäudeläncsseiten liegenden Stützen I dienen, neben dem dargestellten Zweck der Aufnahme der Wandfläehenelemcnte. hauptsächlich der Abstützung der Dachkons!ruktion 3.
Die über den Klassenräumen im Erdgeschoß befindlichen Decken, die die Lasten der im Obergeschoß liegenden Klassenräume aufzunehmen haben. weisen jeweils mehrere, in Gebäudelängsrichtung 5r< verlaufende Deckenträger 7 auf. die an ihren Finden jeweils mit einem sich nach unten auf das Fundament 2 abstützenden Schenkel 8 bzw. 9 biegesteif verbunden sind. Jeweils ein Deckenträger 7 und die damit verbundenen Schenkel 8 und 9 bilden einen U-förmigcn Rahmen. Der eine Schenkel 8 des Rahmens liegt in der Stirnwand 5 des Gi.bäudes. der an dcrc Rahmcnschcnkel 9 in einer Treppcnhauswand 6.
Wie man aus Fig. 2 und 3 erkennt, sind bei dem dargestellten Gebäude für jeden Klassenraum vier U-förmigc Rahmen vorgesehen. Die Dcckenlast mht nur auf diesen Rahmen, die damit tragende Elemente des Gebäudes bilden.
Fig.4 zeigt einen solchen Rahmen in Seitenansicht, wobei das Prodi der verwendeten Stahlträger jeweils schraffiert eingezeichnet ist. Die Deckenträger 7 und die Schenkel 8 und 9 bestehen jeweils aus Doppel-T-Trägern mit Breitflanschprofil. An den Enden des Deckenträgers 7 ist jeweils eine Abschlußplatte 10 angeschweißt, die mit den Flanscher- der Schenkel 8 und 9 verschraubt ist. Zur besseren Übertragung des Biegemomentes sind die oberen Enden dieser Schenkel 8 und 9 mit jeweils einer Abschlußplatte U verschweißt; in der Höhe der Unterseite des Deckenträgers 7 sind Versteifungsbleche 12 aus diesem Grund in die Schenkel 8 und 9 eingeschweißt. Endplatten 13 bilden die Auflage auf dem Fundament 2; zur Verankerung können Schrauben im Fundament vorgesehen sein.
Von den Ecken des Rahmens ragen jeweils Stützen 14, IS nach oben, die mit den Rahmenecken biegesteif verschraubt sind. Diese Stützen bilden die tragenden Bauteile der Treppenhauswände 6 und Stirnwände? im Obergeschoß und tragen ebenfalls die Dachkonstruktion. Die Stützen 14 und IS sind von nerincerem Querschnitt als die Schenkel 8 und 9 ac. Rahmens, da ihre Beanspruchung geringer ist. Wie in F i si. 4 litmedeutct. kanu die eine .Stütze 14 aus einem Doppel-T-Profil bestehen: die andere Stütze 15 kann ein Holzbalken sein, der mittels eines Winkelstücks 16 ar der Rahmenecke angeschraubt ist. Je nach der gewünschten Konstruktion der Treppenhauswand und oder der Stirnwand kann man auch beide Stützen 14. i5 aus Stahl oder aus Holz herstellen Diese Stützen 14, 15 können montiert bzw. ausgewechselt werden, ohne dabei die Standfestigkeit der Schenkel 8. 9 für die Deckenkonstruktion zu beeinträchtigen.
Die an der Frontseite und Rückseite des Gebäudes angeordneten aul.knliegenden durchgehenden Stützen 1 bestehen aus einem Vierkant-Stahlrohrprofi!; an ihrem unleren Ende ist ein zum Fundament 2 hin abuewinkelter und mit diesem verbundener Schenkel angeschweißt. An ihrem oberen Ende sind die Stützen 1 mit der Dachkonstruktion 3 verbunden, wie in Fig 5 dargestellt ist. Ein den oberen Abschluß der Stütze I bildendes Winkelstück kann mit einem Dachbinder verschraubt sein.
