DE3700855A1 - Podest - Google Patents

Podest

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DE3700855A1
DE3700855A1 DE19873700855 DE3700855A DE3700855A1 DE 3700855 A1 DE3700855 A1 DE 3700855A1 DE 19873700855 DE19873700855 DE 19873700855 DE 3700855 A DE3700855 A DE 3700855A DE 3700855 A1 DE3700855 A1 DE 3700855A1
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Germany
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plate
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Withdrawn
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DE19873700855
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Bruno Lampka
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/34Scaffold constructions able to be folded in prismatic or flat parts or able to be turned down
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C1/00Ladders in general
    • E06C1/02Ladders in general with rigid longitudinal member or members
    • E06C1/38Special constructions of ladders, e.g. ladders with more or less than two longitudinal members, ladders with movable rungs or other treads, longitudinally-foldable ladders
    • E06C1/39Ladders having platforms; Ladders changeable into platforms
    • E06C1/393Ladders having platforms foldable with the ladder

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Ladders (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Podest, bestehend aus einem, zwei parallele Holme aufweisenden Standrahmen, einem an diesem schwenkbar gelagerten, ebenfalls zwei paralle­ le Holme aufweisenden Stützrahmen und einer Trittstufen­ platte, die an den Holmen eines Rahmens schwenkbar ge­ lagert und an den Holmen des anderen Rahmens mittels einer Schiebeführungseinrichtung relativ verschiebbar geführt ist, die die horizontale, auskragende Arbeits­ stellung der Trittstufe und gleichzeitig die maximale Ausschwenkstellung des Stützrahmens nach Art eines Klappstuhls begrenzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Podest dieser Art so auszubilden, daß es zum Abstellen und/oder Ablegen von Arbeitsmaterialien und Werkzeugen auf erhöhtem Niveau geeignet ist, wobei aber das Podest in eine möglichst raumsparende, flache Transportstellung mit möglichst wenig Handgriffen zusammenlegbar sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Podest der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß an den Holmen des Standrahmens im Abstand oberhalb der Schwenklager für den Stützrahmen mindestens eine Ab­ stellplatte schwenkbar gelagert ist, die aus einer zu den Holmen etwa parallel liegenden Transportstel­ lung in eine horizontale Arbeitsstellung ausschwenk­ bar ist, in welcher sie auf einem Anschlag des Holms oder der Holme des Standrahmens abgestützt ist.
Mit der Erfindung wird der Vorteil erreicht, daß ein einfaches Arbeitspodest geschaffen wird, dessen Tritt­ stufenplatte der Arbeiter besteigen kann, um auf einem erhöhten Niveau Arbeiten ausführen zu können, wobei er die notwendigen Arbeitsmaterialien und Werkzeuge leicht erreichen kann, ohne sich tief bücken zu müssen. Der Stützrahmen und die Platten können in die Ebene des Standrahmens hineingeschwenkt und dort arretiert wer­ den, sodaß das Podest einen geringen Stauraum einnimmt und leicht transportiert werden kann.
Mit dem Merkmal des Anspruchs 2 wird erreicht, daß auf der oberen Abstellplatte Baumaterialien abgestellt und auf der darunter liegenden Ablageplatte Hilfswerkzeuge getrennt abgelegt werden können, sodaß ein blindes Ar­ beiten ermöglicht wird.
Das Merkmal des Anspruchs 3 führt zu einer besonders flachen und platzsparenden Bauweise. Die Querstrebe gemäß Anspruch 4 hat eine Doppelfunktion. Sie verbin­ det einmal die beiden Holme zu einem Rahmen und wirkt gleichzeitig als Anschlag für die Abstellplatte. An­ spruch 5 kennzeichnet eine vorteilhafte Ausbildung, um die flache Bauweise in der Transportstellung zu errei­ chen und andererseits eine Sperrung der einzelnen be­ weglichen Teile vorzunehmen, sodaß diese in der Trans­ portstellung arretiert werden können. Mit Anspruch 6 wird erreicht, daß die begehbare Fläche der Stufen­ platte durch die Ablageplatte und die Abstellplatte nicht eingeengt wird. Dem gleiche Zweck dient das Merkmal des Anspruchs 7, wobei aber sichergestellt ist, daß zu weite Ausladung der Ablage- bzw. Abstell­ platten nach hinten vermieden wird, sodaß das Podest weder in der unbeladenen noch in der beladenen Stel­ lung kippen kann. Auch das Merkmal des Anspruchs 8 dient der günstigen Anordnung der Ablageplatte für eine auf der Trittstufenplatte stehenden Arbeitsper­ son.
Mit den Merkmalen der Ansprüche 9 und 10 wird erreicht, daß jede der schwenkbaren Platten durch eine andere Platte in der Transportstellung gesperrt werden kann. Die letzte eingeschwenkte Platte gemäß Anspruch 11 wird dann mittels eines Sperrschiebers verriegelt, der gleich­ zeitig die mittlere Platte in der Arbeitsstellung ver­ riegelt, sodaß diese beidseitig vom Schwenklager aus­ ragen kann, ohne daß ein unerwünschtes selbsttätiges Verschwenken auftreten kann.
Anspruch 12 schließlich führt zu dem Vorteil, daß die beiden Streben einen starren Standrahmen bilden und gleichzeitig jede Strebe zur Abstützung einer schwenkbaren Platte benutzt wird.
Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, sei die Erfindung näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des neuen Podestes in Arbeitsstellung,
Fig. 2 ein Vorderansicht des Podestes gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 eine mittlere Schnittansicht durch das Po­ dest in der Transportstellung.
Ein im allgemeinen mit 10 bezeichnetes Podest weist einen Standrahmen 12, einen Stützrahmen 14, eine Trittstufen­ platte 16, eine Abstellplatte 18 am oberen Ende der Stand­ rahmens 12 und eine Ablageplatte 20 unterhalb der Abstell­ platte 18 auf.
Der Standrahmen 12 hat zwei parallele Holme 22, die durch eine obere Querstrebe 24, eine mittlere Querstrebe 26 und eine untere Querstrebe 28 miteinander ver­ bunden sind. Die untere Querstrebe 28 dient der zu­ sätzlichen Stabilisierung des Standrahmens 12 bei besonders breiten Podesten und kann bei schmaleren Podesten entfallen.
Der Stützrahmen 14 besteht ebenfalls aus zwei Hol­ men 30, die durch eine Querstrebe 32 miteinander verbunden sind.
Im Mittelbereich des Standrahmens 12 ist der Stütz­ rahmen 14 mittels koaxialen Gelenkzapfen 34 inner­ halb des Standrahmens 12 schwenkbar gelagert. Die Trittstufenplatte 16 weist in ihrem Mittelbereich ein an den Holmen 22 des Standrahmens 12 ange­ ordnetes Schwenklager 36 auf, das von einer Gelenk­ stange gebildet wird, die Bohrungen der Trittstufen­ platte 16 durchsetzt und in den Holmen 22 befestigt ist. In der hinteren Hälfte der Trittstufenplatte 16 befinden sich an nach unten abgewinkelten Stegen Längs­ schlitze 38, die von einer Gelenkstange 40 durch­ setzt werden, welche in den Holmen 30 des Stützrahmens 14 befestigt ist. Die Anordnung der Gelenkstangen 36, 40 ist nun so gewählt, daß die Trittstufenplatte 16 horizontal liegt, wenn sich die Gelenkstange 40 am hinteren Ende des Längsschlitzes 38 befindet, womit auch der maximale Schwenkwinkel des Stützrahmens 14 zum Standrahmen 12 bestimmt ist.
Wenn der Stützrahmen 14 in Richtung der gestrichel­ ten Pfeillinie 42 verschwenkt wird, schwenkt die Trittstufenplatte 16 längs der Pfeillinie 44 nach oben. Da der Stützrahmen 14 schmaler und kürzer ist als der Standrahmen 12 im Bereich zwischen dem Schwenk­ lager 34 und dem unteren Standrahmenende, kann der Stützrahmen 30 voll in die Umfangskontur des Stand­ rahmens 12 bis zum Anschlag 46 hineinschwingen und nimmt dabei die Trittstufenplatte 16 mit, bis diese ebenfalls in der Kontur des Standrahmens 12 liegt. Die Gelenkstange 40 befindet sich dann am oberen Ende der Längsschlitze 38. Eine Ausnehmung 48 im Stützrahmen 14 nimmt in der Transportstellung des Podestes 10 die Gelenkstange 36 auf.
Die Abstellplatte 18 ist um eine hintere Gelenkstange 50 am oberen Ende der Holme 22 des Standrahmens 12 schwenkbar gelagert und wird von der oberen Querstrebe 24 in der horizontalen Arbeitsstellung abgestützt. Zu diesem Zweck ist die Querstrebe 24 auf den Vorderflä­ chen der Holme 22 aufgeschweißt. Die darunter befind­ liche Ablageplatte 20 ist um eine Gelenkstange 52 am Standrahmen 12 schwenkbar gelagert. Während sich die Gelenkstange 50 benachbart den Hinterflächen der Holme 22 befindet, ist die Gelenkstange 52 näher an den Vorderflächen der Holme 22 angeord­ net. Die mittlere Querstrebe 26 befindet sich daher an den Hinterflächen der Holme 22, sodaß sie einen genügenden Abstand von der Gelenkstange 52 hat, um eine Abstützfunktion für die Ablageplatte 20 aus­ üben zu können. Zusätzlich ist benachbart der Hin­ terfläche des einen Holms 22 des Standrahmens 12 ein Sperrschieber 54 vorgesehen, der in der hori­ zontalen Arbeitsstellung der Ablageplatte 20 die­ se übergreift, sodaß die Ablageplatte 20 zwischen Querstrebe 26 und Sperrschieber 54 eingeklemmt ist. Dadurch kann die Ablageplatte 20 auch im vorderen Bereich belastet werden, ohne daß sie von selbst verschwenken kann.
Von oben gesehen überlappen die beiden Platten 18, 20 die Trittstufenplatte 16 nur geringfügig. Die Vor­ derenden der beiden Platten 18, 20 liegen somit ange­ nähert im Bereich einer Vertikalebene, an der die Trittstufenplatte 16 hinten endet. Damit ist die ge­ samte Trittstufenfläche nutzbar. Andererseits liegen die Lote der hinteren Enden der beiden Platten 18, 20 noch innerhalb der zwischen den Fußenden des Stand­ rahmens 12 und des Stützrahmens 14 gebildeten Auf­ stellänge. Das gleiche gilt für das Vorderende der Trittstufenplatte 16, sodaß ein Kippen des Podestes in der Arbeitsstellung ausgeschlossen ist.
Nachdem in der schon beschriebenen Weise der Stütz­ rahmen 14 in die Ebene des Standrahmens 12 geschwenkt ist und die Trittstufenplatte 16 damit nach oben in die Kontur des Standrahmens 12 gelangt ist wird die Ablage­ platte 20 im Uhrzeigergegendrehsinn gemäß Pfeil 56 verschwenkt, wobei das Vorderende der Ablageplatte 20 das obere Ende der Trittstufenplatte 16 übergreift und in deren U-förmiges Profil einfährt. Vor diesem Ver­ schwenken der Ablageplatte 20 muß der Sperrschieber 54 ausgezogen werden. Anschließend wird die Abstellplatte 18 im Uhrzeigersinn längs des Pfeiles 58 im Uhrzeiger­ sinn um etwa 270° verschwenkt und gelangt ebenfalls in die Kontur des Standrahmens 12 und zwar in Über­ lappungsstellung innerhalb des oberen Endes der Ab­ lageplatte 20. Wird nun der Sperrschieber 54 wieder eingeschoben, so sichert die Abstellplatte 18 die Ablageplatte 20 und diese wiederum die Trittstufen­ platte 16 und damit den Stützrahmen 14 in der Sperr­ stellung.
Um das wechselseitige ineinandergreifen der einzelnen Platten 16, 18, 20 zu ermöglichen, weisen diese Platten in der Vorderansicht jeweils ein U-Profil auf mit nach unten abgewinkelten Schenkeln 60, deren Abstand bei der Trittstufenplatte 16 am größten und nahezu gleich dem lichten Abstand der Stützrahmenholme 30 ist, während der Schenkelabstand der Ablageplatte 20 um mindestens die doppelte Wandstärke der Schen­ kel 60 kleiner ist, sodaß die Ablageplatte 20 zwi­ schen den Schenkeln 60 der Trittstufenplatte 16 aufgenommen werden kann. Die Abstellplatte 18 ist wiederum kürzer als die Ablageplatte 20 und paßt ebenfalls in diese hinein. Um die beiden Platten 18, 20 mittig zu halten, sind Abstandshülsen 62, 64 auf den Gelenkstangen 50, 52 zwischen den Schen­ keln 60 und den Standrahmenholmen 22 vorgesehen.
Verschiedene Abwandlungen des dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiels sind möglich. Der Längsschlitz 38 braucht nicht notwendigerweise der Trittstufenplatte 16 zugeordnet zu werden, sondern kann sich auch in den Holmen 22 oder 30 befinden. Die beiden Endschen­ kel wenigstens einer der Platten 16, 18, 20 brauchen nicht notwendiger Weise nach unten, sondern können auch nach oben weisen und die Holme 30 des Stützrah­ mens können auch außerhalb der Holme 22 des Stand­ rahmens 12 liegen, sodaß die Trittstufenplatte 16 bis an die Standrahmenholme 22 heranreicht. Der separate Anschlag 46 für den Stützrahmen 14 ist eben­ entbehrlich, da im Falle der unteren Querstrebe 28 diese als Anschlag für die Holme 30 verwendet wer­ den kann.
Zur zusätzlichen Versteifung der etwa 80 cm langen Platten 16, 18, 20 können diese mit Vorder- und Hin­ terschenkeln entsprechend den Schenkeln 60 versehen sein. Der Vorderschenkel der Trittstufenplatte 16 und der Hinterschenkel der Ablageplatte 20 müßten dann Schlitze für das Einfahren der Seitenschenkel der Ablageplatte 20 bzw. der Abstellplatte 18 auf­ weisen.

Claims (12)

1. Podest bestehend aus einem, zwei parallele Hol­ me aufweisenden Standrahmen, einem an diesem schwenkbar gelagerten, ebenfalls zwei parallele Räume aufweisenden Stützrahmen und einer Tritt­ stufenplatte, die an den Holmen eines Rahmens schwenkbar gelagert und an den Holmen des ande­ ren Rahmens mittels einer Schiebeführungseinrich­ tung relativ verschiebbar geführt ist, die die horizontale, auskragende Arbeitsstellung der Tritt­ stufenplatte und gleichzeitig die maximale Aus­ schwenkstellung des Stützrahmens nach Art eines Klappstuhls begrenzt, dadurch gekennzeichnet, daß an den Holmen (22) des Standrahmens (12) im Abstand oberhalb der Schwenklager (34) für den Stützrahmen (14) mindestens eine Abstellplatte (18; 20) schwenkbar gelagert ist, die aus einer zu den Holmen (22) etwa parallel liegenden Trans­ portstellung in eine horizontale Arbeitsstellung ausschwenkbar ist, in welcher sie auf einem An­ schlag (24; 26) des Holms (22) oder der Holme (22) des Standrahmens (12) abgestützt ist.
2. Podest nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstellplatte (18) an den oberen Enden des Standrahmens (12) gelagert ist und daß eine Ablageplatte (20) im Abstand unterhalb der Abstell­ platte (18) am Standrahmen (12) ebenfalls schwenk­ bar gelagert ist, die in der Transportstellung zu den Holmen (22) und in der Arbeitsstellung zur Ab­ stellplatte (18) etwa bündig liegt, in welcher sie an einem Anschlag (26) des Standrahmens (12) abge­ stützt ist.
3. Podest nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Stützrahmen (14) und der Standrahmen (12) in der Transportstellung seitlich etwa bündig liegen und die schwenkbare Platte (18) oder Plat­ ten (18, 20) innerhalb der Kontur des inneren der beiden Rahmen (12, 14) Platz finden.
4. Podest nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Standrahmen (12) eine obere Querstrebe (24) aufweist, die den Anschlag für die Abstellplatte (18) bildet.
5. Podest nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (16, 18, 20) benach­ bart den Holmen (22, 30) nach unten oder oben abge­ winkelte Stege (60) aufweisen und daß der Abstand der Stege (60) von Platte (16, 18, 20) zu Platte (16, 18, 20) derart unterschiedlich ist, daß benach­ barte Platten (16, 20; 18, 20) in der Transportstel­ lung mit Längsüberlappung ineinandergreifen.
6. Podest nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstellplatte (18) gegen­ über der Trittstufenplatte (16) nach hinten ver­ setzt ist, derart, daß der größere Teil der Ab­ stellplatte (18) in der Arbeitsstellung hinter der vertikalen hinteren Begrenzungsebene der Trittstufenplatte (16) liegt.
7. Podest nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstellplatte (18) und die Ablageplatte (20) mit allenfalls geringem Versatz im Abstand untereinander liegen.
8. Podest nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstellplatte (18) an ih­ rem Hinterende schwenkbar gelagert ist und in der Arbeitsstellung frei nach vorn auskragend ab­ gestützt ist.
9. Podest nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittstufenplatte (16) mit ihrem Vorderende nach oben in die Transport­ stellung bis zu einem Anschlag (46) schwenkbar ist und die oder eine weitere Platte (20) mit ih­ rem Vorderende abwärts in eine Überlappungsstel­ lung mit der Trittstufenplatte (16) schwenkbar ist.
10. Podest nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstellplatte (18) mit ihrem Vorderende nach oben und hinten um etwa 270° in die Trans­ portstellung schwenkbar ist, in welcher sie das eingeschwenkte Hinterende der Ablageplatte (20) sperrend überlappt.
11. Podest nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablageplatte (20) sich von ihrem Schwenklager aus nach vorn und hinten erstreckt und daß ein Sperrschieber (54) am Holm (22) des Stand­ rahmens (12) gelagert ist, der in der Transportstel­ lung die Abstellplatte (18) hintergreift und in der Arbeitsstellung die Ablageplatte (20) übergreifend verriegelt.
12. Podest nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Standrahmen (12) im oberen Be­ reich zwei parallele Streben (24, 26) aufweist, deren eine auf den Vorderseiten und deren andere auf den Hinterseiten der Holme (22) befestigt sind und daß beide Streben in der Arbeitsstellung je eine Platte (18; 20) untergreifend abstützen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN1306131C (zh) * 2003-05-28 2007-03-21 克斯克管理公司 脚手架上带有承载盘的装置
US10995548B2 (en) * 2015-12-09 2021-05-04 Tnico Technology Division Ltd. Foldable step

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