DE19525723A1 - Flurförderzeug mit einem Hubgerüst - Google Patents
Flurförderzeug mit einem HubgerüstInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Flurförderzeug mit einem Hubgerüst, und einem daran auf-
und abbewegbar befestigten Hubschlitten, der mindestens zwei voneinander horizontal
und mindestens zwei voneinander vertikal beabstandete Führungsrollen aufweist.
Bei Flurförderzeugen dieser Art wird der Hubschlitten in der Regel von einer Lastkette
in vertikaler Richtung bewegt, während er in horizontaler Richtung mittels der
Führungsrollen am Hubgerüst geführt ist. Zum Aufnehmen, Heben und Transportieren
von Lasten ist am Hubschlitten ein Lastaufnahmemittel, meist eine Gabel, befestigt und
kann mit dem Hubschlitten nach oben und unten bewegt werden. Das
Lastaufnahmemittel wird mittels eines Gabelträgers am Hubschlitten befestigt. Sind
Gabeln als Lastaufnahmemittel vorgesehen, so sind in der Regel mehrere Gabelzinken
vorhanden, welche voneinander unabhängig am Gabelträger befestigt sind und an
diesem in seitlicher Richtung verschoben und arretiert werden können. Der Gabelträger
kann entweder aus dem Hubschlitten ausgebildet, oder als separates Bauteil am
Hubschlitten befestigt sein.
Bei gattungsgemäßen Flurförderzeugen erweist es sich insbesondere bei Gabeln als
Lastaufnahmemittel als vorteilhaft, wenn diese während des Betriebs des
Flurförderzeugs in ihrer Neigung verstellt werden können. So ist es zum Aufnehmen
von Lasten mit geringer Bodenfreiheit von großem Vorteil, wenn die Gabel nach vorne
geneigt werden kann und sich somit die Spitzen der Gabelzinken absenken. Im
Gegensatz dazu kann die Stabilität des Flurförderzeugs bei angehobener Last dadurch
erhöht werden, daß die Gabel nach hinten geneigt wird, also die Spitzen der
Gabelzinken angehoben werden.
Um die Neigung des Lastaufnahmemittels eines Flurförderzeugs variieren zu können,
sind Systeme bekannt, bei denen das gesamte Hubgerüst des Flurförderzeugs nach
vorne bzw. nach hinten geneigt wird. Bei Flurförderzeugen, bei denen eine Neigbarkeit
des Hubgerüsts nicht vorgesehen ist, ist es bekannt, den Gabelträger als separates
Bauteil am Hubschlitten zu befestigen und dabei eine Vorrichtung zum Schwenken des
Gabelträgers um eine horizontale Achse, relativ zum feststehenden Hubschlitten,
vorzusehen. Bei dieser Lösung weist das Flurförderzeug jedoch ein großes Vorbaumaß
vor dem Hubgerüst auf, was eine ungünstige Gewichtsverteilung und damit eine
Beschränkung der Traglast des Flurförderzeugs zur Folge hat.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Flurförderzeug mit
feststehendem Hubmast und maximaler Tragfähigkeit zur Verfügung zu stellen, dessen
Lastaufnahmemittel nach vorne und/oder nach hinten geneigt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens eine
Führungsrolle relativ zum Hubschlitten, in einer eine horizontale Komponente
aufweisenden Richtung bewegbar ist.
Die Lage der Führungsrollen wird durch das Hubgerüst in horizontaler Richtung
festgelegt. Ein Bewegen einer Führungsrolle relativ zum Lastschlitten bewirkt aus
diesem Grund eine Änderung der absoluten Lage des Hubschlittens. Wenn die Position
einer ersten Führungsrolle relativ zum Hubschlitten in horizontaler Richtung verändert
wird, während eine zweite, zur ersten in vertikaler Richtung beabstandete
Führungsrolle ihre Position relativ zum Hubschlitten beibehält, so wird dadurch ein
Kippen des Lastschlittens um eine horizontale Achse bewirkt. An dem Hubschlitten
mittelbar oder unmittelbar befestigte Lastaufnahmemittel, z. B. Gabelzinken, verändern
dadurch ebenfalls ihre Neigung.
