DE2324663C3 - Bett, insbesondere Krankenbett - Google Patents

Bett, insbesondere Krankenbett

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DE2324663C3
DE2324663C3 DE19732324663 DE2324663A DE2324663C3 DE 2324663 C3 DE2324663 C3 DE 2324663C3 DE 19732324663 DE19732324663 DE 19732324663 DE 2324663 A DE2324663 A DE 2324663A DE 2324663 C3 DE2324663 C3 DE 2324663C3
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Klaus 8860 Nördlingen Düster
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Description

Aufgabe der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung ist es, in herstellungstechnisch einfacher Weise ein gebrauchsvorteilhaftes gattungsgemäßes Bett, insbesondere Krankenbett so auszubilden, daß bei der Absenkklappbewegung eines Matratzenrahmenteils die geradlinie Erstreckung zum benachbarten Matratzenrahmenteil nur über willensbetonte zusätzliche Handbewegungen überschritten werden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Bei der Neigungsverstellung der Matratzenrahmenteile, insbesondere bei der Verstellung des Rückenlehnenteils aus der schräg aufwärts gerichteten Lage in eine abgesenkte Stellung, wird in vorteilhafter Weise verhindert, daß sich das Rückenlehncnteil über die geradlinige Erstreckung zum benachbarten Matratzenrahmenabschnitt hinaus absenkt. Das Absenken des Rückenlehnenteils muß nicht optisch verfolgt werden, und erbringt ohne gezieltes Abbremsen immer exakt die gleiche, sich geradlinig zu dem benachbarten Mytratzenrahmenteile erstreckende Lage des verstellbaren Rahmenteils. So ist in einfacher Weise verhindert, daß der Patient in die sogenannte Hyperextensionslage gelangt, d. h. daß sich das Rückenlehnenteil unter die geradlinige Erstreckung zum benachbarten Mi'traizenrahmenteil absenkt und der Oberkörper des Patienten relativ zu den übrigen Körperpartien nach unten abgewinkelt wird. Diese sogenannte Hyperextensionslage soll bei speziellen Behandlungsfällcn unbedingt verhindert werden. Um aber das gleiche Bett für Behandlungsfälle nutzen zu können, bei welchen der Patient für die Heilung in die Hyperextensionslage gebracht werden muß, kann der Anschlag durch einen einfachen Handgriff aus seiner die Neigungsstellung des jeweiligen Matratzenrahmenabschnitts begrenzenden Lage entfernt werden. Zur Vermeidung unnötiger loser Bauteile kann eine solche Ausgestaltung erzielt werden, daß der Anschlag nicht vollständig vom Bett entfernt wird, sondern lediglich aus seiner stützenden Lage abgeklappt wird. Der Anschlag muß hierzu nicht in seiner abgeklappten Stellung fixiert werden, sondern kann auch in eine solche Abklappstellung gebracht werden, daß er nach Wiederanheben aus der Hyperextensionslage in eine schräg aufwärts weisende Stellung des Matratzenrahmenabschnitts zufolge der Schwerkraft selbsttätig wieder in seine Stützlage zurückfällt, so daß bei neuerlichem Absenken des Matratzenrahmenabschnitts dieser wieder in der geradlinigen Erstreckungslage zum benachbarten Matratzenrahmenteii abgebremst und fixiert wird. Die Arbeit des Pflegepersonals wird wesentlich dadurch erleichtert, daß die Neigungsverstellung der Matratzenrahmenabschnittc nicht unbedingt durch Muskelkraft, sondern in einfacher Weise durch geeignete Hubmechanik, beispielsweise Gasfedern, erfolgen kann, die lediglich über eine außenliegende Handhabe betätigt zu werden brauchen. Bei solcher kraflsueicherfedergesteuerten Neigungsverstellung der verstellbaren Matratzenrahmenabschnitte können die bereits vorhandenen Lagerbauteile der Kraftspeicher für den Gegenanschlag des Anschlags dienen. Wenn zu beiden Längsseiten des verstellbaren Matratzenrahmenabschnitts Anschläge vorgesehen sind, kommt es zu einer günstigen Kraftverteilung, welche sich hinsichtlich des Auflagerdrucks auf die Gegenanschläge materialschonend und stabil auswirkt. Auch hier wird dem Pflegepersonal die Arbeit wesentlich dadurch erleichtert, daß die Anschläge von der Bettaußenseite her in ihre gegebenenfalls notwendige abgeklappte Stellung gebracht werden können, wobei alle Anschläge durch eine Handbewegung abgeklappt werden. Diese einfache Ausgestaltung der Anschläge erweist sich herstellungstechnisch sehr günstig.
Der Gegenstand der Erfindung ist an Hand eines Ausführungsbeispiels zeichnerisch näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des Betts,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch das Bett und
F i g. 3 die Unteransicht von F i g. 2.
