DE19525723A1 - Flurförderzeug mit einem Hubgerüst - Google Patents

Flurförderzeug mit einem Hubgerüst

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DE19525723A1
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Guy Cartier
Frank Soulas
Juergen Roth
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/16Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members inclinable relative to mast

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Description

Die Erfindung betrifft ein Flurförderzeug mit einem Hubgerüst, und einem daran auf- und abbewegbar befestigten Hubschlitten, der mindestens zwei voneinander horizontal und mindestens zwei voneinander vertikal beabstandete Führungsrollen aufweist.
Bei Flurförderzeugen dieser Art wird der Hubschlitten in der Regel von einer Lastkette in vertikaler Richtung bewegt, während er in horizontaler Richtung mittels der Führungsrollen am Hubgerüst geführt ist. Zum Aufnehmen, Heben und Transportieren von Lasten ist am Hubschlitten ein Lastaufnahmemittel, meist eine Gabel, befestigt und kann mit dem Hubschlitten nach oben und unten bewegt werden. Das Lastaufnahmemittel wird mittels eines Gabelträgers am Hubschlitten befestigt. Sind Gabeln als Lastaufnahmemittel vorgesehen, so sind in der Regel mehrere Gabelzinken vorhanden, welche voneinander unabhängig am Gabelträger befestigt sind und an diesem in seitlicher Richtung verschoben und arretiert werden können. Der Gabelträger kann entweder aus dem Hubschlitten ausgebildet, oder als separates Bauteil am Hubschlitten befestigt sein.
Bei gattungsgemäßen Flurförderzeugen erweist es sich insbesondere bei Gabeln als Lastaufnahmemittel als vorteilhaft, wenn diese während des Betriebs des Flurförderzeugs in ihrer Neigung verstellt werden können. So ist es zum Aufnehmen von Lasten mit geringer Bodenfreiheit von großem Vorteil, wenn die Gabel nach vorne geneigt werden kann und sich somit die Spitzen der Gabelzinken absenken. Im Gegensatz dazu kann die Stabilität des Flurförderzeugs bei angehobener Last dadurch erhöht werden, daß die Gabel nach hinten geneigt wird, also die Spitzen der Gabelzinken angehoben werden.
Um die Neigung des Lastaufnahmemittels eines Flurförderzeugs variieren zu können, sind Systeme bekannt, bei denen das gesamte Hubgerüst des Flurförderzeugs nach vorne bzw. nach hinten geneigt wird. Bei Flurförderzeugen, bei denen eine Neigbarkeit des Hubgerüsts nicht vorgesehen ist, ist es bekannt, den Gabelträger als separates Bauteil am Hubschlitten zu befestigen und dabei eine Vorrichtung zum Schwenken des Gabelträgers um eine horizontale Achse, relativ zum feststehenden Hubschlitten, vorzusehen. Bei dieser Lösung weist das Flurförderzeug jedoch ein großes Vorbaumaß vor dem Hubgerüst auf, was eine ungünstige Gewichtsverteilung und damit eine Beschränkung der Traglast des Flurförderzeugs zur Folge hat.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Flurförderzeug mit feststehendem Hubmast und maximaler Tragfähigkeit zur Verfügung zu stellen, dessen Lastaufnahmemittel nach vorne und/oder nach hinten geneigt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens eine Führungsrolle relativ zum Hubschlitten, in einer eine horizontale Komponente aufweisenden Richtung bewegbar ist.
Die Lage der Führungsrollen wird durch das Hubgerüst in horizontaler Richtung festgelegt. Ein Bewegen einer Führungsrolle relativ zum Lastschlitten bewirkt aus diesem Grund eine Änderung der absoluten Lage des Hubschlittens. Wenn die Position einer ersten Führungsrolle relativ zum Hubschlitten in horizontaler Richtung verändert wird, während eine zweite, zur ersten in vertikaler Richtung beabstandete Führungsrolle ihre Position relativ zum Hubschlitten beibehält, so wird dadurch ein Kippen des Lastschlittens um eine horizontale Achse bewirkt. An dem Hubschlitten mittelbar oder unmittelbar befestigte Lastaufnahmemittel, z. B. Gabelzinken, verändern dadurch ebenfalls ihre Neigung.
