DE3313168A1 - Vorrichtung zum transport von lasten ueber treppen - Google Patents

Vorrichtung zum transport von lasten ueber treppen

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DE3313168A1
DE3313168A1 DE19833313168 DE3313168A DE3313168A1 DE 3313168 A1 DE3313168 A1 DE 3313168A1 DE 19833313168 DE19833313168 DE 19833313168 DE 3313168 A DE3313168 A DE 3313168A DE 3313168 A1 DE3313168 A1 DE 3313168A1
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transport
transport device
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Dieter 7317 Wendlingen Knauer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/02Accessories or details specially adapted for hand carts providing for travelling up or down a flight of stairs
    • B62B5/025Accessories or details specially adapted for hand carts providing for travelling up or down a flight of stairs with gliding elements, e.g. skids

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Transport von Lasten über Treppen
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport von Lasten über Treppen mit mindestens einer Transportkufe, wobei im Bereich beider Kufenenden je eine Transportrolle vorhanden ist, wobei an dem dem Benutzer zugewandten Ende der Transportvorrichtung eine Lenk-Deichsel angreift und wobei im Bereich der Lenk-Deichsel eine im wesentlichen rechtwinklig zur Längserstreckung der Transportkufe verlaufende Halterung an der Transportvorrichtung angebracht ist.
  • Der nachteil der bekannten Transportvorrichtungen dieser Art besteht darin, daß der Materialaufwand, der Montageaufwand und das vorhandene Gewicht zu groß sind, sodaß leztlich auch der unbedingt notwendige Preis zu hoch liegt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Transport von Lasten über Treppen zu schaffen, bei welcher der Materialaufwand und der Montageaufwand sowie das vorhandene Gewicht reduziert wird und damit gleichzeitig der Endverkaufspreis gesenkt wird. Außerdem soll der Platzbedarf der Transportvorrichtung verringert, die Lebensdauer erhöht werden und die Transportvorrichtung als gesamtes noch erheblich bedienungssicherer gestaltet werden.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Halterung gleichzeitig als Anschlagteil für die zu transportierenden Gegenstände dient.
  • In einer derartigen Ausführungsform ist es von Vorteil, daß kein Zusatzteil an die Transportvorrichtung angebracht werden muß, welches als Anschlagteil fungiert. Damit wird Material, Kosten und Gewicht eingespart. Da die Halterung sich sowieso zirka einen Meter über die Kufenoberkante im wesentlichen vertikal nach oben erstreckt, liegt z. B.
  • eine zu transportierende Getränkekiste über ihre volle Höhe an der Halterung an.
  • Auch Anspruch 2 enthält eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung. Auf diese Art und Weise wird bei der Benutzung der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung als Sackkarren auf ebener Strecke die Rollreillung erheblich reduziert. Damit kann die Transportvorrichtung vom Benutzer problemlos über Unebenheiten, rauhe Oberflächen und Absätze gezogen bzw. geschoben werden. Gleichzeitig werden auf diese Art und Weise bei der Bewegung auftretende und auf z. B. eine Getränkekiste einwirkende Kräfte erheblich reduziert, sodaß die transportierte Getränkekiste erheblich sicherer und fester durch ein entsprechendes Befestigungsteil mit der Transportvorrichtung verbunden ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung enthält Anspruch 3. Auf diese Art und Weise kann der Radabstand erheblich kleiner als die Kistenbreite gewählt werden. Damit wird die Breite der Gesamtkonstruktion verringert und somit einerseits der Platzbedarf verkleinert und andererseits der Materialaufwand und damit das vorhandene Gewicht reduziert. Die vorderen Transportrollen sind dann trotzdem in ihrer Bewegung vollkommen frei und werden von der Unterkante des zu transportierenden Gegenstandes nicht berührt.
  • Auch die Ansprüche 4 und 5 enthalten vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung. Die von den Transportkufen umschlossene Fläche ist erheblich größer als die Grundfläche einer Getränkekiste. Schon aus diesem Grund kann die Ladefläche erheblich kleiner sein als die von den Transportkufen umschlossene Fläche. Desweiteren haben Versuche gezeigt, daß eine Getränkekiste auch auf einer Ladefläche sicher transportiert werden kann, die erheblich kleiner ist als die Grundfläche der Getränkekiste. Berücksichtigt man ferner daß die Getränkekiste gleichzeitig an der als Anschlagteil fungierenden Halterung anliegt, kann die Ladefläche als streifenförmiger Teil von wenigen Zentimetern Breite ausgebildet werden. Berücksichtigt man dann noch die Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 6 und 7, kann die Getränkekiste aufgrund des rutschfesten Belages auf der Ladefläche beim Abstellen der Getränkekiste auf die Ladefläche nicht verrutschen. Die Standslcherheit wird noch dadurch erhöht, daß man auch an der Halterung im Bereich der Getrankekiste rutschfeste Beläge anbringt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung enthält Anspruch 8. Auf diese Art und Weise wird mit geringstem Montageaufwand, bei hoher Belastbarkeit und sehr geringem Gewicht eine optimale Lenkdeichsel geschaffen. Die Befestigung der Enden des Zugelementes an der Transportvorrichtung kann z. B. einfach dadurch erfolgen, daß die Transportvorrichtung mit 2 entsprechenden Bohrungen versehen wird, durch welche die Enden des Zugelement es hindurchgesteckt werden, und auf der anderen Seite mittels Knoten am Zurückrutschen gehindert werden.
  • Damit ist eine gelenkige Verbindung der Lenkdeichsel mit der Transportvorrichtung auf primitivste Art und Weise geschaffen. Wird die etwa dreiecksförmig aussehende Lenkdeichselan ihrem vorderen Ende noch mit einem Haltegriff versehen, kann die Lenkdeichsel in Nicht- Benutzungsstellung derselben einfach über die Oberkante der Halterung gehängt und damit sauber aufbewahrt werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung enthält Anspruch 9. Auf diese Art und Weise ist gewährleistet, daß beim Bewegen der Transportvorrichtung auf einer Treppe die Transportvorrichtung sich parallel zu den Treppenkanten bewegt. Damit tritt keine Kippbewegung der Transportvorrichtung in Richtung auf die Treppenstufen oder in Richtung weg von den Treppenstufen auf, welche ein Bewegen der Transportvorrichtung auf der Treppe entweder stark beeinträchtigen oder gänzlich unmöglich machen würden.
  • Die entsprechenden beschriebenen Kippbewegungen treten dann auf, wenn die Lenkdeichsel entweder an der Halterung zu weit oben oder zu weit unten bzw. am vorderen Kufenbereich angreift.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung enthält Anspruch 10. Da die Halterung nach oben über die Transportkufen hinausragt, kann auf diese Art und Weise erreicht werden, daß eine Verbindungslinie zwischen den Radunterkanten der vorderen Transportrolle und der hinteren Transportrolle parallel zur Kufe verläuft. Damit kann das Gleitteil, das an das Basisteil der Kufe montiert wird, durchgehend gleiche Höhe besitzen. Somit ist die Kufenausbildung erheblich vereinfacht.
  • Auch Anspruch 11 enthält eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung. Auf diese Art und Weise kann die Transportvorrichtung z. B. in einem Kellerraum äußerst platzsparend aufbewahrt werden. D T Di< Tr.llls)ortvorrichtung wird dort nämlich so abgestellt, daß das u-förmige, offene Teil der Transportvorrichtung eine oder mehrere aufeinanderstehende dort bereits vorhandene Getränkekisten umgreift und somit nur noch die Halterung der Transportvorrichtung zusätzlichen Raum beansprucht. Der gesamte Kufenbereich der Transportvorrichtung umschließt dann sowieso im Raum befindliche Getränkekisten und benötigt damit keinen zusätzlichen Platz.
  • Die lichte Weite zwischen den u-förmig angeordneten Transportkufen muß dabei größer bemessen sein als die größte Breite der handelsüblichen Getrankekisten. Das die beiden U-Schenkel verbindende Teil dient hauptsächlich zur Stabilisierung der U-Schenkel da diese ansonsten als auskragende Teile zu labil und leicht verformbar waren.
  • Auch Anspruch 12 enthält eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung. Auf diese Art und Weise wird der gesamte Herstellungsaufwand erheblich reduziert, da der Montageaufwand verringert werden kann. Gleichzeitig kann bei gegebener Belastungsanforderung der Materialaufwand und Damit, auch das Gewicht reduziert werden.
  • Auch die Ansprüche 13 und 14 enthalten vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung. Auf diese Art und Weise kann eine zu transportierende Getränkekiste optimal an der Transportvorrichtung angebunden und gesichert werden.
  • Dabei ist die Betätigung mittels Hand oder Fuß äußerst einfach, wobei eine problemlose Bewegung des Befestigungsteiles entlang der Halterung ohne Verkanten desselben garantiert ist. Dabei kann die Kiste im Fixierzustand derselben mit hoher Kraft belastet werden.Desgleichen ist ein Verrutschen oder Abrutschen der Kiste während des Bewegungsvorganges und einem eventuell auftretenden Schütteleffekt aufgrund unebener Oberfläche absolut ausgeschlossen.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung enthalten die Ansprüche 15 und 16. Auf diese Art und Weise ist es möglich, die an der Halterung anliegende Kistenwandung zwischen Halterung und Befestigunsteil zu fixieren, indem man das Befestigungsteil von oben nach untenüberdie an der Halterung anliegende Wandung der Getränkekiste schiebt. ist an der Halterung und/oder dem Befestigunsteil noch ein rutschfester Belag angebracht, wird die Getränkekiste mittels des Befestigungsteils unverschieblich an der Transportvorrichtung fixiert.
  • Das Befestigungsteil wird dabei soweit als möglich über die Wandung der Getränkekiste und damit in die Kiste hineingeschoben. Dabei greift das Befestigungsteil mittels seiner Längsschlitze über die Rippen. Die Längsschlitze sind dabei so ausgebildet, daß alle nur denkbaren Kistenvarianten berücksichtigt sind. Durch diese Ausführungsform kann das BefestguEsteil über die Kistenwandung bis hinab zum Boden der Kiste fixierend eingreifen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung enthält Anspruch 17. Auf diese Art und Weise wird das tragende Gerüst der Transportvorrichtung außerordentlich leicht und sehr stabil. Dabei kann Metall, vorzugsweise Stahl oder auch Kunststoff zur Anwendung kommen. Ein weiterer entscheidender Vorteil besteht darin, daß die Transportvorrichtung auf' diese Art und Weise aus einem einzigen Rohr durch Biegen hergestellt werden kann. Dabei sind lediglich noch die beiden frei auskragenden Kufen mit dem zugeordneten Verbindungselement z. B. durch Schweißen zu verbinden. Das Verbindungselement ist dabei z. B.
  • u-förmig abgebogen, sodaß sein oberer Verbindungssteg gleichzeitig als Ladefläche dient. Dabei kann das Verbindungselement entweder aus einem Rohrteil, einem Winkel oder einem Flachmaterial oder einem U-Profil bestehen. Um die Breite der Ladefläche ein wenig zu vergrößern, kann auf dem oberen Verbindungssteg des Verbindungselementes ein streifenförmiges Teil aus Holz oder z. B. auch aus Kunststoff aufgesetzt sein.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung enthält Anspruch 18. Auf diese Art und Weise wird der Aufwand zum Anbringen von Transportrollen an der Transportvorrichtung auf ein Minimum reduziert. Es werden lediglich 4 Bohrungen an den rohrförmigen Teilen der Transportvorrichtung angebracht, wobei der Bohrungsdurchmesser in etwa dem Durchmesser der zugeordneten Achsbolzen entspricht. Dann werden die Achsbolzen in die zugeordneten Bohrungen eingesteckt und die Achsbolzen zusammen mit den Transportrollen z. B. mittels Spannringen an der Transportvorrichtung befestigt.
  • Auch Anspruch 19 enthält eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung.Auf diese Art und Weise wird im Vergleich zur seitlichen Anbringung der Gleitteilean den Basisteilen der Transportkufen eine erheblich geringere Belastung der Gleitteile erreicht. Damit kommt man mit erheblich weniger Material aus, wobei sich gleichzeitig die Gesamtbreite der Transportvorrichtung zusätzlich noch verringern läßt. Um mit relativ wenig gut gleitenden Material auszukommen, welches relativ teuer ist, wird das Gleitelement der Transportkufe als Aufbauteil mit entsprechender Gleitschicht hergestellt. Das Aufbauteil kann dabei aus Holz oder einem billigen Kunststoff bestehen. Dabei kann das Ausgleichsteil fest am Basisteil der Transportkufe angebracht sein und das Gleitelement kann schiebbar am Ausgleichsteil angebunden sein.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird das Verbindungselement 22 nichtu-förmig ausgebildet, sondern als sich geradlinig erstreckendes Metallteil zwischen den Kufen 11 und 12 eingebracht und mit denselben verbunden.
  • Gleichzeitig wird an jeder Kufe im vorderen Bereich derselben nahe den Transportrollen 6 ein Absetzteil angebracht, dessen Oberkante über der Oberkante der jeweils benachbarten Transportrolle 6 sich befindet.
  • Das Absetzteil erstreckt sich dabei parallel zllr Üe.
  • Die Enden 20 und 21 der Lenkdeichsel 16 sind in einer weiteren Ausführungsform schlingenförmig oder ösenförmig ausgebildet und je an einem Achsbolzen 31 der beiden vorderen Transport rollen 6 befestigt. In einer anderen Ausführungsform greifen die Enden 20 und 21 der Lenkdeichsel 16 an u-förmigen Verbindungselement 22 an.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird der rutschfeste Belag 15 direkt auf den oberen Bereich des Verbindungselementes 22 aufgebracht.
  • Gemäß den Figuren 1, 2 und 3 sind sämtliche Transportrollen an der Transportvorrichtung 1 so angebracht, daß sie nicht aufeinander zu zeigen sondern jeweils am Außenbereich der Transportvorrichtung 1 angebracht sind. Dies hat vor allem den Vorteil, daß beim Umfahren bereits stehender Kisten durch die Transportvorrichtung 1 mit ihren u-förmig offenen Transportkufen 11 und 12 eine vollkommen glatte seitliche Kufenfläche vorhanden ist, an welcher die entsprechenden Kisten nicht hängen bleiben können.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, die hinteren Transportrollen 'S so auszubilden, daß sie an einem Basisteil drehbeweglich angebracht sind und durch Einstecken des Basisteiles in die am hinteren Ende offenen Transpotkufen 11 und 12 mit denselben unverschieblich verbunden werden können.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, das Befestigungsteil 23 so auszubilden, daß das Eingreifteil 30 in seiner Dreiten-Erstreckung erheblich schmäler als das Stegteil 29 ist. Auf diese Art und Weise wird gewährleistet, daß das Eingreifteil 30 bis an den Boden der zu transportierenden Getränkekiste hinabgeschoben werden kann. Auf diese Art und Weise ist eine hervorragende Fixierung der Kiste an der Transportvorrichtung 1 gewährleistet. Desweiteren wird das Verbindungselement 22 so angeordnet, daß bei normalen Kistenabmessungen zwischen dem Verbindungselement 22 und der Halterung 2 sich der kürzere Kistenabschnitt befindet. Die dadurch vorhandene leichte Kipptendenz der Getränkekiste nach hinten in Richtung auf die kleinen Transportrollen 7 zu fixiert bei bereits über die Getränkekiste 27 herabgeschobenem Befestigungsteil 23 dazu, daß eine gewisse Verkantung der Getränkekiste 27 mit dem Befestigungsteil 23 auftritt und somit eine noch bessere Fixierung der Getränkekiste 27 an der Transportvorrichtung 1 erreicht wird.
  • Das als Lenkdeichsel bezeichnete Zugelement wird einerseits zum Lenken und andererseits als Halteelement benutzt.
  • Nachfolgend ist die Erfindung anhand von Figuren zeichnerisch dargestellt. Es zeigen: Figur 1 die Transportvorrichtung 1 in Seitansicht derselben Figur 2 die Transportvorrichtung in Draufsicht derselben Figur 3 die Transportvorrichtung 1 in perspektivischer Darstellung derselben.
  • Figur 1 zeigt die Transportvorrichtung 1 mit einer Halterung 2, von welcher das Stabteil 4 sichtbar und das Querverbindungselement 5 angedeutet ist. Am unteren Ende der Halterung 2 schließt die Transportkufe 12 an, an deren Unterkante 33 das Gleitteil 32 anliegt und an deren unteren -Endbereich die Transportrolle 7 mittels eines Achsbolzen 31 befestigt ist. Im vorderen Bereich der Transportkufe 12 ist das Verbindungselement 22 angebracht, welches an seinem oberen Bereich eine Ladefläche 8 mit einer zugeordneten Oberkante 9 besitzt. Die Ladefläche 8 besteht dabei aus einem tragenden Element und einem zugeordneten rutschfesten Belag 15 und besitzt eine zur Halterung 2 weisende Vorderkante 14. Am unteren Bereich der Halterung 2 ist die vordere Transportrolle 6 mittels eines Achsbolzens 31 angebracht, wobei die vordere Transportrolle 6 eine Oberkante 10 aufweist. Am unteren Bereich der Halterung 2 greift die Lenkdeichsel 16 mit den Enden 20 und 21 der Zugelementteile 17 und 18 an. Gleichzeitig besitzt die Lenkdeichsel 16 an ihrem vorderen Ende einen Griff 19. Desgleichen befindet sich an der Halterung 2 ein Befestigungsteil 23, welches die Stabteile 3 und 4 der Halterung 2 mit zugeordneten Führungsrohren 28 umgreift, die ihrerseits wiederum mit einem Stegteil 29 verbunden sind, wobei am Stegteil 29 ein sich nach unten hin fortsetzendes Eingreifteil 30 vorhanden ist.
  • Das Befestigungsteil 23 besitzt dabei die der Außenkante 25 der Halterung 2 benachbarte Vorderkante 24.
  • Auf dem rutschfesten Belag 15 der Ladefläche 8 steht eine Geträntekiste 27, die mittels des Eingreifteiles 30 des Betestigungsteiles 23 an der Transportvorrichtung 1 unverschieblich fixiert ist.
  • Figur 2 zeigt die Transportvorrichtung 1 mit einer Halterung 2 und dem zur Halterung 2 zugehörigen Querverbindungselement 5, wobei an der Halterung 2 die Transportkufe 11 und die Transportkufe 12 angreift. An den Stabteilen 3 und 4 der Halterung 2 sind die beiden vorderen Transportrollen 6 mittels Achsbolzen 31 angebracht. Die Transportkufen 11 und 12 sind mittels eines Verbindungselementes 22 verbunden, welches njne Ladefläche 8 mit einer zur Halterung 2 weisenden Vorderkante 14 besitzt.
  • Auf der Ladefläche 8 befindet sich eine gestrichelt gezeichnete Getränkekiste 27, welche mit ihrer an der Halterung 2 anliegenden Wandung zwischen der Vorderkante 24 des gestrichelt angedeuteten Befestigungsteiles 23 und der Vorderkante 25 der Halterung 2 fixiert ist.
  • Die Transportkufen 11 und 12, an deren jeweils hinteren Ende je eine Transportrolle '7 mittels eines Achsbolzen 31 befestigt ist, umschließen die Fläche 13. Am vorderen, unteren Bereich der Halterung 2 greift die Lenkdeichsel 16 mit den Enden 20 und 21 der Zugelementteile 17 und 18 an. Die Lenkdeichsel 16 besitzt dabei in ihrem vordersten Bereich einen Griff 19.
  • In Figur 3 besteht die Transportvorrichtung 1 aus der Halterung 2 und den Transportkufen 11 und 12, welche sich im unteren Bereich der Halterung 2 an dieselbe anschließen. Die Halterung 2 besteht ihrerseits aus einem oberen Querverbindungselement 5 und im wesentlichen vertikal verlaufenden Stabteilen 3 und 4, an deren unteren Bereich die vorderen Transportrollen 6 mittels Achsbolzen 31 angebracht sind. Die Transportkufen 11 und 12, welche die Fläche 13 umschließen, weisen an ihren hintersten Ende je eine Transportrolle 7 auf, welche mittels eines Achsbolzens 31 an den Kufen befestigt ist. An der Unterseite 33 der Transportkufen 11 und 12 schließt sich nach unten ein Gleitteil 32 an, welches mit den Unterkanten der Transportrollen 6 und 7 im wesentlichen eine Ebene bildet. Nahe der Halterung 2 sind die Transportkufen 11 und 12 mittels eines Verbindungselementes 22 verbunden, welches an seinem oberen Bereich eine Ladefläche 8 rnit einem rutschfesten Belag 15 aufweist, wobei die Ladefläche 8 eine Oberkante 9 ?and eine zur Halterung 2 zeigende Vorderkante 14 besitzt. An den Stabteilen 3 und 4 der Halterung 2 ist das Befestigungsteil 23 mittels je einem linken und einem rechten Führungsrohr 28 geführt. Die Führungsrohre 28 sind mittels eines Stegteiles 29 verbunden, an welches nach unten hin ein schmäleres Eingreifteil 30 anschließt, welches mehrere parallel verlaufende Längsschlitze 26 aufweist. Das Befestigungsteil 23 besitzt eine zur Halterung hin weisende Vorderkante 24. Am vorderen unteren Bereich der Stabteile 3 und 4 greift die Lenkdeichsel 16 mit den Enden 20 und 21 ihrer Zugelementteile 17 und 18 an. Am vordersten Bereich der Lenkdeichsel 16 ist ein Griff 19 vorhanden. Die vorderen Transportrollen 6 besitzen eine Oberkante 10.
  • Die Lenkdeichsel kann wie gezeichnet auch mit zwei hintereinander liegenden Griffen versehen sein oder aber eine Schlaufe besitzen'.
  • Desgleichen kann die Lenkdeichsel in ihrem belasteten Zustand auch als Dreieck erscheinen, wobei der Benutzer an der Spitze des Dreiecks mit seinen Händen angreift.Desweiteren ist der Herstellungsaufwand einer als Zugelement ausgebildeten Lenkdeichsel so gering als irgend möglich.
  • Jede Kufe besteht . wie in Figur 3 dargestellt aus einem Kufenbasisteil(hier rohrförmig) und einem Gleitteil,welches aus einem Ausgleichsteil mit zugeordneter Gleitschicht besteht.Um die Gbitteile exakt an runden,rohrformigen Kufenbasisteilen fixieren zu können,wird in die Oberseite des Gleitteiles eine keilförmige Nut eingefräst.Mittels dieser Nut wird das Gleitteil dann am Kufenbasisteil zentriert.
  • Die im erklärenden Text zum Anspruch 9 beschriebene Kippbewegung kann dadurch zustande kommen, daß die Lenkdeichsel zu weit weg vom Gesamtschwerpunktsbereich der Transportvorrichtung angreift.In diesem Fall wirkt eine Treppenkante unter der Transportkufe als Drehpunkt,wobei der Benutzer die Transportkufe von der anderen Treppenkante einfach abhebt.
  • Das an den beiden Stabteilen der Halterung angreifende Befestigungsteil verläuft zumindest mit seinem Eingreifteil parallel zur Halterung.Der Abstand zwischen Eingreifteil und Halterung ist so bemessen,daß gerade noch eine Kistenwandung dazwischen paßt.
  • Damit das Eingreifteil des Befestigungsteiles in Nicht-Fixierstellung desselben nicht auf den Boden hinabrutscht,wird im unteren Bereich der Halterung ein Anschlagteil angebracht.Dieses Anschlagteil liegt voll in der Bewegungsbahn des Befestigungsteiles.
  • Ist das Befestigungsteil an der Halterung schiebbar gehalten, sind für das Befestigungsteil vorhandenen zusätzliche Führungsteile nicht mehr nötig. Dabei sind die Fuhrungsteile außerordentlich stabil und belastbar.
  • Das Befestigungsteil 23 wird in einer vorteilhaften Ausführungsform so ausgebildet,daß Stegteil 29,Eingreifteil 30 und die Führungsrohre 28 aus einem einzigen Teil,z.B. Metallteil bestehen.
  • Dabei wird zunächst die entsprechende Form gemäß Figur. 3 aus einer Basisplatte ausgeschnitten,wobei das linke und das rechte Ende des Stegteiles 29 eine gewisse Uberlänge besitzen.Aus diesen Uberlängen wird durch entsprechendes Biegen oder Abkanten je ein Führungsrohr hergestellt, das in seinen Abmessungen dem zuordnen Stabteil 3 und L entspricht.Dabei verläuft der Verbindungssteg zwischen dem Stegteil 29 und dem Führungsrohr 28 nicht in der Mitte des Stabteiles 3 bzw. 4., sondern im Bereich einer der beiden zum vorgenannten Verbindungssteg parallelen Außenkanten des Stabteiles.
  • Das Eingreifteil 30 kann z. B. auch dadurch hergescllt werden,daß man am Stegteil 29 parallele, streifenförmige Elemente befestigt, welche in Abstand zueinander gehalten,Längsschlitze 26 bilden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird das Verbindungselement 22 (Vorderkante 14J in einem Abstand von der Halterung gehalten, der größer als die halbe Normalkistenbreite ist.Auf diese Art und Weise wird jede auf der Ladefläche 8 abgestellte Kiste schon aufgrund ihres eigenen Gewichtes in dem rechtwinkligen Bereich zwischen Halterung 2 und Ladefläche 8 fest gehalten.Dies ist insbesondere dann der Fall,wenn der Bereich der Halterung 2,an welchem die Getränkekiste 27 anliegt, ebenfalls mit einem rutschfesten Belag 15 versehen ist.

Claims (19)

  1. Patentansprüche Qorrichtung zum Transport von Lasten über Treppen mindestens einer Transportkufe, wobei im Bereich beider Kufenenden je eine Transportrolle vorhanden ist, wobei an dem dem Benutzer zugewandten Ende der Transportvorrichtung eine Lenk-Deichsel angreift und wobei im Bereich der Lenk-Deichsel eine im wesentlichen rechtwinklig zur Längserstreckung der Transportkufe verlaufende Halterung an der Transportvorrichtung angebracht ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Halterung (2) als Anschlagteil für die zu transportierenden Gegenstände dient.
  2. 2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die vordere dem Benutzer zugewandte Transportrolle (6) einen größeren Durchmesser als die hintere Transportrolle (7) besitzt.
  3. 3. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 und 2 d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Oberkante (9) der Ladefläche (8) oberhalb der Oberkante (10) der vorderen, großen Transportrolle verläuft.
  4. 4.Transportvorrichtung nach Anspruch 3 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , die die Ladefläche (8) wesentlich kleiner ist als die von den Transportkufen (11 und 12) umschlossene Fläche (13).
  5. 5. Transportvorrichtung nach Anspruch 3 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die zur Halterung (2) hinweisende Vorderkante (14) der Ladefläche 28) sich in Abstand von der Halterung (2) befindet.
  6. 6. Transportvorrichtung nach Anspruch 3 d a d urc h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Breite der Ladefläche (8) größer ist als der Abstand der beiden vorderen, großen Transportrollen (6).
  7. 7. Transportvorrichtung nach Anspruch 3 bis 6 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ladefläche (8) einen rutschfesten Belag (15) ausweist
  8. 8. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Lenkdeichsel (16) als Zugelement ausgebildet ist, das mit zwei in Abstand voneinander gehaltenen Enden (20, 21) an der Transportvorrichtung (1) bzw.der Halterung (2) angreift.
  9. 9. Transportvorrichtung nach Anspruch 8 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Enden (20, 21) der Lenkdeichsel (-16) am unteren Bereich der Halterung (2) und in der Nähe des Gesamtschwerpunktes der beladenen Transportvorrichtung (1) angreifen.
  10. 10. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 und 2 d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die vordere größere Transportrolle (6) an der Halterung (2) befestigt ist.
  11. 11. Transportvorrichtung nach Anpruch 1 d a d u r c h g e k v n n z e i c h n e t , daß in Draufsicht auf die Transportvorrichtung (1) die beiden Transportkufen (11,12) zusammen mit dem zugeordneten Verbindungselement (22) ein in Richtung auf die kleinen Transportrollen (7) zu geöffnetes U bilden.
  12. 12. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das tragende Gerüst bestehend aus Halterung (2) und Transportkufe (11, 12) einstückig ausgebildet ist.
  13. 13. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Befestigungsteil (23) vorhanden und an der Halterung (2) schiebbar gehalten ist.
  14. 14. Transportvorrichtung nach Anspruch 13 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Befestigungsteil (23) an zwei führungen an der Halterung (2) geführt ist.
  15. 15. ransportvorrichtung nach Anspruch 13 und 14 d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die zur Halterung (2) weisende Vorderkante (24) des Befestigungsteiles (23) und die zum Befestigungsteil (23) weisende Außenkante (25) der Halterung (2) auf Abstand zueinander gehalten sind.
  16. 16. Transportvorrichtung nach Anspruch 13 bis 15 d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Befestigungsteil (23) mehrere parallel verlaufende Längsschlitze (2ö) aufweist, deren Abstand und Abmessung den Rippen innerhalb der zu transportierenden Getränkekisten (27) angepaßt sind.
  17. 17. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das tragende Gerüst der Transportvorrichtung (1) aus rohrförmigen Teilen besteht.
  18. 18. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Achsbolzen (31) der Transportrollen (6,7) als in das trogende Gerüst einsteckbare Teile ausgebildet sind.
  19. 19. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Gleitteil (32) der Transportkufe (11,12) an der Unterseite (33) der Transportkufe (11,12) angebracht ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3833869A1 (de) * 1988-10-05 1990-04-12 Dieter Knauer Handkarre zum transport kleiner lasten ueber treppen

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DE3833869A1 (de) * 1988-10-05 1990-04-12 Dieter Knauer Handkarre zum transport kleiner lasten ueber treppen

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