Das Krankenbett besitzt den Bettgestellrahmen 1. Von diesem gehen unterseitig Fußsäulen 2 aus. Letztere sind endseitig mit als Lenkrollen ausgebildeten Laufrollen 3 bestückt. Diese Rollen sind in an sich bekannter Weise, beispielsweise unter Bedienung einer Zentralfeststellung, blockierbar.
Die parallelverlaufenden Längsholme 4 des Bettgestellrahmens 1 werden durch Querholme 5 verbunden. Kopfbordseitig setzen sich die Längsholme 4 des Bett-
gestellrahmens in Holmabschriitte 4' gleichen Querschnitts fort, die in aufwärts gerichtete Vcrtikalstücke 6 übergehen. Diese Vertikalstücke 6 sind im Bereich einer Abweisrolle 7 durch eine Querstrebe 8 verbunden. Letztere weist nach oben gerichtete, jedoch nicht näher dargestellte Steckzapfcn auf, auf die der gegebenenfalls ausgefüllte Bordbügel des Kopfbords 9 aufgesteckt ist.
Der Beitgestellrahmen trägt den gegenüDcr diesen höhen- sowie neigungsverstellbaren Matratzenrahmen 10.
Letzterer besieht aus drei untereinander gelenkig verbundenen Einzelabschnitten, nämlich einem Mittelteil I, einem Rückenlehnen.eil 11 und einem Fußteil III. der das Fußbord 9' trägt. Der Mittelteil I ist kürzer ausgebildet als die beiden über zwei Klappachsen 11 und 12 angelenkten anderen Teile Il und III; der Teil III ist kürzer als der die Rückenlehne bildende Teil II.
Die Einzelabschnitte I, II, 111 des Matratzenrahmens !0 besitzen Matratzen-Auflagegitter Gt, G2. Gi, welehe von rundprofilierten Gilier-Querstreben 100 und flachprofilierten Gilterlängsstäben 101 gebildet sind. Die Längsstäbe 101 tragen die Gitter-Querstreben 100. Die Matratzen-Auflagegitter Cl. G2. G3 werden von sich zwischen den Längsholmen 102 des Matratzenrahniens 10 erstreckenden Querstreben 103 getragen. Die freien Enden der Gitterlängsstäbe 101 bilden S-förmig abgewinkelte, federnde Haken H aus. so daß zwischen den Qtierstreben 103 und den Matratzen-Auflagegittern Cl. C2, G3 eine Schnappverbindung erzielt wird; das Auflagegitter C3 besitzt zusätzliche, aus den Gitter-Längsstäben freigeschnittene und abgewinkelte Haken H. Dier Querstreben 103 legen sich in die oberen S-Bögen 101' der Gitter-Längsstäbc 1Oi, wobei die unteren S-Bögen 101" über den Querschnitt der Querstreben 103 vorstehen. Für eine günstigere Flächenatiflage der IWuratzen-Auflagegitter gehen innenseitig der Matraizenrahmen-Längsholmc 102 Stützteile 104 aus, welche die Matratzen-Auflagegitter abschnittsweise stützen.
Sowohl der Fußteil 111 als auch der die Rückenlehne bildende Teil Il sind aus der Verlängerungsebene des Mittelteils aufwärts wie abwärts klappbar. Zum Anheben dieser Teile dienen zwei Neigungsvcrstelleinrichtungen. von denen die eine dem Fußteil III und die andere dem Rückenlehnenteil Il zugeordnet ist. Zur Bedienung dieser Einrichtung ist dem Mittelteil eine wechselweise betätigbare Auslösehandhabe 23 zugeordnet. Diese ist in Art eines Wippenhebels gestaltet. Letzterer ist unterhalb des Mittelteil-Längsholms 102 des Matratzenrahmens 10 gelagert, und zwar in einem solchen Abstand, daß die Unterseite aicsc- Mittelteil-Längsholms 102 als Betätigungsanschlag Verwendung findet. Zur Geräuschdämpfung sind auf die freien Knden der Arme 24 des wippenartigen Hebels Gummipuffer 25 aufgezogen.
Der Wippenhebel 23 sitzt starr auf einer Achse 26. die gleichzeitig als Drehbewegungs-
Übertragungsmittel dienen kann, wenn auf der anderen Seite des Matratzenrahmens 10 eine gleich ausgebildete Auslösehandhabe 23 vorgesehen ist.
Die Lagerung der Achse 26 erfolgt in an einer Querstrebe 27 des Mittelteils I befestigten, nach unten weisen, paarig angeordneten Lagerböokchen 28.
Vom Mittelabschnitt der Auslösehandhabe 23 geht ein nach unten weisender, zwischen Auslösestifte 29 der Kolbenstange 30 zweier Hubhilfe-Kraftspeicher 31 ragender Betätigungsflügel 32. Durch Anziehen des einen oder anderen Arms 24 der Auslösehandhabe 23 erfolgt eine Freigabe des einen oder anderen Hubhilfe-Kraftspeichers 31. Die freien Enden der Kolbenstange 30 sind in Querbolzen 26' eingeschraubt. Letztere lagern ebenfalls in dem Böckchen 28.
Die Hubhilfe-Kraftspeicher 31 sind über schräg abwärts gerichtete, konvergierend verlaufende Ausleger 33. 34 mit dem Fußteil bzw. Rückenlehnenteil verbunden und sind in sie schützend umgebende Gehäuse-Rohre 35 und 36 eingelagert.
Die Ausleger 33 und 34 sitzen starr am Teil (I bzw. Ill und greifen etwa im Mitteiabschnitt der Gehäuse-Rohre 35 und 36 gelenkig an, wozu an zwei diametral einander gegenüberliegenden Seiten der Rohre 35 und 36 Gelenkzapfen 37 ausgehen. Das Rückenlehnentcil Il des Matratzenrahmens 10 kann in seiner geradlinigen Erstreckungslage zum benachbarten Teil I fixiert werden. Hierzu geht von der Querstrebe 27 des Mittelteils I ein schräg abwärts gerichteter Stützarm 105 aus. Am freien Ende des Stützarms 105 ist ein querschnittsglcicher Anschlag 106 mittels eines Scharniers 107 klappbar angeordnet. In heruntergeklappter Stellung des Anschlags 106 legt sich bei Absenken des Rückenlehnenteils Il bei Erreichen der geradlinigen Erstreckungslage gegenüber dem Mittelteil I die Stirnkante 33' des als Gegenanschlag dienenden Auslegers 33 des Rükkenlehnentcils Il an die Stirnfläche 106' des Anschlags 106, so daß demzufolge ein weiteres Absenken des Rückenlehncntcils II nicht möglich ist.
Soll zu bestimmten Zwecken das Rückenlehnenteil Il unter die geradlinige Erstreckungslage zum Mittelteil I gebracht werden, wird der Anschlag 106 um die Scharnierachse hochgeklappt, und somit die weiter Abwärts-Schwenkrichtung des Rückenlehncntcils Il frei. Am Anschlag 106 ist zur leichteren Bedienung eine Handhabe 108 vorgesehen, welche sich bis zur Bett-Außenseite erstreckt und von dort bedient werden kann.
Der gesamte Matratzenrahmen 10 ist sowohl höhenals auch ncigungsverstellbar. Die Verstellung wird über ein Gelcnkvieleck V übertragen. Bestandteil dieses Gelen kvielccks ist ein sich im Bereich des Bettgestellrahmens 1 erstreckendes Lenkerparallelogramm, dessen eine Parallelogrammstrebe A vom Längsholm des Bettgcstellrahmens selbst gebildet ist. Die zweite Parallelogrammstrebe B erstreckt sich unterhalb des Bettgestellrahmens 1. Sie ist über die kurzer ausgebildeten Parallelogrammstreben C und D mit der ersten A gelenkig verbunden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Bett mit höhen- und neigungsverstellbarem Matratzenrahmen, der aus mehreren untereinander gelenkig verbundenen Einzelabschnitten besteht, von denen mindestens ein Matratzenrahmenabschnitt um eine Bettquerachse neigungsverstellbar ist. derart, daß sowohl eine relativ zur Horizontalen schrägaufwärts gerichtete Neigungslage als auch eine schrägabwärts gerichtete Neigungslage crzielbar ist. welche Neigungsstellungen durch eine auslösbare Sperreinrichtung fixiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zur Neigungslagen-Sperreinrichtung ein aus seiner Wirkungsstellung entfernbarer Anschlag (106) vorgesehen ist, gegen welchen ein Gegenanschlug (33) des Matratzenrahmenabschnitts (II) bei Erreichen der geradlinigen Erstreckungslage zum benachbarten Mairatzenrahmenabschnht (!) tritt.
2. Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der entfernbare Anschlag (106) von einem endständigen Klappslück eines in Richtung des neigungsverstellbaren Abschnitts (II) verlaufenden Stützarms (105) des mittleren Matratzenrahmenab-Schnitts (I) gebildet ist.
3. Bett nach Anspruch !.dadurch gekennzeichnet, daß der entfernbare Anschlag (106) bei Anheben der Neigungsverstellung des Matratzenrahmenabschnitts (II) selbsttätig wieder in seine Wirktingsstellung tritt.
4. Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigungslagcn-Sperreinrichtung als eine mittels einer Auslösehandhabe (23) auszulösende Neigungsverstelleinrichtung ausgebildet ist.
5. Bett nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenanschlag von der Stirnfläche (33') des den Kraftspeicher (31) der Neigungsverstelleinrichtung tragenden Auslegers (33) des neigungsverstellbaren Matratzenrahmenab-Schnitts (II) gebildet ist.
6. Bett nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß zwei durch eine gemeinsame, in Richtung der Bett-Längsseite ragende Handhabe (108) verbundene Anschläge (106) vorgesehen sind.
DE19732324663 1973-03-09 1973-05-16 Bett, insbesondere Krankenbett Expired DE2324663C3 (de)

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DE2324663B2 DE2324663B2 (de) 1976-04-29
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