CH149563A - Verstellbares Krankenbett. - Google Patents

Verstellbares Krankenbett.

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CH149563A
CH149563A CH149563DA CH149563A CH 149563 A CH149563 A CH 149563A CH 149563D A CH149563D A CH 149563DA CH 149563 A CH149563 A CH 149563A
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CH
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Fischer-Beurer Theodor
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Fischer Beurer Theodor
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/002Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame
    • A61G7/015Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame divided into different adjustable sections, e.g. for Gatch position
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C20/00Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
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    • A47C20/046Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination by means of a rack-and-pinion or like gearing mechanism
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description


  Verstellbares Krankenbett.    Vorliegende Erfindung betrifft ein ver  stellbares Krankenbett, dessen Traggerüst  derart verschiedenartig verstellbar ist, dass  damit mannigfaltige Ansprüche der Kran  kenpflege berücksichtigt werden können.  



  Verstellbare     Krankenbetten    bisheriger  Bauart haben den Nachteil einer mangelhaf  ten Gliederung des Traggerüstes. Die ge  wöhnliche Verstellung desselben durch  Pflegepersonal nur von einer Seite aus ge  schieht manchmal ruckweise und unregel  mässig, so dass jegliche Behaglichkeit des  Kranken dadurch gestört wird.  



  Diese Übelstände werden beim Gegen  stand vorliegender Erfindung beseitigt, wel  cher sich dadurch auszeichnet, dass zur Her  vorbringung von Teilbewegungen des Trag  gerüstes am Gestell angeordnete Treibmittel  vorhanden sind, durch deren     Betätigung    eine  sanfte Verstellung einzelner     Gestellteile    in  beliebigem Masse erfolgen kann.  



  Das am Bettgestell beweglich angeord  nete, zur Aufnahme des Kranken bestimmte    Traggerüst mit durchgehendem     Federtrag-          rost    ist in drei bewegliche Felder gegliedert.  Von diesen drei Feldern sind die beiden er  sten, das heisst das zur Lagerung des Rückens  und das zur Lagerung der Oberschenkel be  stimmte Feld, in Abstand voneinander am  Gestell drehbar abgestützt und je mittelst  eines. sie     stützenden    Zahnsegmentes heb- und  senkbar.

   Das zweite und das als Unterlage  für die Unterschenkel bestimmte dritte Feld  sind durch ein Gelenk miteinander verbun  den, so dass beim Aufwärtsdrehen des zwei  ten Feldes das dritte Feld mit seinem     ange-          lenkten    Rande ebenfalls aufgerichtet wird  und die beiden Felder in eine gegenseitige  Winkellage gelangen, welche die hochge  stellte Kniekehle des Liegenden     unterstützeli.     Die Betätigung der erwähnten     Zahnsegmentc     erfolgt von einer gemeinsamen Antriebsstelle>  aus unter Vermittlung von biegsamen Zug  organen, wodurch Stösse vermieden werden.  



  Die Zeichnung veranschaulicht zwei Aus  führungsbeispiele des Erfindungsgegenstan  des.           1"ig.    1 und 2 zeigen in Seitenansicht das  erste Beispiel mit verschiedenen Stellungen  des Traggerüstes und die Anordnung des  Antriebes;       Fig.    3 ist eine Seitenansicht des zweiten  Beispiels,       Fig.    4 eine für beide Beispiele gemein  same Stirnansicht     mit        Schnitt    durch das  Traggerüst;       Fig.    5 zeigt das Gelenk einer Schenkel  verbindung in     gestreckter    Lage,       Fig.    6 dasselbe in Winkelstellung;

         Fig.    7 ist ein Grundriss des in     Fig.    1 und  2 dargestellten Ausführungsbeispiels;       Fig.    8 zeigt das Räderwerk der Antrieb  vorrichtung des Traggerüstes im Schnitt;     -          Fig.    9 ist     eine    Draufsicht des Räderwer  kes mit im Schnitt gezeichneten konischen  Radkörpern zur Kuppelung der einzelnen  Getriebe mittelst     Verstellstange;          Fig.    10 zeigt die Verstrebung der Rah  menschenkel des Rückenfeldes mit angehäng  tem Zahnsegment;

         Fig.    11 stellt einen     Einspannkopf    zum       Stützen    des     Unterschenkelfeldes    des Beispiels  nach     Fig.    1 und 2 dar;       Fig.    12 zeigt das zugehörige Zahnseg  ment im Eingriff     mit    dem antreibenden  Zahnkolben;       Fig.    13 ist ein     Schnitt    durch diesen Zahn  kolben, das Zahnsegment, eine Leitrolle für  diese und einen Verbindungsbügel.  



  In     Fig.    1 bis 4 und     Fig.    7 bezeichnet 1  den aus Profileisen oder Holz ausgeführten       Gestellrahmen    des Krankenbettes mit den       Scharnierbolzen    2, die zur Angliederung des  Trabrostes x dienen. 3 bezeichnet den     U-för,     urigen Rahmen des ersten, den Rücken stüt  zenden Feldes, 4 links- und rechtsseitige Lei  sten des zweiten Feldes, 5 den     U-förmigen     Tragrahmen des dritten, die Unterschenkel       stützenden    Feldes.

