AT401606B - Lattenrost mit selbsttätiger anpassung an den aufliegenden körper - Google Patents

Lattenrost mit selbsttätiger anpassung an den aufliegenden körper Download PDF

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AT401606B
AT401606B AT0223989A AT223989A AT401606B AT 401606 B AT401606 B AT 401606B AT 0223989 A AT0223989 A AT 0223989A AT 223989 A AT223989 A AT 223989A AT 401606 B AT401606 B AT 401606B
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
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    • A47C23/062Slat supports
    • A47C23/066Slat supports by chains, ropes or belts

Description

AT 401 606 B
Die Erfindung bezieht sich auf einen Lattenrost mit selbsttätiger Anpassung an den aufliegenden Körper, wobei der Lattenrost als Unterlage für eine Matratze dient, wobei als Auflage für die Latten an jedem Längsholm ein über Tragrollen geführtes, flexibles Tragorgan vorgesehen ist, auf welchem die Latten über Auflagerollen aufruhen, und wobei die Latten über vertikal im Längsholm geführte Trägerelemente am flexiblen Tragorgan abgestützt um ihre Längsachsen verschwenkbar an den oberen Enden der Trägerelemente gelagert sind. Es sind bereits Latten an ihren Enden stirnseitig mittels als Rollen ausgebildeten Beschlagteilen versehen worden, wobei die Achsen der Rollen durch vertikale Schlitze in den Längsholmen des Rahmens hindurchgehen und die Rollen sich auf der Außenseite der Längsholme befinden. Zusätzlich zu den an den Lattenenden angebrachten Rollen sind noch zwischen den vertikalen Schlitzen am Längsholm ortsfest aufgehängte Rollen vorgesehen, über welche das flexible Tragorgan gleichfalls geführt ist. Derartige Ausbildungen haben den Vorteil, daß eine selbsttätige Anpassung des Bettes an den Körper des Benutzers des Betten erreicht wird, wobei aufgrund des flexiblen Tragorgans der Auflagedruck gleichmäßig über die gesamte Körperfläche verteilt wird. Die bekannte Ausbildung hat allerdings den Nachteil, daß sich die Latten frei um ihre Längsachse verdrehen können, sodaß unter Umständen der Fall eintreten kann, daß die Matratze nicht auf der Breitseite der Latte, sondern auf der Schmalseite der Latte aufliegt, was dann für den Benutzer sehr unangenehm sein kann. Außerdem befindet sich die gesamte Aufhängung der Latten auf der Außenseite des Längsholmes, was einerseits optisch nicht sehr ansprechend ist und anderseits auch dazu führen kann, daß z.B. beim Staubsaugen oder Zusammenkehren die flexiblen Tragorgane aus den Rollen herausgehoben und damit die Aufhängung in Unordnung gebracht wird. Weiters besteht bei dieser bekannten Ausbildung noch der Nachteil, daß die Lattenelemente unterhalb des Niveaus des oberen Randes des Längsholmes eintauchen, sodaß die aufliegende Matratze teilweise über das Rahmenniveau heraussteht und teilweise unterhalb des oberen Randes des Rahmens zu liegen kommt, was bedeutet, daß es zu einem Verschieben der Matratze kommen kann, sodaß ein Eintauchen derselben innerhalb des Rahmens behindert sein kann, was in weiterer Folge die gesamte Funktion des Lattenrostes beeinträchtigen kann. Dadurch ist es auch nicht möglich den bekannten Lattenrost in Normbetten bzw. Doppelbetten mit Normbreiten einzusetzen, zumal auf Grund des Eintauches der Matratze zwischen die Längsholme und der außen angebrachten Lattenaufhängung bei genormter Matratzen breite die Gesamtkonstruktion des bekannten Lattenrostes erheblich breiter wird als die Matratzen bzw. der genormten Bettenumrahmung. Bei Doppelbetten würde zusätzlich noch ein beachtlicher Spalt zwischen den Matratzen auftreten, welcher durch den Längsholm und der außen an diesem angebrachten Lattenaufhängung bedingt ist. Weiters ist der Aufbau des Lattenrostes in der Fertigung und Zusammenstellung kompliziert, wobei eine einfache Steckmontage der einzelnen Teile nicht möglich ist. Schließlich ist die stirnseitige Befestigung der Beschläge an den Latten eine belastungsmäßig ungünstige Ausbildung, so daß eine Fertigung des gesamten Lattenrostes aus Holz nicht möglich ist.