Aus F i g. 5 erkennt man auch deutlich, daß die Stützen I \or dent vordersten Deckenträger 7 angeordnet und mit diesem nur zur weiteren Versteifung \eiiumdcn sind. Querbalken 17 verbinden die benachbarten Deckenträger 7 miteinander. Die iibricen Teile des Stahlskeletts sind der Übersichtlichkeit halber in den Figuren nicht 'dargestellt. So sind benachbarte Rahmenecken durch Querbalken miteinander 'erblinden: auch die auf die Rahmenecken angesetzten Stützen 14 und 15 können an ihrcii oberen Enden durch Querbalken miteinander verbunden sein. In Fi g. 2 sind nur links auf de- Vorderseile des Gebäudes drei vertikale Stützen 1 angedeutet. Es versteht sich, daß derartige Stützen 5 auf der gesamten Frontseite und auf der gesamten Rückseite des Gebäudes vorgesehen sind.
Längere Gebäude können dadurch gebildet werden, daß man mehrere Nulzräume und Treppenhäuser aneinanderreiht. Dann sind die Rahincnschcnkel der innenliegcndcn Nutzräume beiderseits in Trcppcnhauswändei angeordnet; nur die Rahmcnschcnkel an den Gebäudeenden befinden sich in Stirnwänden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. i 2
    ergibt sich das besondere Problem, wo jeweils die
    Patentansprüche: Deckenträger der Geschoßdecken abzustützen sind.
    An sich bietet sich bei längserstreckten Gebäuden
    U Am vorgefertigten Teilen bestehendes zwei- immer die Möglichkeit an, die Deckenträger quer zur oder mehrgeschossiges demontierbares Gebäude 5 Gebäudeiängsnchtung vorzusehen, weil damit die in Stahl-Holz-Verbundbauweise, bei dem die kürzeste Verbindung zwischen zwei Außenwanden Nutzräume zwischen einem in der Gebäudemitte hergestellt werden kann. Dies wurde bei üer gescnilangeordneten Treppenhaus und den Gebäude- derten Bauweise mit außen angeordneten Manlstutstirnwänden liegen, dadurch ge kenn- zen und dazwischen angeordneten Wandflacheneie- zeich net, daß an den Gebäudelängssciten io menten aber bedeuten; daß die Stahlstut?en iw; 3e- vertikale Stützen (1) von durchgehend gleichem reich des Erdgeschosses wesentlich starker bemessen Querschnitt vom Fundament (2) zur Dachkon- sein müßten als im Obergeschoß, struktion (3) durchgezogen sind, die zwischen Bei mehrgeschossigen Gebäuden mußten die
    sich nichttragende Wandflächenelemente (4) auf- außen angeordneten Stahtstützen entsprechend mehrnehmen, und daß die Deckenträger (7) der Nutz- 15 fach abgestuft sein. Diese abweichenden Stützenquerräume in Gebäudelängsrichtung verlaufen und je- schnitte hätten zur Folge, daß in den übereinanderweils Teil eines U-förmigen Rahmens sind, des- liegenden Geschossen nicht die gleichen Wandfläscn Schenkel (9 bzw. 8) in der Treppenhauswand chenelemente verwendet werden könnten. Beim (6) und der Stirnwand (S) angeordnet sind und Bauen mit vorgefertigten Elementen \i.n. dadurch sich auf dem Fundament bzw. dem darunterlie- 20 die notwendige Lagerhaltung vergrößert und die freie genden U-förmigen Rahmen abstützen. Austauschbarkeit der Wandflächenelemente hcein-
  2. 2. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekenn- iräditigt. Vor allem wäre aber auch das Ansehen zeichnet, daß die Schenke, (8, 9) und der Dek- des Gebäudes beeinträchtigt, wenn im Erdgeschoß kenträger (7) des Rahmens an den Rahmenecken und im Obergeschoß bzw. den weiteren Geschossen biegesteif verbunden sind. 25 jeweils unterschiedliche Querschnitte für die auLWn
  3. 3. Gebäude nach Anspruch 2, dadurch gekenn- angeordneten Stützen vorgesehen werden müßten,
    zeichnet, daß an den Rahmenecken des zweit- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch geobersten Geschosses jeweils eine nach oben ra- löst, daß an den Gebäudelängsseiten vertikale Siütgende Stütze (14, IS) angebracht ist, die mit der zen von durchgehend gleichem Querschnitt vom Dachkonstruktion (3) verbunden ist. 30 Fundament zur Dachkonstruktion durchgezogen
  4. 4. Gebäude nach Anspruch ?, dadurch cekenn- sind, die zwischen sich nichttragende Wandfläehen- ;:cichnet, daß die an den Rahmenecken nach elemente aufnehmen, und daß die Deckenträger der oben ragenden Stützen (14, i5) on geringerem Nulzräume in Gebäudelängsrichtung verlaufen und Querschnitt sind als die Rahmenschenke! (8, 9). jeweils Teil eines U-förmigen Rahmens sind, dessen
    35 Schenkel in der Treppenhauswand und der Stirnwand angeordnet sind und sich auf dem Fundament bzw. den darunterliegenden U-förmigen Rahmen ab-
    stutzen.
    Hierdurch wird erreicht, daß die bei einstöckigen
    4° demomierbaren Pavillons an sich bekannte Bauweise
    mit vertikalen Stützen und dazwischen angeordneten.
    nichttragenden Wandflächenelcmenten an den Ge-
    Dic Erfindung betrifft ein aus vorgefertigten Tei- bäudelängsseiien fiir das Erdgeschoß und die Ober- len bestehendes zwei- oder mehrgeschossiges demon- geschosse unverändert beibehalten wird. Als iragentierbares Gebäude in Stahl-Holz-Verbundbauweise, 45 des Bauelement für die Geschoßdecken dienen dabei bei dem die Nutzräumc zwischen einem in der Ge- die gesonderten U-förmigcn Rahmen, deren eine bäudemitte angeordneten Treppenhaus und den Ge- Schenkel in der ohnehin vorhandenen Treppenlum:·- bäudcstirnvvänden liegen. Bevorzugte Amvendungs- wand und deren andere Schenkel in der ebenfalls gebiete derartiger Gebäude sind Schulen, Kindcrgär- meist geschlossen ausgeführten Gebäudestirnv.and ten, Verwaltungsbautcn u. dgl. Die Längsseiten sol- 5" liegen.
    eher Gebäude werden üblicherweise zum größten Vorzugsweise sind die Schenkel und tier Decken-
    Teil von Fensterflächen eingenommen, während die träger des Rahmens an den Rahinenecken biegesieil Stirnwände meist geschlossen ausgeführt sind. verbunden, so daß der Rahmen seine Standfestigkeit
    Bei eingeschossigen Pavillonbauten ist die demon- in Längsrichtung bereits ohne Verbindung mit der tierbare Bauweise bekannt. Bei einem bekannten Pa- 55 übrigen Gebäudekonstruktion erhält. In weilerer villon in Stahl-Holz-Vcrbundbauwcise (deutsches Ausgestaltung des Gebäudes nach der Erfindung ist Gebrauchsmuster 7 110 767) wird das Dach von vorgesehen, an den Rahmenecken des zweitobersten außen angeordneten Stahlstützen getragen, zwischen Geschosses jeweils eine nach oben ragende Stütze denen nichttragende Wandfläehenclementc ange- anzubringen, die mit der Dachkonstruktion vcrbunbracht sind. Diese Bauart hat sich für eingeschossige 60 den ist. Diese Stützen bilden in der Trcppenhausdcmontierbarc Gebäude, insbesondere für Schulen wand und in der Gebäudcstirnwand die Tragkon- und Kindergärten, sehr bewährt; das Gebäude ist struktion für das Dach. Diese Stützen können von einfach und schnell zu errichten und zu demontieren; geringerem Querschnitt sein als die Rahmcnschcnkel, sein Aussehen erweckt nicht den Anschein eines nur da sie geringer belastet sind,
    provisorisch errichteten Gebäudes. 65 Nachfolgend wird die Erfindung an Hand eines
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Ausführungsbeispicls näher erläutert. Es zeigt
    Vorzüge dieser bekannten Bauweise auch auf zwei- F i g. I eine Vorderansicht (Längsseite) eines zwci-
    oder mehrgeschossige Gebäude zu übertragen. Dabei geschossigen demontierbaren Gebäudes, wobei in der
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