DE19538099A1 - Kranken- und/oder Pflegebett - Google Patents

Kranken- und/oder Pflegebett

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DE19538099A1
DE19538099A1 DE19538099A DE19538099A DE19538099A1 DE 19538099 A1 DE19538099 A1 DE 19538099A1 DE 19538099 A DE19538099 A DE 19538099A DE 19538099 A DE19538099 A DE 19538099A DE 19538099 A1 DE19538099 A1 DE 19538099A1
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DE
Germany
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bed
frame
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Withdrawn
Application number
DE19538099A
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English (en)
Inventor
Heinrich Sagel
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Vauth-Sagel & Co Grundstuecksverwaltung 330 GmbH
Original Assignee
Vauth Sagel GmbH and Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/002Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame
    • A61G7/015Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame divided into different adjustable sections, e.g. for Gatch position
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C20/00Head-, foot- or like rests for beds, sofas or the like
    • A47C20/04Head-, foot- or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination
    • A47C20/041Head-, foot- or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination by electric motors
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C20/00Head-, foot- or like rests for beds, sofas or the like
    • A47C20/08Head-, foot- or like rests for beds, sofas or the like with means for adjusting two or more rests simultaneously

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kranken- und/oder Pflegebett mit einer in einem Bettrahmen angeordneten, aus einer Rückenlehne, einem den Beckenbereich des Patienten unterstützenden Mittelteil, einem Oberschenkelteil und einem Unterschenkelteil gebildeten Liegefläche, wobei die Rückenlehne des Mittelteils und Ober- und Unterschenkelteils über Hebelgestänge motorisch höhenverschwenkbar sind.
Bei den bekannten Krankenbetten erfolgt üblicherweise eine Verstellung der Rückenlehne aus der horizontalen Lage in eine geneigte Schräglage, wobei das den Beckenbereich des Patienten unterstützende Mittelteil in der horizontalen Lage verbleibt. Durch das Hochschwenken der Rückenlehne wird der Patient in eine Sitzposition im Bett gebracht.
Da hierbei im Übergangsbereich zwischen der verkippten Rückenlehne und dem horizontalen Mittelteil eine Knickung entsteht, sind solche Betten ungeeignet für Patienten, bei denen z. B. aufgrund einer Verletzung der Wirbelsäule, insbesondere des Lendenbereichs, die Wirbelsäule in einer bestimmten Lage fixiert bleiben muß.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein nach der eingangs genannten Art aufgebautes Krankenbett mit höhenverstellbarer Rückenlehne und höhenverstellbarem Ober- und Unterschenkelteil dahingehend zu verbessern, daß in einfacher Weise und bei kostengünstiger Ausführung ein Verschwenken der Rückenlehne möglich ist, wobei Rückenbereich und Beckenbereich des Patienten so unterstützt werden, daß die Wirbelsäule ihre Lage beibehält.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rückenlehne und das Mittelteil gegeneinander unverrückbar zu einer durchgehend geraden Rumpfliegefläche ausgebildet sind. Diese Rumpfliegefläche wird praktisch von der einteilig durch das Mittelteil verlängerten Rückenlehne gebildet, wodurch das Krankenbett bei hochgeschwenkter Rückenlehne nur an der Nahtstelle zwischen Mittelteil und Oberschenkelteil einen Knick aufweist, was lediglich eine Abwinkelung der Beine des Patienten im Hüftgelenk bewirkt. Das Bett ist daher auch für Patienten geeignet, die z. B. wegen einer Rückgratverletzung im Gipsbett o. ä. liegen müssen.
Die in den Unteransprüchen 2 bis 4 genannten Merkmale enthalten besonders einfache und kostengünstige Ausführungen des erfindungsgemäßen Bettes.
Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, welches nachfolgend näher erläutert wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Krankenbettes mit hochgeschwenkter Rumpfliegefläche und hochgeschwenktem Ober- und Unterschenkelteil,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Krankenbettes mit Rumpfliegefläche, Oberschenkelteil und Unterschenkelteil in horizontaler Lage,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Bett mit Rumpfliegefläche, Oberschenkelteil und Unterschenkelteil in horizontaler Lage.
Das Kranken- und/oder Pflegebett (1) besteht aus einer in einem Bettrahmen (2) angeordneten, aus einer Rückenlehne (3), einem den Beckenbereich des Patienten unterstützenden Mittelteil (4), einem Oberschenkelteil (6) und einem Unterschenkelteil (7) gebildeten Liegefläche. Rückenlehne (3) und Mittelteil (4) sind gegeneinander unverrückbar zu einer durchgehenden, geraden Rumpfliegefläche (5) ausgebildet. Die Rumpfliegefläche (5) besteht aus einem einteiligen, U- förmigen, mit der offenen Seite des U′s zum Fußende liegenden Rahmen (8) und darauf z. B. mittels Kunststoffteilen (23) befestigten, eine Auflagefläche bildenden Latten (22) aus z. B. Federholzleisten oder Kunststoffleisten.
Die Rumpfliegefläche (5) ist um eine horizontale, dem Oberschenkelteil (6) benachbarte, die Rumpfliegefläche (5) mit dem Bettrahmen (2) verbindende Achse (10) höhenverschwenkbar.
Diese Höhenverschwenkung geschieht mittels einer horizontalen, in Querrichtung des Bettes (1) sich erstreckenden, ortsfest am Bettrahmen (2) gelagerten, mit einem motorischen Antrieb versehenen Drehachse (9). Innerhalb des Liegeflächenrahmens (8) ist auf beiden Seiten des Bettes im Abstand zum Liegeflächenrahmen (8) senkrecht zur Drehachse (9) je ein Druckhebel (11) an der Drehachse (9) befestigt.
Das freie Ende des Druckhebels (11) ist jeweils drehbar gelagert mit einem Lenker (12) verbunden, dessen anderes Ende jeweils drehbar mit dem Rahmen (8) der Rumpfliegefläche (5) verbunden ist. Beim Drehen der Achse (9) wird die Rumpfliegefläche (5) mittels des Druckhebels (11) und des Lenkers (12) nach oben gedrückt.
Oberschenkelteil (6) und Unterschenkelteil (7) sind an den einander zugewandten Enden (19, 19′) gelenkig miteinander verbunden. Die Rahmenteile des Oberschenkelteils (6) und des Unterschenkelteils (7) sind gemeinsam in Form eines zur Kopfseite des Bettes offenen U′s ausgebildet. Auf dem Rahmen sind die die Auflagefläche bildenden Latten befestigt.
Oberschenkelteil (6) und Unterschenkelteil (7) sind mittels einer horizontalen in Querrichtung des Bettes (1) sich erstreckenden, ortsfest am Bettrand (2), gelagerten, mit einem motorischen Antrieb versehenen Drehachse (16) höhenverstellbar. Innerhalb des Oberschenkelteil- bzw. Unterschenkelteilrahmens sind auf beiden Seiten des Bettes im Abstand zum Oberschenkelteil- bzw. Unterschenkelteilrahmen senkrecht zur Drehachse (16) je zwei Druckhebel (15, 17) an der Drehachse (16) befestigt. Das freie Ende des einen Druckhebels (15) ist jeweils drehbar gelagert mit einem Lenker (14) verbunden, dessen anderes Ende jeweils drehbar mit dem freien Ende (20) des Rahmens des Oberschenkelteils (6) verbunden ist. Das freie Ende des jeweils anderen Druckhebels (17) ist jeweils drehbar gelagert mit einem Lenker (18) verbunden, dessen anderes Ende jeweils wiederum mit dem Rahmen des Unterschenkelteils (7) verbunden ist. Bei einer Drehung der Achse (16) wird das Oberschenkelteil (6) über die Druckhebel (15) und die Lenker (14) um eine horizontale, in einem Abstand zu dem der Rumpfliegefläche (5) benachbarten Ende (20) des Oberschenkelteils (6) angeordnete, das Oberschenkelteil (6) mit dem Bettrahmen (2) verbindende Achse (13) verschwenkt. Gleichzeitig wird dabei zwangsläufig das Unterschenkelteil (7) über die Druckhebel (17) und die Lenker (18) nahezu in waagerechter Lage verbleibend angehoben.
Innerhalb des Bettrahmens (2) ist unter der Liegefläche ein zweiseitig wirkender elektrischer Getriebemotor (21) o. dgl. angeordnet, durch den die Achsen (9, 16) einzeln oder gemeinsam angetrieben werden.

