DE2237817B2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Werkbank mit einer Schraubstockeinheit, umfassend als Klemmbacken
zwei langgestreckte Bauglieder, von denen mindestens eines gegenüber dem anderen Bauglied durch in einem
Abstand angeordnete Spannvorrichtungen bewegbar ist und deren obere Flächen etwa in der gleichen Ebene
t:egen und die Arbeitsfläche der Werkbank bilden und
mit einer zusammenklappbaren Tragkonstruktion, bestehend aus einer oberen, die Arbeitsfläche in einer
ersten Arbeitshöhensteliung haltenden Stützkonstruktion mit in einem Abstand angeordneten Stützelementen,
deren obere Enden mit der Schraubstöckeinheit schwenkbar verbunden sind und deren untere Enden mit
Basisteilen verbunden sind, derart, daß die Basisteile mit
den Stützeiementen in einen zusammengeklappten Zustand benachbart der Bauglieder bringbar sind.
Eine derartige Werkbank ist beispielsweise aus der DE-OS 19 10 977 bekannt geworden. Im ausgekkpptcn
Zustand der Tragkonstruktion hat diese Werkbank nur eine Arbeitshöhe für die durch die Bauglieder des
Schraubstockes gebildete Arbeitsfläche. Die unteren Enden der Stützelemente sind mit einer Basiskonstruktion
verbunden, die als Grundplatte ausgebildet ist, die gleichzeitig von dem Werker als Standfläche zur
Stabilisierung der Werkbank benutzt werden kann.
Eine solche Werkbank soll beispielsweise als leicht transportable Werkbank für Heimwerker dienen und
dementsprechend leicht auf- und abbaubar sein. Sie soll darüber hinaus für die verschiedensten Arbeiten
geeignet und ggf. durch einige wenige Handgriffe oder Zusatzgeräte anpaßbar sein. Darv'oer hinaus ist es
wünschenswert, eine solche Werkbank in mehrere Arbeitshöhenstellungen zu bringen, so daß sie beispielsweise
als normale Werkbank in üblicher Tischhöhe benutzbar ist oder auch als niedriger Sägebock oder
sogar als erhöhter Standbock für eine Person beispielsweise bei Tapezier- und Malerarbeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zusammenklappbare Werkbank der eingangs genannten
Art so weiterzubilden, daß sie ;n mehrere Arbeitshöhenstellungen gebracht werden kann und ihre
Stützkonstruktion trotzdem leicht handhabbar bleibt und im zusammengeklappten Zustand nicht sperrig ist
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Werkbank der eingangs genannten Art vorgeschlagen, daß eine
untere Stützkonstruktion vorgesehen ist« die mit der oberen Stützkonstruktion verbunden und gegenüber
dieser ausstellbar ist und die Werkbank in einer zweiten Arbeitshöhensteliung der Arbeitsfläche hält, wobei die
untere Stützkonstruktion aus mehreren schwenkbar mit den Basisteilen verbundenen Stützbeinen besteht, die
zwischen einer ausgeklappten, die zweite Arbeitshöhensteliung der Arbeitsfläche bestimmenden Stellung und
einer einwärts geklappten horizontalen Stellung im Bereich der Basisteile verschwenkbar ist.
Zwar ist aus der US-PS 8 50351 ein Sägebock
bekannt geworden, der in verschiedene Arbeitshöhenstellungen einstellbar ist und ggf. entsprechend einer
»Leiter« benutzbar ist Es fehlt die Benutzbarkeit als echte Werkbank mit Schraubstock. Zwar sind dort
untere Stützbeine vorgesehen, welche in eine zweite Arbeitshöhenstellung ausklappbar sind. Die gestellte
Aufgabe wird durch diese Konstruktion jedoch noch nicht gelöst, da weder eine leichte Handhabbarkeit noch
eine nicht sperrige Packung im zusammengeklappten ί Zustand erreicht ist Die Stützkonstruktion ist nicht in
eine zur Arbeitsfläche benachbarte Lage bringbar. Die Stützbeine befinden sich nicht in einer horizontal
eingeklappten Ruhestellung, vielmehr müssen sie um 180° außen herum in die aufgeklappte Stellung gebracht ι υ
und einzeln arretiert werden. Die vorhandene Trittplatte ist aufgrund ihrer Höhenlage nur als Stufe bei der
Benutzung als Leiter geeignet, nicht jedoch zur Stabilisierung während der Benutzung als Sägebock.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in : ί
den Unteransprüchen gekennzeichnet
Dabei bedingt die Ausbildung einer der sich in Richtung der langgestreckten Bauglieder erstreckenden
Längsholme der Basisteile als Trittsteg insbesondere dann, wenn die obere Arbeitsfläche der Bauglieder in
der ersten Arbeitshöhensteiiung die Höhe eines Sägebocks und in der zweiten Arbeitshöhenstellung die
Höhe einer üblichen Werkbank hat, daß der Trhtsteg in
der zweiten Arbeitshöhenstellung — zusammen mit den Basisteüen — gerade eine solche Höhe hat, daß er zum
Daraufsetzen eines Fusses der arbeitenden Person mit etwa rechtwinklig abgewinkeltem Knie geeignet ist
Dies ermöglicht auch in der zweiten Arbeitshöhenstellung eine erwünscht gute Stabilisierung der Werkbank
insbesondere bei Schneide- und Hobelarbeiten im μ Bereich der Arbeitsfläche.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine zusammenklappbare Werkbank in per- r>
spektivischer Darstellung im aufgestellten Zustand;
F i g. 2 die Werkbank nach F i g. 1 in einer ersten, niedrigen Arbeitshöhenstellung;
Fig.3 eine schematische Seitenansicht der Werkbank
in der Stellung nach Fig. 1; to
Fig.4 eine schematische Vorderansicht der Werkbank
in der Stellung nach F i g. 1;
F i g. 5 eine schematische Ansicht zur Veranschaulichung von Vorteilen der vorliegenden Werkbank.
Bezugnehmend zunächst auf F i g. 1 zeigt diese Figur ein Paar seitlicher als Rahmen ausgebildeter Basisteile
10, die zusammen mit einem Trittsteg 11 eine sogenannte Basiskonstruktion bilden, welche für eine
erste Arbeitshöhenstellung der Werkbank nach F i g. 2 eine Standfläche bildet, die am Boden mit Hilfe von vier
verstellbaren Füßen 14 ruhen kann. Schwenkbar mit den Basisteüen 10 sind zwei, eine obere Stützkonstruktion
bildende H-förmige Rahmen 15 und 16 verbunden, die als Gußteile ausgebildet sind, wobei ihre oberen Enden
mit senkrechten Stegen 17 zweier im allgemeinen T-förmiger Seitenteile 18 schwenkbar verbunden sind,
deren horizontale Stege 17' die obere Konstruktion der Werkbank tragen.
Diese obere Konstruktion weist ein Paar in Abstand angeordneter, z. B. aus geschichtetem Holz hergestellte f>o
Bauglieder 21 und 22 auf, deren Querschnitt die Form eines umgekehrten L hat, wobei ihre horizontalen
Oberflächen in derselben Ebene ausgerichtet sind und eine Arbeitsfläche der Werkbank bilden. Die Bauglieder
haben entgegengesetzte senkrechte Oberflächen 23 <'r>
bzw. 24, die einen Schraubstock bilden. Hierbei ist zu beachten, daß die BauglieJer 21,22 dickere oder tiefere
Abschnitte 24' neben ihren Stirnflächen 23 und 24 aufweisen, jedoch nicht aufweisen müssen. Das vordere
Bauglied 2« ist an den Seitenteilen 18 starr befestigt, während das hintere Bauglied 22 in Richtung auf das
Bauglied 21 und weg von diesem mit Hilfe eines Paares Schraubspindeln 25 bewegt werden kann, wovon jede
einen Kurbelgriff 26 aufweist Das hintere Ende jeder Schraubspindel 25 greift in eine Mutter 27 ein, die an der
Unterseite des mittleren Abschnittes 24' des hinteren Baugliedes 22 mit Hilfe einer einzigen senkrechten
schwenkbaren Verbindung befestigt ist, die eine Winkelbetätigung dieser Festklemmvorrichtungen ermöglicht
und zwar im wesentlichen wie in der DE-OS 19 10 977 beschrieben. Diese Vorrichtungen sind so
angeordnet daß die eine unabhängig von der anderen betätigt werden kann, damit die Stirnflächen 23 und 24
winkelig eingestellt werden können, um Werkstücke verschiedener Form festklemmen zu können, jede
Mutter 27 weist einen Schnellauslösehebel 28 an ihrem hinteren Eede sowie ein Paar horizontaler Flansche 27'
auf, wovon einer unterhalb und der ärgere oberhalb des
horizontalen Steges 17' des benachbarte π Seitenteiles
18 in Eingriff ist Das hintere Bauglied 22 trägt neben seiner hinteren Unterseite zwei Führungsglieder 29, die
zum Zusammenarbeiten mit jedem der Seitenteile 18 angeordnet sind.
Zu diesem Zweck ruht jedes Führungsglied 29 auf dem horizontalen Steg 17', weist jedoch ein Paar
entgegengesetzter horizontaler Flansche 29' auf, die sich unterhalb des Steges 17' erstrecken, um eine
Aufwar .'sbewegung des Baugliedes 22 und weg von dem
Seitenteil 18 zu verhindern, jedoch eine begrenzte Verschiebung zu gestatten, wie es während winkeliger
Festklemmbetätigungen erforderlich ist
Die Werkbank nach Fig.2 wird in ihrer ersten
Arbeitshöhenstellung mittels eines Paares diagonaler Streben 30 gehalten, die an ihren unteren Enden durch
Schwenkverbindungen 31 zu den entsprechenden Seitenrahmen 10 verschwenkt werden. Jede. Strcjbe ist
an ihrem oberen Ende in einem Schlitz 32 in dem benachbarten Steg 17 lose verbunden und am
Votierende des Schlitzes mittels einer schwenkbaren Sperrklinke 33 festgehalten. Die Sperrklinke wird in die
Sperrstellung nach den Fig.! und 2 herunter durch eine Feder vorgespannt in welcher das Ende der Sperrklinke
eine Rückwärtsbewegung des oberen Endes der Strebe 30 verhindert jede Sperrklinke hat ein Paar Ausschnitte
33' und 33", wovon der erste als eine sekundäre Raste in dem aufrechten offenen Zustand der Werkbank dient
während der zweite mit dem oberen Ende der Strebe 30 in dem zusammengeklappten Zustand der oberen
Stützkonstruktion in Eingriff kommt, um sie daran zu hindern, während eines Transportes offen auseinanderzufallf
n. Somit dient die Sperrklinke 33 einer Doppelfunktion. Wenn gewünscht wird, die Werkbank
zusammenzuklappen, um die obere Stützkonstruktion dicht neben die Basiskonstruktion 10,11 zu bringen, so
wird die Sperrklinke 33 gehoben, wobei dann die beiden Rahmen 15 und 16 übereinander zusammengeklappt
werden können.
In den Fig. 1 und 2 sind drei Schenkelkonstruktionen
gezeigt welche die untere Stützkonstruktion bilden, durch welche die Werkbank in ihrer zweiten Arbeitshöhenstellung
gehalten wird.
