DE3700855A1 - Podest - Google Patents
PodestInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G1/00—Scaffolds primarily resting on the ground
- E04G1/34—Scaffold constructions able to be folded in prismatic or flat parts or able to be turned down
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06C—LADDERS
- E06C1/00—Ladders in general
- E06C1/02—Ladders in general with rigid longitudinal member or members
- E06C1/38—Special constructions of ladders, e.g. ladders with more or less than two longitudinal members, ladders with movable rungs or other treads, longitudinally-foldable ladders
- E06C1/39—Ladders having platforms; Ladders changeable into platforms
- E06C1/393—Ladders having platforms foldable with the ladder
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Structural Engineering (AREA)
- Ladders (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Podest, bestehend aus einem,
zwei parallele Holme aufweisenden Standrahmen, einem
an diesem schwenkbar gelagerten, ebenfalls zwei paralle
le Holme aufweisenden Stützrahmen und einer Trittstufen
platte, die an den Holmen eines Rahmens schwenkbar ge
lagert und an den Holmen des anderen Rahmens mittels
einer Schiebeführungseinrichtung relativ verschiebbar
geführt ist, die die horizontale, auskragende Arbeits
stellung der Trittstufe und gleichzeitig die maximale
Ausschwenkstellung des Stützrahmens nach Art eines
Klappstuhls begrenzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Podest dieser Art
so auszubilden, daß es zum Abstellen und/oder Ablegen
von Arbeitsmaterialien und Werkzeugen auf erhöhtem
Niveau geeignet ist, wobei aber das Podest in eine
möglichst raumsparende, flache Transportstellung mit
möglichst wenig Handgriffen zusammenlegbar sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Podest
der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß an
den Holmen des Standrahmens im Abstand oberhalb der
Schwenklager für den Stützrahmen mindestens eine Ab
stellplatte schwenkbar gelagert ist, die aus einer
zu den Holmen etwa parallel liegenden Transportstel
lung in eine horizontale Arbeitsstellung ausschwenk
bar ist, in welcher sie auf einem Anschlag des Holms
oder der Holme des Standrahmens abgestützt ist.
Mit der Erfindung wird der Vorteil erreicht, daß ein
einfaches Arbeitspodest geschaffen wird, dessen Tritt
stufenplatte der Arbeiter besteigen kann, um auf einem
erhöhten Niveau Arbeiten ausführen zu können, wobei er
die notwendigen Arbeitsmaterialien und Werkzeuge leicht
erreichen kann, ohne sich tief bücken zu müssen. Der
Stützrahmen und die Platten können in die Ebene des
Standrahmens hineingeschwenkt und dort arretiert wer
den, sodaß das Podest einen geringen Stauraum einnimmt
und leicht transportiert werden kann.
Mit dem Merkmal des Anspruchs 2 wird erreicht, daß auf
der oberen Abstellplatte Baumaterialien abgestellt und
auf der darunter liegenden Ablageplatte Hilfswerkzeuge
getrennt abgelegt werden können, sodaß ein blindes Ar
beiten ermöglicht wird.
Das Merkmal des Anspruchs 3 führt zu einer besonders
flachen und platzsparenden Bauweise. Die Querstrebe
gemäß Anspruch 4 hat eine Doppelfunktion. Sie verbin
det einmal die beiden Holme zu einem Rahmen und wirkt
gleichzeitig als Anschlag für die Abstellplatte. An
spruch 5 kennzeichnet eine vorteilhafte Ausbildung, um
die flache Bauweise in der Transportstellung zu errei
chen und andererseits eine Sperrung der einzelnen be
weglichen Teile vorzunehmen, sodaß diese in der Trans
portstellung arretiert werden können. Mit Anspruch 6
wird erreicht, daß die begehbare Fläche der Stufen
platte durch die Ablageplatte und die Abstellplatte
nicht eingeengt wird. Dem gleiche Zweck dient das
Merkmal des Anspruchs 7, wobei aber sichergestellt
ist, daß zu weite Ausladung der Ablage- bzw. Abstell
platten nach hinten vermieden wird, sodaß das Podest
weder in der unbeladenen noch in der beladenen Stel
lung kippen kann. Auch das Merkmal des Anspruchs 8
dient der günstigen Anordnung der Ablageplatte für
eine auf der Trittstufenplatte stehenden Arbeitsper
son.