Bei einer bekannten Ausbildung der eingangs genannten Art ist auch die Schwenkbarkeit der Latten um ihre Längsachse bereits gegeben. Es wurde allerdings nicht bedacht, daß die Latten nicht nur in ihrer Längsrichtung schwenkbar sein müssen, sondern auch quer zur Längssache eine Beweglichkeit aufweisen müssen, da bei Durchbiegen der Latten die Verbindungsstellen zwischen Latten und Trägerelementen entlang der Latte wandern, u. zw. auf Grund der festen Führung der Trageelementen in den Längsholmen. Weiters kommt es beim Durchbiegen der Latten auch zu einem Verschwenken der Längsachse der Latten in Bezug auf die Längsachse der Trägerelemente.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lattenrost der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher trotz Durchbiegung der Latten ein Klemmen der Tragelemente in den Führungen im Längsholm vermieden ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Latten an den vertikal geführten Trägerelementen zusätzlich um eine horizontale Achse quer zur Längsachse der Latten verschwenkbar angelenkt und zusätzlich in bezug auf Trägerelemente in Längsrichtung der Latten verschiebbar befestigt sind. Dadurch wird ein freies Durchbiegen der Latten ermöglicht, ohne die Verbindung zwischen Latten und Trägerelementen zu belasten. Es würde sonst bei einseitiger Belastung des Lattenrostes zu Verkantungen der Trägerelemente in den Führungen im Längsholm kommen, was die freie Bewegbarkeit der Latten behindern würde, vorbei weiters vermieden wird, daß die vertikal geführten Trägerelemente bei Durchbiegung der Latten in der Führung schräg gestellt bzw. gekantet werden, was zu einer Behinderung der Verschiebbarkeit der Trägerelemente in den vertikalen Führungen führen könnte. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform können zur Lagerung der Latten die oberen Enden der Trägerelemente als sphärische Gelenkteile, vorzugsweise Kugelkörper, ausgebildet sein, die in im Querschnitt den Kugelkörpern entsprechende, in Längsrichtung der Latten verlaufende Nuten eingreifen. Mit einer solchen Ausbildung wird erzielt, daß durch ein und dieselbe Lagerung sowohl eine Schwenkung der Latten um ihre Längsachse, als auch eine Schwenkung quer zu ihrer Längsachse und zusätzlich auch eine Verschiebbar- 2
AT 401 606 B keit in Längsrichtung gegeben ist. Um auf einfache Weise die Schwenkbewegung begrenzen zu können, können die Kugelkörper über kegelstumpfförmige Zwischenstücke mit den Trägerelementen verbunden, vorzugsweise einstückig hergestellt sein. Die kegelstumpfförmigen Zwischenstücke wirken dabei als Anschläge für die Begrenzung der Schwenkbewegung. Um bei der Benützung eine besonders leichte und rasche Anpaßbarkeit bei Vermeidung von Geräuschen zu erzielen, können die Führungsstangen bzw. die Wandungen der Führungsöffnungen aus reibungsarmem bzw. geräuscharmem Material gefertigt bzw. beschichtet sein. Dies ist insbesondere deshalb notwendig, da z.B. bei Ehebetten der Partner bei Bewegung des das Bett Benützenden im Schlaf nicht gestört werden soll. Um der unterschiedlichen Eintauchtiefe der einzelnen Körperbereiche Rechnung zu tragen, kann die vertikale Erstreckung der Trägerelemente untereinander verschieden sein. Zur Erzielung einer besonders wirkungsvollen Selbstanpassung des Lattenrostes an den Körper des das Bett Benützenden kann die Länge des flexiblen Tragorganes und/oder die vertikale Erstreckung der Trägerelemente und/oder die Befestigungshöhe bzw. -entfernung der Tragrollen am Längsholm des Bettrahmens so aufeinander abgestimmt angeordnet sein, daß der Winkel zwischen der Oberkante der Längsholme und dem flexiblen Tragorgan bei allen Auflagestellen der Auflagerollen unter jeweiliger Berücksichtigung einer gewünschten maximalen Einsinktiefe der Latten möglichst klein gehalten ist, und zwar in Bereichen erhöhter Reaktionsfreudigkeit jedenfalls größer gehalten ist als in den übrigen Bereichen, was durch eine vergleichsweise geringere vertikale Erstreckung der Trägerelemente und/oder eine vergleichsweise größere Entfernung der Tragrollen voneinander und/oder durch eine vergleichsweise tiefere Befestigung der Tragrollen am Längsholm des Bettrahmens einstellbar