Eine bevorzugte Ausgestaltungsform der Erfindung besteht darin, daß mindestens eine Führungsrolle an einem Achskörper befestigt ist, der drehbar um eine Drehachse am Hubschlitten gelagert ist, wobei die Drehachse des Achskörpers und die Rotationsachse der am Achskörper befestigten Führungsrolle zueinander im wesentlichen parallel und voneinander beabstandet sind. Der Achskörper kann relativ zum Hubschlitten gedreht werden. Die am Achskörper befestigte Führungsrolle beschreibt demnach gegenüber dem Hubschlitten eine kreisförmige Kurve. Die vertikale Komponente dieser kreisförmigen Kurve wird durch die Beweglichkeit der Führungsrolle gegenüber dem Hubgerüst ausgeglichen, während die horizontale Komponente ein Kippen des Hubschlittens gegenüber dem Hubgerüst bewirkt.
Zweckmäßigerweise ist der Hubschlitten mit einer Drehvorrichtung zum Drehen des Achskörpers um seine Drehachse versehen. Mit dieser wird die zum Neigen, des Hubschlittens, des Lastaufnahmemittels und darauf befindlicher Lasten erforderliche Kraft aufgebracht.
Besonders zweckmäßig ist es, daß der Achskörper einen von der Drehachse des Achskörpers beabstandeten Kurbelzapfen aufweist. Über den Kurbelzapfen ist es möglich, eine einfach zu erzeugende lineare Antriebskraft in das zum Drehen des Achskörpers benötigte Drehmoment überzuführen.
Von Vorteil ist es weiterhin, wenn die Drehvorrichtung eine lineare Stelleinheit, vorzugsweise einen hydraulischen Zylinder aufweist. Ein hydraulischer Zylinder stellt eine einfache Möglichkeit zum Erzeugen der linearen Antriebsbewegung dar, und ist vorteilhaft, da bei Flurförderzeugen in der Regel bereits andere hydraulische Komponenten vorhanden sind.
Mit besonderem Vorteil ist ein hydraulischer Zylinder einerseits an dem Kurbelzapfen des Achskörpers, andererseits am Hubschlitten befestigt. Der hydraulische Zylinder ist so in der Lage, das erforderliche Drehmoment für das Drehen des Achsgehäuses zu erzeugen, während die entstehende Gegenkraft direkt in den Hubschlitten geleitet wird. Die auftretenden Kräfte verbleiben somit innerhalb des Hubschlittens und werden nicht auf das Hubgerüst übertragen.
Zweckmäßig ist es, wenn der hydraulische Zylinder als doppeltwirkender Zylinder ausgeführt ist. Ein doppeltwirkender hydraulischer Zylinder ermöglicht ein aktives Neigen des Lastaufnahmemittels in beide Richtungen.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Hubschlitten mit genau vier Führungsrollen am Hubgerüst befestigt, wovon zwei Führungsrollen koaxial zueinander am Hubschlitten befestigt sind und zwei Führungsrollen koaxial zueinander am Achskörper befestigt sind. Es entspricht dies der üblichen Anordnung der Führungsrollen bei Flurförderzeugen mit Hubgerüst. Es ist somit möglich, herkömmliche Flurförderzeuge des eingangs beschriebenen Standes der Technik mit einem erfindungsgemäßen Hubschlitten nachzurüsten.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Hubschlitten zwei Schenkel aufweist, an denen die Führungsrollen und/oder der Achskörper befestigt sind und wenn die Drehvorrichtung zwischen den Schenkeln angeordnet ist. Bei dieser Anordnung des Achskörpers und der Drehvorrichtung befindet sich deren Schwerpunkt innerhalb der Umrisse des Hubgerüsts. Somit wird eine günstige Massenverteilung, nahe am Fahrzeug, erreicht.
Zweckmäßigerweise ist der Achskörper mehrstückig ausgebildet. Ein mehrstückiger Achskörper ermöglicht dessen einfache Montage und eine wenig aufwendige Lagerung an den Schenkeln des Hubschlittens.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die relativ zum Hubschlitten bewegbare Führungsrolle oberhalb der relativ zum Hubschlitten nicht bewegbaren Führungsrolle angeordnet. Bei dieser Anordnung der Führungsrollen wird beim Anheben der Gabelspitzen der Schwerpunkt des Hubschlittens zum Hubgerüst hin bewegt. Daraus ergibt sich der Vorteil einer günstigeren Verteilung der am Hubgerüst befestigten Massen.
Besondere Vorteile ergeben sich, wenn der Hubschlitten als Gabelträger ausgebildet ist. Da infolge der vorliegenden Erfindung der Hubschlitten relativ zum Hubmast geneigt werden kann, ist es möglich, auf eine getrennte Ausführung des Gabelträgers zu verzichten und den Hubschlitten als Gabelträger auszubilden. Es ergibt sich daraus eine günstige Verteilung der Massen, nahe am Hubgerüst.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der in den schematischen Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Hubschlitten und
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Hubschlittens.
Der Hubschlitten ist gemäß Fig. 1 mit vier Führungsrollen 1a, 1b an einem nicht dargestellten Hubgerüst auf- und abbewegbar geführt. Die Führungsrollen 1a, 1b sind drehbar um ihre Rotationsachsen 2a, 2b ausgeführt und paarweise koaxial zueinander angeordnet. Die Führungsrollen 1a weisen zueinander in horizontaler Richtung den gleichen Abstand auf, wie die Führungsrollen 1b.
Der Hubschlitten beinhaltet zwei Schenkel 3, an welchen die Führungsrollen 1a drehbar um ihre Rotationsachse 2a befestigt sind. Die Führungsrollen 1b sind erfindungsgemäß, drehbar um ihre Rotationsachse 2b an einen Achskörper 4a, 4b befestigt. Der Achskörper 4a, 4b ist drehbar um eine Drehachse 5 an den Schenkeln 3 des Hubschlittens gelagert.
Zwischen den Schenkeln 3 ist eine Drehvorrichtung 6 zum Drehen des Achskörpers 4a, 4b um seine Drehachse 5 angeordnet. Zur Drehvorrichtung gehört ein hydraulischer Zylinder 7, dessen Zylindergehäuse 7a an einer Frontplatte 11 des Hubschlittens befestigt ist. Der Kolben 7b des hydraulischen Zylinders 7 ist mit einem Kurbelzapfen 8 des Achskörpers 4a, 4b verbunden. Der Kurbelzapfen 8 ist von der Drehachse 5 des Achskörpers 4a, 4b beabstandet.
Der Achskörper 4a, 4b ist mehrteilig ausgebildet, wobei ein erster Teil 4a des Achskörpers an den Schenkeln 3 des Hubschlittens gelagert ist, während die Führungsrollen 1b an einem zweiten und dritten Teil 4b des Achskörpers befestigt sind. Die verschiedenen Teile des Achskörpers 4a, 4b werden bei der Montage des Hubschlittens starr miteinander verbunden. Das Teil 4a des Achskörpers weist eine Ausbuchtung 14 auf. Es wird damit eine Kollision des Achskörpers mit anderen, im Bereich des Hubmasts angeordneten Bauteilen, z. B. einem Hubzylinder, verhindert.
Bei der in der Figur dargestellten Stellung des Achskörpers befindet sich der Kolben 7b des hydraulischen Zylinders nahezu vollständig im Zylindergehäuse 7a. Der hydraulische Zylinder 7 wird über nicht dargestellte Öldruckleitungen mit Hydrauliköl versorgt. Ein Ausfahren des Kolbens 7b bewirkt infolge der Exzentrität des Kurbelzapfens 8 eine Drehung des Achsgehäuses 4a, 4b in Richtung 9. Die Führungsrollen 1b werden dabei, relativ zum Hubschlitten, auf einer Kreisbahn nach hinten bewegt. Da die Führungsrollen 1b durch das Hubgerüst in horizontaler Richtung festgelegt sind, bewirkt ein Ausfahren des Kolbens 7b ein Kippen des Hubschlittens, relativ zum Hubmast, in Richtung 10. Ein Kippen des Hubschlittens in dieser Richtung 10 führt zum Anheben der Spitzen am Gabelträger befestigter, nicht dargestellter Gabelzinken. Ein Einfahren des Hubschlittens in entgegengesetzter Richtung hat analog ein Absenken der Spitzen daran befestigter Gabelzinken zur Folge.
Mit dem in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiel ist es möglich, den Hubschlitten aus einer Neutralstellung in Richtung 10 zu kippen, um die Spitzen von Gabelzinken anzuheben. Mit einer geringfügig geänderten Geometrie des Achskörpers 4a, 4b ist es möglich, den Hubschlitten, ausgehend von einer Neutralstellung, sowohl in Richtung 10, als auch in entgegengesetzter Richtung zu kippen.
Da entsprechend der Erfindung der gesamte Hubschlitten geneigt wird, ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel der Hubschlitten als Gabelträger ausgebildet. Eine Gabel bzw. Gabelzinken können direkt an der Frontplatte 11 des Hubschlittens eingehängt werden.
In der bevorzugten Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist der Achskörper 4a, 4b mit den Führungsrollen 1b oberhalb der direkt am Hubschlitten befestigten Führungsrollen 1a angeordnet. Beim Ausfahren des Kolbens 7b des Hydraulikzylinders 7 wird der Achskörper 4a, 4b in Richtung 12 gedreht. Da die Führungsrollen 1a, 1b durch das Hubgerüst in horizontaler Richtung festgelegt sind, neigt sich dabei der Hubschlitten in Richtung 13, so daß die Spitzen am Hubschlitten befestigter Gabelzinken angehoben werden. Dabei wird der Schwerpunkt des Hubschlittens zum Hubgerüst hin verlagert, was einer günstigeren Verteilung der Massen, nahe am Hubgerüst, entspricht.

Claims (12)

1. Flurförderzeug mit einem Hubgerüst und einem daran auf- und abbewegbar befestigten Hubschlitten, der mindestens zwei voneinander horizontal beabstandete und mindestens zwei voneinander vertikal beabstandete Führungsrollen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Führungsrolle (1b) relativ zum Hubschlitten, in einer eine horizontale Komponente aufweisenden Richtung bewegbar ist.
2. Flurförderzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Führungsrolle (1b) an einem Achskörper (4a, 4b) befestigt ist, der drehbar um eine Drehachse (5) am Hubschlitten gelagert ist, wobei die Drehachse (5) des Achskörpers (4a, 4b) und die Rotationsachse (2b) der am Achskörper (4a, 4b) befestigten Führungsrolle (1b) zueinander im wesentlichen parallel und voneinander beabstandet sind.
3. Flurförderzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubschlitten mit einer Drehvorrichtung (6) zum Drehen des Achskörpers (4a, 4b) um seine Drehachse (5) versehen ist.
4. Flurförderzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Achskörper (4a, 4b) einen von der Drehachse (5) des Achskörpers (4a, 4b) beabstandeten Kurbelzapfen (8) aufweist.
5. Flurförderzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehvorrichtung (6) eine lineare Stelleinheit, vorzugsweise einen hydraulischen Zylinder (7) aufweist.
6. Flurförderzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein hydraulischer Zylinder (7) einerseits an dem Kurbelzapfen (8) des Achskörpers, andererseits am Hubschlitten befestigt ist.
7. Flurförderzeug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Zylinder (7) als doppeltwirkender Zylinder ausgeführt ist.
8. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubschlitten mit vier Führungsrollen (1a, 1b) am Hubgerüst befestigt ist, wovon zwei Führungsrollen (1a) koaxial zueinander am Hubschlitten befestigt sind und zwei Führungsrollen (1a) koaxial zueinander am Achskörper befestigt sind.
9. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubschlitten zwei Schenkel (3) aufweist, an denen die Führungsrollen (1a) und/oder der Achskörper (4a, 4b) befestigt sind und daß die Drehvorrichtung (6) zwischen den Schenkeln (3) angeordnet ist.
10. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Achskörper (4a, 4b) mehrstückig ausgebildet ist.
11. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die relativ zum Hubschlitten bewegbare Führungsrolle (1b) oberhalb der relativ zum Hubschlitten nicht bewegbaren Führungsrolle (1a) angeordnet ist.
12. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubschlitten als Gabelträger ausgebildet ist.
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