DE2455988A1 - Nach der seite und nach vorn kippbarer hubstaplermast - Google Patents

Nach der seite und nach vorn kippbarer hubstaplermast

Info

Publication number
DE2455988A1
DE2455988A1 DE19742455988 DE2455988A DE2455988A1 DE 2455988 A1 DE2455988 A1 DE 2455988A1 DE 19742455988 DE19742455988 DE 19742455988 DE 2455988 A DE2455988 A DE 2455988A DE 2455988 A1 DE2455988 A1 DE 2455988A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mast
tilting
vehicle
truck according
mast assembly
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19742455988
Other languages
English (en)
Inventor
Daryl Wayne Stevens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Doosan Bobcat North America Inc
Original Assignee
Clark Equipment Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Clark Equipment Co filed Critical Clark Equipment Co
Publication of DE2455988A1 publication Critical patent/DE2455988A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/08Masts; Guides; Chains
    • B66F9/082Masts; Guides; Chains inclinable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2204/00Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
    • B60G2204/10Mounting of suspension elements
    • B60G2204/11Mounting of sensors thereon
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2300/00Indexing codes relating to the type of vehicle
    • B60G2300/02Trucks; Load vehicles
    • B60G2300/022Fork lift trucks, Clark
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2400/00Indexing codes relating to detected, measured or calculated conditions or factors
    • B60G2400/60Load

