DE202006013998U1 - Höhenverstellbarer Tisch - Google Patents

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    • A47B3/0911Folding or stowable tables with legs pivoted to top or underframe with struts supporting the legs the struts being permanently connected to top and leg or underframe and leg
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Abstract

Höhenverstellbarer Tisch mit einer von zwei Beinen (2) getragenen Tischplatte (1), welche eine Oberseite (11) als Arbeitsfläche und eine Unterseite (12) aufweist, wobei:
a) jedes Bein (2) zwei Streben (20) hat;
b) jede Strebe (20) ein oberes Ende und ein unteres Ende aufweist, wobei letzteres zum Aufsetzen auf dem Boden bestimmt ist; und
c) die Höheneinstellung der Tischplatte (1) auf der Verstellung des zwischen den Beinen (2) und der Tischplatte (1) eingenommenen Winkels beruht, dadurch gekennzeichnet, dass
d) die oberen Enden der zwei Streben (20) jedes Beins (2) auf einer ersten, ortsveränderlichen Achse (A1) angelenkt sind, die in einer unterhalb der Tischplatte (1) längs laufenden Führung (40) verschiebbar ist;
e) eine Traverse (3) einerseits in einer zweiten feststehenden Achse (A2) unterhalb der Tischplatte (1) angelenkt ist;
f) die Traverse (3) andererseits in einer dritten ortsveränderlichen Achse (A3) zusammen mit den zwei Streben (20) jedes...

Description

  • Anwendungsgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen höhenverstellbaren Tisch mit einem eine Tischplatte tragenden Tischgestell, an dem die Beine angeordnet sind. Die Höheneinstellung beruht auf der Verstellung des zwischen den Beinen und der Tischplatte eingenommenen Winkels.
  • Stand der Technik
  • Höhenverstellbare Tische sind in vielfältigen Ausführungen bekannt. Solche Tische haben den Vorteil, dass sie sich entsprechend den Bedürfnissen des daran tätigen individuellen Benutzers oder an den jeweiligen Verwendungszweck – z.B. Präsentation von Waren in verschiedenen Höhen – rasch und erneut veränderbar anpassen lassen. Basisanforderungen an höhenverstellbare Tische sind, dass sie einerseits im jeweils eingestellten Zustand ein stabiles Möbel darstellen und anderseits möglichst einfach sowie schnell verstellbar sind. Ferner müssen solche Tische nicht nur funktionelle Aspekte erfüllen, sondern auch ästhetischen Ansprüchen gerecht werden.
  • Bei einen ersten Tischtyp, wie z.B. aus EP 1 541 056 A2 bekannt, hat der höhenverstellbare Tisch eine zwischen einer minimalen Auszugshöhe und einer maximalen Auszugshöhe stufenlos positionierbare Tischplatte. In den seitlichen Aussenbereichen des Tisches sind zwei Füsse angebracht, die jeweils aus zwei Beinen und einem diese überspannendem Querholm bestehen. Von jedem Querholm erstrecken sich eine Führungs- und eine Hubbaugruppe zu einem Brückenteil, das die Tischplatte trägt. Beide Brückenteile am Tisch lassen sich entlang seines Rahmens von einer maximalen Aussenposition bis in eine innerste Position verschieben und fixieren. Die Höhenverstellung beruht somit auf einer konstant bleibenden Einstellung der Beine, gegenüber denen der die Tischplatte tragende Rahmen in wählbarer Höhe fixiert werden kann. Bei einem zweiten Tischtyp, wie z.B. in der DE 296 17 926 U1 offenbart, basiert die Höheneinstellung der Tischplatte auf teleskopisch in der Ausfahrlänge verstellbaren Tischfüssen. Hierbei wird ein Innenrohr aus einen feststehenden Aussenrohr entspre chend der gewünschten Einstellung axial ausgefahren. Bei einem dritten Tischtyp, gezeigt z.B. in der NL 1 023 407 C , wird die Höheneinstellung der Tischplatte durch die Verstellung des zwischen den Beinen und der Tischplatte eingenommenen Winkels realisiert.
  • Aufgabe der Erfindung
  • In Relation zum vorbekannten Stand der Technik, gemäss dem dritten Tischtyp mit der Höheneinstellung der Tischplatte durch die Verstellung des zwischen den Beinen und der Tischplatte eingenommenen Winkels, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Mechanik vorzuschlagen, welche das Ändern der Höheneinstellung vereinfacht, dabei einen höchst soliden Stand des Tisches bei hoher Tragfähigkeit gewährleistet und sich effizient in Serie produzieren lässt. Eine weitere Aufgabe besteht darin, die Mechanik so auszubilden, dass sich der Tisch in der Art eines Klapptisches auf quasi eine Nullhöhe zusammenlegen lässt und dabei eine möglichst geringe Stapelhöhe übereinander positionierter Tische erreicht wird. Noch eine weitere Aufgabe besteht darin, die Mechanik so auszubilden, dass sich der Tisch nicht nur horizontal in der Höhe verstellen lässt, sondern zugleich die Tischplatte auch schräg gestellt werden kann.
  • Übersicht über die Erfindung
  • Der höhenverstellbare Tisch hat eine von zwei Beinen getragene Tischplatte, welche eine Oberseite als Arbeitsfläche und eine Unterseite aufweist, wobei jedes Bein zwei Streben besitzt. Jede Strebe weist ein oberes Ende und ein unteres Ende auf, wobei letzteres zum Aufsetzen auf dem Boden bestimmt ist. Die Höheneinstellung der Tischplatte beruht auf der Verstellung des zwischen den Beinen und der Tischplatte eingenommenen Winkels. Die oberen Enden der zwei Streben jedes Beins sind auf einer ersten, ortsveränderlichen Achse angelenkt, die in einer unterhalb der Tischplatte längs laufenden Führung verschiebbar ist. Eine Traverse ist einerseits in einer zweiten feststehenden Achse unterhalb der Tischplatte und andererseits in einer dritten ortsveränderlichen Achse, zusammen mit den zwei Streben jedes Beins, angelenkt. Ein Stellorgan ist vorgesehen, welches dazu dient, die erste Achse im eingestellten Zustand in Position zu halten.