Die Schenkelkonstruktionen weisen ein Paar V-förmige vordere Stützbeine 40 auf, deren obere Enden um
horizontale Achsen 41 verschwenkbar sind und Bereiche 42 der Rahmen 10 überbrücken. Jedes Bein 40
hat eine Strebe 44. die aus zwei Hälften besteht, die bei
45 zusammen verschwenkt werden und auch durch eine Feder 46 miteinander verbunden sind, welche die beiden
Hälften in einer Übertotpunktlage (Fig. 1) hält und auch, wenn die Schenkel nach oben unterhalb der
Trittplatte 11, wie in Fig.2 gezeigt, verschwenkt werden, die Stützbeine in ihrer zurückgezogenen
Stellung unterhalb der Trittplatte hält, jedes Bein 40 trägt einen Gummifuß 48.
Bei der gezeigten Ausführung ist ein einzelnes hinteres Stützbein 50 vorgesehen, das im allgemeinen ι ο
die Form eines umgekehrten U aufweist, und ein horizontales Glied 51 hat, das sich zwischen den
Drehzapfen an den hinteren Ecken der beiden Seitenrahmen 10 erstreckt und damit gleichzeitig
zusammen mit der Trittplatte 11 einen der Längsholme ι >
der Basiskonstruktion bildet. Von dem Glied 51 nach unten erstrecken sich Arme 53, wovon jeder einen
weiteren, verstellbaren Fuß 54 trägt. Von dem unteren Ende jedes Armes 53 erstreckt sich nach oben eine
Strebe 55, ähnlich wie die Strebe 44, die wiederum aus 2«
zwei Abschnitten gebildet ist, die bei 56 gelenkig verbunden sind.
Hierbei ist insbesondere beispielsweise unter Bezugnahme auf die F i g. 3 und 4 zu beachten, daß die von den
vier verstellbaren Füßen 14 in der ersten Arbeitshöhen- y, stellung umfaßte Standfläche wesentlich vergrößert
wird, wenn die Stützbeine 40 und 53 ausgeklappt sind, da der von den beiden Vorderfüßen 48 und den beiden
Hinterfüßen 54 umfaßte Bodenbereich wesentlich größer ist als der von den Füßen 14 umfaßte Bereich, m
Auf diese Weise wird das Gewicht der Werkbank als Ganzes über einen wesentlich größeren Bereich als in
ihrer ersten Arbeitshöhenstellung verteilt. Das verschafft der Werkbank entsprechende Stabilität, wenn
ihre Höhe vergrößert wird. Während bei der besonde- sri
ren, hier gezeigten Ausführungsform alle vier Stützekken der Bank nach außen gestellt werden, wenn die
Höhe vergrößert wird, kann es in manchen Fällen genügen, wenn beispielsweise nur die vorderen
Stützbeine in der höheren zweiten Arbeitsstellung nach m\ außen gestellt sind. Eine erhöhte Stabilität kann auch
erzielt werden, indem der Werkbank eine Grundplatte mit einem ausgedehnteren Stützbereich für die zweite,
höhere Arbeitsstelle zugeordnet wird, auf welcher die Bank lösbar befestigt werden kann. -i 5
Die Konstruktion der oben beschriebenen Werkbank ist sehr vielseitig. Sie kann in ihrer ersten niedrigen
Arbeitshöhenstellung nach F i g. 2 verwendet werden, wobei die oberen Oberflächen (Arbeitsplatte) der
Bauglieder 21 und 22 beispielsweise in normaler Sägebockhöhe liefen. Dies ist für viele Arbeiten sehr
zweckmäßig. Ist jedoch eine volle Höhe der Werkbank erforderlich, so können die einziehbaren Stützbeine
ausgeklappt werden, um die zweite, höhere Arbeitshöhenstellung nach F i g. 1 zu erhalten, in welcher die
Höhe der Werkbank z.B. 82cm beträgt Ersichtlich erstreckt sich der Trittsteg 11 weiter nach vorne als die
Projektion der (Arbeitsplatte) Bauglieder 21, 22 nach unten, so daß einerseits der Trittsteg 11 in der ersten
Arbeitshöhenstellung (z.B. als Sägebock) durch das Gewicht des daraufstehenden Werkers stabilisiert
werden kann. Andererseits kann der Trittsteg 11 als Trittstufe dienen, wenn die Werkbank sich in der
zweiten Arbeitshöhenstellung befindet, und zwar sowohl zur belastenden Aufnahme eines Fußes des
Werkenden als auch zum Besteigen der Arbeitsplatte.
Die Werkbank als Ganzes hat zwei Zusammenklappungsstufen
aus dem Zustand nach Fig. t. Die obere Konstruktion kann einerseits in Bezug auf die Rahmen
10 in die in Fig.5 mit gestrichelten Linien gezeigte
Stellung verschwenkt werden, andererseits können die einziehbaren Stützbeine 40 und 53 unterhalb des
Seitenrahmens 10 eingezogen werden, wie in Fig. 2 gezeigt. F i g. 5 zeigt zum Zwecke des Vergleichs auch
die Ausmaße einer nicht erfindungsgemäßen Konstruktion, um eine gleiche Höhe der Arbeitslage zu erreichen.
Sind also, wie in F i g. 5 mit ganzen Linien gezeigt, die Stützbeine 40 und 53 weggelassen und die Rahmen 15'.
16' und die Strebe 30' entsprechend verlängert, wobei die Rahmen 10 in Bodenebene verbleiben, so ist dies der
Zustand der vollständig zusammengeklappten Werkbank wie mit Strichpunktlinien gezeigt. In diesem Fall ist
die Bemessung »x« im zusammengeklappten Zustand der erfindungsgemäßen Konstruktion auf »y« vergrö-Bert,
was um einen sehr kleinen Betrag weniger als die volle Höhe der Bank ist und eine sperrige Konstruktion
ist. Daher wird durch die beiden Zusammenklappungsstufen nach der vorliegenden Erfindung eine beträchtlich
raumsparende und leicht zu behandelnde Konstruktion erzielt. Die erfindungsgemäße Konstruktion ist
nicht nur kompakt, sondern auch äußerst leicht und kann ohne weiteres in einer Hand getragen werden.
Dies ist bei einer Konstruktion wie bei der in F i g. 5 mit ganzen Linien gezeigten Anordnung unmöglich. Fig. 5
veranschaulicht ferner einen weiteren Vorteil der vorliegenden Erfindung, der darin besteht, daß bei der
Konstruktion nach F i g. 5 die Tiefe »z« von der
Vorderseite zur Rückseite (nicht die seitliche Weite) der Basiskonstruktion für den Zustand der hohen Arbeitsweise
nicht verändert ist, so daß infolgedessen die Konstruktion nach Fig. 5 im Vergleich mit jener nach
F i g. 1 verhältnismäßig unstabil ist.
Die Anordnung eines Paares vorderer Stützbeine 40 mit Schwenkachsen, die in rechten Winkeln zur
Schwenkachse des hinteren Stützbeines 53 liegen, ergibt eine wesentliche Stabilität in der zweiten, hohen
Arbeitsstellung, da die beiden Stützbeine 40 ideal eingestellt sind, um Lasten von links nach rechts
aufzunehmen, wenn die Werkbank von vorne betrachtet wird, während die drei Schenkel, nämlich die br:den
Stützbeine 40 und das Stützbein 53, ebenso Vorder- und Hinterlasten leicht aufnehmen können.
Die einander zugewandten Flächen 23 und 24 der die Arbeitsfläche der Bank bildenden Bauglieder 21 bzw. 22
sind jeweils mit einer V-förmigen Längsnut 60 und mit einem Paar senkrechter V-förmiger Nuten 61 versehen,
um zu ermöglichen, daß Werkstücke, die nicht flach sind,
beispielsweise Rohre od. dgL, durch den Schraubstock
entweder horizontal oder senkrecht fest und sicher gehalten werden.
Claims (6)
1. Werkbank mit einer Schraubstockeinheit, umfassend als Klemmbacken zwei langgestreckte
Bauglieder, von denen mindestens eines gegenüber dem anderen Bauglied durch in einem Abstand
angeordnete Spannvorrichtungen bewegbar ist und deren obere Flächen etwa in der gleichen Ebene
liegen und die Arbeitsfläche der Werkbank bilden und mit einer zusammenklappbaren Tragkonstruktion,
bestehend aus einer oberen, die Arbeitsfläche in einer ersten Arbeitshöhensteliung haltenden Stützkonstruktion
mit in einem Abstand angeordneten Stützelementen, deren obere Enden mit der Schraubstockeinheit schwenkbar verbunden sind
und deren untere Enden mit Basisteilen verbunden sind, derart, daß die Basisteile mit den Stützelementen
in einen zusammengeklappten Zustand benachbart der Bauglieder bringbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß eine untere Stützkonstruktion vorgesehen ist. die mit der obeniß
Stützkonstruktion verbunden und gegenüber dieser ausstellbar ist und die Werkbank in einer zweiten
Arbeitshöhensteliung der Arbeitsfläche hält, wobei die untere Stützkonstruktion aus mehreren
schwenkbar mit den Basisteilen {10» !0) verbundenes
Stützbeinen (40, S3) besteht, die zwischen einer ausgeklappten, die zweite Arbeitshöhensteliung der
Arbeitsfläche bestimmenden Stellung und einer einwärts geklappten horizontalen Stellung im
Bereich der Basisteile (10,10,11,51) verschwenkbur
sind.
2. Werkbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die StüUboine (40, 53) in ihrer ausgeklappten Stellung sich nacs. unten und sehnig
außen von den Basisteiien (10,10,11,51) erstrecken
und die durch die Stützbeine (40, 53) gebildete Standfläche der Werkbank in der zweiten Arbeitshöhensteliung
wesentlich größer ist als die durch die Basisteile (10, 10, 11, 51) gebildete Standfläche dcir
Werkbank in der ersten Arbeitshöhensteliung dear Arbeitsfläche.
3. Werkbank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den unteren Enden
der Stützbeine (40,53) und den Basisteilen (10,10,1 :l,
51) zweiarmige Scherenstreben (44,55) angeordnet sind, die unter Federvorspannung in einer Ubertotl··
punktlage die Stützbeine (40, 53) in ausgeklappterti Zustand halten.
4. Werkbank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis;-teile
zwei parallele Seitenrahmen (10) umfasse», zwischen denen die unteren Endbereiche der
Stützelemente (15, 16) um horizontale Achsen schwenkbar angelenkt sind und zwischen denen sich
Längsholme (11, 51) erstrecken und daß je zwei
Stützbeine (40) um eine in Richtung der Seitenrah men (10) liegende Achse schwenkbar an diesen
angelenkt sind und zwei Stützbeine (53) um eine im Richtung der Längsholme (U, 51) liegende Achsi:
schwenkbar angeordnet sind.
5. Werkbank nach einem der vorhergehendem Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ober*
Arbeitsfläche der Bauglieder (21, 22) in der erstell; Arbeitshöhensteliung die Höhe eines Sägebockes;
und in der zweiten Arbeitshöhensteliung die Höht einer üblichen Werkbank hat
6. Werkbank nach einem der Ansprüche 4 oder ii.
dadurch gekennzeichnet, daß einer der sich in Richtung der langgestreckten Bauglieder (21, 22)
erstreckenden Längsholme der Basisteile als Trittsteg (11) ausgebildet ist
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Legal Events
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OI | Miscellaneous see part 1 | ||
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BLACK & DECKER, INC., 19711 NEWARK, DEL., US |