ist. Schließlich können bei einer in Längsrichtung des Lattenrostes unterteilten Ausführung einzelne oder mehrere hintereinander angeordnete Lattenrostabschnitte hoch-, tief- oder schrägstellbar und in der gewünschten Lage festlegbar sein, wobei die einzelnen Abschnitte untereinander durch Gelenke verbunden sind und die Verstellbarkeit der einzelnen Abschnitte durch in einem nicht in Abschnitte unterteilten Längsrahmenelement vorgesehene Nuten, Bolzen oder Drehgelenke gegeben ist. Eine solche Ausbildung ermöglicht eine zusätzliche Einstellbarkeit dahingehend, daß Bereiche des Lattenrostes hochstellbar sind, um z.B. eine Hochlagerung der Beine oder des Oberkörpers zu ermöglichen. Durch die sphärischen Kugelgelenke und die Längsnuten in den Latten ist über dies ein problemloses Herausnehmen der Latten und der Trägerelemente ermöglicht. Es wird nämlich auch möglich, einzelne Paare von Trägerelementen herauszunehmen und auszutauschen, wobei unterschiedlich lange Trägerelementenpaare eingesetzt werden können, d.h. daß ein Trägerelementenpaar durch ein kürzeres oder ein längeres Paar derselben Art ausgetauscht wird. Dadurch wird der aufscheinende Winkel zwischen Oberkannte der Längsholme und dem flexiblen Tragorgan zugunsten einer gewünschten Einsinktiefe veränderbar, was es ermöglicht, individuell dem Wunsche des Benutzers entsprechend, z.B. eine Nackenstütze oder ein relativ vermindertes Einsinken des Beckens oder aber eine Fußhochlagerung ohne zusätzliche Maßnahmen am Rost zu erreichen, indem er - wie schon angeführt - lediglich die Trägerelementenpaare austauscht.
Nachstehend wird der Erfindungsgegenstand anhand der Zeichnungen näher erläutert. Fig. 1 zeigt schematisch eine auf einem Lattenrost liegende Person, wobei die Lage der Latten durch ihre Querschnittsflächen angedeutet ist. Weiters ist in Fig. 1 auch noch der umgebende Bettrahmen angedeutet. Fig. 2 und Fig. 3 zeigen zwei verschiedene Ausführungen der Latten mit daran befindlichen Trägerelementen. Fig. 4 zeigt schematisch die Lage der Tragrollen in bezug auf die Auflagerollen und das dazwischen befindliche flexible Tragorgan. Fig. 5 zeigt einen Ausschnitt daraus mit entsprechender Darstellung der Kräfteverhältnisse. Fig. 6 gibt einen anderen Ausschnitt wieder. In Fig. 7 sind unterschiedliche Höhen der Tragrollen und der damit verbundenen unterschiedlichen Führungen des flexiblen Tragorganes angedeutet. Fig. 8 ist eine der Fig. 7 analoge Darstellung, jedoch mit unterschiedlich langen Trägerelementen. Fig. 9 veranschaulicht die Kräfteverhältnisse und die Winkel bei unterschiedlich angeordneten Trag- und Auflagerollen. Fig. 10 zeigt eine Anordnung zum Spannen des flexiblen Tragorganes. Fig. 11 veranschaulicht die Wirkungsweise des Spannorganes für das Tragorgan, wobei die einzelnen Zwischenstellungen eingezeichnet sind. Fig. 12 gibt schaubildlich eine andere Variante zum Spannen des Tragorganes wieder. Fig. 13 zeigt ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel hinsichtlich der Lagerung der Latten am Trägerelement. Fig. 14 gibt eine andere Ausführungsvariante wieder. Fig. 15 zeigt die in Fig. 14 wiedergegebene Ausführung, jedoch in anderer Ansicht. Fig. 16 veranschaulicht schematisch die Führung des flexiblen Tragorganes in unterschiedlichen Bereichen des Lattenrostes. Fig. 17 zeigt schaubildlich einen mehrteiligen Lattenrost, wobei Kopf-und Fußteil in bezug auf den Mittelteil leicht angehoben wiedergegeben sind. Die Ausgangslage, also die Horizontallage aller Teile, ist in Fig. 17 strichliert eingezeichnet. Fig. 18 stellt die in Fig. 17 wiedergegebene Ausführungsform in einer anderen gegenseitigen Lage der einzelnen Teil dar. In Fig. 19 ist eine vierteilige Ausbildung des Lattenrostes gleichfalls schaubildlich wiedergegeben. Fig. 20 zeigt schematisch die Möglichkeit einer Verstellung des Kopf- oder Fußteiles, wobei eine Ausführungsvariante hinsichtlich der Feststeilbarkeit des hochgeschwenkten Teiles dargestellt ist. Fig. 21 zeigt eine andere Möglichkeit der 3 AT 401 606 ß
Betätigung des Hochsteilens des Kopf- bzw. Fußteiles. Fig. 22 veranschaulicht eine Führungsrolle des flexiblen Tragorganes mit einer entsprechenden Führungshalterung.