  • Nachfolgend werden spezielle Ausführungsformen der Erfindung definiert: Die erste Achse ist mit dem Stellorgan verbunden, welches dazu dient, die erste Achse bei der Höheneinstellung in der Führung zu verschieben. Das Stellorgan ist als Klemmvorrichtung oder Raster gestaltet, um die erste Achse im eingestellten Zustand in Position entlang der Führung zu halten. Alternativ kann das Stellorgan als Gewindespindel, Zahnstange, Kettenzug, Seilzug, Pneumatikantrieb oder Hydraulikantrieb gestaltet sein. Die Führung wird von Längsschlitzen gebildet, die in der Wandung eines Trägerprofils angeordnet sind, auf welchem die Tischplattenunterseite aufsetzt. Auf der ersten Achse und zwischen den oberen Enden von zwei ein Bein bildenden Streben liegt ein erster Achsbolzen, der mittels erster Lagerelemente befestigt ist. Das Trägerprofil ist ein Rohr mit vorzugsweise rechteckigem Querschnitt oder ist als ein nach oben offenes U-Profil ausgebildet. Die Längsschlitze sind in zwei gegenüberliegenden Seitenwänden des Trägerprofils angeordnet, auf welchem die Tischplattenunterseite aufsetzt.
  • Auf der ersten Achse und zwischen den oberen Enden von zwei ein Bein bildenden Streben liegt ein erster Achsbolzen, der mittels erster Lagerelemente befestigt ist. In einer vorteilhaften Ausführung verläuft durch den ersten Achsbolzen eine transversale Gewindebohrung, die mit dem als Gewindespindel ausgebildeten Stellorgan in Eingriff steht, wobei das Stellorgan im Trägerprofil angeordnet ist. Die oberen Enden von zwei ein Bein ergebenden Streben werden von einer die beiden Streben oben verbindenden Lasche gebildet, von der sich in Fortsetzung jeder Strebe ein Steg mit einem darin befindlichen Achsloch zum Eingriff der ersten Lagerelemente erstreckt. Die beiden zu einem Bein gehörenden Stege stehen an den Seitenwänden des Trägerprofils an. Das Trägerprofil ist mit oberen Umbiegungen und Holmen versehen, die sich horizontal erstrecken und der Auflage der Tischplattenunterseite dienen. Die Umbiegungen und Holme sind vorzugsweise an der Tischplattenunterseite verschraubt. Die unteren Enden der Streben der Beine sind mit Bodenelementen versehen, die sich an unterschiedliche Schrägstellungen der daran ansetzenden Streben anpassen.
  • Für jedes der zwei Beine und die jeweils zugehörige erste Achse mit dem darauf liegenden ersten Achsbolzen ist ein separates Stellorgan vorgesehen. Zwischen beiden Stellorganen ist eine Kupplung angeordnet, welche im eingekuppelten Zustand bei Betätigung eines der Stellorgane die simultane Mitnahme des anderen Stellorgans bewirkt und somit beide erste Achsbolzen gleichsinnig verstellt, was eine adäquate gleiche Änderung der Schrägstellung der zwei Beine und damit auch der Positionierung der Tischplatte ergibt. Im ausgekuppelten Zustand hingegen bewegt sich nur das eine betätigte Stellorgan und verstellt damit nur den von diesem durchragten ersten Achsbolzen, was eine adäquate Änderung der Schrägstellung nur des zugehörigen Beins und damit eine Verstellung der Neigung der Tischplatte ergibt.
  • Jedes Stellorgan hat am gegenüber der Kupplung liegenden anderen Ende einen Betätigungskopf, der stirnseitig am Trägerprofil, vorzugsweise in einer jeweiligen Stirnwand des Trägerprofils, angeordnet ist. Am Betätigungskopf ist ein Eingriff zum Ansetzen eines Werkzeugs vorhanden, um das Stellorgan in Rotation zu versetzen. Die Kupplung besteht aus einem Mitnehmer und einem Schieber, dessen Betätigungsgriff aus dem Trägerprofil herausragt. Am Mitnehmer sind einerseits eine erste Eingriffskontur und andererseits eine zweite Eingriffskontur vorhanden. Jedes der beiden zum Mitnehmer führenden Stellorgane hat am dem Mitnehmer zugewandten Ende ein Greifelement, das zum Formschluss mit der jeweils benachbarten Eingriffskontur bestimmt ist. Das Greifelement eines der Stellorgane verbleibt unabhängig von der Stellung der Kupplung in der betreffenden Eingriffskontur, während das Greifelement des anderen Stellorgans im ausgekuppelten Zustand mit der betreffenden Eingriffskontur, die vorzugsweise die Gestalt einer Klauenkupplung hat, ausser Eingriff ist.
  • Die Traverse ist im Prinzip von H-förmiger Gestalt mit zwei Seitenschenkeln und einem diese verbindenden Mittelschenkel. Am oberen Ende jedes Seitenschenkels ist ein zweites Achsloch vorhanden, um mit einem zweiten Achsbolzen und fixierenden zweiten Lagerelementen die zweite Achse zu bilden. Am unteren Ende jedes Seitenschenkels ist ein erstes Achsloch vorhanden, um mit an jeder Strebe vorhandenem Auge, einem dritten Achsbolzen und fixierenden dritten Lagerelementen die dritte Achse zu bilden.
  • Zur Begrenzung der minimalen Höhenposition der Tischplatte sind Anschläge vorhanden, die den weiteren Vorschub der ersten Achsbolzen blockieren. Bei Ausserkraftsetzung oder Fehlen der Anschläge lassen sich die Beine bis zu einer Nullposition der Tischplatte in der Art eines Klapptisches hochschwenken. Zur Begrenzung der maximalen Höhenposition der Tischplatte können zusätzliche Anschläge vorhanden sein, die den weiteren Vorschub der ersten Achsbolzen blockieren. Am Tisch ist ein Indikator angeordnet, an dem sich die Stellung der Tischplatte in Relation zur Horizontalen und/oder deren Höhenposition ablesen lässt. Als Indikator werden vorzugsweise ein Wasserwaagen-Element und/oder eine Massskala zur Erfassung der Stellung der beiden ersten Achsen innerhalb der Führung eingesetzt.