   Die Enden der Leisten 4       und    der Schenkel des U-förmigen Tragrah  mens 5 sind     ineinandergreifend    zu Gelenk  köpfen 6     (Fig.    5 und 6) ausgebildet, durch  welche die Gelenkachse 7 gesteckt ist. Letz  tere ist deshalb durchgehend angeordnet, da  mit der in     Fig.    4, 7, 10 und 11     teilweise    er-    sichtliche, federnde Tragrost x sich auf sei  ner ganzen Breite an sie anschmiegen kann..  Zum Verstellen des Rahmens 3 dient das  Zahnsegment 9, dessen Lenkkopf am Bolzen  10 hängt, der zum Festhalten der Streben 11  dient     (Fig.    10). Gleiches gilt auch für das  Zahnsegment 12 zwischen den Leisten 4.

   Das  Zahnsegment 13 dient zum Verstellen des       U-förmigen    Tragrahmens 5. Zu diesem  Zwecke ist es verschiebbar an eine zwischen  den Schenkeln des Tragrahmens 5 parallel zu  diesen Schenkeln angeordnete Führungs  stange 14     ängeschlossen,    die an beiden Enden  mittelst Schraubenbolzen 15     (Fig.    11) in den       Einspannköpfen    16 festgestellt ist. An die  sen Köpfen 16 sind durch die Schraubenbol  zen 15 auch die Streben 17 befestigt. Den  Bewegungen der Führungsstange 14 entspre  chend trägt der Kopf des Zahnsegmentes 13       (Fig.    12) den Drehzapfen 18, der' mit einer       Bohrung    für die Führungsstange 14 ver  sehen ist.

   Der Kopf des     Zahnsegmentes    1 3  ist so ausgespart, dass ein Klemmen an der       Führungsstange    ausgeschlossen ist.  



  Durch     Schnurantrieb    19 über Rollen 20  werden die drei Wellen 21 angetrieben. Die  dazu bestimmten Lagerkörper 22 können un  ter dem     Gestellrahmen    1     nachstellbar    be  festigt sein. Die mit den Wellen 21 verbohr  ten Zahnkolben 23 tragen     die    Bügel 24     (Fig.     12 und 13) mit den     Leitrollen    25. Diese lie  gen an der Rückenkante der Zahnsegmente  an und halten diese letztere stets im Eingriff  mit den Zahnkolben 23.

   Die     Schnüre    19, die  feinadrige Drahtseile sein können, sind mehr  mals um die Rollen 20 geschlungen, wodurch  ihr     Schlüpfen    verhütet und die Anzugskraft  erhöht     wird.    Das Räderwerk der Antriebs  vorrichtung     (Fig.    8) wird durch den Räder  kasten 26 und das Lager 27 am     Gestellrab-          men    1 festgehalten. Die eingelagerte Kern  welle 28 trägt     antriebseitig    das lose sitzende  Schneckenrad 29 mit dem     Kuppelstift    30,  ferner die Treibrolle 31 für den Antrieb des  Zahnsegmentes 12.

   Auf der Kernwelle 28  sitzt die erste     Flohlwelle    32 mit dem darauf  festsitzenden Schneckenrad 33 und der     Treib-          rolle    34 für den Antrieb des Zahnsegmentes      <B>13.</B> Auf der zweiten Hohlwelle 35 sitzen das  Schneckenrad 36 und die Treibrolle 37 eben  falls fest; letztere ist für den Antrieb des  Zahnsegmentes 9 bestimmt. Die in die  Schneckenräder eingreifenden Schnecken 38  werden durch konische Zahnkolben 39, dem  auf der Handwelle 40 festen konischen Zahn  rad 42 und dem verschiebbaren     doppelkrän-          zigen    konischen Zahnrad 43 mittelst des  Handrades 41     (Fig.    9) in Bewegung gesetzt.

    Die Bewegung des Schneckenrades 29 ist  durch Einrücken des     Kuppelstiftes    30 mög  lich. Das     doppelkränzige    Zahnrad 43 hat in  der Mitte eine Ringnut, in welche der Gabel  arm 44 eingreift, der durch Stellringe abge  stützt auf der     Verstellstange    45 sitzt. Durch  Verschieben derselben kommen abwechs  lungsweise die Zahnkolben 39 für den An  trieb der Schneckenräder 33     bezw.    36 in Ein  griff.

   Für die Mittelstellung des konischen  Zahnrades 43 greift der     Nutenstift    der     Ver-          stellstange    45 in der Führungsbüchse 46 in  eine     Mittelraste.    Um lockeres Arbeiten zu  verhüten, sind sowohl die     Verstellstange    45  wie auch der     Kuppelstift    30 gegeneinander  leicht     abgefedert.    Mit dem Antrieb des Zahn  segmentes 9 wird der U-förmige Tragrahmen  3     beispielsweise    in die aus     Fig.    1 ersichtliche  Lage eingestellt.

   Mit dem Antrieb des Zahn  segmentes 13     (Fig.    1) wird gleichzeitig auch  das Zahnsegment 12 mitbewegt, da die Ge  lenke 6     (Fig.    5) infolge des     Stellstiftes    8  nicht     durchknicken    können. In diesem Falle  überträgt das Zahnsegment 12 seine Bewe  gung auf die Kernwelle 28; diese muss, damit  sie leer mitläuft, mittelst des     Kuppelstiftes     30 aus dem Schneckenrad 29 ausgerückt wer  den     (Fig.    7 und 8). Durch weiteren     Antrieb     des Zahnsegmentes 12 aufwärts bis zu einer  bestimmten Steillage der Leisten 4 wird der  Tragrahmen 5 mitgezogen.

   Eine der daraus  sich ergebenden     Winkelstellungen    der beiden  Felder ist aus     Fig.    2 ersichtlich. Die auflie  gende Stoffmatratze kann besserer Nachgie  bigkeit halber längs der Gelenkwelle 7     mit     einem Faltenbalg versehen sein. Die Steigung  der Schneckengetriebe ist so bemessen, dass  umgekehrt eine Drehung der Schnecken 38    durch die Schneckenräder nicht möglich ist:  dadurch bleibt das Traggerüst in jeder be  liebig eingestellten Lage stehen. Diese Ge  triebeart gewährleistet eine     ruckfreie    Ver  stellung.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    3  fällt der Antrieb des U-förmigen Tragrah  mens 5 ganz weg, dafür sind am Ende der  Schenkel des Tragrahmens 5 links und rechts       Zapfen    oder Laufrollen Y     angebracht,    die  sich auf den     Gestellkanten    abstützen. Die Be  wegung des U-förmigen Tragrahmens 5 ist  alsdann von derjenigen der Leisten 4 ab  hängig. Durch die Auflage auf dem Gestell  hat diese Ausführungsform den Vorteil  besserer Stabilität des Traggerüstes.  



  Aus den dargestellten Konstruktionen ist.  ersichtlich, dass sich der Erfindungsgegen  stand ausser für den Krankendienst auch für  jede Art Liegekuren verwenden lässt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verstellbares Krankenbett, dadurch ge kennzeichnet, dass von einem in drei beweg liche -Felder gegliederten Traggerüst mit durchgehendem Federtragrost das Rücken tragfeld und das Feld für die Lagerung der Oberschenkel in Abstand voneinander links- und rechtsseitig am Gestell drehbar abge stützt und je mittelst eines an sie angehäng ten, sie stützenden Zahnsegmentes heb- und senkbar sind, dass das Oberschenkelfeld mit dem zur Lagerung der Unterschenkel be stimmten, dritten beweglichen Felde durch ein Gelenk verbunden ist,
    so dass beim Roeh- drehen des Oberschenkelfeldes das Unter- schenkelfeld mitgehoben wird, und beide Fel der eine die aufgerichtete Kniekehle des Lie genden unterstützende Winkellage erhalten, wobei die Betätigung der zum Heben und Senken der Felder dienenden Zahnsegmente von einer gemeinsamen Stelle aus unter Ver mittlung biegsamer Zugorgane erfolgt. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Verstellbares Krankenbett nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterschenkelfeld an seinem hintern Ende rechts- und linksseitig verschiebbar auf dem Traggerüst abgestützt ist, um beim Bewegen des Oberschenkelfeldes diesem unter beständiger Abstützung fol gen zu können. 2.
    Verstellbares Krankenbett nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auch das Unterschenkelfeld auf einem Zahnsegment abgestützt ist, welches an eine auf der Unterseite des Feldes ver schieb- und feststellbar gelagerte, parallel zur Längsrichtung des Bettes gerichtete Führungsstange verschiebbar angeschlos sen ist, und dass die Gelenkverbindung zwischen diesem und dem mittleren Felde derart beschaffen ist, dass, wenn das dritte Feld mittelst seines Zahnsegmentes vom Bettrahmen abgehoben wird, das mittlere Feld mitgenommen wird und beide Felder,
    in gleicher Ebene liegend, sich um die Drehachse des mittleren Feldes drehen. ü. Verstellbares Krankenbett nach Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnsegmente des zweiten und dritten Feldes von der nämlichen Welle (28) aus antreibbar sind unter Vermittlung je eines Schneckengetriebes, das mit jener Welle nach Belieben in und ausser Verbindung gebracht werden kann in der Weise, dass beim Antriebe des einen Zahnsegmentes das andere leer mitlaufen und anderseits das Zahnsegment des Rückenfeldes von der erwähnten Welle aus ohne Beeinflus sung der zwei andern Zahnsegmente be tätigt werden kann.
CH149563D 1930-02-27 1930-02-27 Verstellbares Krankenbett. CH149563A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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