Mit 1 ist allgemein ein tragender Bettrahmen bezeichnet, welcher aus zwei Längsholmen 2 und zwei Querbindern 3 besteht. Am Längsholm 2 sind Latten 4 eines Lattenrostes gelagert, und zwar dadurch, daß an den Latten 4 Auflagerollen 6 auf einem flexiblen Tragorgan 7 aufruhen, welches über am Längsholm 2 angeordnete Tragrollen 5 geführt ist. Die Latten 4 des Lattenrostes sind dabei auf Trägerelementen 8 befestigt, welche im Längsholm 2 vertikal verschiebbar geführt sind. In nicht dargestellter Weise kann um den tragenden Bettrahmen noch eine Verblendumrahmung oder dgl. vorgesehen sein.
Das flexible Tragorgan 7 ist bevorzugt undehnbar, kann jedoch auch, um Stöße beim Bewegen auf dem Lattenrost zu verhindern, eine gewisse Elastizität aufweisen. Ziel der Ausbildung ist es jedenfalls, daß durch das flexible Tragorgan 7 die Lage der Latten 4 selbsttätig so ausgerichtet wird, daß alle Latten dem aufliegenden Körper gerade jenen Gegendruck entgegenbringen, welcher für eine gleichmäßige Unterstützung des Körpers erforderlich ist. Die entsprechenden Kräfteverhältnisse sind in Fig. 1 und 5 bis 9 wiedergegeben. Wesentlich bei dieser gesamten Anordnung ist, daß der Winkel a möglichst klein gehalten wird, was durch die in den genannten Figuren wiedergegebenen Maßnahmen erreicht werden kann. So kann der Winkel α durch Variierung der Entfernung 1 der einzelnen Tragrollen 5 voneinander geändert werden (siehe Fig. 4). Gemäß Fig. 7, bei welcher alle Tragelemente 8 die gleiche Höhe h aufweisen, kann die Änderung des Winkels α dadurch erzielt werden, daß die Tragrollen 5 näher den Auflagerollen 6 angeordnet sind, also in Fig.7 H2 kleiner als H1 ist. Fig. 8 zeigt die andere Variante, nämlich daß die Längserstreckung h der Tragelemente 8 unterschiedlich ist, wodurch ebenfalls wieder eine Verkleinerung des Winkels a in jenen Bereichen erzielt werden kann, in welchen die Tragelemente 8 kürzer sind, also gemäß Fig. 8 h2 kleiner als h1 ist. Fig. 9 stellt die Änderung des Winkels a durch unterschiedliche Auflagekräfte dar, und zwar dahingehend, daß bei höherer Auflagekraft P1 gegenüber der niedrigeren Auflagekraft P2 der Winkel a vergrößert wird. Eine weitere Möglichkeit der Einstellung des Winkels α ist durch die unterschiedliche Spannung des Tragorganes 7 gegeben. Wird das Tragorgan 7 stärker gespannt, dann wird zwangsläufig der Winkel α Kleiner, da die Auflagerollen 6 in bezug auf die Tragrollen 5 höher angehoben werden. Diese Einsteilbarkeit kann durch eine Spanneinrichtung 9 erzielt werden, wobei bei der in den Fig. 10 und 11 wiedergegebenen Spanneinrichtung ein Spannhebel 10 um ein Drehgelenk 11, welches am Rahmenholm 2 gehaltert ist, verschwenkt werden kann. Durch das Verschwenken des Schwenkhebels 10 wird das flexible Tragorgan 7 bei Bewegung des Schwenkhebels 10 von der in Fig. 11 mit a bezeichneten Stellung in die in Fig. 11 mit d bezeichneten Stellung entsprechend gespannt. Das Tragorgan 7 ist in Fig. 11 strichpunktiert dargestellt und wird um eine Umlenkwalze oder Umlenkrolle 12 so geführt, daß durch das Verschwenken des Schwenkhebels 10 die Richtung des Zugorganes 7 in bezug auf die erste Tragrolle 5 nicht geändert wird.