  • Kurzbeschreibung der beigefügten Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • 1A: einen erfindungsgemässen höhenverstellbaren Tisch, in maximaler Höheneinstellung, in perspektivischer Draufsicht von vorn;
  • 1B: den Tisch gemäss 1A, in längsseitiger Frontansicht;
  • 1C: den Tisch gemäss 1A, in schmalseitiger Frontansicht;
  • 1D: den Tisch gemäss 1A, in perspektivischer Unteransicht von vorn;
  • 1E: den Tisch gemäss 1A, in Unteransicht;
  • 1F: die Darstellung gemäss 1A, ohne Tischplatte;
  • 1G: die Darstellung gemäss 1F, in Draufsicht;
  • 2A: die Darstellung gemäss 1A, in minimaler Höheneinstellung, in perspektivischer Draufsicht von vorn;
  • 2B: die Darstellung gemäss 2A, in längsseitiger Frontansicht;
  • 2C: die Darstellung gemäss 2A, in schmalseitiger Frontansicht;
  • 2D: die Darstellung gemäss 2A, in perspektivischer Unteransicht von vorn;
  • 2E: die Darstellung gemäss 2A, in Unteransicht;
  • 2F: die Darstellung gemäss 2A, ohne Tischplatte;
  • 2G: die Darstellung gemäss 2F, in Draufsicht;
  • 3A: die Darstellung gemäss 1A, mit dem Tisch vollständig zusammengeklappt, in Nullstellung, in perspektivischer Draufsicht von vorn;
  • 3B: die Darstellung gemäss 3A, in längsseitiger Frontansicht;
  • 3C: die Darstellung gemäss 3A, in schmalseitiger Frontansicht;
  • 3D: die Darstellung gemäss 3A, in perspektivischer Unteransicht von vorn;
  • 3E: die Darstellung gemäss 3A, in Unteransicht;
  • 3F: die Darstellung gemäss 3A, ohne Tischplatte;
  • 3G: die Darstellung gemäss 3F, in Draufsicht;
  • 4A: die Darstellung gemäss 1A, mit geneigter Tischplatte, einerseits in minimaler Höheneinstellung und andererseits nahe der maximalen Höheneinstellung, in perspektivischer Draufsicht von vorn;
  • 4B: die Darstellung gemäss 4A, in längsseitiger Frontansicht;
  • 4C: die Darstellung gemäss 4A, in perspektivischer Unteransicht von vorn;
  • 4D: die Darstellung gemäss 4A, ohne Tischplatte;
  • 4E: die Darstellung gemäss 4C, ohne Tischplatte;
  • 5: den Tisch gemäss 1A, in Explosivansicht;
  • 6A: ein Trägerprofil aus 5, in perspektivischer Draufsicht;
  • 6B: das Trägerprofil gemäss 6A, in perspektivischer Unteransicht;
  • 7: beide Beine aus 5, in Perspektivansicht;
  • 8: eine Traverse aus 5, in Perspektivansicht;
  • 9A: ein Stellorgan aus 5, mit anmontierten Lagerelementen und Betätigungskopf, in Perspektivansicht;
  • 9B: das vergrösserte Detail X1 aus 9A;
  • 9C: einen Betätigungskopf aus 5, in perspektivischer Frontansicht;
  • 9D: den Betätigungskopf gemäss 9C, in perspektivischer Rückansicht;
  • 10A: eine Kupplung aus 5, zusammengebaut, in perspektivischer Frontansicht;
  • 10B: die Darstellung gemäss 10A, in perspektivischer Unteransicht;
  • 10C: einen Mitnehmer der Kupplung aus 5, in perspektivischer Frontansicht;
  • 10D: einen Schieber der Kupplung aus 5, in perspektivischer Unteransicht;
  • 11A: das Trägerprofil gemäss 6A, mit eingesetzten ersten Achsbolzen und einem Betätigungskopf, in perspektivischer Draufsicht;
  • 11B: ein Stellorgan mit Kupplung, erstem und zweitem Achsbolzen, Spindelanschluss, Betätigungskopf, zugehörigen Lagerelementen und einem äusseren Holm aus 1G, in perspektivischer Draufsicht;
  • 11C: den Aufbau gemäss 1G, ohne Beine und Traversen, in perspektivischer Draufsicht;
  • 11D: das vergrösserte Detail X2 aus 11C, ohne die frontseitigen Lagerelemente am ersten Achsbolzen;
  • 11E: das vergrösserte Detail X2 aus 11C, mit Bein und Traverse;
  • 12A: den Aufbau gemäss 11C, in minimaler Höheneinstellung, ohne die zweiten Achsbolzen, in perspektivischer Unteransicht;
  • 12B: das vergrösserte Detail X3 aus 12A;
  • 13A: beide Stellorgane, Kupplung, Betätigungsköpfe, Lagerelemente und Spindelanschlüsse aus 5, zusammengebaut, im ausgekuppelten Zustand, in perspektivischer Frontansicht;
  • 13B: das vergrösserte Detail X4 aus 13A;
  • 13C: die Darstellung gemäss 13B, mit einer Klauenkontur am Mitnehmer der Kupplung; und
  • 13D: die Darstellung gemäss 13C, im eingekuppelten Zustand.
  • Ausführungsbeispiel
  • Anhand der beiliegenden Zeichnungen erfolgt nachstehend die detaillierte Beschreibung eines Ausführungsbeispiels zum erfindungsgemässen höhenverstellbaren Tisch.
  • Für die gesamte weitere Beschreibung gilt folgende Festlegung. Sind in einer Figur zum Zweck zeichnerischer Eindeutigkeit Bezugsziffern enthalten, aber im unmittelbar zugehörigen Beschreibungstext nicht erläutert, so wird auf deren Erwähnung in vorangehenden oder nachfolgenden Figurenbeschreibungen Bezug genommen. Im Interesse der Übersichtlichkeit wird auf die wiederholte Bezeichnung von Bauteilen in weiteren Figuren zumeist verzichtet, sofern zeichnerisch eindeutig erkennbar ist, dass es sich um "wiederkehrende" Bauteile handelt.
  • 1A bis 1G und 5 bis 8
  • Der höhenverstellbare Tisch befindet sich in dieser Figurenfolge in der maximalen Höheneinstellung hmax und setzt sich im wesentlichen aus einem Untergestell und der darauf ruhenden Tischplatte 1 zusammen. Die maximale Höheneinstellung hmax wird man z.B. wählen, wenn Waren auf dem an Arbeitstischen üblichem Höhenniveau präsentiert werden sollen. Das Untergestell besteht aus je zwei Beinen 2 und daran angelenkten Traversen 3 sowie dem Trägerprofil 4, in welchem zwei in Reihe angeordnete Stellorgane 5 und eine dazwischen positionierte Kupplung 6 untergebracht sind. Die hier lang gestreckte, rechteckige Tischplatte 1 hat die Oberseite 11 als Arbeitsfläche und die Unterseite 12. Ein Bein 2 weist zwei bockförmig zueinander geneigte Streben 20 auf, die unten voneinander gespreizt und mit Bodenelementen 29 versehen sind. Oben sind die Streben 20 einander angenähert und werden durch eine dazwischen eingesetzte Lasche 22 miteinander fest verbunden. Auf etwa halber Höhe erstreckt sich von jeder Strebe 20 ein Auge 21, wobei die Augen 21 von zwei ein Bein 2 bildenden Streben 20 zueinander gerichtet sind.
  • Die Traverse 3 ist im Prinzip von H-förmiger Gestalt und hat zwei Seitenschenkel 30 sowie den Mittelschenkel 31. Jeder Seitenschenkel 30 besitzt am unteren Ende ein erstes Achsloch 32 und am oberen Ende ein zweites Achsloch 33. Das Trägerprofil 4 wird im wesentlichen von einer rechteckförmigen, oben offenen Wanne gebildet. Vom Boden 41 erheben sich die beiden zueinander parallelen Seitenwände 42, in denen jeweils zwei in Linie liegende Längsschlitze 40 als Führung vorgesehen sind, wobei die Längsschlitze 40 in einer Seitenwand 42 zu den Längsschlitzen 40 in der gegenüberliegenden Seitenwand 42 zueinander kongruent sind. An den äusseren Enden ist das Trägerprofil 4 jeweils durch eine Stirnwand 43 abgeschlossen.
  • Zur Auflage und Befestigung der Tischplattenunterseite 12 hat das Trägerprofil 4 von den Seitenwänden 42 abgehende obere Umbiegungen 44 und ist mit mehreren Holmen 46 versehen, die sich transversal vom Trägerprofil 4 erstrecken. Vorteilhaft befindet sich jeweils am Ende des Trägerprofils 4 ein Holm 46 und entsprechend der vorgesehenen Länge der Tischplatte 1 sowie der konzipierten Belastung, sind weitere dazwischen gefügte Holme 46 vorgesehen. Die Holme 46 erstrecken sich paarweise und zueinander fluchtend von den beiden Seitenwänden 42. In ein Loch 430 in den beiden Stirnwänden 43, die jeweils in ein Paar der äusseren Holme 46 übergehen, ist jeweils ein Betätigungskopf 50 mit der von aussen zugänglichen Eingriffskontur 500 eingesetzt. Nahe den zueinander weisenden, quasi innen liegenden Enden der Längsschlitze 40 ragen durch Löcher 410 im Boden 41 Anschläge 91 heraus. Für den Benutzer zugänglich ragt ferner der Griff 68 der Kupplung 6 durch den Boden 41 durch ein Langloch 411 nach aussen. Die Kupplung 6 umfasst einen etwa zylindrischen Mitnehmer 60 sowie einen als Winkelstück ausgebildeten Schieber 66.
  • Die Stege 23 eines Beins 2 umfassen die beiden Seitenwände 42 des Trägerprofils 4. Durch die Achslöcher 24 in den Stegen 23 ragen die ersten Lagerelemente 54, welche jeweils in einem der einander gegenüber liegenden Längsschlitze 40 verschiebbar hängen und zwischen sich den ersten Achsbolzen S1 fassen, so dass jeweils eine erste ortsveränderliche Achse A1 gebildet wird. Korrespondierend mit der maximalen Höheneinstellung hmax der Tischplatte 1 befinden sich die ersten Achsen A1 momentan an der Position Pmax, welche im Prinzip an den äusseren Enden der Längsschlitze 40 liegt. Die Beine 2 sind der senkrechten Stellung am weitesten angenähert. Der erste Achsbolzen A1 erstreckt sich quer über den kanalförmigen Hohlraum im Trägerprofil 4. Die zweite feststehende Achse A2 entsteht durch die in die Löcher 420 in den beiden Seitenwänden 42 des Trägerprofils 4 eingreifenden zweiten Lagerelemente 53, welche jeweils ein zweites Achsloch 33 in der Traverse 3 durchragen und einen zweiten Achsbolzen S2 fassen, der sich als ein Stück quer über den Hohlraum im Trägerprofil 4 erstrecken kann oder für jedes Loch 420 als Teilstück vorliegt. Unabhängig von der Höheneinstellung des Tisches ist die zweite Achse A2 ortsunveränderlich. Die dritte Achse A3 ist im Radius um die zweite Achse A2, abhängig von der Höheneinstellung des Tisches, ortsveränderlich. Dritte Lagerelemente 36 greifen jeweils durch ein erstes Achsloch 32 in der Traverse 3 und fixieren einen im Auge 21 an jeder Strebe 20 steckenden dritten Achsbolzen S3.
  • Die als Gewindespindeln ausgebildeten beiden Stellorgane 5 sind am Boden 41 des Trägerprofils 4 angeordnet. Die zur Tischmitte weisenden Enden der Stellorgane 5 greifen in die Kupplung 6 hinein, während die gegenüberliegenden Enden der Stellorgane 5 jeweils durch einen Spindelanschluss 51 und vierten Lagerelementen 52 mit dem Betätigungskopf 50 verbunden sind. Jedes Stellorgan 5 durchragt den zugehörigen ersten Achsbolzen S1.
