DE2455988A1 - Nach der seite und nach vorn kippbarer hubstaplermast - Google Patents
Nach der seite und nach vorn kippbarer hubstaplermastInfo
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Description
Clark EquipmentCompany in Buchanan, Michigan (V.St.A.).
Nach der Seite und nach vorn kippbarer Hubstaplermast.
Die Erfindung bezieht sich auf Elevatoren und insbesondere transportierbare Elevatoren.
Bisher sind verschiedene Mittel zum Anbringen eines Hubstaplermastes derart bekanntgeworden, daß der
Mast von einer Seite zur anderen Seite um eine Längsachse
des Fahrzeuges gekippt oder geschwenkt werden kannßnd sowohl vorwärts als auch rückwärts um eine
Querachse des Fahrzeuges" kippbar ist sowie außerdem ""in einzelnen Fällen von einer Seite zur anderen Seite
in einer Querebene des Fahrzeuges bzw. Staplers verschiebbar ist und selbst um eine senkrechte Achse
abgeschrägt ist. Ein beispielsweises Mittel für verschiedenes
Manipulieren eines Hubstaplermastes ist
in der USA-Patentschrift 1 351 301 gezeigt. Andere
solche beispielsweise Mittel sind in der britischen Patentschrift 1 218 553 und der schwedischen Patentschrift
182 497 offenbart.
Verschiedene andere Mittel sind bereits vorgeschlagen worden, um einen Hubstaplermast quer zum
Fahrzeug zu kippen, dies alles für den primären Vorschlag zur Aufrechterhaltung bzw. Erhaltung eines
Mastes, insbesondere unter Last, in einer im wesentlichen vertikalen Stellung, wenn ein Hubstapler in
einer Neigung in Querrichtung arbeitet, welche im
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■- 2 -
anderen Fall zur Folge hat, daß der Mast mit dem Fahrzeug kippt, wobei der Schwerpunkt gegen eine
Seite des Fahrzeuges verschoben wird, welche bestrebt ist, schwerwiegend bzw. ernsthaft die.
Seitenstabilität zu verschlechtern. Wenn eine im wesentlichen senkrechte Stellung des Mastes nicht
erhalten bleibt, wird es schwierig, einwandfrei eine auf dem Lasttragmittel befindliche Last zu hantieren.
Es wurde auch gefunden, daß es wichtig ist, Mittel zur Betätigung der ganzen Mastanordnung seitlich
des Fahrzeuges vorzusehen, was mit anderen Worten als seitliches Verschieben des Masten bekannt ist,
was eine größere Beweglichkeit für die Bedienung und eine größere Elastizität bzw. Anpassungsfähigkeit
und Geschwindigkeit beim Ergreifen und Absetzen von Lasten an bestimmten Stellen ergibt.
Die Erfindung bildet eine wesentliche Verbesserung gegenüber bzw. über jede vorbekannte Vorrichtung,
welche eine seitliche Kippfähigkeit bei einem Hubstapler vorsieht, insbesondere bei der Verwendung
einer Anordnung, die eine Goßuniversal-Mehrfach-Punktabstützung
für den eine kompakte, verhältnismäßig Kosten günstige, verhältnismäßig stabile bzw.
unempfindliche und voll von der Bedienung gesteuerte Struktur{Bauweise) wenigstens für Vorwärts- und Rückwärtskippen
des Mastes aufweist wobei der Mast vorzugsweise seitlich verschiebbar ist.
Es ist daher ein erstes bzw. Hauptziel der Erfindung,
ein bedeutend verbessertes und neues Gerät für die Anbringung eines Mastes an einem Hubstapler
in einer Weise zu schaffen, die eine Kippmöglichkeit des Mastes nach vorn und quer zum Fahrzeug ergibt.
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Ein wichtiges Merkmal der Erfindung ist die Vorsehung
von Universalverbindern für die Anbringung des
Mastes am Hubstapler und anderen zugeordneten Vorkehrun- -gen bzw. Anordnungen für Bewegungen in einer Mehrheit
von Richtungen gegenüber dem Hubstapler, um einen geringen Kostenaufwand, eine gedrängte bzw. kompakte
und im Aufbau einfache Vorrichtung mit anpassungsfähigen BetriebsCharakteristiken zu schaffen.
Die Zeichnung veranschaulicht die beispielsweise Ausführung der Erfindung.
Fig. 1 ist ein vorderer Aufriß eines Teiles eines Hubstaplermastes, der an der vorderen Stirnseite eines
Hubstaplers angebracht ist, welcher sichrauf einer horizontalen Fläche befindet.
Fig. 2 ist eine Fig. 1 entsprechende Wiedergabe, bei welcher .jedoch der Hubstapler gezeigt ist, wie er
eine Neigung mit einem in einer vertikalen Stellung *wie in Fig. 1 befindliehen Mast befährt.
.Fig. 3 ist ein Seitenaufriß zu Fig. 1..
Fig.. 4 gibt einen vergrößerten Grundriß des Mastes nach Fig. 1 wieder.
Fig. 5 zeigt eine vergrößerte Ansicht, teilweise nach der Linie 5 - 5 von Fig. 1.
Fig- 6 ist eine Sennittansient eines Kugelgelenks
und dessen Anbringung.
Ein Hubstapler ist bei 10 ümrißmäßig durch Andeutung der äußeren Umgrenzung wiedergegeben. Er ist
von einer Bauart, die zum Betrieb auf verhältnismäßig
schwierigem Außengelände geeignet ist und sich vorzugsweise eines hydrostatischen Antriebssysteras. bedient* so
wie es beispielsweise in der schwebenden USA-Patentanmeldung Ser- No* 406 765 vom 15. Oktober 1973 gezeigt 1st. In einem Gehäuse untergebrachte hydrostatische
Frontantriebsmotore sind bei 12 wiederge-
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geben und jedem Frontantriebsrad 14 zugeordnet.
Eine teleskopierende Mastanordnung von im allgemeinen herkömmlicher Bauweise ist teilweise
angehoben bei 16 wiedergegeben und umfaßt bzw. weist das üblicherweise feststehende Paar von äußeren
Mastgliedern 18 und inneren Teleskopgliedern 20, einen hydraulischen Hubmotor und zugeordnete Hubketten
sowie andere Teile 22 auf, die am Mast angebracht und dazu geeignet sind, den Lastschlitten
und die Lasthantierungsgabel sowie andere, nicht gezeigte
Vorrichtungen anzuheben".
Die Mastanordnung ist unmittelbar neben der Front des Wagens und, wie es gezeigt ist, innenseitig
der Räder 14 an einer Tragquerwelle 24 angebracht,
welche an ihren Enden in geteilten Zapfengliedern 26 befestigt ist, die vorzugsweise an den Frontenden
eines Paares von sich längs erstreckenden Fahrzeugrahmengliedern 28 gebildet sind. Die geteilten
'Zapfen sind gegeneinander gesichert, so mit Hilfe von Stiften 30, welche den schnellen Zusammenbau und das
Auseinandernehmen der ganzen Mastanordnung 16 am Wagen erleichtern.
Die Erfindung ist natürlich nicht darauf beschränk^
daß das Anbringen an einen Stapler bzw. Fahrzeug besonderer Bauart erfolgt, so wie auf die wiedergegebene
hydrostatische Antriebsmaschine. Sie kann auch beispielsweise
an Maschinen oder Hubstaplern angebracht sein, welche eine herkömmlMie Antriebsachse mit
Differential zwischen den Rädern 14 aufweisen, wobei Befestigungsarnie an der Achse zum Tragen einer Aufreehtstützenanordnung
16 anstatt deren Abstützung mit Hilfe der Rahmenglieder 28 vorgesehen sind.
