DE3217736A1 - Tisch, insbesondere fuer schueler, mit verstellbarer tischplatte zur umwandlung in ein notenpult - Google Patents

Tisch, insbesondere fuer schueler, mit verstellbarer tischplatte zur umwandlung in ein notenpult

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DE3217736A1
DE3217736A1 DE19823217736 DE3217736A DE3217736A1 DE 3217736 A1 DE3217736 A1 DE 3217736A1 DE 19823217736 DE19823217736 DE 19823217736 DE 3217736 A DE3217736 A DE 3217736A DE 3217736 A1 DE3217736 A1 DE 3217736A1
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Werner 7550 Rastatt Schmitt
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B41/00School desks or tables
    • A47B41/02Adjustable, inclinable, sliding or foldable desks tops
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2200/00General construction of tables or desks
    • A47B2200/0035Tables or desks with features relating to adjustability or folding
    • A47B2200/004Top adjustment
    • A47B2200/0043Inclination adjustable work top

Landscapes

  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Tisch, insbesondere für Schüler, mit einer verstellbaren Tischplatte zur Umwandlung in ein Notenpu It.
Im schulischen Bereich ist es wünschenswert, aus Platzbzw. Raumgründen einen Schul er-:Ar be i t st i sch während des Musikunterrichts in ein Notenpult umzuwandeln. Außerdem kann auch eine derartige kombinierte Ar be I tst i se h- Notenpu 1t-Anordnung in Musikschulen für bestimmte Zwecke eingesetzt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
einen Tisch, insbesondere für Schüler, mit einer verstellbaren Tischplatte zur Umwandlung in ein Notenpult zu schaffen, der besonders einfach aufgebaut ist und vielseitig im Schulbereich eingesetzt werden kann.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird ein Tisch der eingangs genannten Art vorgeschlagen, welcher dadurch gekennzeichnet ist, daß mindestens ein an einem Rahmengestell angeordneter Träger für mindestens eine damit gelenkig verbundene Tischplatte nach oben und unten mittels einer Betätigungseinrichtung, beispielsweise einer Handkurbel, derart verschiebbar ist, daß die im Bereich der Vorderkante an mindestens einer schräg nach vorne verlaufenden Stütze ebenfalls gelenkig gelagerte Tischplatte von der hörizonta1 en St el 1ung als Arbeitstisch in eine schräge Stellung als Notenpult gebracht werden kann.
Mit dem Tisch gemäß der Erfindung werden mehrere Vorteile erreicht. Zum einen kann die Verstellung der Neigung durch einen Kurbeltrieb erfolgen, wodurch die Verstellung relativ langsam vor sich geht, so daß keine Verletzungsgefahr durch einschnappende oder durch Federdruck erfolgende Schnell verstellung möglich ist. Bei einem Tisch mit nur einer Tischplatte ist es besonders wichtig, daß der Schwerpunkt des Tisches nicht verändert wird, wodurch dieser in beiden Gebrauchsstellungen einwandfrei stehenbleibt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Anhand der Zeichnungen soll am Beispiel von zwei bevorzugten Ausführungsformen der Tisch gemäß der Erfindung näher er 1äuter t werden.
In den Zeichnungen zeigt
vJi i / / JU
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer mög1ichen Ausführungsform eines Tisches gemäß der Erfindung mit einer Tischplatte.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht im Detail des oberen Teiles des Tisches gemäß der Erfindung.
Fig. 3 zeigt ebenfalls eine Seitenansicht im Detail mit Teilschnitt eines Tisches gemäß der Erfindung mit zwei Tischplatten.
Wie sich aus den Fig. 1 und 2 ergibt, besteht.der Tisch gemäß der Erfindung aus einem Rahmengestell aus Vierkantrohren, welches zwei Füße 1 und 2 und zwei senkrecht verlaufende Profile 3 und k aufweist, die über eine Querstange **' miteinander verbunden sind.
In den Profilrohren 3, *» werden teleskopartig zwei Träger 5 und 6 geführt, die mittels eines darin untergebrachten Za hnstangen- Za hnrad -Mechan I smus durch eine Handkurbel 7 betätigt werden, die über eine Stange 8 mit dem Verstellmechanismus im ersten Träger 5 verbunden ist. Mit dieser Handkurbel 7 können die Träger 5 und 6 gleichzeitig nach oben und unten bewegt werden. An der oberen Stirnseite der Träger 5, 6 ist ein Querstab 9 angeordnet, an welchem mittels zwe ier Schel len 10 und 11 die Tischplatte 12 gelenkig gelagert ist.
Die beiden Rohrprofile 3 und k weisen nach vorne stehende Stützen 13 und 14 auf, in welchen die abgebogenen Enden und 16 eines querverlaufenden Stabes 17 eingreifen. An diesem querverlaufenden Stab 17 sind zwei Scharniere 18 und 19 befestigt, die im Bereich der Vorderkante an der Tischplatte 12 geschraubt sind. An den Seitenkanten der Tischplatte ist eine bewegliche, längs der Vorderkante verlaufende Schiene 20 mittels Laschen 21 und 22 gelenkig befestigt, die über zwei Laschen 23 und 2k auf dem quer-
W *_ I I I
verlaufenden Stab 17 aufliegen.
Die bewegliche Schiene 20 dient in der Stellung als Notenpult als Anlageschiene für Notenblätter, Notenhefte und derg 1 e lc hen.
Wie sich aus Flg. 2 ergibt, Ist die Tischplatte 12 In der Stellung als Notenpult mit ausgezogenen Strichen dargestellt, Während die Tischplatte 12' als Arbeitstisch gestrichelt dargestellt ist. Das gleiche gilt für die Handkurbel 7 bzw. 7'. Mit der Handkurbel 7 kann, wie bereits erwähnt, der Träger 6 und damit auch der Träger 5 nach oben und unten teleskopartig in dem Profil rohr k bzw. 3 bewegt werden. In der obersten Stellung nimmt die Tischplatte 12 eine schräge Stellung ein, die sich aus der Höhe des Trägers 6 ergibt. Gleichzeitig wird die Meta 11 sehiene 20 durch das Zusammenwirken der Laschen 23 und 2k mit dem Stab 17 angehoben und bildet so einen Anschlag.
In der abgesenkten Stellung nimmt die Tischplatte die In 12' dargestellte gestrichelte Stellung ein, wobei auch die Schiene, wie bei 20' gestrichelt dargestellt ist, mit der Vorderkante der Tischplatte 12 fluchtet.
Wie in Fig. 3 dargestellt, ist die Tischplatte 12 mit einer weiteren, in entgegengesetzter Richtung verlaufenden Tischplatte 12a bei 25 gelenkig verbunden. Der besonders ausgebildete Träger 26 weist an der Oberseite zwei Abflachungen auf und unterstützt das Drehgelenk 25. In der unteren Stellung des Trägers 26 verlaufen beide Tischplatten 12 und 12a horizontal und bilden eine große Arbeitsfläche.
In der oberen Stellung sind die beiden Tischplatten 12 und 12a entsprechend der Höhe des Trägers 26 dachartig abgewinkelt, so daß zwei sich gegenüberliegende Pultflächen zur Ablage von Notenblättern oder Notenheften entstehen.
Aus dem rechten Teil von Fig. 3 ist auch ersichtlich, daß an dem Rohrprofil 4 und in gleicher Weise am Rohrprofil 3 eine Stütze 14a angebracht ist, in welcherdas abgewinkelte Ende 16a des parallel zum Stab 17 verlaufenden weiteren Stabes eingesetzt ist. Dieses Ende 16a kann auch entsprechend der Stellung der Tischplatte 12a mehr oder weniger in die Stütze 14a teleskopartig eingreifen, so wie dies auch mit dem abgewinkelten Teil 16 In der Stütze 14 möglich ist. Den gleichen verschiebbaren Eingriff nehmen auch die abgewinkelten Teile 15 bzw. 16 in den Stützen 13 bzw. 14 bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 2 ein.
Die Funktion der Anschlagschiene 20 bzw. 20a erfolgt genau wie in dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel in Zusammenwirken der Laschen 23 bzw. 23a mit dem entsprechenden querverlaufenden Stab.
Wie sich noch aus Fig. 1 ergibt, ist an dem Rohrprofil 3 ein Haken 27 zum Aufhängen von Schultaschen oder dergleichen vorgesehen.
Der Tisch gemäß der Erfindung kann vornehmlich in Musikräumen, in Schulen sowie in Musikschulen eingesetzt werden, wobei in letzteren die Ausführungsform des Tisches gemäß Fig. 3 aus Raumersparnis bevorzugt wird.

Claims (1)

  1. \j e- ι / ι
    SCHMITT, Werner
    Patentansprüche
    Tisch, insbesondere für Schüler, mit verstellbarer Tischplatte zur Umwandlung in ein Notenpult, dadurch gekennzeichnet,
    daß mindestens ein an. einem Rahmengestell (1, 2, 3» k, V) angeordneter Träger (5, 6) für mindestens eine damit gelenkig verbundene Tischplatte (12) nach oben und unten mittels einer Betätigungseinrichtung» beispielsweise einer Handkurbel (7), derart verschiebbar ist, daß die im Bereich der Vorderkante an mindestens einer schräg nach vorne verlaufenden Stütze (13» I1*) ebenfalls gel enkig. gel agerte Tischplatte (12) von der horizontalen Stellung als Arbeitstisch in eine schräge Stellung als Notenpult gebracht werden kann.
    Tisch nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß in zwei senkrecht nach oben verlaufenden Profil rohren (3, 4) des Rahmengestells zwei Profilträger (5» 6) teleskopartig geführt werden, die an der Oberseite durch einen Querstab (9) miteinander verbunden sind und mit einer Handkurbel (7) und einem entsprechenden Zahnstangen-Zahnrad-Mechanismus nach oben und unten bewegt werden, wobei mittels Schellen (10, 11) die Tisch-
    \J ί- I /
    platte (12) gelenkig gelagert Ist und die Tischplatte im Bereich der Vorderkante mittels Scharniere (l8, 19) an einem querverlaufenden Stab (17) gelenkig gelagert ist, wobei die abgebogenen Enden (15, 16) des Stabes (17) in Stützen (13, 1M geführt werden, die entsprechend an den Profilen (3» 1O schräg nach vorne verlaufend befestigt sind.
    Tisch nach Anspruch 1 und 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß an den Seitenkanten der Tischplatte (12) mittels Laschen (21, 22) eine zur Vorderkante parallel verlaufende Meta 11 schiene (20) gelenkig befestigt ist, die über Laschen (2k) mit dem Querstab (17) derart zusammenwirkt, daß das selbsttätige Anheben der Schiene als Anschlag für Notenblätter oder Notenhefte in der SchrägstelIung der Tischplatte als Notenpult erfolgt.
    Tisch nach Irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Tischplatte (12) als Doppel-Tisehplatte zweiteilig ausgebildet ist, wobei die beiden Teilplatten (12, 12a) über eine Gelenkverbindung gelenkig miteinander verbunden sind und die Gelenkverbindung durch einen an der Oberseite dachartig abgeflachten Träger (26) entsprechend der Stellung des Trägers nach oben oder unten bewegbar ist, wobei in der unteren Stellung die beiden Hälften (12, 12a) der Tischplatte horizontal verlaufen und in der oberen Stellung des Trägers (26) zur Bildung eines Doppel-Pu1tes dachartig verlaufen, wobei in der Pultstellung die Schienen (20 bzw. 2Oa) als Anschläge für Notenblätter, Notenhefte oder dergleichen d i enen.
DE19823217736 1982-05-12 1982-05-12 Tisch, insbesondere fuer schueler, mit verstellbarer tischplatte zur umwandlung in ein notenpult Withdrawn DE3217736A1 (de)

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