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

Clark EquipmentCompany in Buchanan, Michigan (V.St.A.).
Nach der Seite und nach vorn kippbarer Hubstaplermast.
Die Erfindung bezieht sich auf Elevatoren und insbesondere transportierbare Elevatoren.
Bisher sind verschiedene Mittel zum Anbringen eines Hubstaplermastes derart bekanntgeworden, daß der Mast von einer Seite zur anderen Seite um eine Längsachse des Fahrzeuges gekippt oder geschwenkt werden kannßnd sowohl vorwärts als auch rückwärts um eine Querachse des Fahrzeuges" kippbar ist sowie außerdem ""in einzelnen Fällen von einer Seite zur anderen Seite in einer Querebene des Fahrzeuges bzw. Staplers verschiebbar ist und selbst um eine senkrechte Achse abgeschrägt ist. Ein beispielsweises Mittel für verschiedenes Manipulieren eines Hubstaplermastes ist in der USA-Patentschrift 1 351 301 gezeigt. Andere solche beispielsweise Mittel sind in der britischen Patentschrift 1 218 553 und der schwedischen Patentschrift 182 497 offenbart.
Verschiedene andere Mittel sind bereits vorgeschlagen worden, um einen Hubstaplermast quer zum Fahrzeug zu kippen, dies alles für den primären Vorschlag zur Aufrechterhaltung bzw. Erhaltung eines Mastes, insbesondere unter Last, in einer im wesentlichen vertikalen Stellung, wenn ein Hubstapler in einer Neigung in Querrichtung arbeitet, welche im
50982S/0 29 3
■- 2 -
anderen Fall zur Folge hat, daß der Mast mit dem Fahrzeug kippt, wobei der Schwerpunkt gegen eine Seite des Fahrzeuges verschoben wird, welche bestrebt ist, schwerwiegend bzw. ernsthaft die. Seitenstabilität zu verschlechtern. Wenn eine im wesentlichen senkrechte Stellung des Mastes nicht erhalten bleibt, wird es schwierig, einwandfrei eine auf dem Lasttragmittel befindliche Last zu hantieren.
Es wurde auch gefunden, daß es wichtig ist, Mittel zur Betätigung der ganzen Mastanordnung seitlich des Fahrzeuges vorzusehen, was mit anderen Worten als seitliches Verschieben des Masten bekannt ist, was eine größere Beweglichkeit für die Bedienung und eine größere Elastizität bzw. Anpassungsfähigkeit und Geschwindigkeit beim Ergreifen und Absetzen von Lasten an bestimmten Stellen ergibt.
Die Erfindung bildet eine wesentliche Verbesserung gegenüber bzw. über jede vorbekannte Vorrichtung, welche eine seitliche Kippfähigkeit bei einem Hubstapler vorsieht, insbesondere bei der Verwendung einer Anordnung, die eine Goßuniversal-Mehrfach-Punktabstützung für den eine kompakte, verhältnismäßig Kosten günstige, verhältnismäßig stabile bzw. unempfindliche und voll von der Bedienung gesteuerte Struktur{Bauweise) wenigstens für Vorwärts- und Rückwärtskippen des Mastes aufweist wobei der Mast vorzugsweise seitlich verschiebbar ist.
Es ist daher ein erstes bzw. Hauptziel der Erfindung, ein bedeutend verbessertes und neues Gerät für die Anbringung eines Mastes an einem Hubstapler in einer Weise zu schaffen, die eine Kippmöglichkeit des Mastes nach vorn und quer zum Fahrzeug ergibt.
509825/0293
Ein wichtiges Merkmal der Erfindung ist die Vorsehung von Universalverbindern für die Anbringung des Mastes am Hubstapler und anderen zugeordneten Vorkehrun- -gen bzw. Anordnungen für Bewegungen in einer Mehrheit von Richtungen gegenüber dem Hubstapler, um einen geringen Kostenaufwand, eine gedrängte bzw. kompakte und im Aufbau einfache Vorrichtung mit anpassungsfähigen BetriebsCharakteristiken zu schaffen.
Die Zeichnung veranschaulicht die beispielsweise Ausführung der Erfindung.
Fig. 1 ist ein vorderer Aufriß eines Teiles eines Hubstaplermastes, der an der vorderen Stirnseite eines Hubstaplers angebracht ist, welcher sichrauf einer horizontalen Fläche befindet.
Fig. 2 ist eine Fig. 1 entsprechende Wiedergabe, bei welcher .jedoch der Hubstapler gezeigt ist, wie er eine Neigung mit einem in einer vertikalen Stellung *wie in Fig. 1 befindliehen Mast befährt.
.Fig. 3 ist ein Seitenaufriß zu Fig. 1..
Fig.. 4 gibt einen vergrößerten Grundriß des Mastes nach Fig. 1 wieder.
Fig. 5 zeigt eine vergrößerte Ansicht, teilweise nach der Linie 5 - 5 von Fig. 1.
Fig- 6 ist eine Sennittansient eines Kugelgelenks und dessen Anbringung.