Eine bevorzugte Ausgestaltungsform der Erfindung besteht darin, daß mindestens eine
Führungsrolle an einem Achskörper befestigt ist, der drehbar um eine Drehachse am
Hubschlitten gelagert ist, wobei die Drehachse des Achskörpers und die
Rotationsachse der am Achskörper befestigten Führungsrolle zueinander im
wesentlichen parallel und voneinander beabstandet sind. Der Achskörper kann relativ
zum Hubschlitten gedreht werden. Die am Achskörper befestigte Führungsrolle
beschreibt demnach gegenüber dem Hubschlitten eine kreisförmige Kurve. Die
vertikale Komponente dieser kreisförmigen Kurve wird durch die Beweglichkeit der
Führungsrolle gegenüber dem Hubgerüst ausgeglichen, während die horizontale
Komponente ein Kippen des Hubschlittens gegenüber dem Hubgerüst bewirkt.
Zweckmäßigerweise ist der Hubschlitten mit einer Drehvorrichtung zum Drehen des
Achskörpers um seine Drehachse versehen. Mit dieser wird die zum Neigen, des
Hubschlittens, des Lastaufnahmemittels und darauf befindlicher Lasten erforderliche
Kraft aufgebracht.
Besonders zweckmäßig ist es, daß der Achskörper einen von der Drehachse des
Achskörpers beabstandeten Kurbelzapfen aufweist. Über den Kurbelzapfen ist es
möglich, eine einfach zu erzeugende lineare Antriebskraft in das zum Drehen des
Achskörpers benötigte Drehmoment überzuführen.
Von Vorteil ist es weiterhin, wenn die Drehvorrichtung eine lineare Stelleinheit,
vorzugsweise einen hydraulischen Zylinder aufweist. Ein hydraulischer Zylinder stellt
eine einfache Möglichkeit zum Erzeugen der linearen Antriebsbewegung dar, und ist
vorteilhaft, da bei Flurförderzeugen in der Regel bereits andere hydraulische
Komponenten vorhanden sind.
Mit besonderem Vorteil ist ein hydraulischer Zylinder einerseits an dem Kurbelzapfen
des Achskörpers, andererseits am Hubschlitten befestigt. Der hydraulische Zylinder ist
so in der Lage, das erforderliche Drehmoment für das Drehen des Achsgehäuses zu
erzeugen, während die entstehende Gegenkraft direkt in den Hubschlitten geleitet wird.
Die auftretenden Kräfte verbleiben somit innerhalb des Hubschlittens und werden nicht
auf das Hubgerüst übertragen.
Zweckmäßig ist es, wenn der hydraulische Zylinder als doppeltwirkender Zylinder
ausgeführt ist. Ein doppeltwirkender hydraulischer Zylinder ermöglicht ein aktives
Neigen des Lastaufnahmemittels in beide Richtungen.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Hubschlitten mit genau vier
Führungsrollen am Hubgerüst befestigt, wovon zwei Führungsrollen koaxial zueinander
am Hubschlitten befestigt sind und zwei Führungsrollen koaxial zueinander am
Achskörper befestigt sind. Es entspricht dies der üblichen Anordnung der
Führungsrollen bei Flurförderzeugen mit Hubgerüst. Es ist somit möglich,
herkömmliche Flurförderzeuge des eingangs beschriebenen Standes der Technik mit
einem erfindungsgemäßen Hubschlitten nachzurüsten.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Hubschlitten zwei Schenkel aufweist, an denen
die Führungsrollen und/oder der Achskörper befestigt sind und wenn die
Drehvorrichtung zwischen den Schenkeln angeordnet ist. Bei dieser Anordnung des
Achskörpers und der Drehvorrichtung befindet sich deren Schwerpunkt innerhalb der
Umrisse des Hubgerüsts. Somit wird eine günstige Massenverteilung, nahe am
Fahrzeug, erreicht.
Zweckmäßigerweise ist der Achskörper mehrstückig ausgebildet. Ein mehrstückiger
Achskörper ermöglicht dessen einfache Montage und eine wenig aufwendige Lagerung
an den Schenkeln des Hubschlittens.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die relativ zum Hubschlitten bewegbare
Führungsrolle oberhalb der relativ zum Hubschlitten nicht bewegbaren Führungsrolle
angeordnet. Bei dieser Anordnung der Führungsrollen wird beim Anheben der
Gabelspitzen der Schwerpunkt des Hubschlittens zum Hubgerüst hin bewegt. Daraus
ergibt sich der Vorteil einer günstigeren Verteilung der am Hubgerüst befestigten
Massen.
Besondere Vorteile ergeben sich, wenn der Hubschlitten als Gabelträger ausgebildet
ist. Da infolge der vorliegenden Erfindung der Hubschlitten relativ zum Hubmast geneigt
werden kann, ist es möglich, auf eine getrennte Ausführung des Gabelträgers zu
verzichten und den Hubschlitten als Gabelträger auszubilden. Es ergibt sich daraus
eine günstige Verteilung der Massen, nahe am Hubgerüst.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der in den
schematischen Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Hubschlitten und
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Hubschlittens.
Der Hubschlitten ist gemäß Fig. 1 mit vier Führungsrollen 1a, 1b an einem nicht
dargestellten Hubgerüst auf- und abbewegbar geführt. Die Führungsrollen 1a, 1b sind
drehbar um ihre Rotationsachsen 2a, 2b ausgeführt und paarweise koaxial zueinander
angeordnet. Die Führungsrollen 1a weisen zueinander in horizontaler Richtung den
gleichen Abstand auf, wie die Führungsrollen 1b.
Der Hubschlitten beinhaltet zwei Schenkel 3, an welchen die Führungsrollen 1a drehbar
um ihre Rotationsachse 2a befestigt sind. Die Führungsrollen 1b sind
erfindungsgemäß, drehbar um ihre Rotationsachse 2b an einen Achskörper 4a, 4b
befestigt. Der Achskörper 4a, 4b ist drehbar um eine Drehachse 5 an den Schenkeln 3
des Hubschlittens gelagert.
Zwischen den Schenkeln 3 ist eine Drehvorrichtung 6 zum Drehen des Achskörpers 4a,
4b um seine Drehachse 5 angeordnet. Zur Drehvorrichtung gehört ein hydraulischer
Zylinder 7, dessen Zylindergehäuse 7a an einer Frontplatte 11 des Hubschlittens
befestigt ist. Der Kolben 7b des hydraulischen Zylinders 7 ist mit einem Kurbelzapfen 8
des Achskörpers 4a, 4b verbunden. Der Kurbelzapfen 8 ist von der Drehachse 5 des
Achskörpers 4a, 4b beabstandet.
Der Achskörper 4a, 4b ist mehrteilig ausgebildet, wobei ein erster Teil 4a des
Achskörpers an den Schenkeln 3 des Hubschlittens gelagert ist, während die
Führungsrollen 1b an einem zweiten und dritten Teil 4b des Achskörpers befestigt sind.
Die verschiedenen Teile des Achskörpers 4a, 4b werden bei der Montage des
Hubschlittens starr miteinander verbunden. Das Teil 4a des Achskörpers weist eine
Ausbuchtung 14 auf. Es wird damit eine Kollision des Achskörpers mit anderen, im
Bereich des Hubmasts angeordneten Bauteilen, z. B. einem Hubzylinder, verhindert.
Bei der in der Figur dargestellten Stellung des Achskörpers befindet sich der Kolben 7b
des hydraulischen Zylinders nahezu vollständig im Zylindergehäuse 7a. Der
hydraulische Zylinder 7 wird über nicht dargestellte Öldruckleitungen mit Hydrauliköl
versorgt. Ein Ausfahren des Kolbens 7b bewirkt infolge der Exzentrität des
Kurbelzapfens 8 eine Drehung des Achsgehäuses 4a, 4b in Richtung 9. Die
Führungsrollen 1b werden dabei, relativ zum Hubschlitten, auf einer Kreisbahn nach
hinten bewegt. Da die Führungsrollen 1b durch das Hubgerüst in horizontaler Richtung
festgelegt sind, bewirkt ein Ausfahren des Kolbens 7b ein Kippen des Hubschlittens,
relativ zum Hubmast, in Richtung 10. Ein Kippen des Hubschlittens in dieser Richtung
10 führt zum Anheben der Spitzen am Gabelträger befestigter, nicht dargestellter
Gabelzinken. Ein Einfahren des Hubschlittens in entgegengesetzter Richtung hat
analog ein Absenken der Spitzen daran befestigter Gabelzinken zur Folge.