Claims (4)

1. Kranken- und/oder Pflegebett mit einer in einem Bettrahmen angeordneten, aus einer Rückenlehne, einem den Beckenbereich des Patienten unterstützenden Mittelteil, einem Oberschenkelteil und einem Unterschenkelteil gebildeten Liegefläche, wobei die Rückenlehne, das Mittelteil und Ober- und Unterschenkelteil über Hebelgestänge motorisch höhenverschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß Rückenlehne (3) und Mittelteil (4) gegeneinander unverrückbar zu einer durchgehend geraden Rumpfliegefläche (5) ausgebildet sind.
2. Kranken- und/oder Pflegebett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von Rückenlehne (3) und Mittelteil (4) gebildete Rumpfliegefläche (5) aus einem einteiligen Rahmen (8) mit darauf befestigten, eine Auflagefläche bildenden Latten (22) besteht.
3. Kranken- und/oder Pflegebett nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer horizontalen, in Querrichtung des Bettes (1) sich erstreckenden, ortsfest am Bettrahmen (2) gelagerten, mit einem motorischen Antrieb versehenen Drehachse (9) und mittels mindestens einem daran befestigten Druckhebel (11), sowie mindestens einem mit dem einen Ende drehbar am Rahmen (8) der Rumpfliegefläche (5) gelagerten und mit dem anderen Ende gelenkig mit dem freien Ende des Druckhebels (11) verbundenen Lenker (12), die Rumpfliegefläche (5) um eine horizontale, dem Oberschenkelteil (6) benachbarte, die Rumpfliegefläche (5) mit dem Bettrahmen (2) verbindende Achse (10) höhenverschwenkbar ist.
4. Kranken- und/oder Pflegebett nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Oberschenkelteil (6) und Unterschenkelteil (7) an den einander zugewandten Enden (19, 19′) gelenkig miteinander verbunden sind und daß mittels einer horizontalen, in Querrichtung des Bettes (1) sich erstreckenden, ortsfest am Bettrahmen (2) gelagerten, mit einem motorischen Antrieb versehenen Drehachse (16)
und mittels mindestens einem daran befestigten Druckhebel (15), sowie mindestens einem mit dem einen Ende drehbar am freien Ende (20) des Oberschenkelteils (6) gelagerten und mit dem anderen Ende gelenkig mit dem freien Ende des Druckhebels (15) verbundenen Lenker (14)
und mittels mindestens einem weiteren, an der Drehachse (16) befestigten Druckhebel (17), sowie mindestens einem mit dem einem Ende drehbar am Unterschenkelteil (7) gelagerten und mit dem anderen Ende gelenkig mit dem freien Ende des Druckhebels (17) verbundenen Lenker (18),
das Oberschenkelteil (6) um eine horizontale, in einem Abstand zu dem der Rumpfliegefläche (5) benachbarten Ende (20) des Oberschenkelteils (6) angeordnete, das Oberschenkelteil (6) mit dem Bettrahmen (2) verbindende Achse (13) verschwenkbar ist, und dabei zwangsläufig das Unterschenkelteil (7) nahezu in waagerechter Lage verbleibend angehoben wird.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3703433C2 (de) * 1987-02-05 1989-04-06 Wissner Gmbh, 5757 Wickede, De
DE3912185C2 (de) * 1989-03-09 1993-08-12 Voelker Moebelproduktionsgesellschaft Mbh, 5810 Witten, De
DE4300426A1 (de) * 1993-01-09 1994-07-14 Wissner Gmbh Krankenbett
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