Ein Hubstapler ist bei 10 ümrißmäßig durch Andeutung der äußeren Umgrenzung wiedergegeben. Er ist von einer Bauart, die zum Betrieb auf verhältnismäßig schwierigem Außengelände geeignet ist und sich vorzugsweise eines hydrostatischen Antriebssysteras. bedient* so wie es beispielsweise in der schwebenden USA-Patentanmeldung Ser- No* 406 765 vom 15. Oktober 1973 gezeigt 1st. In einem Gehäuse untergebrachte hydrostatische Frontantriebsmotore sind bei 12 wiederge-
S0982S/0293
geben und jedem Frontantriebsrad 14 zugeordnet. Eine teleskopierende Mastanordnung von im allgemeinen herkömmlicher Bauweise ist teilweise angehoben bei 16 wiedergegeben und umfaßt bzw. weist das üblicherweise feststehende Paar von äußeren Mastgliedern 18 und inneren Teleskopgliedern 20, einen hydraulischen Hubmotor und zugeordnete Hubketten sowie andere Teile 22 auf, die am Mast angebracht und dazu geeignet sind, den Lastschlitten und die Lasthantierungsgabel sowie andere, nicht gezeigte Vorrichtungen anzuheben".
Die Mastanordnung ist unmittelbar neben der Front des Wagens und, wie es gezeigt ist, innenseitig der Räder 14 an einer Tragquerwelle 24 angebracht, welche an ihren Enden in geteilten Zapfengliedern 26 befestigt ist, die vorzugsweise an den Frontenden eines Paares von sich längs erstreckenden Fahrzeugrahmengliedern 28 gebildet sind. Die geteilten 'Zapfen sind gegeneinander gesichert, so mit Hilfe von Stiften 30, welche den schnellen Zusammenbau und das Auseinandernehmen der ganzen Mastanordnung 16 am Wagen erleichtern.
Die Erfindung ist natürlich nicht darauf beschränk^ daß das Anbringen an einen Stapler bzw. Fahrzeug besonderer Bauart erfolgt, so wie auf die wiedergegebene hydrostatische Antriebsmaschine. Sie kann auch beispielsweise an Maschinen oder Hubstaplern angebracht sein, welche eine herkömmlMie Antriebsachse mit Differential zwischen den Rädern 14 aufweisen, wobei Befestigungsarnie an der Achse zum Tragen einer Aufreehtstützenanordnung 16 anstatt deren Abstützung mit Hilfe der Rahmenglieder 28 vorgesehen sind.
509825/0293
Die Mastanordnung wird von einer Welle 24 mit "Hilfe eines Paares von in Querrichtung Abstand voneinander aufweisenden Lagern 34 getragen, welche vorzugsweise bekannter Bauart sind und so die Form von Kugelgelenken haben, wie es im Schnitt in Fig. 6 gezeigt ist, und auf einem Zapfen 35 angeordnet sind, der in Armen 36 an einer Platte 37 gelagert ist. Eine Kugel 38 mit einer inneren zylindrischen Lagerbohrung und einer äußeren Kugeloberfläche 40 ist auf dem Zapfen mit Hilfe von Klemmstücken 41 unverschiebbar festgelegt oder kann axial verschiebbar auf einer Welle 24 angebracht sein. Ein äußerer zylindrischer Laufring 42 mit einer inneren Hohlkugelfläche 43 ist für eine allseitige Beweglichkeit auf der inneren Kugel 38 angeordnet und zum Tragen des Mastes, das Querhaupt bzw. den Gabelkopf eines Kippzylinders, wie in Fig. 6 oder irgendeines anderen geeigneten Verbindungsteils für eine allseitige Bewegung auf der ,Kugel 38 geeignet ist. Lager der erwähnten Art werden beispielsweise von der Torrington Company of-South Bend, Indiana (V.St.A.) hergestellt. Die Mastkonstruktionen, bei denen eine seitliche Verschiebung unerwünscht ist, können ein solches Lager in der Axialstellung an Stummelwellen festgelegt sein, welche in Gabelköpfen an den vorderen Enden des Rahmens des Staplers bzw. Wagens festgelegt sind, wie es durch das Bezugszeichen 28 verdeutlicht ist. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel, welches nachfolgend im Einzelnen beschrieben wird, ist sowohl eine seitliche "Vörschiebing als auch ein Kippen bzw. Neigen nach der Seite und nach vom vorgesehen und diese Lageranordnung ~5>h für eine axiale Verschiebungsbewegung auf der Welle 24 angeordnet.
SOÖ826/O293
Die Anbringung der Mastanordnung in den Lagern 34 kann durch die z.B. durch Schweißen,vorgenommene Befestigung einer Platte 45 an der Außenseite der links vorgesehenen Schiene 18 bewirkt sein, wie es aus Fig. 4 zu ersehen ist. Die Platte 45 ist starr an dem linksseitigen Kugellager 34 an dem Außenlaufring in der gleichen Weise wie gemäß Fig. 6 der Teil 44 an dem Laufring 42 angebracht. Eine Kipp- bzw. Neigzylinderanordnung 47 ist, wie gezeigt, mit dem Mast über der Platte 45 mit Hilfe einer Doppelgabel bzw. eines Kreuzgelenks und einer Kugellageranordnung verbunden, welche einen Zapfen und eine Gabel 48 an dem Stangenende des Zylinders und eine Gabel 49 am Ende eines Armes 50 umfaßt, welcher an der Außenseite der betreffenden Seite des Mastteils 18 befestigt bzw. angebracht ist. Die Gabel 49 ist an einer Kugellage ranordnung 51 angebracht, welche auf dem Zapfen 51 vorgesehen ist. Das Bodenende der Zylinderanordnung '"1st an dem Fahrzeugrahmen über eine Kugelgelenkanordnung 52 angebracht.
Die entgegengesetzte Seite der Aufrechtstütze." ist an dem anderen Lager 34 mit Hilfe einer nach hinten bzw. rückwärts sich erstreckenden, L-förmigen Platte 53 angebracht, die in den horizontalen Teil an dem Außenlaufring des anderen Lagers 34 bei einer Lochung in der Platte befestigt ist. Die Platte 53 ist an ihrem oberen Ende an dem nach außen weisenden bzw. sich erstreckenden Arm 54 angebracht,.der außenseitig mit dem Stangenende 55oeiner zweiten Kippzylinderanordnung 56 über ein Kreuzgelenk und eine. Kugelgelenkanordnung 57 verbunden ist, welche der Verbindung an dem Stangenende der Zylinderanordnung 47 gleich ist.
509825/0-293
Das Bodenende des Zylinders 56 ist mit dem Wagenrahmen über ein Kugelgelenk 58 verbunden* Ein mit dem Rücken nach innen weisender kurzer Kanal 70 ist längs seiner Kante mit dem Schenkel der rechtsseitigen Schiene 18 verbunden, um eine Tasche zu bilden, in welcher der Teil 53 angebracht ist. Ein ausgeschnittener Abschnitt 71 in dem unteren hinteren Schenkel des kurzen Kanals 70 ist auf eine Länge bebildet, welche hinreichend länger als die Höhe des horizontalen Teils des L-förmigen Gliedes 53 ist, um eine Relativbewegung zwischen den Teilen 53 und 70 zuzulassen und damit den gewünschten seitlichen Neigungsgrad des Mastes in beiden Richtungen zu ermöglichen. Eine doppelte Kipp- bzw. Neigzylinderanordnung 72 ist rückwärtig, der rechtsseitigen Mastteile 18 und 20 angebracht. Das Bodenende dieses Zylinders ist über eine Zapfenverbindung 73 an einem' nach zwei Seiten ausladenden Arm 7^ angebracht, der ^umgekehrt an dem waagerechten Teil des L-formigen Armes '53 befestigt ist. Das Stangenende ist mit Hilfe eines Zapfens und einer Gabelverbindung 75 mit einer Platte 76 verbunden, welche ihrerseits am rechtsseitigen Mastteil und an dem rückwärtigen Sehenkelteil der rechtsseitigen Mastkanäle 18 und 70 befestigt sind. Quergerichtete Ankerbolzen 77 und 78 erstrecken sieh, wie es in Pig. 3 gezeigt, ist, in senkrechtem-Abstand voneinander zwischen den Seiten des Mastes aufweisender Anordnung, um die Struktur bzw. den Aufbau zu versteifen. Der Klarheit halber ist nur der obere Ankerbolzen in Fig. 1 und 2 gezeigt. Obwohl solche Ankerbolzen winklig nach vom in den Schenkelabschnitten der AufrechtseMenen sind« wie es am besten in Fig. 3 gezeigt ist, ist das
5QS82S/Ö293
gleiche in Fig. 5 nicht wiedergegeben.
Der Seitenkippzylinder 72 ist doppelt wirkend. Wenn der Zylinder unter Druck gesetzt wird, um die Kolbenstange auszuschieben bzw. auszufahren, so hat dies zur Folge, daß die ganze Mastanordnung 16 um die Längsachse des Staplers bzw. Wagens im Uhrzeigersinn schwenkt, wie es in Fig. 1 verdeutlicht ist. Wenn eine ..Unterdrucksetzung zum Rückzug erfolgt, verursacht dies eine Bewegung der Mastanordnung entgegen dem Uhrzeigersinn, wie es in Fig. 2 gezeigt ist.· Eine solche Seitenkippbewegung wird durch eine schwenkende Querbewegung relativ zum Fahrzeug über die Platte 45 bewirkt. Der horizontale Teil des L-förmigen Teils 53 an dem Kugellager 3h tritt als Relativbewegung zwischen der ganzen Mastanordnung und der Welle 24 auf, wobei der L-förmige Teil 53 sich gleitend auf und ab in dem kurzen Kanal 70 bewegt innerhalb der oberen Begrenzung, welche durch den Schlitz 71 gegeben ist. Es ist klar, daß die ■Seitenkippzylinderanordnung 72 die ganze Zeit bzw. stets, in der gleichen relativen Längs stellung, zu den Aufrechtschienen 18 und 20 verbleibt und daß die Vorwärtskippzylinderanordnungen 47 und 56 sich·.in einer Querschwenkrichtung von der festen Stellung der Bodenkugelgelehklagerung 52 und 58 in den querbeweglichen Gelenklagern an den Endverbindungen der Kippzylinder nach dem Mast bewegt. Es zeigt sich, daß die relative Stellung der Mastanordnung quer zum Fahrzeug bestimmt und gesteuert wird durch die Betätigung des Seitenneig- bzw. Seitenkippzylinders mit dem Mast, der vollständig von einem Paar von Abstand voneinander aufweisenden Lagern J4 an der Welle 24 getragen wird.