Mit den Merkmalen der Ansprüche 9 und 10 wird erreicht,
daß jede der schwenkbaren Platten durch eine andere
Platte in der Transportstellung gesperrt werden kann.
Die letzte eingeschwenkte Platte gemäß Anspruch 11 wird
dann mittels eines Sperrschiebers verriegelt, der gleich
zeitig die mittlere Platte in der Arbeitsstellung ver
riegelt, sodaß diese beidseitig vom Schwenklager aus
ragen kann, ohne daß ein unerwünschtes selbsttätiges
Verschwenken auftreten kann.
Anspruch 12 schließlich führt zu dem Vorteil, daß
die beiden Streben einen starren Standrahmen bilden
und gleichzeitig jede Strebe zur Abstützung einer
schwenkbaren Platte benutzt wird.
Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel
darstellt, sei die Erfindung näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des neuen Podestes in
Arbeitsstellung,
Fig. 2 ein Vorderansicht des Podestes gemäß Fig. 1
und
Fig. 3 eine mittlere Schnittansicht durch das Po
dest in der Transportstellung.
Ein im allgemeinen mit 10 bezeichnetes Podest weist einen
Standrahmen 12, einen Stützrahmen 14, eine Trittstufen
platte 16, eine Abstellplatte 18 am oberen Ende der Stand
rahmens 12 und eine Ablageplatte 20 unterhalb der Abstell
platte 18 auf.
Der Standrahmen 12 hat zwei parallele Holme 22, die durch
eine obere Querstrebe 24, eine mittlere Querstrebe
26 und eine untere Querstrebe 28 miteinander ver
bunden sind. Die untere Querstrebe 28 dient der zu
sätzlichen Stabilisierung des Standrahmens 12 bei
besonders breiten Podesten und kann bei schmaleren
Podesten entfallen.
Der Stützrahmen 14 besteht ebenfalls aus zwei Hol
men 30, die durch eine Querstrebe 32 miteinander
verbunden sind.
Im Mittelbereich des Standrahmens 12 ist der Stütz
rahmen 14 mittels koaxialen Gelenkzapfen 34 inner
halb des Standrahmens 12 schwenkbar gelagert. Die
Trittstufenplatte 16 weist in ihrem Mittelbereich
ein an den Holmen 22 des Standrahmens 12 ange
ordnetes Schwenklager 36 auf, das von einer Gelenk
stange gebildet wird, die Bohrungen der Trittstufen
platte 16 durchsetzt und in den Holmen 22 befestigt
ist. In der hinteren Hälfte der Trittstufenplatte 16
befinden sich an nach unten abgewinkelten Stegen Längs
schlitze 38, die von einer Gelenkstange 40 durch
setzt werden, welche in den Holmen 30 des Stützrahmens
14 befestigt ist. Die Anordnung der Gelenkstangen 36,
40 ist nun so gewählt, daß die Trittstufenplatte 16
horizontal liegt, wenn sich die Gelenkstange 40 am
hinteren Ende des Längsschlitzes 38 befindet, womit
auch der maximale Schwenkwinkel des Stützrahmens
14 zum Standrahmen 12 bestimmt ist.
Wenn der Stützrahmen 14 in Richtung der gestrichel
ten Pfeillinie 42 verschwenkt wird, schwenkt die
Trittstufenplatte 16 längs der Pfeillinie 44 nach
oben. Da der Stützrahmen 14 schmaler und kürzer ist als
der Standrahmen 12 im Bereich zwischen dem Schwenk
lager 34 und dem unteren Standrahmenende, kann der
Stützrahmen 30 voll in die Umfangskontur des Stand
rahmens 12 bis zum Anschlag 46 hineinschwingen und
nimmt dabei die Trittstufenplatte 16 mit, bis diese
ebenfalls in der Kontur des Standrahmens 12 liegt.