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Die Mastanordnung wird von einer Welle 24 mit "Hilfe eines Paares von in Querrichtung Abstand voneinander
aufweisenden Lagern 34 getragen, welche vorzugsweise
bekannter Bauart sind und so die Form von Kugelgelenken haben, wie es im Schnitt in Fig. 6 gezeigt
ist, und auf einem Zapfen 35 angeordnet sind, der in Armen 36 an einer Platte 37 gelagert ist.
Eine Kugel 38 mit einer inneren zylindrischen Lagerbohrung
und einer äußeren Kugeloberfläche 40 ist auf dem Zapfen mit Hilfe von Klemmstücken 41 unverschiebbar
festgelegt oder kann axial verschiebbar auf einer Welle 24 angebracht sein. Ein äußerer zylindrischer
Laufring 42 mit einer inneren Hohlkugelfläche 43 ist für eine allseitige Beweglichkeit auf der inneren
Kugel 38 angeordnet und zum Tragen des Mastes, das Querhaupt bzw. den Gabelkopf eines Kippzylinders, wie
in Fig. 6 oder irgendeines anderen geeigneten Verbindungsteils
für eine allseitige Bewegung auf der ,Kugel 38 geeignet ist. Lager der erwähnten Art werden
beispielsweise von der Torrington Company of-South
Bend, Indiana (V.St.A.) hergestellt. Die Mastkonstruktionen,
bei denen eine seitliche Verschiebung unerwünscht ist, können ein solches Lager in der Axialstellung
an Stummelwellen festgelegt sein, welche in Gabelköpfen an den vorderen Enden des Rahmens des
Staplers bzw. Wagens festgelegt sind, wie es durch das
Bezugszeichen 28 verdeutlicht ist. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel, welches nachfolgend im Einzelnen
beschrieben wird, ist sowohl eine seitliche "Vörschiebing als
auch ein Kippen bzw. Neigen nach der Seite und nach vom vorgesehen und diese Lageranordnung ~5>h für eine
axiale Verschiebungsbewegung auf der Welle 24 angeordnet.
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Die Anbringung der Mastanordnung in den Lagern 34 kann durch die z.B. durch Schweißen,vorgenommene
Befestigung einer Platte 45 an der Außenseite der links vorgesehenen Schiene 18 bewirkt sein, wie es aus
Fig. 4 zu ersehen ist. Die Platte 45 ist starr an dem linksseitigen Kugellager 34 an dem Außenlaufring
in der gleichen Weise wie gemäß Fig. 6 der Teil 44 an dem Laufring 42 angebracht. Eine Kipp- bzw.
Neigzylinderanordnung 47 ist, wie gezeigt, mit dem Mast über der Platte 45 mit Hilfe einer Doppelgabel
bzw. eines Kreuzgelenks und einer Kugellageranordnung
verbunden, welche einen Zapfen und eine Gabel 48 an dem Stangenende des Zylinders und eine Gabel 49 am
Ende eines Armes 50 umfaßt, welcher an der Außenseite
der betreffenden Seite des Mastteils 18 befestigt bzw. angebracht ist. Die Gabel 49 ist an einer Kugellage
ranordnung 51 angebracht, welche auf dem Zapfen 51 vorgesehen ist. Das Bodenende der Zylinderanordnung
'"1st an dem Fahrzeugrahmen über eine Kugelgelenkanordnung 52 angebracht.
Die entgegengesetzte Seite der Aufrechtstütze." ist an dem anderen Lager 34 mit Hilfe einer nach hinten
bzw. rückwärts sich erstreckenden, L-förmigen Platte 53 angebracht, die in den horizontalen Teil an dem
Außenlaufring des anderen Lagers 34 bei einer Lochung
in der Platte befestigt ist. Die Platte 53 ist an ihrem oberen Ende an dem nach außen weisenden bzw.
sich erstreckenden Arm 54 angebracht,.der außenseitig
mit dem Stangenende 55oeiner zweiten Kippzylinderanordnung 56 über ein Kreuzgelenk und eine. Kugelgelenkanordnung
57 verbunden ist, welche der Verbindung an dem Stangenende der Zylinderanordnung 47 gleich ist.
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Das Bodenende des Zylinders 56 ist mit dem Wagenrahmen
über ein Kugelgelenk 58 verbunden* Ein mit dem Rücken nach innen weisender kurzer Kanal 70 ist längs
seiner Kante mit dem Schenkel der rechtsseitigen Schiene 18 verbunden, um eine Tasche zu bilden, in
welcher der Teil 53 angebracht ist. Ein ausgeschnittener Abschnitt 71 in dem unteren hinteren
Schenkel des kurzen Kanals 70 ist auf eine Länge bebildet, welche hinreichend länger als die Höhe des
horizontalen Teils des L-förmigen Gliedes 53 ist, um
eine Relativbewegung zwischen den Teilen 53 und 70 zuzulassen und damit den gewünschten seitlichen
Neigungsgrad des Mastes in beiden Richtungen zu ermöglichen. Eine doppelte Kipp- bzw. Neigzylinderanordnung
72 ist rückwärtig, der rechtsseitigen Mastteile 18 und 20 angebracht. Das Bodenende dieses
Zylinders ist über eine Zapfenverbindung 73 an einem' nach zwei Seiten ausladenden Arm 7^ angebracht, der
^umgekehrt an dem waagerechten Teil des L-formigen Armes '53 befestigt ist. Das Stangenende ist mit
Hilfe eines Zapfens und einer Gabelverbindung 75
mit einer Platte 76 verbunden, welche ihrerseits am rechtsseitigen Mastteil und an dem rückwärtigen
Sehenkelteil der rechtsseitigen Mastkanäle 18 und 70 befestigt sind. Quergerichtete Ankerbolzen 77
und 78 erstrecken sieh, wie es in Pig. 3 gezeigt, ist,
in senkrechtem-Abstand voneinander zwischen den
Seiten des Mastes aufweisender Anordnung, um die Struktur bzw. den Aufbau zu versteifen. Der Klarheit
halber ist nur der obere Ankerbolzen in Fig. 1 und 2 gezeigt. Obwohl solche Ankerbolzen winklig nach
vom in den Schenkelabschnitten der AufrechtseMenen
sind« wie es am besten in Fig. 3 gezeigt ist, ist das
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gleiche in Fig. 5 nicht wiedergegeben.
Der Seitenkippzylinder 72 ist doppelt wirkend. Wenn der Zylinder unter Druck gesetzt wird, um die
Kolbenstange auszuschieben bzw. auszufahren, so hat dies zur Folge, daß die ganze Mastanordnung 16 um
die Längsachse des Staplers bzw. Wagens im Uhrzeigersinn schwenkt, wie es in Fig. 1 verdeutlicht ist.
Wenn eine ..Unterdrucksetzung zum Rückzug erfolgt, verursacht dies eine Bewegung der Mastanordnung entgegen
dem Uhrzeigersinn, wie es in Fig. 2 gezeigt
ist.· Eine solche Seitenkippbewegung wird durch eine
schwenkende Querbewegung relativ zum Fahrzeug über
die Platte 45 bewirkt. Der horizontale Teil des L-förmigen Teils 53 an dem Kugellager 3h tritt als
Relativbewegung zwischen der ganzen Mastanordnung und der Welle 24 auf, wobei der L-förmige Teil 53
sich gleitend auf und ab in dem kurzen Kanal 70 bewegt innerhalb der oberen Begrenzung, welche durch
den Schlitz 71 gegeben ist. Es ist klar, daß die ■Seitenkippzylinderanordnung 72 die ganze Zeit bzw.
stets, in der gleichen relativen Längs stellung, zu
den Aufrechtschienen 18 und 20 verbleibt und daß die Vorwärtskippzylinderanordnungen 47 und 56 sich·.in
einer Querschwenkrichtung von der festen Stellung der Bodenkugelgelehklagerung 52 und 58 in den querbeweglichen
Gelenklagern an den Endverbindungen der Kippzylinder nach dem Mast bewegt. Es zeigt sich, daß
die relative Stellung der Mastanordnung quer zum Fahrzeug bestimmt und gesteuert wird durch die Betätigung
des Seitenneig- bzw. Seitenkippzylinders mit dem Mast, der vollständig von einem Paar von Abstand
voneinander aufweisenden Lagern J4 an der Welle 24 getragen wird.
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Die doppeltwirkende Kippzylinderanordnung 72 wird von der Bedienung bei normaler Betätigung auf
schwierigem Gelände gesteuert, wie es durch die Querstellung des Fahrzeuges in einem Grad, bzw. in einer
Neigung, wie es in Fig. 2 gezeigt ist,verdeutlicht ist,
um die Mastanordnung in einer vertikalen Lage während eines solchen Querschwenkbetriebs bzw. einer solchen
Querschwenkbetätigung zu halten. Demzufolge kann die entgegengesetzte. Betätigung des Zylinders 72 zum
Ausfahren der Kolbenstange von der Stellung in Fig. 1 dazu verwandt werden, um die Mastanordnung in einer
vertikalen Aufrechtstellung zu halten, wenn das Fahrzeug bzw. der Hubstapler über eine^eigung verfahren
wird, welche der Wiedergabe in Flg. 2 entgegengesetzt ist. Es sei bemerkt, daß eine geschickte
Betätigung der Seitenkipp bzw. -neigzylinder 72 in Verbindung mit den Kipp- bzw. Neigzylindern 47 und
56 wesentlich die sichere bzw. zuverlässige Betätigung bzw. einen solchen Betrieb solcher Fahrzeuge bei
verschiedenen Geländearten erleichtert, bei denen es wichtig ist, die Mastanordnung in einer vertikalen
bzw. nahezu vertikalen Lage bzw. Stellung zu halten. Es ist daher gut verständlich, daß normal während des
Fortbewegens, sei es auf unebenem bzw. schwierigem Gelände oder nicht, d.h. ohne Rücksicht auf die Geländebedingungen
auf die Gabel oder eine andere mit der Mastanordnung verbundene Lasthantierungsvorrichtung
durch Zurückziehen der Kippzylinder 47
und 56 zum Zurückkippen der Mastanordnung aufgenommen
wird. Dieser Arbeitsvorgang ist natürlich mit dem Arbeitsvorgang des Kippzylinders 72 kombiniert, wenn
es gefordert wird.
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Während des Ablaufs bzw. der Dauer von Seitenkippvorgängen
des Mastes wird die ganze Mastanordnung sehr einfach und wirksam quer zum Fahrzeug mit Hilfe
der Anbringvorkehrungen davon auf den äußeren Laufring des Kugelgelenks 34 gekippt, während die Kippzylinder
4? und 56 durch eine solche Mastbewegung
auch quer zum Fahrzeug bzw. in dessen Querrichtung in einem leichten Bogen entgegen der sich ergebenden
Wirkung des äußeren Laufringes am entgegengesetzten Ende einer jeden Kippzylinderanordnung betätigt werden.
Das Kippen des Mastes nach vorn und nach hinten ist natürlich durch das Ausfahren und Einziehen der Kippzylinder
erreicht, welche den Mast an dem äußeren Laufring des Lagers 34 betätigen.
In den Zeichnungen ist, ohne daß es für die praktische Durchführung der Erfindung unbedingt notwendig
ist, wie es aus nachstehendem noch hervorgehen wird, gezeigt, daß die Mastanordnung auch nach der
"Seite auf der Welle 24 mit Hilfe einer doppeltwirkenden Zylinderanordnung 90 mit einem zwei Stangen aufweisenden,
mittleren Kolben verschiebbar ist, welche Zylinderanordnung mit Hilfe eines Paares von Armen 92 befestigt
ist, welcheifüber eine Lagerung auf der Welle 24 angebracht ist. Die Kolbenstangenenden 96 sind
gleichfalls an ihren entgegengesetzten Enden mit Hilfe eines Zapfens und zweiseitiger Arme 98
an der Platte 45 auf der linken Seite und durch einen Stift und einen verlängerten Teil der doppelseitigen
Arme 74 mit dem horizontalen Schenkel des
Gliedes 53 auf der rechten Seite befestigt,bzw. angebracht.
Eine Betätigung der Kolbenstange verschiebt
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die Mastanordnung auf den verschiebbaren Lagern Jk
längs der Welle 24 nach rechts und umgekehrt. Während einer solchen Verschiebbewegung werden
die den Mast kippenden Zylinder 47 und 56 in Querrichtung
verschoben. Das Maß einer solchen Verschiebung hängt davon ab, welcher der Seitenzylinder
72 auch und in welcher Richtung dieser während einer folgenden Seitenverschiebung des Mastes verschoben
ist.
Die Mastanordnung, welche in ihrer Gesamtheit
die ganze teleskopierende Anordnung und den Windwerkantrieb
18, 20, 22, die Zylinderanordnung 90 zur Verschiebung
nach der Seite und die Lager ^4 mit der
Welle 24 sowie die Seitenzylinderanordnung 72 umfaßt,
läßt sich leicht als geschlossene Einheit einfach durch Verbinden und Trennen der Stangenenden 48 und
55 und Schwenkarme 56 an das Fahrzeug an- und von diesem abbauen. Dies ist wichtig, weil es den Zu-'sammenbau
bzw. Anbau der Mastanordnung an den Hub-, stapler mit einer solchen Zusammensetzung gesteuerter Bewegungen,
welche gegenüber dem Hubstapler zur Verfügung stehen, erheblich vereinfacht.
Die Fähigkeit der Mastverschiebung nach der Seite kann bei vielen Ausrüstungen bzw. mit solch
einer Vorrichtung unerwünscht sein, wegen der er- ' höhten Kosten für die Vorsehung dieser Funktion.
Eine besondere Aus führungs form einer Mast anordnung,,
welche sowohl nach vorn als auch nach der Seite ( kippbar, jedoch nicht nach der Seite verschiebbar
ist,ist nicht besonders gezeigt. Eine solche Anordnung ;
ist für den Fachmann ohne weiteres klar. Es liegt im Rahmen der Erfindung-;die Anordnung 90 der Zylinder zur
Verschiebung nach der Seite und die zugehörigen Teile wegzulassen, wobei es unnötig ist, die Welle 24 an-
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zuordnen und die gleichen vorerwähnten bzw. vorerläuterten Möglichkeiten mit Ausnahme des seitlichen
Verschiebens vorzusehen. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht sein, daß nur eine
Schwenkgabelverbindung an dem vorderen Ende der
Rahmenteile 28 mit einer Stummelwelle in jeder Gabel vorgesehen ist, an dem ein Kugelgelenk J>k
angebracht ist. Dies entspricht seinem Wesen nach der Anbringung der Lager, die in Fig. 6 gezeigt
ist, welche für das Vorderende eines jeden Rahmengliedes 28 geeignet ist. Andererseits ist es vorzuziehen,
die Mastanordnung an der Welle 24 ohne Möglichkeit der Seitenverschiebung vorzusehen, bei
welcher besondere Lager J54 festgelegt angebracht
•und nicht auf der Welle verschiebbar sind. Andere Abänderungen sind offensichtlich auch möglich.
Das Vorsehen von Kugelgelenklagern oder Äquivalenten hiervon an beiden Enden der beiden
,Seitenkippzylinder und der Verschiebe zylinder ist vorzuziehen. Dies ist jedoch eine dem Gutdünken
unterliegende Maßnahme und kein Erfordernis. Einfache Stift- bzw. Zapfen- und Gabel verbinungen, z.B., an
solchen Stellen sind ausreichend. Die Wirkung der Kugelgelenke oder allgemein jeglicher allseitig
beweglicher Gelenke ist indessen bei der Anordnung der Erfindung zur Anbringung beider Stangenenden
und der Bodenenden der Schwenkzylinder 47 und 56
wegen der Kombination von Bewegungen beim Vorwärtsoder Rückwärts- und bei dem Seitenkippen des Mastes'
erforderlich. Das gleiche gilt hinsichtlich der Anbringung des Mastes an den Lagern 354.
5G9S25/Q2d3
Die Erfindung schafft eine Mastanordnung, welche
in allen notwendigen Richtungen manupuliert werden kann,
um Lasthantierungsvorrichtungen bei schwierigen Bodenbzw. Geländeverhältnissen bei einfacher Ausbildung
verhältnismäßig sicher und wirkungsvoller als bei den bisherigen Vorschlägen und einem im allgemeinen geringen
Kostenaufwand vorzunehmen. Der Anbau des Mastes an das Fahrzeug und der Abbau von diesem ist,
wie vorangehend beschrieben, erheblich vereinfacht. Wenn der Mast ohne Verschiebungserfordernis ausge- ■
führt wird, ergibt sich eine weitere Vereinfachung.
Es sollen alle' Kipp- und Seitenverschiebungs funktionen
durch die Verwendung von positiv wirkenden Solenoidsteuerungen (elektromagnetischen Steuerungen)
beschränkt werden, was eine Vorbeugung dafür gibt, daß die Bedienung zufällig solche Mastbewegungen verursacht.
Eine solche Steuerung bildet jedoch keinen " Teil der Erfindung und ist deshalb hier nicht näher
erläutert.
Obwohl lediglich ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt und beschrieben ist, .
ist es für den Fachmann klar, das Änderungen im Aufbau, in der Form und in der relativen Anordnung
der Teile möglich sind, ohne notwendigerweise vom
Erfindungsgedanken abweichen zu müssen. .-'
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Claims (1)
- Patentansprüche.JL), Hubstapler mit einer Aufrechtmastanordnung an einem Ende des Staplers, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Lagerung ein Paar von in Querrichtung Abstand voneinander aufweisenden allseitig beweglichen Gelenken (3^) am Stapler umfaßt und die Mastanordnung für eine bogenförmige Bewegung sowohl in Längs- als . auch in Querrichtung des Fahrzeuges bzw. Staplers ,.trägt, und daß Kippmittel (57,56) mit der Mastanordnung verbunden sind, um diese im Bogen an der Lagerung in Längsrichtung des Staplers nach vorn urd nach hinten von einer neutralen Stellung zu betätigen, und daß zweite Lager bzw. Gelenke (51,52,57,58) die Mittel zum Vorwärtskippen mit dem Fahrzeug und der Mastanordnung verbinden, so daß die Kippmittel im allgemeinen in Querrichtung des Fahrzeuges während einer Bogenquerbewegung der Mastanordnung in diesen Gelenken schwenken, und daß Seitenkippmittel zur Betätigung der Mastanordnung in der Querbogenbewegung in den ersten Lagern bzw. Gelenken vorgesehen sind.2. Hubstapler mit einer Aufrechtmastanordnung, die an einem Ende des Staplers angebracht ist, nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß zum Wenigsten ein Teil (54·,55,56) der Mittel zum Vorwärtskippen an der Mastanordnung mit Hilfe von Mitteln (55) befestigt ist,; die in Längsrichtung relativ zur Mast-509825/0293OFHGiNAL IMSPECTEDanordnung während seitlicher Kippbewegungen des * Mastes verschiebbar sind.j5. Hubstapler nach einem der Ansprüche 1 und P, dadurch gekennzeichnet, daß als erste Lager Kugelgelenke vorgesehen sind und die zweiten Lager zum Wenigsten ein Paar von Kugelgelenken umfassen.4. Hubstapler nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippmittel ein Paar von in Querrichtung Abstand voneinander aufweisenden Zylindern umfassen, von denen jeder mit dem Fahrzeug und den entgegengesetzten Seiten der Mastanordnung über ein Paar von zweiten Lagermitteln verbunden ist.5. Hubstapler nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Kippmittel hydraulische Zylinder an der Mastanordnung umfassen, welche neben einer Seite der Mastanordnung nach oben weisen.6. Hubstapler nach einem der Ansprüche 1 bis 5* ,dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Lager an einer Querwelle (24) innenseitig auf deren Enden angeordnet sind, daß die Welle von dem Fahrzeug getragen (28) wird und daß die Mittel zum seitlichen Verschieben mit der Mastanordnung zur Betätigung in den ersten Lagern bzw. Gelenken längs der Welle und seitlich des Fahrzeuges verbunden sind.7. Hubstapler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitmittel einen Hydraulikzylinder an der Welle umfassen.8. Hubstapler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mastanordnung nach einer Lösung der Kippmittel nach vorn von der Mastanordnung oder dem Fahrzeug und des ersten Lagers von dem Fahrzeug von dem Fahrzeug getrennt werden kann.509825/02939- Hubstapler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Lager die Form von Kugelgelenken aufweisen und die Mittel zum nach vorn Kippen ein Paar von hydraulischen Kipp- . zylindern umfassen, welche mit dem Fahrzeug und entgegengesetzten Seiten der Mastanordnung je durch ein Paar von zweiten Lager- bzw. lagernden Gelenkmitteln verbunden sind.10. Hubstapler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mastanordnung von dem Fahrzeug durch Aufheben der Verbindung der Querwelle mit dem Fahrzeug und der Mittel zum nach vorn Kippen von der Mastanordnung oder von dem Fahrzeug getrennt werden kann, wobei sowohl die^Mittel zum seitlichen Verschieben als auch die Mittel zum Kippen mit der Mastanordnung verbunden sind und von dieser getragen werden.11. Hubstapler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Wenigsten ein Teil der Mittel zum nach vorn Kippen mit der Mastanordnung über relativ zur Mastanordnung längsbewegliche Mittel während der Kippbewegungen des Mastes verbunden ist.12. Hubstapler nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Mittel zum Kippen der Mastanordnung einen Verbindungsteil (53) umfaßt, der sich an einem der allseitig beweglichen Gelenke mit dem einen Ende befindet und in dem anderen Ende an dem Teil der Mittel zum nach vorn Kippen bzw. Schwenken befestigt ist.13· Hubstapler nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied im allgemeinen L-förmig ist, wobei der waagerechte Teil an dem allseitig beweglichen Gelenklager und der senkrechte Teil an dem Mittel zum Kippen .nach vorn befestigt ist.5 0 9 8 2S/023314. Hubstapler nach einem der Ansprüche 1 bis 13, " dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen äußeren unteren Seitenteil der Mastanordnung Führungsmittel (70) zum Führen des Mastes während der Längsbewegung relativ zu dem Teil der Schwenkmittel befestigt sind. .15. Hubstapler nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Führungsmittel an dem äußeren unteren Seitenteil des Mastes zur Aufnahme des Verbindungsgliedes vorgesehen ist.16. Hubstapler nach Anspruch 15* dadurch gekennzeichnet, daß Führungsmittel sich mit dem Mast während dessen Kippen und relativ zum Verbindungsmittel be- t wegen ν17- Hubstapler nach Anspruch 12., dadurch gekennzeichnet, daß das Kippmittel wirksam an seinem einen Ende (73,74) des einen der Universalgelenke und mit dem anderen Ende (75,76) mityäem Mast verbunden ist. l8. Hubstapler nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der Mittel zum Kippen nach vorn einen ersten Kippbetätiger (56) für den Mast an einer Seite des Mastes umfaßt, wobei das Kippmittel auch einen zweiten Mastkippbetätiger (47) umfaßt, der an der anderen Seite des Mastes über Mittel (49,50) verbunden ist, die relativ (gegenüber) zum Mast während der seitlichen Kippbewegungen des Mastes nicht!längsverschiebbar sind.19· Hubstapler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Kippzylinder (56) den Teil der Kippmittel umfaßt, welcher mit dem Mast über relativ bewegliche Mittel verbunden ist, und daß der andere Kippzylinder (47) mit dem Mast über relativ während den Kippbewegungen des Mastes unbewegliche Mittel verbunden ist.Leerseite
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