509825/0293
Die doppeltwirkende Kippzylinderanordnung 72 wird von der Bedienung bei normaler Betätigung auf schwierigem Gelände gesteuert, wie es durch die Querstellung des Fahrzeuges in einem Grad, bzw. in einer Neigung, wie es in Fig. 2 gezeigt ist,verdeutlicht ist, um die Mastanordnung in einer vertikalen Lage während eines solchen Querschwenkbetriebs bzw. einer solchen Querschwenkbetätigung zu halten. Demzufolge kann die entgegengesetzte. Betätigung des Zylinders 72 zum Ausfahren der Kolbenstange von der Stellung in Fig. 1 dazu verwandt werden, um die Mastanordnung in einer vertikalen Aufrechtstellung zu halten, wenn das Fahrzeug bzw. der Hubstapler über eine^eigung verfahren wird, welche der Wiedergabe in Flg. 2 entgegengesetzt ist. Es sei bemerkt, daß eine geschickte Betätigung der Seitenkipp bzw. -neigzylinder 72 in Verbindung mit den Kipp- bzw. Neigzylindern 47 und 56 wesentlich die sichere bzw. zuverlässige Betätigung bzw. einen solchen Betrieb solcher Fahrzeuge bei verschiedenen Geländearten erleichtert, bei denen es wichtig ist, die Mastanordnung in einer vertikalen bzw. nahezu vertikalen Lage bzw. Stellung zu halten. Es ist daher gut verständlich, daß normal während des Fortbewegens, sei es auf unebenem bzw. schwierigem Gelände oder nicht, d.h. ohne Rücksicht auf die Geländebedingungen auf die Gabel oder eine andere mit der Mastanordnung verbundene Lasthantierungsvorrichtung durch Zurückziehen der Kippzylinder 47 und 56 zum Zurückkippen der Mastanordnung aufgenommen wird. Dieser Arbeitsvorgang ist natürlich mit dem Arbeitsvorgang des Kippzylinders 72 kombiniert, wenn es gefordert wird.
SOS82570293
Während des Ablaufs bzw. der Dauer von Seitenkippvorgängen des Mastes wird die ganze Mastanordnung sehr einfach und wirksam quer zum Fahrzeug mit Hilfe der Anbringvorkehrungen davon auf den äußeren Laufring des Kugelgelenks 34 gekippt, während die Kippzylinder 4? und 56 durch eine solche Mastbewegung auch quer zum Fahrzeug bzw. in dessen Querrichtung in einem leichten Bogen entgegen der sich ergebenden Wirkung des äußeren Laufringes am entgegengesetzten Ende einer jeden Kippzylinderanordnung betätigt werden. Das Kippen des Mastes nach vorn und nach hinten ist natürlich durch das Ausfahren und Einziehen der Kippzylinder erreicht, welche den Mast an dem äußeren Laufring des Lagers 34 betätigen.
In den Zeichnungen ist, ohne daß es für die praktische Durchführung der Erfindung unbedingt notwendig ist, wie es aus nachstehendem noch hervorgehen wird, gezeigt, daß die Mastanordnung auch nach der "Seite auf der Welle 24 mit Hilfe einer doppeltwirkenden Zylinderanordnung 90 mit einem zwei Stangen aufweisenden, mittleren Kolben verschiebbar ist, welche Zylinderanordnung mit Hilfe eines Paares von Armen 92 befestigt ist, welcheifüber eine Lagerung auf der Welle 24 angebracht ist. Die Kolbenstangenenden 96 sind gleichfalls an ihren entgegengesetzten Enden mit Hilfe eines Zapfens und zweiseitiger Arme 98 an der Platte 45 auf der linken Seite und durch einen Stift und einen verlängerten Teil der doppelseitigen Arme 74 mit dem horizontalen Schenkel des Gliedes 53 auf der rechten Seite befestigt,bzw. angebracht. Eine Betätigung der Kolbenstange verschiebt
509025/0293
2A55988
die Mastanordnung auf den verschiebbaren Lagern Jk längs der Welle 24 nach rechts und umgekehrt. Während einer solchen Verschiebbewegung werden die den Mast kippenden Zylinder 47 und 56 in Querrichtung verschoben. Das Maß einer solchen Verschiebung hängt davon ab, welcher der Seitenzylinder 72 auch und in welcher Richtung dieser während einer folgenden Seitenverschiebung des Mastes verschoben ist.
Die Mastanordnung, welche in ihrer Gesamtheit die ganze teleskopierende Anordnung und den Windwerkantrieb 18, 20, 22, die Zylinderanordnung 90 zur Verschiebung nach der Seite und die Lager ^4 mit der Welle 24 sowie die Seitenzylinderanordnung 72 umfaßt, läßt sich leicht als geschlossene Einheit einfach durch Verbinden und Trennen der Stangenenden 48 und 55 und Schwenkarme 56 an das Fahrzeug an- und von diesem abbauen. Dies ist wichtig, weil es den Zu-'sammenbau bzw. Anbau der Mastanordnung an den Hub-, stapler mit einer solchen Zusammensetzung gesteuerter Bewegungen, welche gegenüber dem Hubstapler zur Verfügung stehen, erheblich vereinfacht.
Die Fähigkeit der Mastverschiebung nach der Seite kann bei vielen Ausrüstungen bzw. mit solch einer Vorrichtung unerwünscht sein, wegen der er- ' höhten Kosten für die Vorsehung dieser Funktion. Eine besondere Aus führungs form einer Mast anordnung,, welche sowohl nach vorn als auch nach der Seite ( kippbar, jedoch nicht nach der Seite verschiebbar ist,ist nicht besonders gezeigt. Eine solche Anordnung ; ist für den Fachmann ohne weiteres klar. Es liegt im Rahmen der Erfindung-;die Anordnung 90 der Zylinder zur Verschiebung nach der Seite und die zugehörigen Teile wegzulassen, wobei es unnötig ist, die Welle 24 an-
503825/0293
zuordnen und die gleichen vorerwähnten bzw. vorerläuterten Möglichkeiten mit Ausnahme des seitlichen Verschiebens vorzusehen. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht sein, daß nur eine Schwenkgabelverbindung an dem vorderen Ende der Rahmenteile 28 mit einer Stummelwelle in jeder Gabel vorgesehen ist, an dem ein Kugelgelenk J>k angebracht ist. Dies entspricht seinem Wesen nach der Anbringung der Lager, die in Fig. 6 gezeigt ist, welche für das Vorderende eines jeden Rahmengliedes 28 geeignet ist. Andererseits ist es vorzuziehen, die Mastanordnung an der Welle 24 ohne Möglichkeit der Seitenverschiebung vorzusehen, bei welcher besondere Lager J54 festgelegt angebracht •und nicht auf der Welle verschiebbar sind. Andere Abänderungen sind offensichtlich auch möglich.
Das Vorsehen von Kugelgelenklagern oder Äquivalenten hiervon an beiden Enden der beiden ,Seitenkippzylinder und der Verschiebe zylinder ist vorzuziehen. Dies ist jedoch eine dem Gutdünken unterliegende Maßnahme und kein Erfordernis. Einfache Stift- bzw. Zapfen- und Gabel verbinungen, z.B., an solchen Stellen sind ausreichend. Die Wirkung der Kugelgelenke oder allgemein jeglicher allseitig beweglicher Gelenke ist indessen bei der Anordnung der Erfindung zur Anbringung beider Stangenenden und der Bodenenden der Schwenkzylinder 47 und 56 wegen der Kombination von Bewegungen beim Vorwärtsoder Rückwärts- und bei dem Seitenkippen des Mastes' erforderlich. Das gleiche gilt hinsichtlich der Anbringung des Mastes an den Lagern 354.
5G9S25/Q2d3
Die Erfindung schafft eine Mastanordnung, welche in allen notwendigen Richtungen manupuliert werden kann, um Lasthantierungsvorrichtungen bei schwierigen Bodenbzw. Geländeverhältnissen bei einfacher Ausbildung verhältnismäßig sicher und wirkungsvoller als bei den bisherigen Vorschlägen und einem im allgemeinen geringen Kostenaufwand vorzunehmen. Der Anbau des Mastes an das Fahrzeug und der Abbau von diesem ist, wie vorangehend beschrieben, erheblich vereinfacht. Wenn der Mast ohne Verschiebungserfordernis ausge- ■ führt wird, ergibt sich eine weitere Vereinfachung.
Es sollen alle' Kipp- und Seitenverschiebungs funktionen durch die Verwendung von positiv wirkenden Solenoidsteuerungen (elektromagnetischen Steuerungen) beschränkt werden, was eine Vorbeugung dafür gibt, daß die Bedienung zufällig solche Mastbewegungen verursacht. Eine solche Steuerung bildet jedoch keinen " Teil der Erfindung und ist deshalb hier nicht näher erläutert.
Obwohl lediglich ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt und beschrieben ist, . ist es für den Fachmann klar, das Änderungen im Aufbau, in der Form und in der relativen Anordnung der Teile möglich sind, ohne notwendigerweise vom Erfindungsgedanken abweichen zu müssen. .-'
509825/0293

Claims (1)

  1. Patentansprüche.
    JL), Hubstapler mit einer Aufrechtmastanordnung an einem Ende des Staplers, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Lagerung ein Paar von in Querrichtung Abstand voneinander aufweisenden allseitig beweglichen Gelenken (3^) am Stapler umfaßt und die Mastanordnung für eine bogenförmige Bewegung sowohl in Längs- als . auch in Querrichtung des Fahrzeuges bzw. Staplers ,.trägt, und daß Kippmittel (57,56) mit der Mastanordnung verbunden sind, um diese im Bogen an der Lagerung in Längsrichtung des Staplers nach vorn urd nach hinten von einer neutralen Stellung zu betätigen, und daß zweite Lager bzw. Gelenke (51,52,57,58) die Mittel zum Vorwärtskippen mit dem Fahrzeug und der Mastanordnung verbinden, so daß die Kippmittel im allgemeinen in Querrichtung des Fahrzeuges während einer Bogenquerbewegung der Mastanordnung in diesen Gelenken schwenken, und daß Seitenkippmittel zur Betätigung der Mastanordnung in der Querbogenbewegung in den ersten Lagern bzw. Gelenken vorgesehen sind.
    2. Hubstapler mit einer Aufrechtmastanordnung, die an einem Ende des Staplers angebracht ist, nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß zum Wenigsten ein Teil (54·,55,56) der Mittel zum Vorwärtskippen an der Mastanordnung mit Hilfe von Mitteln (55) befestigt ist,; die in Längsrichtung relativ zur Mast-
    509825/0293
    OFHGiNAL IMSPECTED
    anordnung während seitlicher Kippbewegungen des * Mastes verschiebbar sind.
    j5. Hubstapler nach einem der Ansprüche 1 und P, dadurch gekennzeichnet, daß als erste Lager Kugelgelenke vorgesehen sind und die zweiten Lager zum Wenigsten ein Paar von Kugelgelenken umfassen.
    4. Hubstapler nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippmittel ein Paar von in Querrichtung Abstand voneinander aufweisenden Zylindern umfassen, von denen jeder mit dem Fahrzeug und den entgegengesetzten Seiten der Mastanordnung über ein Paar von zweiten Lagermitteln verbunden ist.
    5. Hubstapler nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Kippmittel hydraulische Zylinder an der Mastanordnung umfassen, welche neben einer Seite der Mastanordnung nach oben weisen.
    6. Hubstapler nach einem der Ansprüche 1 bis 5* ,dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Lager an einer Querwelle (24) innenseitig auf deren Enden angeordnet sind, daß die Welle von dem Fahrzeug getragen (28) wird und daß die Mittel zum seitlichen Verschieben mit der Mastanordnung zur Betätigung in den ersten Lagern bzw. Gelenken längs der Welle und seitlich des Fahrzeuges verbunden sind.
    7. Hubstapler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitmittel einen Hydraulikzylinder an der Welle umfassen.
    8. Hubstapler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mastanordnung nach einer Lösung der Kippmittel nach vorn von der Mastanordnung oder dem Fahrzeug und des ersten Lagers von dem Fahrzeug von dem Fahrzeug getrennt werden kann.
    509825/0293
    9- Hubstapler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Lager die Form von Kugelgelenken aufweisen und die Mittel zum nach vorn Kippen ein Paar von hydraulischen Kipp- . zylindern umfassen, welche mit dem Fahrzeug und entgegengesetzten Seiten der Mastanordnung je durch ein Paar von zweiten Lager- bzw. lagernden Gelenkmitteln verbunden sind.
    10. Hubstapler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mastanordnung von dem Fahrzeug durch Aufheben der Verbindung der Querwelle mit dem Fahrzeug und der Mittel zum nach vorn Kippen von der Mastanordnung oder von dem Fahrzeug getrennt werden kann, wobei sowohl die^Mittel zum seitlichen Verschieben als auch die Mittel zum Kippen mit der Mastanordnung verbunden sind und von dieser getragen werden.
    11. Hubstapler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Wenigsten ein Teil der Mittel zum nach vorn Kippen mit der Mastanordnung über relativ zur Mastanordnung längsbewegliche Mittel während der Kippbewegungen des Mastes verbunden ist.
    12. Hubstapler nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Mittel zum Kippen der Mastanordnung einen Verbindungsteil (53) umfaßt, der sich an einem der allseitig beweglichen Gelenke mit dem einen Ende befindet und in dem anderen Ende an dem Teil der Mittel zum nach vorn Kippen bzw. Schwenken befestigt ist.
    13· Hubstapler nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied im allgemeinen L-förmig ist, wobei der waagerechte Teil an dem allseitig beweglichen Gelenklager und der senkrechte Teil an dem Mittel zum Kippen .nach vorn befestigt ist.
    5 0 9 8 2S/0233
    14. Hubstapler nach einem der Ansprüche 1 bis 13, " dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen äußeren unteren Seitenteil der Mastanordnung Führungsmittel (70) zum Führen des Mastes während der Längsbewegung relativ zu dem Teil der Schwenkmittel befestigt sind. .15. Hubstapler nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Führungsmittel an dem äußeren unteren Seitenteil des Mastes zur Aufnahme des Verbindungsgliedes vorgesehen ist.
    16. Hubstapler nach Anspruch 15* dadurch gekennzeichnet, daß Führungsmittel sich mit dem Mast während dessen Kippen und relativ zum Verbindungsmittel be- t wegen ν
    17- Hubstapler nach Anspruch 12., dadurch gekennzeichnet, daß das Kippmittel wirksam an seinem einen Ende (73,74) des einen der Universalgelenke und mit dem anderen Ende (75,76) mityäem Mast verbunden ist. l8. Hubstapler nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der Mittel zum Kippen nach vorn einen ersten Kippbetätiger (56) für den Mast an einer Seite des Mastes umfaßt, wobei das Kippmittel auch einen zweiten Mastkippbetätiger (47) umfaßt, der an der anderen Seite des Mastes über Mittel (49,50) verbunden ist, die relativ (gegenüber) zum Mast während der seitlichen Kippbewegungen des Mastes nicht!längsverschiebbar sind.
    19· Hubstapler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Kippzylinder (56) den Teil der Kippmittel umfaßt, welcher mit dem Mast über relativ bewegliche Mittel verbunden ist, und daß der andere Kippzylinder (47) mit dem Mast über relativ während den Kippbewegungen des Mastes unbewegliche Mittel verbunden ist.
    Leerseite
DE19742455988 1973-12-12 1974-11-27 Nach der seite und nach vorn kippbarer hubstaplermast Withdrawn DE2455988A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US424121A US3893580A (en) 1973-12-12 1973-12-12 Side and front tiltable lift truck mast

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2455988A1 true DE2455988A1 (de) 1975-06-19

Family

ID=23681525

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742455988 Withdrawn DE2455988A1 (de) 1973-12-12 1974-11-27 Nach der seite und nach vorn kippbarer hubstaplermast

Country Status (10)

Country Link
US (1) US3893580A (de)
JP (1) JPS5090055A (de)
AR (1) AR205453A1 (de)
BR (1) BR7410241A (de)
CA (1) CA1002904A (de)
DE (1) DE2455988A1 (de)
ES (1) ES432818A1 (de)
FR (1) FR2254511B1 (de)
GB (1) GB1481829A (de)
ZA (1) ZA747762B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4082199A (en) * 1976-07-06 1978-04-04 Towmotor Corporation Lift truck mast stabilizer

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA1113891A (en) * 1979-06-21 1981-12-08 Gerardus J. Brouwer Forklift vehicle
JPS6145119Y2 (de) * 1980-09-29 1986-12-18
WO1982002188A1 (en) * 1980-12-19 1982-07-08 Ervin Daniel L Lift mast with offset tilt cylinder mountings
US4482285A (en) * 1982-08-12 1984-11-13 Raygo, Inc. Load carrier assembly
US4708577A (en) * 1986-04-03 1987-11-24 Fratzke Mark E Self-leveling fork lift apparatus
DE4030748A1 (de) * 1990-09-28 1992-04-02 Linde Ag Flurfoerderzeug mit einer ueberwachungseinrichtung fuer den belastungszustand
US5052881A (en) * 1990-11-28 1991-10-01 Caterpillar Industrial Inc. Bearing mounting arrangement for a lift mast
AU750012B2 (en) * 1998-07-03 2002-07-11 Justoy Pty Ltd Jig assembly
US20020150453A1 (en) * 1998-07-03 2002-10-17 Hedley Robert Ian Jig assembly
AUPP449798A0 (en) * 1998-07-03 1998-07-30 Justoy Pty Ltd Jig assembly
US20030209371A1 (en) * 2000-10-27 2003-11-13 Brown Frederick Lesley Lift truck
GB0312343D0 (en) * 2003-05-30 2003-07-02 Translift Engineering Ltd Fork lift truck
US8272824B1 (en) * 2007-08-21 2012-09-25 Lloyd Pete Putney Apparatus for installing poles for pole buildings
DE102009048296B4 (de) * 2009-10-05 2023-01-26 Jungheinrich Aktiengesellschaft Hochhubwagen

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1506933A1 (de) * 1967-05-27 1969-09-11 Lous Jonker Cascade N V Hublader
US3490633A (en) * 1968-02-01 1970-01-20 Case Co J I Assembly for laterally shifting and pivoting a mast of a lift truck

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4082199A (en) * 1976-07-06 1978-04-04 Towmotor Corporation Lift truck mast stabilizer

Also Published As

Publication number Publication date
BR7410241A (pt) 1976-06-08
FR2254511A1 (de) 1975-07-11
AR205453A1 (es) 1976-05-07
JPS5090055A (de) 1975-07-18
CA1002904A (en) 1977-01-04
FR2254511B1 (de) 1978-06-23
US3893580A (en) 1975-07-08
AU7506874A (en) 1976-05-06
ES432818A1 (es) 1977-03-01
GB1481829A (en) 1977-08-03
ZA747762B (en) 1975-12-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2455988A1 (de) Nach der seite und nach vorn kippbarer hubstaplermast
DE3880958T2 (de) Gabeleinheit fuer hubwagen.
DE2424866C3 (de) Arbeitsbühne mit drei Rädern
DE602004001836T2 (de) Transportabler Gabelhubwagen
DE69501578T3 (de) Motorhubwagen mit teleskopischem Arm
DE3515524C2 (de) Vorbaugerät für einen Hublader, vorzugsweise Gabelstapler
DE2250428B2 (de) Hebegerät für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge
DE102007059065A1 (de) Gabelstapler mit einem als Torsionsstütze vorgesehenen Fahrerschutzdach
DE2949047A1 (de) Teleskop-hubmast fuer ein fahrzeug mit motorantrieb.
DE2165244C2 (de) Vorrichtung zum Heben und Kippen von Kraftfahrzeugen
DE68921495T2 (de) Landwirtschaftsrolle.
DE19525723A1 (de) Flurförderzeug mit einem Hubgerüst
DE19737678A1 (de) Fahrzeug mit Rahmenabstützung
DE3907440C2 (de)
EP1244596B1 (de) Anbaugerät für flurförderzeuge, insbesondere gabelstapler
DE1263255B (de) Kranausleger
DE19604226A1 (de) Hubstapler
EP0631975B1 (de) Anbaugerät insbesondere für verfahrbare Stapler
DE2557980C2 (de) Seitenführung für einen mittig unterteilten Schneeräumvorbau an einem Schienenfahrzeug
EP0199116B1 (de) Schubstapler
DE60209872T2 (de) Verbesserungen an und betreffend Gabelstablern
EP0006871B1 (de) Hebe- und senkvorrichtung zum kippen einer ladefläche
EP2318301B1 (de) Hebebühne
DE1214547B (de) Hubwagen
DE2953069C3 (de) Hubwagen mit beweglicher Arbeitsvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination