DE3703433C2 - - Google Patents

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DE3703433C2
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Gerhard 5757 Wickede De Wegener
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Wissner Bosserhoff GmbH
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Wissner 5757 Wickede De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/002Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame
    • A61G7/015Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame divided into different adjustable sections, e.g. for Gatch position
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C20/00Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
    • A47C20/04Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination
    • A47C20/041Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination by electric motors

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Krankenbett mit motorisch oder mechanisch neigbarem Rückenrahmen mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Man hat bei einem Krankenbett dieser Art die Möglichkeit, die Rückenlehne flach einzustellen, so daß der Körper des Patienten liegt, oder mehr oder weniger geneigt einzustellen, so daß sich dementsprechend auch der Oberkörper geneigt einstellt. Die Betätigung erfolgt motorisch oder mechanisch durch eine Pflegeperson oder durch den Patienten selbst. Daneben besteht bei einem Krankenbett dieser Art aber auch die Möglichkeit, den unteren Teil der Liegefläche, der durch einen Mittelrahmen und durch einen Fußrahmen gebildet wird, so geneigt einzustellen, daß die Knie etwas angehoben werden. Nach dem Stand der Technik sind bei bekannten Krankenbetten einerseits für den Rückenrahmen andererseits für die Rahmen im Bereich des Unterkörpers getrennte Einstellungen erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Krankenbett dieser Art so einzurichten, daß eine gleichzeitige einheitliche Einstellung aller die Liegefläche bildenden Rahmen motorisch oder mechanisch erfolgen kann, nach Belieben durch eine Pflegeperson oder durch den Patienten selbst.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich durch die Merkmale nach dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs.
Durch eine Kopplung zwischen Rückenrahmen und Mittelrahmen wird erreicht, daß die motorische oder mechanische Betätigung des Rückenrahmens gleichzeitig auch die entsprechende Neigung des Mittelrahmens ausführt und auch des damit gelenkig gekoppelten Fußrahmens. Diese Kopplung wird bewerkstelligt durch eine Rolle zwischen den beiden Gelenkachsen des Rückenrahmens einerseits und des Mittelrahmens andererseits, die sich bei der Neigungsbewegung des Rückenrahmens nach unten bewegt und auf einen Schieber des Mittelrahmens drückt, so daß auch dieser eine entsprechende Neigungsbewegung ausführt. In einfacher Weise kann durch Einfahren des Schiebers unter den Mittelrahmen die Kopplung gelöst werden, so daß nach Wunsch sich die motorische Betätigung nur auf den Rückenrahmen erstreckt, während die beiden anderen Rahmen in der horizontalen Stellung bleiben.
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin eine gelenkige Kopplung des Hebels, an dem das motorische oder mechanische Schubelement angreift, mit dem Rückenrahmen in der Weise, daß bei der Absenkbewegung der Rückenrahmen zwar die Bewegung mitmacht, ohne jedoch die Kräfte des motorischen Elementes aufzunehmen. Diese Art der Gelenkverbindung soll verhindern, daß durch den motorischen Antrieb bei der Abwärtsbewegung des Rückenrahmens Unfälle durch Einklemmen zwischen Rückenrahmen und Bettgestell eintreten können.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen.
Fig. 1 zeigt ein Krankenbett nach der Erfindung von der Seite gesehen bei horizontaler Liegefläche;
Fig. 2 ist eine dementsprechende Draufsicht;
Fig. 3 zeigt dieses Krankenbett von der Seite gesehen, Rückenrahmen geneigt, der übrige Teil der Liegefläche horizontal;
Fig. 4 zeigt eine Stellung, bei der alle Rahmen, welche die Liegefläche bilden, geneigt eingestellt sind;
Fig. 5 veranschaulicht das Ausweichen des Rückenrahmens bei einem Hindernis in der Absenkbewegung;
Fig. 6 zeigt in der Draufsicht den Bereich VI von Fig. 2 in größerem Maßstab;
Fig. 7 zeigt eine Seitenansicht von Fig. 6 bei horizontale Rahmen;
Fig. 8 zeigt diese Ansicht bei einer Neigung der Rahmen;
Fig. 9 stellt in vergrößertem Maßstab den Bereich IX von Fig. 5 dar.
Die Liegefläche des Krankenbettes wird durch drei mit Gitter überspannte Rahmen gebildet, nämlich einen Rückenrahmen 20, einen Mittelrahmen 30 und einen Fußrahmen 40. Rückenrahmen 20 und Mittelrahmen 30 sind um die Achsen 21 und 31, die nebeneinander liegen, an den beiden Längsholmen 12 eines feststehenden Bettrahmens angelenkt. In der horizontalen Stellung, welche Fig. 1 und 2 zeigen, stützt sich dabei der Mittelrahmen 30 an einem Querholm 11 zwischen den Längsholmen 12 ab. Der Fußrahmen 40 ist durch Gelenke 41 mit dem Mittelrahmen 30 verbunden und hat fußseitig Stützelemente 42, mit denen er am feststehenden Bettrahmen abgestützt ist.
An einem Querholm 25 des Rückenrahmens ist ein Hebel 23 befestigt, welcher nach Fig. 1 in der horizontalen Stellung des Rückenrahmens 20 nach unten zur Fußseite hin schräg gerichtet ist. Der Hebel 23 ist über ein Gelenk 22 a mit einem motorischen oder mechanischen Schubelement 22, das zum Beispiel ein Elektromotor oder eine Gasdruckfeder sein kann, verbunden. Das Anheben des Rückenrahmens 20 in die geneigte Stellung nach Fig. 3 und 4 erfolgt dadurch, daß das Schubelement 22 ausfährt, so daß der Hebel 23 zur Kopfseite hin bewegt wird und der Querholm 25 und damit auch der gesamte Rückenrahmen entsprechend geschwenkt wird. Die motorische Betätigung des Schubelementes 22 kann durch eine Pflegeperson oder durch den Patienten im Bett erfolgen.
Zwischen dem Rückenrahmen 20 und dem Mittelrahmen 30 ist eine bewegungsmäßige Kopplung vorgesehen, durch deren Einschalten erreicht wird, daß sich beim Neigen des Rückenrahmens 20 auch die beiden anderen Rahmen, also der Mittelrahmen 30 und der Fußrahmen 40, neigen in die auf Fig. 4 gezeigte Stellung. Die Neigung des Mittelrahmens und des Fußrahmens nach Fig. 4 ist in bestimmten therapeutischen Fällen der horizontalen Stellung gemäß Fig. 3 vorzuziehen, insbesondere da bei der Stellung nach Fig. 4 der Körper des Patienten nicht so leicht zum Fußende hin abrutschen kann, weil die Knie etwas angehoben sind.
Für die Kopplung zwischen Rückenrahmen und Mittelrahmen ist eine Rolle 24 vorgesehen, die achsparallel mit den beiden Achsen 21 und 31 gehalten ist und zwar zwischen diesen beiden Achsen. Die beiden Laschen 24 a, wo die Rolle 24 gelagert ist, sind am Querholm 25 des Rückenrahmens angeschweißt. Der Rolle 24 ist ein Schieber 33 zugeordnet, der verschiebbar in einer Halterung 32 gelagert ist, die ihrerseits unten am Querholm 35 des Mittelrahmens befestigt ist. Wenn die Kopplung eingestellt ist, dann ist der Schieber 33 in die Stellung nach Fig. 7 gebracht, in der sich die Rolle 24 oben am Schieber abstützen kann. Wenn die Neigungsbewegung des Rückenrahmens einsetzt, dann bewegt sich die Rolle nach unten in die Stellung nach Fig. 8. Sie drückt dabei auf den Schieber 33, der auch nach unten bewegt wird, was ein Hochschwenken des Mittelrahmens 30 und eine entsprechende Mitnahme des Fußrahmens 40 zur Folge hat. Die federnde Abstützung 42 kann dabei eine entsprechende Ausweichbewegung ausführen. Wenn gemäß Fig. 3 nur eine Neigung des Rückenrahmens gewünscht wird und die beiden anderen Rahmen horizontal bleiben sollen, dann wird die Kopplung dadurch gelöst, daß man den Schieber 33 unter den Mittelrahmen bewegt, so daß sich die Rolle 24 frei bewegen kann. Zur Betätigung des Schiebers 33 außerhalb des Bettes ist eine Stange 34 vorgesehen.
Die Verbindung des Hebels 23 mit dem Querholm 25 des Rückenrahmens ist nicht starr, sondern gelenkig. Es sind zwei Gelenklaschen 26 nebeneinanderliegend mit Abstand voneinander fest am Querholm angeschweißt. Sie nehmen zwischen sich den Hebel 23 auf, mit dem sie über das Gelenk 27 verbunden sind. Der Rückenrahmen stützt sich mit einem Bolzen 28 am Hebel 23 oberhalb des Gelenks 27 ab, ist also wie ein zweiarmiger Hebel wirksam. Durch diese Art Gelenkverbindung werden die auf den Hebel 23 einwirkenden Kräfte nur bei der Aufwärtsbewegung auf den Rückenrahmen übertragen. Wenn jedoch die Absenkbewegung durchgeführt wird, dann liegt der Rückenrahmen nur durch sein Eigengewicht auf. Gelangt ein Hindernis bei der Abwärtsbewegung zwischen Bettrahmen und Rückenrahmen, dann bleibt dieser stehen, auch wenn sich der Hebel 23 unter dem Kräfteeinfluß weiterbewegt. Durch diese Art der Gelenkverbindung wird ausgeschaltet, daß Unfälle durch Einklemmen auftreten können.

Claims (3)

1. Krankenbett mit motorisch oder mechanisch neigbarem Rückenrahmen, mit den Merkmalen:
  • - neben einer Schwenkachse des Rückenrahmens ist ein Mittelrahmen um eine parallele Achse schwenkbar gelagert, wobei der Mittelrahmen über Gelenke mit einem fußseitig abgestützten Fußrahmen verbunden ist,
gekennzeichnet durch die nachfolgenden weiteren Merkmale:
  • - zwischen den beiden Gelenkachsen (21, 31) ist achsparallel an zwei am Rückenrahmen befestigten Laschen (24 a) eine Rolle gelagert;
  • - unter einem Querholm (35) des Mittelrahmens (30) ist ein Schieber (33) gelagert, der aus einer Stellung unter dem Mittelrahmen herausschiebbar ist, wobei sich auf ihm die Rolle (24) abstützt.
2. Krankenbett mit motorisch oder mechanisch neigbarem Rückenrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hebel (23), an dem ein motorisches Schubelement (22) angreift, durch ein Gelenk mit den nachfolgenden Merkmalen mit einem Querholm (25) des Rückenrahmens verbunden ist:
  • - am Querholm (25) sind zwei Gelenklaschen (26) angeschweißt, welche den Hebel (23) aufnehmen, der durch ein Gelenk (27) gehalten ist;
  • - der Rückenrahmen (20) ist oberhalb des Gelenkes (27) auf dem Hebel abgestützt.
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