DE9107355U1 - Zusammenlegbare Arbeitsbank - Google Patents
Zusammenlegbare ArbeitsbankInfo
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Description
Zusammenlegbare Arbeitsbank
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine zusammenlegbare Arbeitsbank, die insbesondere für das Baugewerbe und
den Innenausbau bestimmt ist und eine Arbeitsplatte und zwei an gegenüberliegenden Enden dieser Arbeitsplatte
angeordnete Standelemente aufweist.
Arbeits- oder Baubänke werden vor allem beim Innenausbau von Häusern eingesetzt, um beispielsweise
Wände und Decken zu bearbeiten. Sie haben gegenüber Gerüsten den Vorteil, daß sie leicht transportierbar
und beweglich sind und werden deshalb für Arbeiten an begrenzten Flächen bevorzugt. So werden
sie vom Baugewerbe zum Verputzen und Bearbeiten von Wänden und Decken, von Malern beim Streichen und
Tapezieren, vom Elektrohandwerk bei der Verlegung von Installationen und für vielerlei andere Zwecke
eingesetzt.
Herkömmliche Arbeitsbänke bestehen häufig aus zwei Standböcken mit einer darüber oder dazwischen angeordneten
Arbeitsplatte. In der Regel bestehen solche Arbeitsbänke aus Holz, d.h. sie weisen eine an
zwei Standböcken befestigte Holzplanke auf.
Derartige Arbeits- oder Baubänke weisen häufig einen mehr oder weniger großen Mangel an Stabilität
auf, der insbesondere bei längerem Gebrauch zutage
tritt. Durch häufige Beanspruchung werden die Verbindungen zwischen den Standböcken bzw. -beinen und
der Platte instabil und tritt eine gewisse Ermüdung des Materials auf. Bei Arbeitsbänken des Baugewerbes
kommt ein starker mechanischer Verschleiß durch Baumaterialien und der negative Einfluß von Feuchtigkeit
hinzu, was sich ebenfalls auf die Festigkeit, Haltbarkeit und Sicherheit auswirkt. Auch
beim Transport treten vielfältige Beanspruchungen und Schäden auf. Insbesondere im Baugewerbe sind
solche Arbeits- oder Baubänke Ursache zahlreicher Arbeitsunfälle. Hinzu kommt ein vielfach unnötiger
Zeitaufwand, der mit der Herrichtung, Handhabung und Reparatur derartig unzureichender Arbeitsmittel
verbunden ist.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Bereitstellung einer Arbeitsbank insbesondere für das Baugewerbe,
die den Stabilitäts- und Sicherheitsanforderungen gerecht wird, die der starken Beanspruchung im Arbeitsalltag
gewachsen ist und zudem einfach zu transportieren ist. Außerdem sollte eine solche
Baubank hinsichtlich ihrer einzelnen Elemente leicht zu reparieren bzw. austauschbar sein.
Gelöst wird diese Aufgabe mit einer zusammenlegbaren Arbeitsbank, insbesondere für das Baugewerbe,
die eine Arbeitsplatte und zwei an gegenüberliegenden Enden dieser Arbeitsplatte angeordneten Standelementen
ausgestattet ist, wobei die Standelemente an der Unterseite der Arbeitsplatte schwenkbar gelagert
sind und durch ebenfalls schwenkbar gelagerte Stützelemente gegen die Unterseite der Arbeitsplatte
festlegbar sind.
Die erfindungsgemäße Arbeitsbank ist aufgrund der
schwenkbaren Lagerung der Stand- und Stützelemente leicht zusammenlegbar und daher einfach zu transportieren
und zu lagern. Durch die Festlegung der Stützelemente gegen die Unterseite der Arbeitsplatte
ist eine sichere Aufstellung und die Herstellung der notwendigen Stabilität möglich.
Vorzugsweise bestehen die Standelemente aus zwei mit Querstreben miteinander verbundenen Standholmen.
In der Regel sind wenigstens zwei Querverstrebungen zur Erzielung der notwendigen Festigkeit erforderlich.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weisen die beiden Standholme eines Standelements
einen seitlichen Abstand zueinander auf, der bodenseitig größer ist als plattenseitig. Durch diese
leicht gespreizte Anordnung der Holme wird die Standfestigkeit erhöht und die Kippneigung der Arbeitsbank
vermindert.
Zur Erhöhung der Standfestigkeit und insbesondere der Arbeitssicherheit ist es ferner bevorzugt, daß
die bodenseitigen Enden der Standholme in der aufgerichteten und festgelegten Position, in der Projektion
gesehen, über die Ränder der Arbeitsplatte hinausragen. Auf diese Weise wird erreicht, daß
auch dann, wenn sich ein Arbeiter auf der Platte in der Nähe des Seitenrandes bewegt, sich der Schwerpunkt
nicht so weit verlagert, daß eine Instabilität auftritt.
Die Stützelemente der erfindungsgemäßen Arbeitsbank sind vorzugsweise über ein an einer Querverstrebung
des Standelements gelagertes Scharnier an der Ar-
beitsplatte befestigt. Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die Stützelemente an
einer unteren Querverstrebung des zugehörigen Standelements schwenkbar so gelagert, daß sie in
eine Arretierungsposition zwischen Standelement und Platte gebracht und in dieser Position festgelegt
werden können. Auch die Stützelemente bestehen in der Regel aus jeweils zwei Stützholmen, die durch
Querverstrebungen miteinander verbunden sind, wobei sich die Scharniere an einer unteren Querverstrebung
der Stützelemente befinden. Hierdurch ist es möglich, daß in zusammengelegtem Zustand die Stützelemente
innerhalb des Standelements zu liegen kommen.
Wie bereits ausgeführt, besitzen die Standelemente vorzugsweise eine trapezähnliche Struktur, bei der
die Standholme zum Boden hin einen größeren Abstand zueinander aufweisen als plattenseitig. Es ist bevorzugt,
daß die Stützelemente eine entsprechende Konfiguration aus zwei Stützholmen mit Querverstrebungen
besitzen, bei der - in eingeklapptem Zustand - die Stützholme der Stützelemente parallel zu den
Standholmen der Standelemente verlaufen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
sind die Standelemente in ihrer Stützpositon relativ stark auswärts, d.h. zu den Plattenenden hin
geneigt, beispielsweise mit einem Winkel von 45 bis 60° zur Platte.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der vorliegenden Beschreibung anhand der Figuren. Dabei
zeigen:
Fig. 1 eine schematische, teilgeschnittene
Vorderansicht einer Arbeitsbank gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Ansicht der Arbeitsbank nach Fig. 1 von oben;
Fig. 3 eine schematische, teilgeschnittene Ansicht der Arbeitsbank nach Fig. 1 von der Seite;
Fig. 4 eine Ansicht der Arbeitsbank in einer Fig. entsprechenden Ausführungsform von unten mit
den Ausführungen A und B;
Fig. 5 eine schematische, teilgeschnittene Vorderansicht
einer Arbeitsbank gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 6 eine schematische Ansicht der Arbeitsbank nach Fig. 5 von der Seite;
Fig. 7 eine schematische, teilgeschnittene Vorderansicht einer Arbeitsbank gemäß einer
weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 8 eine schematische Ansicht der Arbeitsbank nach Fig. 7 von der Seite;
In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Die erfindungsgemäße Arbeitsbank
ist allgemein mit 1 bezeichnet. Bei dem in den Figuren 1 bis 4 gezeigten Ausführungsbeispiel
weist die Arbeitsbank 1 eine Arbeitsplatte 2 auf, die als Arbeits- bzw. Standplatte ausgebildet
ist. Die Arbeitsplatte 2 hat eine zentral angeordnete, länglich ausgeführte GriffÖffnung 15. An
der Unterseite 4 der Arbeitsplatte 2 sind die
Standelemente 3 und Sicherungsvorrichtungen 13 für die Stützelemente 5 befestigt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel
sind an der Unterseite 4 der Arbeitsplatte 2 Scharniere 8 mittels Bolzen 17 befestigt,
an denen die Standelemente 3 gelenkig befestigt sind. Die Standelemente 3 bestehen im gezeigten
Ausführungsbeispiel aus Winkelelementen, die mit ihrem oberen Ende an den Scharnieren 8 an der Arbeitsplatte
2 befestigt sind. Die so gebildeten Standholme 6 weisen zwei Querverstrebungen 7 auf,
und zwar eine im Bereich der Scharnieranlenkung an der Oberkante der Standholme, eine weitere in etwa
im unteren Fünftel. Zur Befestigung der Standholme an der Unterseite der Arbeitsplatte sind Stecksplinte
ausgebildet, so daß die Standholme an die Arbeitsplatte angelegt und mittels den Stecksplinten
14 dort angelenkt werden können. An der unteren Querverstrebung 7 eines jeden Standholmes sind
ebenfalls mittels Gelenken 8 die Stützelemente 5 befestigt. Diese bestehen aus den Stützholmen 9,
die mittels Querverstrebungen 10 stabilisiert sind. Die untere Querverstrebung 10 ist am unteren Ende
der Stützholme befestigt und dient zur Befestigung des Scharniers 8. Damit sind die Stützelemente
gelenkig an der unteren Verstrebung 7 der Standelemente drehbar befestigt. An der Unterseite 4 der
Arbeitsplatte 2 sind zusätzlich zwei Anschlagwinkel 13 angeordnet. Diese dienen als Anschlag für die
Stützelemente 5, die an den Winkeln 13 mittels Splinten 11 gesichert werden.
Sowohl die Standelemente 3 als auch die Stützelemente 5 sind trapezförmig ausgebildet, wobei das
das Stützelement bildendende Trapez im Inneren des Standelementtrapezes angeordnet werden kann. Die
Trapezgrundlinie des Stützelementtrapezes, d.h. der
Abstand d zwischen den Unterkanten der Standholme ist so gewählt, daß die projezierte Standfläche der
Standholme außerhalb des projezierten Grundrisses der Arbeitsplatte liegt. Dadurch wird eine erhebliche
Standfestigkeit sichergestellt.
Auf der oberen Querverstrebung 10 der Stützholme, die etwa nach einem Drittel höher von unten angeordnet
ist, sind Trittbretter 12 befestigt, die das Aufsteigen erleichtern. Die Anordnung eines solchen
Trittbrettes ist im wesentlichen optional, so sind in den Fig. 2 linke Seite bzw. in der Fig. 4 rechte
Seite, Ausführung A, die Standelemente ohne Trittbrett gezeigt.
Im aufgestellten Zustand stehen die Stand- und Stützelemente relativ zur Arbeitsplatte in der in
Fig. 1 gezeigten Weise. Die an der Arbeitsplatte angelenkten Standelemente stehen in einem Winkel
zueinander so, daß die aus ihnen herausgeklappten Stützelemente im wesentlichen senkrecht stehen und
an der Unterseite 4 der Arbeitsplatte 2 mittels Splinten 11 befestigt werden können. Damit weist
die Arbeitsbank eine insgesamt sehr stabile Struktur auf. Zum Zusammenklappen der Arbeitsbank werden
die Splinte 11, die die Arbeitsplatte 2 mit den Stützelementen 5 verbinden, entfernt, so daß die
Stützelemente 5 in die Ebene der Standelemente 3 um die Gelenke 8 hereingeschwenkt werden können. Anschließend
bzw. gleichzeitig können die Standelemente 3 nach außen geklappt werden, bis sie plan an
der Arbeitsplatte 2 anliegen. Auf diese Weise ist die Arbeitsbank einfach transportierbar. Die Dimensionen
sind dabei so gewählt, daß die in Fig. 1 gezeigten Trittbretter 12 an der Außenseite der Arbeitsplatte
2 vorbeibewegt werden können, so daß
S* *
die Standelemente 3 tatsächlich parallel und plan zur Arbeitsplatte liegen können.
Dieser angeklappte Zustand ist in Fig. 4 linke Seite, Ausführung B gezeigt. Eine in der gezeigten
Ausführungsform ausgebildete Arbeitsbank 1 ist beispielsweise
wie folgt dimensioniert:
Die Arbeitsplatte ist in der Regel eine je nach Bedarf harte oder weiche Holzplatte von 28 mm. Für
die Standelemente werden Leichtmetall-L-Profile mit einer Materialstärke von 5 und Schenkellängen von
40 mm gewählt. Für Stützelemente werden zweckmäßigerweise L-Profile mit einer Materialstärke von 4
und einer Schenkellänge von 35 mm verwendet. Die Trittbretter werden aus einem der Arbeitsplatte
entsprechenden Brett hergestellt. Die Höhe liegt üblicherweise bei 650 mm, niedrige Ausführungen bis
500 mm werden verwendet. Die Breite ist mit 400 mm zweckmäßig, die Länge zwischen 750 und 1.500 mm
variabel. Diese Angaben sind nur beispielsweise gemacht und dienen der Erläuterung.
Bei dem in Fig. 5 und Fig. 6 gezeigten Ausführungsbeispiel, welches im Grundaufbau dem in den Fig. 1
bis 4 gezeigten Ausführungsbeispiel entspricht, sind an der Unterseite 4 der Arbeitsplatte 2 neben
den Anschlagwinkeln 13 für die Stützelemente Winkel 16 für die Standelemente befestigt. An diesen Winkeln
16 sind die Scharniere 8 ausgebildet, die der Befestigung der Standelemente dienen. Damit besteht
nunmehr die Möglichkeit, daß die Standelemente in der in Fig. 5 gezeigten Weise nach innen klappbar
sind, wodurch die Längendimension der zusammengeklappten Arbeitsbank 1 kleiner gehalten
werden kann und gleichzeitig die Stabilität dadurch
erhöht wird, daß die Standelemente in einem kleineren
Winkel aufgeklappt sind. Die Ausbildung der Standelemente 3 sowie der Stützelemente 5 ist wie
oben beschrieben. In Fig. 5 sind die Standelemente gestrichelt in angeklapptem Zustand gezeigt. Ein
weiterer Unterschied des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 5 zu dem in Fig. 1 bis 4 gezeigten besteht
darin, daß die Trittbretter ebenfalls über Gelenke 8 drehbar angeordnet sind. Zum Anklappen werden
also die Trittbretter 12 in die Ebene der Stützelemente 5 geklappt, anschließend die Stützelemente 5
durch Entfernen der Splinte 11 in die Ebene der Standelemente 3 geklappt und diese dann an die Arbeitsplatte
2 herangeklappt, wie durch die gestrichelten Linien gezeigt.
Das in den Fig. 7 und 8 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in Fig. 5 und 6
gezeigten Ausführungsbeispiel dadurch, daß hier keine L-Profile, sondern Hohlprofile verwendet wurden,
im gezeigten Ausführungsbeispiel Rohrmaterial. Beispielsweise werden Leichtmetallrohre von 30 bzw.
35 mm Durchmesser verwendet. Dabei ist von besonderem Vorteil, daß die Rohre selbst als Gelenkelemente
verwendet werden können. D.h., an der Unterseite 4 der Arbeitsplatte 2 sind in bereits beschriebener
Weise mittels Bolzen 17 Befestigungswinkel 16 befestigt, an denen zur Ausbildung eines
Scharnierelementes 8 ein Rohrstück befestigt ist. Die obere Querverstrebung des Standelementes 3
dient als anderes Scharnierelement, welches in dieses Rohrstück eingesetzt wird. Die untere Querverstrebung
7 des Standelementes 3 kann als Scharnierelement 8 für das Stützelement dienen, welches
ebenfalls mit entsprechenden Rohrelementen am Standelement befestigt ist. In gleicher Weise können
die Gelenke 8 für die Trittbretter 12 ausgebildet sein. Insgesamt wird damit der Gesamtaufbau der Arbeitsbank
bemerkenswert vereinfacht.
Die übrige Ausgestaltung der in Fig. 7 und 8 gezeigten Arbeitsbank entspricht der in den übrigen
Figuren beschriebenen.
Claims (18)
1. Zusammenlegbare Arbeitsbank, insbesondere für das Baugewerbe, mit einer Arbeitsplatte (2) und
zwei an gegenüberliegenden Enden der Arbeitsplatte (2) angeordneten Standelementen (3), dadurch
gekennzeichnet, daß die Standelemente (3) an der Unterseite (4) der Arbeitsplatte (2)
schwenkbar gelagert sind und durch ebenfalls schwenkbar gelagerte Stützelemente (5) gegen die
Unterseite (4) der Arbeitsplatte (2) festlegbar sind.
2. Arbeitsbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Standelemente (3) jeweils aus
zwei über Querverstrebungen (7) miteinander verbundenen Standholmen (6) bestehen.
3. Arbeitsbank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Abstand (d) der beiden
Standholme (6) eines Standelements (3) zueinander bodenseitig größer ist als plattenseitig.
4. Arbeitsbank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bodenseitigen Enden der Standholme
(6) in festgelegter Standposition in der Projektion über die Ränder der Arbeitsplatte (2)
hinausragen.
5. Arbeitsbank nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Standelemente
(3) über ein an einer Querverstrebung (7) gelagertes
Scharnier (8) an der Arbeitsplatte (2) gelagert sind.
6. Arbeitsbank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnete, daß die Stützelemente
(5) an einer Querverstrebung (7) der Standelemente (3) gelagert sind.
7. Arbeitsbank nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (5) jeweils zwei
Stützholme (9) aufweisen, die durch Querverstrebungen (10) miteinander verbunden sind.
8. Arbeitsbank nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stützelemente (5) in
eingeklapptem Zustand innerhalb eines von den Holmen (6) und Querverstrebungen (7) des jeweiligen
Standelements (3) begrenzten Raumes befinden, wobei die Holme (9) der Stützelemente (5)
parallel zu den Holmen (6) der Standelemente (3) verlaufen.
9. Arbeitsbank nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Standelemente
(3) in ihrer Stützposition (A) zum jeweiligen Plattenende hin geneigt sind, wobei sie über in
senkrechter Stellung gelagerte Stützelemente (5) festgelegt sind.
10. Arbeitsbank nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (5) in ihrer
Stützposition (A) an einem Halteelement (13) an
der Unterseite (4) der Arbeitsplatte (2) über
lösbare Splinte (11) festgelegt sind.
11. Arbeitsbank nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Standelemente
(3) über mit Stecksplinten (14) gesicherte Scharniere (8) an der Unterseite (4) der
Arbeitsplatte (2) gelagert sind.
12. Arbeitsbank nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der
Stützelemente (5) eine Trittstufe (12) aufweist.
13. Arbeitsbank nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittstufe (12) an einer Querverstrebung
(10) angeordnet ist.
14. Arbeitsbank nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (6, 9) aus
Metallhohlprofilen oder Metallwinkelprofilen gebildet
sind.
15. Arbeitsbank nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte
(2) und/oder die Trittstufe (12) aus Holz besteht.
16. Arbeitsbank nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte (2) mit einer
Gummimatte belegt ist.
17. Arbeitsbank nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte
(2) und/oder die Trittstufe (12) aus Gitterelementen besteht.
18. Arbeitsbank nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte
(2) im Zentrum eine Grifföffnung (15) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9107355U DE9107355U1 (de) | 1991-06-14 | 1991-06-14 | Zusammenlegbare Arbeitsbank |
Applications Claiming Priority (1)
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DE9107355U DE9107355U1 (de) | 1991-06-14 | 1991-06-14 | Zusammenlegbare Arbeitsbank |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9107355U1 true DE9107355U1 (de) | 1991-11-07 |
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Family Applications (1)
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DE9107355U Expired - Lifetime DE9107355U1 (de) | 1991-06-14 | 1991-06-14 | Zusammenlegbare Arbeitsbank |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9107355U1 (de) |
-
1991
- 1991-06-14 DE DE9107355U patent/DE9107355U1/de not_active Expired - Lifetime
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