Die Gelenkstange 40 befindet sich dann am oberen
Ende der Längsschlitze 38. Eine Ausnehmung 48 im
Stützrahmen 14 nimmt in der Transportstellung des
Podestes 10 die Gelenkstange 36 auf.
Die Abstellplatte 18 ist um eine hintere Gelenkstange
50 am oberen Ende der Holme 22 des Standrahmens 12
schwenkbar gelagert und wird von der oberen Querstrebe
24 in der horizontalen Arbeitsstellung abgestützt. Zu
diesem Zweck ist die Querstrebe 24 auf den Vorderflä
chen der Holme 22 aufgeschweißt. Die darunter befind
liche Ablageplatte 20 ist um eine Gelenkstange 52
am Standrahmen 12 schwenkbar gelagert. Während sich
die Gelenkstange 50 benachbart den Hinterflächen
der Holme 22 befindet, ist die Gelenkstange 52
näher an den Vorderflächen der Holme 22 angeord
net. Die mittlere Querstrebe 26 befindet sich daher
an den Hinterflächen der Holme 22, sodaß sie einen
genügenden Abstand von der Gelenkstange 52 hat, um
eine Abstützfunktion für die Ablageplatte 20 aus
üben zu können. Zusätzlich ist benachbart der Hin
terfläche des einen Holms 22 des Standrahmens 12
ein Sperrschieber 54 vorgesehen, der in der hori
zontalen Arbeitsstellung der Ablageplatte 20 die
se übergreift, sodaß die Ablageplatte 20 zwischen
Querstrebe 26 und Sperrschieber 54 eingeklemmt ist.
Dadurch kann die Ablageplatte 20 auch im vorderen
Bereich belastet werden, ohne daß sie von selbst
verschwenken kann.
Von oben gesehen überlappen die beiden Platten 18,
20 die Trittstufenplatte 16 nur geringfügig. Die Vor
derenden der beiden Platten 18, 20 liegen somit ange
nähert im Bereich einer Vertikalebene, an der die
Trittstufenplatte 16 hinten endet. Damit ist die ge
samte Trittstufenfläche nutzbar. Andererseits liegen
die Lote der hinteren Enden der beiden Platten 18,
20 noch innerhalb der zwischen den Fußenden des Stand
rahmens 12 und des Stützrahmens 14 gebildeten Auf
stellänge. Das gleiche gilt für das Vorderende der
Trittstufenplatte 16, sodaß ein Kippen des Podestes
in der Arbeitsstellung ausgeschlossen ist.
Nachdem in der schon beschriebenen Weise der Stütz
rahmen 14 in die Ebene des Standrahmens 12 geschwenkt
ist und die Trittstufenplatte 16 damit nach oben in die
Kontur des Standrahmens 12 gelangt ist wird die Ablage
platte 20 im Uhrzeigergegendrehsinn gemäß Pfeil 56
verschwenkt, wobei das Vorderende der Ablageplatte 20
das obere Ende der Trittstufenplatte 16 übergreift und
in deren U-förmiges Profil einfährt. Vor diesem Ver
schwenken der Ablageplatte 20 muß der Sperrschieber 54
ausgezogen werden. Anschließend wird die Abstellplatte
18 im Uhrzeigersinn längs des Pfeiles 58 im Uhrzeiger
sinn um etwa 270° verschwenkt und gelangt ebenfalls
in die Kontur des Standrahmens 12 und zwar in Über
lappungsstellung innerhalb des oberen Endes der Ab
lageplatte 20. Wird nun der Sperrschieber 54 wieder
eingeschoben, so sichert die Abstellplatte 18 die
Ablageplatte 20 und diese wiederum die Trittstufen
platte 16 und damit den Stützrahmen 14 in der Sperr
stellung.
Um das wechselseitige ineinandergreifen der einzelnen
Platten 16, 18, 20 zu ermöglichen, weisen diese Platten
in der Vorderansicht jeweils ein U-Profil auf mit nach
unten abgewinkelten Schenkeln 60, deren Abstand
bei der Trittstufenplatte 16 am größten und nahezu
gleich dem lichten Abstand der Stützrahmenholme 30
ist, während der Schenkelabstand der Ablageplatte
20 um mindestens die doppelte Wandstärke der Schen
kel 60 kleiner ist, sodaß die Ablageplatte 20 zwi
schen den Schenkeln 60 der Trittstufenplatte 16
aufgenommen werden kann. Die Abstellplatte 18 ist
wiederum kürzer als die Ablageplatte 20 und paßt
ebenfalls in diese hinein. Um die beiden Platten
18, 20 mittig zu halten, sind Abstandshülsen 62,
64 auf den Gelenkstangen 50, 52 zwischen den Schen
keln 60 und den Standrahmenholmen 22 vorgesehen.
Verschiedene Abwandlungen des dargestellten Ausfüh
rungsbeispiels sind möglich. Der Längsschlitz 38
braucht nicht notwendigerweise der Trittstufenplatte
16 zugeordnet zu werden, sondern kann sich auch in
den Holmen 22 oder 30 befinden. Die beiden Endschen
kel wenigstens einer der Platten 16, 18, 20 brauchen
nicht notwendiger Weise nach unten, sondern können
auch nach oben weisen und die Holme 30 des Stützrah
mens können auch außerhalb der Holme 22 des Stand
rahmens 12 liegen, sodaß die Trittstufenplatte 16
bis an die Standrahmenholme 22 heranreicht. Der
separate Anschlag 46 für den Stützrahmen 14 ist eben
entbehrlich, da im Falle der unteren Querstrebe 28
diese als Anschlag für die Holme 30 verwendet wer
den kann.
Zur zusätzlichen Versteifung der etwa 80 cm langen
Platten 16, 18, 20 können diese mit Vorder- und Hin
terschenkeln entsprechend den Schenkeln 60 versehen
sein. Der Vorderschenkel der Trittstufenplatte 16
und der Hinterschenkel der Ablageplatte 20 müßten
dann Schlitze für das Einfahren der Seitenschenkel
der Ablageplatte 20 bzw. der Abstellplatte 18 auf
weisen.
Claims (12)
1. Podest bestehend aus einem, zwei parallele Hol
me aufweisenden Standrahmen, einem an diesem
schwenkbar gelagerten, ebenfalls zwei parallele
Räume aufweisenden Stützrahmen und einer Tritt
stufenplatte, die an den Holmen eines Rahmens
schwenkbar gelagert und an den Holmen des ande
ren Rahmens mittels einer Schiebeführungseinrich
tung relativ verschiebbar geführt ist, die die
horizontale, auskragende Arbeitsstellung der Tritt
stufenplatte und gleichzeitig die maximale Aus
schwenkstellung des Stützrahmens nach Art eines
Klappstuhls begrenzt, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Holmen (22) des Standrahmens (12) im
Abstand oberhalb der Schwenklager (34) für den
Stützrahmen (14) mindestens eine Abstellplatte
(18; 20) schwenkbar gelagert ist, die aus einer
zu den Holmen (22) etwa parallel liegenden Trans
portstellung in eine horizontale Arbeitsstellung
ausschwenkbar ist, in welcher sie auf einem An
schlag (24; 26) des Holms (22) oder der Holme
(22) des Standrahmens (12) abgestützt ist.
2. Podest nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstellplatte (18) an den oberen Enden
des Standrahmens (12) gelagert ist und daß eine
Ablageplatte (20) im Abstand unterhalb der Abstell
platte (18) am Standrahmen (12) ebenfalls schwenk
bar gelagert ist, die in der Transportstellung zu
den Holmen (22) und in der Arbeitsstellung zur Ab
stellplatte (18) etwa bündig liegt, in welcher sie
an einem Anschlag (26) des Standrahmens (12) abge
stützt ist.
3. Podest nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Stützrahmen (14) und der Standrahmen
(12) in der Transportstellung seitlich etwa bündig
liegen und die schwenkbare Platte (18) oder Plat
ten (18, 20) innerhalb der Kontur des inneren der
beiden Rahmen (12, 14) Platz finden.
4. Podest nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Standrahmen (12) eine obere
Querstrebe (24) aufweist, die den Anschlag für die
Abstellplatte (18) bildet.
5. Podest nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Platten (16, 18, 20) benach
bart den Holmen (22, 30) nach unten oder oben abge
winkelte Stege (60) aufweisen und daß der Abstand
der Stege (60) von Platte (16, 18, 20) zu Platte
(16, 18, 20) derart unterschiedlich ist, daß benach
barte Platten (16, 20; 18, 20) in der Transportstel
lung mit Längsüberlappung ineinandergreifen.
6. Podest nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abstellplatte (18) gegen
über der Trittstufenplatte (16) nach hinten ver
setzt ist, derart, daß der größere Teil der Ab
stellplatte (18) in der Arbeitsstellung hinter
der vertikalen hinteren Begrenzungsebene der
Trittstufenplatte (16) liegt.
7. Podest nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abstellplatte (18) und die
Ablageplatte (20) mit allenfalls geringem Versatz
im Abstand untereinander liegen.
8. Podest nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abstellplatte (18) an ih
rem Hinterende schwenkbar gelagert ist und in
der Arbeitsstellung frei nach vorn auskragend ab
gestützt ist.
9. Podest nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trittstufenplatte (16)
mit ihrem Vorderende nach oben in die Transport
stellung bis zu einem Anschlag (46) schwenkbar
ist und die oder eine weitere Platte (20) mit ih
rem Vorderende abwärts in eine Überlappungsstel
lung mit der Trittstufenplatte (16) schwenkbar
ist.
10. Podest nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstellplatte (18) mit ihrem Vorderende
nach oben und hinten um etwa 270° in die Trans
portstellung schwenkbar ist, in welcher sie das
eingeschwenkte Hinterende der Ablageplatte (20)
sperrend überlappt.
11. Podest nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ablageplatte (20) sich von
ihrem Schwenklager aus nach vorn und hinten erstreckt
und daß ein Sperrschieber (54) am Holm (22) des Stand
rahmens (12) gelagert ist, der in der Transportstel
lung die Abstellplatte (18) hintergreift und in der
Arbeitsstellung die Ablageplatte (20) übergreifend
verriegelt.
12. Podest nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Standrahmen (12) im oberen Be
reich zwei parallele Streben (24, 26) aufweist, deren
eine auf den Vorderseiten und deren andere auf
den Hinterseiten der Holme (22) befestigt sind und
daß beide Streben in der Arbeitsstellung je eine
Platte (18; 20) untergreifend abstützen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873700855 DE3700855A1 (de) | 1987-01-14 | 1987-01-14 | Podest |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873700855 DE3700855A1 (de) | 1987-01-14 | 1987-01-14 | Podest |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3700855A1 true DE3700855A1 (de) | 1988-07-28 |
Family
ID=6318798
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873700855 Withdrawn DE3700855A1 (de) | 1987-01-14 | 1987-01-14 | Podest |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3700855A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN1306131C (zh) * | 2003-05-28 | 2007-03-21 | 克斯克管理公司 | 脚手架上带有承载盘的装置 |
US10995548B2 (en) * | 2015-12-09 | 2021-05-04 | Tnico Technology Division Ltd. | Foldable step |
-
1987
- 1987-01-14 DE DE19873700855 patent/DE3700855A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN1306131C (zh) * | 2003-05-28 | 2007-03-21 | 克斯克管理公司 | 脚手架上带有承载盘的装置 |
US10995548B2 (en) * | 2015-12-09 | 2021-05-04 | Tnico Technology Division Ltd. | Foldable step |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |