DE7704378U1 - Vorrichtung zum transport grossflaechiger platten - Google Patents

Vorrichtung zum transport grossflaechiger platten

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DE7704378U1
DE7704378U1 DE7704378U DE7704378U DE7704378U1 DE 7704378 U1 DE7704378 U1 DE 7704378U1 DE 7704378 U DE7704378 U DE 7704378U DE 7704378 U DE7704378 U DE 7704378U DE 7704378 U1 DE7704378 U1 DE 7704378U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/10Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by supports specially adapted to objects of definite shape
    • B62B3/108Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by supports specially adapted to objects of definite shape the objects being plates, doors, panels, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2202/00Indexing codes relating to type or characteristics of transported articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2203/00Grasping, holding, supporting the objects
    • B62B2203/10Grasping, holding, supporting the objects comprising lifting means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • Pallets (AREA)

Description

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Anmelder: Firma Henriette Maier, Schlosserei-Stahlbau Aubinger Str. 96, 8000 München 60
Vorrichtung zum Transport großflächiger Platten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, mit der großflächige Platten vorzugsweise aus Holz oder Preßspan vom Lager zu einer Bearbeitungsmaschine, beispielsweise einer Plattensäge zu transportieren sind.
Bekannt sind hierfür einfache Handkarren, die jedoch bezüglich Handhabung und Plattenfixierung die Ansprüche nur unzulänglich befriedigen, insbesondere eine erhebliche Unfallgefahr in sich bergen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Transportmittel zu schaffen, das nur geringen Platz beansprucht und frei beweglich an jedem beliebigen Ort einsetzbar ist, einfach zu handhaben ist und eine zuverlässige Plattenfixierung gestattet, um die Unfallgefahr praktisch auszuschließen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Transportvorrichtung aus einem Grundrahmen besceht, der auf mehrerenr vorzugsweise vier Laufrollen beweglich gelagert ist, sowie aus einem Hubrahmen, der gegenüber dem Grundrahmen vertikal versohieblich angeordnet ist/
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um das Heben der Platten aus dem Lagergestell und das Absetzen auf den Grundrahmen und umgekehrt zum Zwecke des Transports zu ermöglichen.
Durch die Lösung gemäß der Erfindung wird eine platzsparende und vielseitig verwendbare Konstruktion erreicht, die gegenüber herkömmlichen Vorrichtungen den Vorteil der einfachen Handhabung und der sicheren Plattenlagerung während des Transportes hat.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und nachfolgend beschrieben. Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäBe Vorrichtung als Schnitt nach der Linie ΪΙ-ΙΙ in Fig. 2, Fig. 2 zeigt die Lösung in der Draufsicht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist zwei vertikal gegeneinander verschiebbare Rahmenteile auf, den Grundrahmen 1 und den Hubrahmen 2. Der Grundrahmen 1 besteht aus einer U-förmigen Basis mit je einer Rolle 3 an jeder Ecke, die um eine horizontale Achse drehbar und um eine vertikale Achse schwenkbar ist. Auf der Basis sind zwei seitliche Wangen 4 aus gekantetem Blech aufgesetzt, die an der oberen Rückseite durch eine horizontale Griffstange 5 miteinander verbunden sind.
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Etwa in der Mitte der Schenkel der Basis sind diese durch ein Winkeleisen 6 miteinander verbunden, auf welches nahe seinen Enden zwei zu den Seitenwangen parallele Konsolen 7 aufgesetzt sind. Eine dritte Konsole 8 befindet sich in der Mitte des Winkelträgers.
Nahe den oberen Enden der vertikalen Konsolen 1, 8 ist in diesen eine Achse 9 horizontal schwenkbar gelagert. An den Enden dieser Achse 9 sind seitlich der Konsolen 7 zwei Laschen 10 drehfest an der Achse befestigt. Diese Laschen 10 tragen an ihren vorderen Enden in schwenkbaren Gelenken den Hubrahmen 2.
Die Betätigung des Hubrahmens erfolgt mittels eines in der mittleren Konsole 8 gelagerten Exzenterhebels Dieser ist nahe seinem vorderen Ende drehfest auf der Achse 9 in deren Mitte seitlich der mittleren Konsole gelagert. Das vordere Ende des Exzenterhebels 11 ist am Hubrahmen 2 angelenkt.
Das hintere, längere Ende des Exzenterhebels 11 ragt als Griff über eine Stütze 12 hinaus, welche zwischen der Basis des Grundrahmens 1 und der Griffstange 5 befestigt ist. Der Exzenterhebel 11 ίε *·. in seiner
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unteren Endstellung, entsprechend der oberen Endeteilung des Hubrahir.ens 2, zu fixieren mittels einer Anschlagnase 13, die an der Stütze 12 befestigt ist. In der abgesenkten Endstellung des Hubrahmens 2 liegt das Griffende des Exzenterhebels 11 an der Unterseite der Griffstange 5 an. Zwischen beiden Endstellungen ist dar Exzenterhebel um die Längsachse der Welle 9 in Richtung des Doppelpfeiles ß schwenkbar.
Der Hubrahmen 2 besteht aus drei Winkelschienen 14. An den äußeren Winkelschienen 14 greifen gelenkig die Laschen 10 der Schwenkwelle 9 an, an der mittleren greift das vordere kurze Ende des Exzenterhebels 11 an. Die drei Winkelschienen 14 werden an ihrer Vorderseite durch eine leicht gegen die Vertikale nach Rückwärts genaigtii Holzplatte 15 verbunden. Die seitlichen Kanten der Holzplatte 15 werden durch an den Rahmenwangen 4 angebrachte Winkel führung se i sen 16 sowie durch die abgekanteten Enden 4a der Rahmenwangen geführt. Um ein Verfangen des Transportgutes in der vorderen Führung 4a zu vermeiden, ist auf die Holzplatte 15 eine glatte, abriebfeste Kunststoffplatte 15a aufgesetzt, deren Dicke der Dicke der Rahmenwangen entspricht.
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In dieser durch die Winkeleisen 16 und die Wangenenden 4a
'■' gebildeten Führung ist die Holzplatte 15 etwa vertikal in
• Richtung des Doppelpfeile, s A verschiebbar. Unter der un-
c teren Kante der Platte 15 ragan an den Wink,leisen 14
i / befestigte Konsolen 17 hervor, die die vertikale Auflage
i für das Transportgut bilden. Die vorderen Kanten der
'i Konsolen 17 sind hochgebogen, um ein Abrutschen des
i: Transportgutes zu verhindern. Das horizontale iiiäerlager
I bildet die Holzplatte 15.
I In der Mitte der Rückseite der Platte 15 i,vt ein vertikales
i;\ . Führungsrohr 18 befestigt, aus v/elchem ein Galgen 19 ragt,
*ΐ der der Transportgutsicherung dient. Dieser besteht aus
& einem vertikal stufenlos verstellbaren und klemmbaren
|; Vierkantrohr 20, an dessen oberem Ende das horizontale
P Galgenteil 19a schwenkbar gelagert ist. Die Lagerung erfolgt
i über '™i seitlich am horizontalen Galgenteil befestigte
I Laschen 21, die schwenkbar auf einer horizontalen Achse
P. sitzen. Die stufenlos einstellbare Höhe des Galgenteiles 19
ρ über dem Hubrahmen 2 dient der Sicherung des Transportgutes
ϊ gegen Kippen. Um eine bequeme Bedienung der Haltevorrichtung
' in größerer Höhe zu gewährleisten, ist am hinteren Ende des
, horizontalen Galgenteiles eine Schnur 22 zu deren Bedienung
angebracht. Die Länge des oberen Galgenteiles 19a ist zur
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Anpassung an verschiedene Plattendicken verstellbar.
Um nicht das Gewicht der Platten bei abgesenktem Kubteil über dem Exzenterhebel 11 und die Stütze 12 in den Rahmen einleiten zu müssen, ruht das Transportgut bei abgesenktem Kubteil 2 nicht auf den unter der Holzplatte 15 hervorragenden Konsolen 17 sondern auf den fest am Grundrahmen angebrachten üviderlagern 23.
■β
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Claims (18)

Schutzansprüche
1. Transportvorrichtung zum Transport großflächiger Bauteile, insbesondere aus Holz, Preßspan oder dergleichen, insbesondere über relativ kurze Entfernungen, beispielsweise einem Plattenlager und einer Bearbeitungsmaschine, gekennzeichnet durch einen mit Rollen (3) ausgerüsteten Grundrahmen (1) und einen diesem gegenüber verstellbaren Hubrahmen (2) zur Aufnahme des plattenförmigen Bauteiles.
2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (1) in der Draufsicht die Form eines Chat, an dem die Laufrollen (3) um horizontale Achsen drehbar und um vertikale Achsen schwenkbar gelagert sind.
3. Transportvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den vier Ecken des Grundrahmens (1) je eine Rolle (3) gelagert ist.
4. Transportvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (1) an der Rückseite aerC -förmigen Basis aufgesetzte Wangen (4) trägt, die an der Oberseite durch eine Griffstange (5) miteinander verbunden sind.
M
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5. Transportvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wangen (4) aus gekantetem Riech bestehen.
6. Transportvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel der CI ~ förmigen Basis des Grundrahmens (1) zumindest etwa in der Mitte durch eine Ausleitung (6) miteinander verbunden sind.
7 . Transport"Orrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6 ,
I dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleitung (G) im
[;'; Bereich der Schenkel der ^"-förmigen Basis des
I Grundrahmens (1) und in der Mitte je eine Konsole
J (8) trägt.
I
8. Transportvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7r
i dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der oberen
? Enden der Konsolen (8) eine Welle (9) verschwenkbar
I gelagert ist.
:
9. Transportvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8,
ι dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der äußeren
Konsolen (8) Laschen auf der Welle (9) gelagert sind, die an ihren vorderen Enden gelenkig den Hubrahmen (2)
— Q —
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tragen, während im Bereich der mittleren Konsole auf der Welle ein Hebel (11) gelagert ist, der am vorderen, kürzeren Ende den Hubrahmen trägt und dessen hinteres, längeres Ende als Griff ausgebildet ist, um die Welle durch Schwenken des Hebels drehen und den Hubrahmen entsprechend heben und senken zu können.
10. Transportvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (11) zwischen zwei Endstellungen verschwenkbar ist, deren eine bei angehobenem Hubrahmen (2) durch einen Anschlag
(13) einer Verbindung (12) zwischen der Basis des Grundrahmens definiert ist, deren andere bei abgesenktem Kubrahmen durch die Griffstange definiert ist.
11. Transportvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubrahmen (2) annähernd vertikal verlaufende Rahmenteile (14) aufweist, auf deren Vorderseite eine schwach nach hinten gegen die Vertikale geneigte Holzplatte (15) aufgesetzt ist.
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12. Transportvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11f dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (14) von hinten her unter der Holzplatte (15) hervorragen, um auf der Vorderseite der Holzplatte der vertikalen Unterstützung des Transportgutes zu dienen, während die Holzplatte für das Transportgut horizontal wirkendes Widerlager ist.
13. Transportvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung des Hubrahmens (2) am Grundrahmen (1) die Holzplatte an den vertikalen Seiten zwischen Führungen (16, 4a) gleitet.
14. Transportvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung an jedem Plattenende eine auf den Konsolen (4) aufgesetzte Führungsschiene (16) und das umgebogene vordere Konsolenende (4a) ist.
15. Transportvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite der Platte (15) zwischen den vorderen Führungsteilen (4a) mit gleitwiderstandsarmem, abriebfestem Material in der Dicke des Wangenmaterials belegt ist.
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16. Transportvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (1) neben den Widerlagern (17) des Hubrahmens (2) Widerlager (23) zur Aufnahme des Transportgutes bei abgesenktem Kubrahmen aufweist.
17. Transportvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubrahmen (2) ein in Höhe und Seitenabstand einstellbares Widerlager (19-21) aufweist, mit dem das Transportgut an der Platte (15) des Hubrahmens in Anlage zu halten ist.
18. Transportvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager ein vertikal ausziehbares und in jeder Lage feststellbares Teleskoprohr (20) aufweist, an dessen äußerem Ende ein horizontales, ebenfalls teleskopartig ausziehbares und in jeder Lage feststellbares, in lotrechter Ebene schwenkbares Querrohr (19) gelagert ist, dem am vorderen Ende ein Widerlager angeordnet ist, zwischen dem und der Platte des Hubrahmens das Transportgut am oberen Ende gehalten ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021122669A1 (de) 2021-09-01 2023-03-02 Wilhelm Wiedau Lagergestell für plattenförmige Güter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102021122669A1 (de) 2021-09-01 2023-03-02 Wilhelm Wiedau Lagergestell für plattenförmige Güter

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