Mit dem in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiel ist es möglich, den Hubschlitten
aus einer Neutralstellung in Richtung 10 zu kippen, um die Spitzen von Gabelzinken
anzuheben. Mit einer geringfügig geänderten Geometrie des Achskörpers 4a, 4b ist es
möglich, den Hubschlitten, ausgehend von einer Neutralstellung, sowohl in Richtung
10, als auch in entgegengesetzter Richtung zu kippen.
Da entsprechend der Erfindung der gesamte Hubschlitten geneigt wird, ist beim
dargestellten Ausführungsbeispiel der Hubschlitten als Gabelträger ausgebildet. Eine
Gabel bzw. Gabelzinken können direkt an der Frontplatte 11 des Hubschlittens
eingehängt werden.
In der bevorzugten Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist der Achskörper 4a, 4b mit den
Führungsrollen 1b oberhalb der direkt am Hubschlitten befestigten Führungsrollen 1a
angeordnet. Beim Ausfahren des Kolbens 7b des Hydraulikzylinders 7 wird der
Achskörper 4a, 4b in Richtung 12 gedreht. Da die Führungsrollen 1a, 1b durch das
Hubgerüst in horizontaler Richtung festgelegt sind, neigt sich dabei der Hubschlitten in
Richtung 13, so daß die Spitzen am Hubschlitten befestigter Gabelzinken angehoben
werden. Dabei wird der Schwerpunkt des Hubschlittens zum Hubgerüst hin verlagert,
was einer günstigeren Verteilung der Massen, nahe am Hubgerüst,
entspricht.
Claims (12)
1. Flurförderzeug mit einem Hubgerüst und einem daran auf- und abbewegbar
befestigten Hubschlitten, der mindestens zwei voneinander horizontal
beabstandete und mindestens zwei voneinander vertikal beabstandete
Führungsrollen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine
Führungsrolle (1b) relativ zum Hubschlitten, in einer eine horizontale Komponente
aufweisenden Richtung bewegbar ist.
2. Flurförderzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine
Führungsrolle (1b) an einem Achskörper (4a, 4b) befestigt ist, der drehbar um eine
Drehachse (5) am Hubschlitten gelagert ist, wobei die Drehachse (5) des
Achskörpers (4a, 4b) und die Rotationsachse (2b) der am Achskörper (4a, 4b)
befestigten Führungsrolle (1b) zueinander im wesentlichen parallel und
voneinander beabstandet sind.
3. Flurförderzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubschlitten
mit einer Drehvorrichtung (6) zum Drehen des Achskörpers (4a, 4b) um seine
Drehachse (5) versehen ist.
4. Flurförderzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Achskörper (4a, 4b) einen von der Drehachse (5) des Achskörpers (4a, 4b)
beabstandeten Kurbelzapfen (8) aufweist.
5. Flurförderzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drehvorrichtung (6) eine lineare Stelleinheit, vorzugsweise einen hydraulischen
Zylinder (7) aufweist.
6. Flurförderzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein hydraulischer
Zylinder (7) einerseits an dem Kurbelzapfen (8) des Achskörpers, andererseits am
Hubschlitten befestigt ist.
7. Flurförderzeug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
hydraulische Zylinder (7) als doppeltwirkender Zylinder ausgeführt ist.
8. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hubschlitten mit vier Führungsrollen (1a, 1b) am Hubgerüst befestigt ist, wovon
zwei Führungsrollen (1a) koaxial zueinander am Hubschlitten befestigt sind und
zwei Führungsrollen (1a) koaxial zueinander am Achskörper befestigt sind.
9. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hubschlitten zwei Schenkel (3) aufweist, an denen die Führungsrollen (1a)
und/oder der Achskörper (4a, 4b) befestigt sind und daß die Drehvorrichtung (6)
zwischen den Schenkeln (3) angeordnet ist.
10. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Achskörper (4a, 4b) mehrstückig ausgebildet ist.
11. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die relativ zum Hubschlitten bewegbare Führungsrolle (1b) oberhalb der relativ
zum Hubschlitten nicht bewegbaren Führungsrolle (1a) angeordnet ist.
12. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hubschlitten als Gabelträger ausgebildet ist.
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