  • 2A bis 2G
  • Nach Betätigung der Stellorgane 5 befindet sich der Tisch in der minimalen Höheneinstellung hmin, die Tischplatte 1 ist bis in die Nähe des Bodens abgesenkt und die Beine 2 stehen nahe ihrer extremsten Schrägstellung. Die minimale Höheneinstellung hmin wird man z.B. wählen, wenn Waren auf dem Höhenniveau von Bodenpodesten präsentiert werden sollen. Von den Stellorganen 5 wurden die ersten Achsen A1 entlang der Längsschlitze 40 in die Position Pmin geschoben, welche nahe den inneren Enden der Längsschlitze 40 liegt. Die momentan wirkenden Anschläge 91 haben den weiteren Vorschub der ersten Achsbolzen S1 blockiert. Die beiden Traversen 3 sind durch die Verstellung der Beine 2 jeweils um die feststehende zweite Achse A2 in Richtung der Horizontalen geschwenkt, so dass die jeweils zugehörige dritte ortsveränderliche Achse A3 sich der Tischplattenunterseite 12 angenähert und zugleich in Richtung Tischmitte bewegt hat.
  • 3A bis 3G
  • Zum Erreichen der Nullstellung h0, in welcher der Tisch in der Art eines Klapptisches vollständig zusammengeklappt ist, waren zunächst die Anschläge 91 zu lösen. Nach Betätigung der Stellorgane 5 über die vorherige minimale Höheneinstellung hmin hinaus stehen die Beine 2 in ihrer extremsten Schrägstellung und die Tischplatte 1 ist fast bis zum Boden abgesenkt. Von den Stellorganen 5 wurden die ersten Achsen A1 weiter entlang der Längsschlitze 40 bis in die Position P0 geschoben, welche an den inneren Enden der Längsschlitze 40 liegt. Die beiden Traversen 3 sind durch die erneute Verstellung der Beine 2 weiter um die feststehende zweite Achse A2 geschwenkt und liegen jetzt fast in der Horizontalen. Die jeweils zugehörige dritte ortsveränderliche Achse A3 hat sich am weitesten der Tischplattenunterseite 12 und zugleich der Tischmitte angenähert. Die Nullstellung h0 ist zur Raumersparnis beim Transport und der Lagerung der Tische besonders vorteilhaft.
  • 4A bis 4E
  • Für spezielle Anwendungen lässt sich der Tisch zusätzlich zur wählbaren Höheneinstellung auch in der Schräglage innerhalb eines weiten Bereichs verstellen. Befindet sich die Tischplatte 1 nicht in der Horizontalen, so ist die Stellung der Beine 2, der Traverse 3, der ersten Achse A1 und der dritten Achse A3 auf der einen Seite des Tisches verschieden von der Situation auf der anderen Tischseite. Im gezeigten Beispiel hat man die linke Tischseite auf die minimale Höheneinstellung hmin gebracht, während die rechte Tischseite die Höheneinstellung h1 hat, welche der maximalen Höheneinstellung hmax nahe ist. Dies führt dazu, dass die Tischplatte 1 fast im maximalen Anstellwinkel geneigt ist. Die linke erste Achse A1 steht in der Position Pmin am benachbarten Anschlag 91, die rechte erste Achse A1 hingegen steht in der Position P1 dem äusseren Ende der zugehörigen Längsschlitze 40 angenähert. Das jeweilige Bein 2 und die daran angelenkte Traverse 3 befinden sich in einer adäquaten Winkelstellung, welche jedoch von der Schräglage des Tisches überlagert ist und daher nicht jener Winkelstellung von Bein 2 und Traverse 3 entspricht, die bei gleicher Höheneinstellung mit waage rechter Tischplatte 1 entstehen würde. Die Schrägstellung der Tischplatte 1 hat man dadurch erreicht, dass die auf beiden Tischseiten separaten Stellorgane 5 unterschiedlich fortgeschritten betätigt werden. Die Schrägstellung der Tischplatte 1 – z.B. mit der Höheneinstellung hmin/h1 – wird man z.B. anwenden, um auf einer geneigten Tischplattenoberseite 11 Waren, wie Taschen oder aufgefaltete Tücher, zu präsentieren.
  • 9A bis 9D
  • Ein komplettes Stellorgan 5, vorzugsweise in Gestalt einer Gewindespindel, umfasst ferner einen Spindelanschluss 51, der unter Zwischenfügung von vierten Lagerelementen 52 der Verbindung mit dem Betätigungskopf 50 dient. Der Betätigungskopf 50 hat zunächst einen scheibenförmigen Teller 501, der zum Einsetzen in das Loch 430 in der Stirnwand 43 des Trägerprofils 4 bestimmt ist. Zentrisch im Teller 501 befindet sich eine Eingriffskontur 500, die z.B. als Innensechskant gestaltet ist, um von aussen ein komplementäres Werkzeug einzustecken, mit dem das Stellorgan 5 in Rotation versetzt werden kann, was eine Verstellung am Tisch bewirkt. Rückseits vom Teller erstreckt sich ein zylindrischer Schaft 502, der mittels des Spindelanschlusses 51 mit einem Ende der Gewindespindel 5 verbunden ist. Die Lagerelemente 52, welche dem Einbau in der Stirnwand 43 dienen, sind zwischen dem Teller 501 und dem Spindelanschluss 51 auf den Schaft 502 aufgesteckt. Am dem Spindelanschluss 51 gegenüber liegenden freien Ende hat die Gewindespindel 5 ein Greifelement 55, z.B. einen quer eingesetzten Stift, für das Andocken an den Mitnehmer 60 der Kupplung 6.
  • 10A bis 10D, 13A und 13B
  • Der Mitnehmer 60 ist im Prinzip ein zylindrischer Körper mit auf der vorderen Kreisfläche eingebrachtem erstem Axialloch 61 und einer dieses transversal durchlaufenden ersten Eingriffskontur 62, hier als durchgehender Schlitz ausgebildet. In gleicher Weise befindet sich auf der hinteren Kreisfläche ein zweites Axialloch 64 und eine zweite Eingriffskontur 65. Näher der hinteren Kreisfläche umläuft den Mitnehmer 60 eine Radialnut 63. Der Schieber 66 ist ein Winkelstück mit einer kreisförmigen Gabelöffnung 67 im aufwärts weisenden Abschnitt. Aus dem Biegebereich zwischen dem aufwärts weisenden und horizontalen Abschnitt ist eine nach unten gerichtete Führungsnase 69 heraus gebogen. Vom horizontalen Abschnitt des Schiebers 66 erstreckt sich ein abwärts gerichteter Griff 68, der zusammen mit der Führungsnase 69 das Langloch 411 durchragt. Im montierten Zustand umfasst die Gabelöffnung 67 des Schiebers 66 den Mitnehmen 60 im Bereich der Radialnut 63, so dass bei Bewegung des Schiebers 66 innerhalb des Langlochs 411 der Mitnehmer 60 mitgeführt wird.
  • Die an sich freien Enden der beiden Gewindespindeln 5 mit den Greifelementen 55 sind in die Kupplung 6 je nach Stellung derselben in verschiedener Position eingeführt. Im gezeigten ausgekuppelten Zustand – der Schieber 66 mit dem Mitnehmer 60 ist nach links gerückt – liegt das Greifelement 55 der linken Gewindespindel 5 in maximaler Einschubtiefe in der ersten Eingriffskontur 62 und der angrenzende Endabschnitt der Gewindespindel 5 steckt in maximaler Tiefe im ersten Axialloch 61. Das Greifelement 55 der rechten Gewindespindel 5 hingegen hat keinen Formschluss mit der zweiten Eingriffskontur 65, liegt also ausserhalb, und der angrenzende Endabschnitt dieser Gewindespindel 5 steckt in minimaler Tiefe im zweiten Axialloch 64. Der eingekuppelte Zustand mit einem modifizierten Mitnehmer 60 wird in 13D gezeigt.
  • 11A bis 11E
  • Die quer im Trägerprofil 4 sitzenden ersten Achsbolzen S1, welche sich zwischen den gegenüber liegenden Längsschlitzen 40 erstrecken, werden darin von den axial mit den Achsbolzen S1 verbundenen ersten Lagerelementen 40 längs verschiebbar gehalten. Zwischen den äusseren Enden des ersten Achsbolzens S1 und dem daran angeordneten ersten Lagerelement 54 verbleibt ein Zwischenraum, in welchem die Ober- und Unterkante der den Längsschlitz 40 umgebenden Seitenwand 42 eingreift. Der im Loch 430 in der Stirnwand 43 eingesetzte Betätigungskopf 50 ist durch das innerlich des Trägerprofils 4 aufgesetzte vierte Lagerelement 52 drehbar gesichert. Zwischen dem Betätigungskopf 50 und dem Spindelanschluss 51, der das eine Ende der Gewindespindel 5 aufnimmt, ist ein weiteres viertes Lagerelement 52 eingefügt. Die Gewindespindel 5 durchragt den ersten Achsbolzen S1 transversal, wobei das Aussengewinde der Spindel 5 und das Innengewinde im ersten Achsbolzen S1 miteinander in Eingriff stehen, so dass sich bei Rotation der Spindel 5 für den ersten Achsbolzen S1 ein Vorschub ergibt.
  • Die zweite Achse A2 wird von dem zweiten Achsbolzen S2 und den daran befestigten zweiten Lagerelementen 53 gebildet, welche durch die Löcher 420 in den Seitenwänden 42 des Trägerprofils 4 greifen. Im gezeigten Beispiel ist der zweite Achsbolzen S2 ein den Innenraum im Trägerprofil 4 quer überbrückendes Teil. Alternativ könnte für jeden auf der zweiten Achse A2 anzulenkenden Seitenschenkel 30 ein separater kürzerer Achsbolzen S2 verwendet werden.
  • 12A und 12B
  • Zum Ablesen der Stellung der Tischplatte 1 in Relation zur Horizontalen ist am Tisch, vorzugsweise mittig an einer Seitenwand 42 des Trägerprofils 4, ein Indikator 95 in Gestalt eines Wasserwaagen-Elements angebracht. Befindet sich die Tischplatte 1 nicht in der Waagerechten, so werden Tendenz und Stärke der Schrägneigung am Element 95 angezeigt. Hiernach kann der Benutzer durch Verstellen am entsprechenden linken oder rechten Stellorgan 5 die Tischplatte 1 horizontal ausrichten. Zum Ablesen der Stellung der Tischplatte 1 in Relation zur Horizontalen und deren Höhenposition wird ein Indikator 95 in Gestalt einer entlang der Längsschlitze 40 aufgetragenen Massskala vorgeschlagen. Die Stellung beider ersten Achsen A1 in Relation zur Massskala zeigen die momentane Höhenposition der Tischplatte 1 an. Liegen die beiden ersten Achsen A1 nicht symmetrisch zur Massskala, kennzeichnet dies das Ausmass der Schrägstellung der Tischplatte 1.
  • Im Normalbetrieb wirken die Anschläge 91 aktiv, greifen also in das Innere des Trägerprofils 4 und blockieren so den Vorschub der ersten Achsen A1 über die minimale Höheneinstellung hmin/Pmin hinaus, weiter in Richtung der Nullstellung h0/P0. Will man den Tisch in die Nullstellung h0/P0 bringen, müssen zuvor die Anschläge 91, z.B. durch Herausschrauben, deaktiviert werden.
  • Der Griff 68 der Kupplung 6 sollte für ein leichtes Ergreifen weit genug aus dem Langloch 411 herausragen. Die Führungsnase 69 hingegen ragt vorzugsweise nicht aus dem Langloch 411 heraus, da die Führungsnase 69 lediglich ein Verkanten des Schiebers 66 bei Betätigung verhindern soll. Das Langloch 411 könnte zweigeteilt sein, nämlich einen ersten Abschnitt für den Griff 68 haben und einen zweiten Abschnitt zur Aufnahme der Führungsnase 69 besitzen.
  • 13C und 13D
  • Zur Erleichterung des Schaltvorgangs aus dem ausgekuppelten Zustand (s. 13C) in den eingekuppelten Zustand (s. 13D) ist der Mitnehmer 60 auf der Seite des zweiten Axiallochs 64 und der zweiten Eingriffskontur 65 in der Art einer Klauenkupplung gestaltet, d.h. die zweite Eingriffskontur 65 besteht nicht mehr aus einem das zweite Axialloch 64 transversal durchlaufenden Schlitz, sondern aus einer Klauenform, die sich durch diagonal angebrachte Freischnitte ergibt.
  • Im ausgekuppelten Zustand (s. 13C) bewirkt die Betätigung an einem Stellorgan 5 nur eine Verschiebung der zugehörigen ersten Achse A1 mit Winkelverstellung des daran angelenkten Beins 2. Bei rotierender Betätigung des rechten Stellorgans 5, dessen Greifelement 55 ausser Formschluss mit der zweiten Eingriffskontur 65 ist, wird die Bewegung des rechten Stellorgans 5 nicht über die Kupplung 6 auf das linke Stellorgan 5 übertragen. Bei rotierender Betätigung des linken Stellorgans 5, dessen Greifelement 55 mit der ersten Eingriffskontur 62 Formschluss hat, wird zwar der Mitnehmer 60 zugleich in Rotation versetzt, jedoch fehlt der Formschluss zwischen dem Greifelement 55 des rechten Stellorgans 5 und der zweiten Eingriffskontur 65, so dass das rechte Stellorgan 5 in Ruhe verharrt.
  • Im eingekuppelten Zustand (s. 13D), der sich bei der Klauenform der zweiten Eingriffskontur 65 leichter herstellen lässt als bei der Schlitzvariante gemäss 13B, da das Greifelement 55 in grössere Einstecköffnung einzuführen ist, wird bei Betätigung einer der Stellorgane 5 – gleich ob das rechte oder linke – in jedem Fall durch Übersetzung der Kupplung 6 auch das andere Stellorgan 5 gleichsinnig bewegt. Mit der Bewegung des Schiebers 66 nach rechts, zum rechten Stellorgan 5 hin, ist zwar das Greifelement 55 des linken Stellorgans 5 in der ersten Eingriffskontur 62 vorgerückt, hat jedoch weiterhin Formschluss bezüglich Rotation mit dem Mitnehmer 60. Zugleich hat sich die zweite Eingriffskontur 65 über das Greifelement 55 des rechten Stellorgans 5 geschoben und wird somit von dem rotierenden Mitnehmer 60 simultan und gleichsinnig bewegt.

Claims (17)

  1. Höhenverstellbarer Tisch mit einer von zwei Beinen (2) getragenen Tischplatte (1), welche eine Oberseite (11) als Arbeitsfläche und eine Unterseite (12) aufweist, wobei: a) jedes Bein (2) zwei Streben (20) hat; b) jede Strebe (20) ein oberes Ende und ein unteres Ende aufweist, wobei letzteres zum Aufsetzen auf dem Boden bestimmt ist; und c) die Höheneinstellung der Tischplatte (1) auf der Verstellung des zwischen den Beinen (2) und der Tischplatte (1) eingenommenen Winkels beruht, dadurch gekennzeichnet, dass d) die oberen Enden der zwei Streben (20) jedes Beins (2) auf einer ersten, ortsveränderlichen Achse (A1) angelenkt sind, die in einer unterhalb der Tischplatte (1) längs laufenden Führung (40) verschiebbar ist; e) eine Traverse (3) einerseits in einer zweiten feststehenden Achse (A2) unterhalb der Tischplatte (1) angelenkt ist; f) die Traverse (3) andererseits in einer dritten ortsveränderlichen Achse (A3) zusammen mit den zwei Streben (20) jedes Beins (2) angelenkt ist; und g) ein Stellorgan (5) vorgesehen ist, welches dazu dient, die erste Achse (A1) im eingestellten Zustand in Position zu halten.
  2. Höhenverstellbarer Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Achse (A1) mit dem Stellorgan (5) verbunden ist, welches dazu dient, die erste Achse (A1) bei der Höheneinstellung in der Führung (40) zu verschieben.
  3. Höhenverstellbarer Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellorgan (5) gestaltet ist als: a) Klemmvorrichtung, um die erste Achse (A1) im eingestellten Zustand in Position entlang der Führung (40) zu halten; oder b) Raster, um darin die erste Achse (A1) im eingestellten Zustand in Position entlang der Führung (40) zu halten.
  4. Höhenverstellbarer Tisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellorgan (5) gestaltet ist als: a) Gewindespindel; oder b) Zahnstange; oder c) Ketten- oder Seilzug; oder d) Pneumatik- oder Hydraulikantrieb.
  5. Höhenverstellbarer Tisch nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass a) die Führung (40) als Längsschlitze ausgebildet ist; b) die Längsschlitze in der Wandung (42) eines Trägerprofils (4) angeordnet sind, auf welchem die Tischplattenunterseite (12) aufsetzt; und c) auf der ersten Achse (A1) und zwischen den oberen Enden von zwei ein Bein (2) bildenden Streben (20) ein erster Achsbolzen (S1) liegt, der mittels erster Lagerelemente (54) befestigt ist.
  6. Höhenverstellbarer Tisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass a) das Trägerprofil (4) als ein Rohr mit vorzugsweise rechteckigem Querschnitt; oder als ein nach oben offenes U-Profil ausgebildet ist; und b) die Längsschlitze in zwei gegenüberliegenden Seitenwänden (42) des Trägerprofils (4) angeordnet sind, auf welchem die Tischplattenunterseite (12) aufsetzt.
  7. Höhenverstellbarer Tisch nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf der ersten Achse (A1) und zwischen den oberen Enden von zwei ein Bein (2) bildenden Streben (20) ein erster Achsbolzen (S1) liegt, der mittels erster Lagerelemente (54) befestigt ist.
  8. Höhenverstellbarer Tisch nach zumindest einem der Ansprüche 1, 2 und 4, bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass a) durch den ersten Achsbolzen (S1) eine transversale Gewindebohrung verläuft, die mit dem als Gewindespindel ausgebildeten Stellorgan (5) in Eingriff steht; und b) das Stellorgan (5) im Trägerprofil (4) angeordnet ist.
  9. Höhenverstellbarer Tisch nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass a) die oberen Enden von zwei ein Bein (2) ergebenden Streben (20) von einer die beiden Streben (20) oben verbindenden Lasche (22) gebildet werden, von der sich in Fortsetzung jeder Strebe (20) ein Steg (23) mit einem darin befindlichen Achsloch (24) zum Eingriff der ersten Lagerelemente (54) erstreckt; und b) die beiden zu einem Bein (2) gehörenden Stege (23) an den Seitenwänden (42) des Trägerprofils (4) anstehen.
  10. Höhenverstellbarer Tisch nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass a) für jedes der zwei Beine (2) und die jeweils zugehörige erste Achse (A1) mit dem darauf liegenden ersten Achsbolzen (S1) ein separates Stellorgan (5) vorgesehen ist; und b) zwischen beiden Stellorganen (5) eine Kupplung (6) angeordnet ist, welche im eingekuppelten Zustand bei Betätigung eines der Stellorgane (5) die simultane Mitnahme des anderen Stellorgans (5) bewirkt und somit beide erste Achsbolzen (S1) gleichsinnig verstellt, was eine adäquate gleiche Änderung der Schrägstellung der zwei Beine (2) und damit auch der Positionierung der Tischplatte (1) ergibt; während c) im ausgekuppelten Zustand sich nur das eine betätigte Stellorgan (5) bewegt und damit nur den von diesem durchragten ersten Achsbolzen (S1) verstellt, was eine adäquate Änderung der Schrägstellung nur des zugehörigen Beins (2) und damit eine Verstellung der Neigung der Tischplatte (1) ergibt.
  11. Höhenverstellbarer Tisch nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Stellorgan (5) am gegenüber der Kupplung (6) liegenden anderen Ende einen Betätigungskopf (50) hat, der stirn seitig am Trägerprofil (4), vorzugsweise in einer jeweiligen Stirnwand (43) des Trägerprofils (4), angeordnet ist.
  12. Höhenverstellbarer Tisch nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass am Betätigungskopf (50) ein Eingriff (500) zum Ansetzen eines Werkzeugs vorhanden ist, um das Stellorgan (5) in Rotation zu versetzen.
  13. Höhenverstellbarer Tisch nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass a) die Traverse (3) im Prinzip von H-förmiger Gestalt mit zwei Seitenschenkeln (30) und einem diese verbindenden Mittelschenkel (31) ist; b) am oberen Ende jedes Seitenschenkels (30) ein zweites Achsloch (33) vorhanden ist, um mit einem zweiten Achsbolzen (S2) und fixierenden zweiten Lagerelementen (53) die zweite Achse (A2) zu bilden; und c) am unteren Ende jedes Seitenschenkels (30) ein erstes Achsloch (32) vorhanden ist, um mit an jeder Strebe (20) vorhandenem Auge (21), einem dritten Achsbolzen (S3) und fixierenden dritten Lagerelementen (36) die dritte Achse (A3) zu bilden.
  14. Höhenverstellbarer Tisch nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass a) zur Begrenzung der minimalen Höhenposition (hmin) der Tischplatte (1) Anschläge (91) vorhanden sind, die den weiteren Vorschub der ersten Achsbolzen (S1) blockieren; b) bei Ausserkraftsetzung oder Fehlen der Anschläge (91) sich die Beine (2) bis zu einer Nullposition (h0) der Tischplatte (1) in der Art eines Klapptisches hochschwenken lassen; und c) zur Begrenzung der maximalen Höhenposition (hmax) der Tischplatte (1) zusätzliche Anschläge (91) vorhanden sein können, die den weiteren Vorschub der ersten Achsbolzen (S1) blockieren.
  15. Höhenverstellbarer Tisch nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass a) am Tisch ein Indikator (95) angeordnet ist, an dem sich die Stellung der Tischplatte (1) in Relation zur Horizontalen und/oder deren Höhenposition ablesen lässt; und b) als Indikator (95) vorzugsweise ein Wasserwaagen-Element und/oder eine Massskala zur Erfassung der Stellung der beiden ersten Achsen (A1) innerhalb der Führung (40) eingesetzt wird.
  16. Höhenverstellbarer Tisch nach zumindest einem der Ansprüche 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass a) die Kupplung (6) aus einem Mitnehmer (60) und einem Schieber (66) besteht, dessen Betätigungsgriff (68) aus dem Trägerprofil (4) herausragt; b) am Mitnehmer (60) einerseits eine erste Eingriffskontur (62) und andererseits eine zweite Eingriffskontur (65) vorhanden ist; c) jedes der beiden zum Mitnehmer (60) führenden Stellorgane (5) am dem Mitnehmer (60) zugewandten Ende ein Greifelement (55) hat, das zum Formschluss mit der jeweils benachbarten Eingriffskontur (62, 65) bestimmt ist; d) das Greifelement (55) eines der Stellorgane (5) unabhängig von der Stellung der Kupplung (6) in der betreffenden Eingriffskontur (62) verbleibt, während das Greifelement (55) des anderen Stellorgans (5) im ausgekuppelten Zustand mit der betreffenden Eingriffskontur (65), die vorzugsweise die Gestalt einer Klauenkupplung hat, ausser Eingriff ist.
  17. Höhenverstellbarer Tisch nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass a) das Trägerprofil (4) mit oberen Umbiegungen (44) und Holmen (46) versehen ist, die sich horizontal erstrecken und der Auflage der Tischplattenunterseite (12) dienen; b) die Umbiegungen (44) und Holme (46) vorzugsweise an der Tischplattenunterseite (12) verschraubt sind; und c) die unteren Enden der Streben (20) der Beine (2) mit Bodenelementen (29) versehen sind, die sich an unterschiedliche Schrägstellungen der daran ansetzenden Streben (20) anpassen.
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