Bei der in Fig. 12 wiedergegebenen Spannvorrichtung handelt es sich um einen Kurbeltrieb, bei welchem das Tragorgan 7 um eine Spannwalze 13 herumgewunden ist, welche mittels eines Kurbelarmes 14 und eines Kurbelzapfens 15 verdreht werden kann. In nicht dargestellter Weise wird dann die Spannwalze in der gewünschten Stellung festgelegt.
Die Latten 4 können in bezug auf das Trägerelement 8 sowohl um eine in Längsrichtung der Latte verlaufende Achse 16 (Fig.13) als auch eine quer zu deren Längsrichtung horizontal verlaufende Achse 17 schwenkbar sein. Dies deshalb, um die Latte 4 hinsichtlich ihrer Anpassung und Beweglichkeit nicht zu beeinflussen. Zur Begrenzung der jeweiligen Schwenkbewegungen sind Anschlagflächen 18 vorgesehen. Diese sind insbesondere bei einem Verschwenken um die parallel zur Längsrichtung der Latten 4 verlaufende Achse 16 vorteilhaft, da es bei dieser Schwenkbewegung gegebenenfalls zu einem Verkanten der Latten 4 kommen könnte, was dann dazu führen würde, daß der Benützer nicht auf der Breitseite der Latte, sondern auf der Schmalseite der Latte zu liegen kommt, was unter Umständen schmerzhaft sein kann.
Bei der in Fig. 14 und 15 wiedergegebenen Ausführungsvariante sind die Schwenkachsen 16, 17 gemäß der Ausführungsvariante nach Fig. 13 nicht als körperliche Achsen vorgesehen, sondern die Verschwenkbarkeit der Latte 4 in bezug auf das Tragelement 8 wird dadurch erreicht, daß das obere Ende des Tragelementes 8 durch einen Kugelkopf 19 gebildet ist, welcher in eine entsprechend gestaltete Nut 21 der Latte 4 eingreift. Der Kugelkopf 19 kann dabei jeder sphärische Körper sein, es muß sich also hier nicht um eine rein geometrische Kugel mit kreisförmigem Querschnitt handeln. Der Kugelkopf 19 ist über eine Kegelstumpffläche 20 mit dem Tragelement 8 verbunden. Die Mantelfläche dieses Kegelstumpfelementes 20 wirkt mit der Anschlagfläche 18 zusammen und begrenzt damit die Schwenkbewegung der Latte 4 bei ihrer Verschwenkung entlang ihrer Längsachse. Die Nut 21 ist dabei eine eingefräste Längsnut, was den Vorteil hat, daß neben der Schwenkbewegung der Latte 4 in alle Richtungen auch eine Längsverschiebung der Latte 4 in bezug auf das Trägerelement 8 stattfinden kann. Dies bedeutet, daß bei Durchbiegen der 4

Claims (7)

  1. AT 401 606 B Latte 4 diese entlang ihrer Nut 21 am Kugelkopf 19 gleiten kann, wodurch die Vertikalführungen der Trägerelemente 8 in den Längsholmen 2 nicht belastet werden. Auch eine einseitige Belastung des Lattenrostes führt nicht zu einem Verkanten der Trägerelemente 8 in den Führungen im Längsholm 2. Diese Ausführungsvariante hat neben der freien Beweglichkeit der Latte auch noch den Vorteil, daß die Teile leicht zu fertigen und das Bett leicht zusammenzustellen ist. Es braucht lediglich das flexible Tragorgan 7 auf die Tragrollen 5 aufgelegt zu werden, danach dann je Latte rechts und links ein Trägerelement 8 mit der Kugel in die Nut 21 der Latte 4 eingesetzt und die Trägerorgane dann mit ihren Auflagerollen 6 auf das Tragorgan 7 eingesetzt zu werden. Danach ist der Lattenrost fertig zusammengebaut. Es ist damit auch, falls dies gewünscht ist, eine Selbstmontage möglich, wobei auf Grund der geringen Außenabmessungen Lagerkosten und Transportschwierigkeiten entfallen. In nicht dargestellter Weise sind die Trägerelemente 8 bzw. die Wandungen der Führungsöffnungen aus reibungsarmem bzw. geräuscharmem Material gefertigt bzw. sind die einzelnen Elemente mit einem derartigen Material beschichtet. Diese Materialwahl kann auch für den Kugelkopf 19 bzw. die Nut 21 der Latten 4 vorgenommen werden. Um dem erfindungsgemäßen Lattenrost eine zusätzliche Einsteilbarkeit zu geben, ist dieser, wie in den Fig. 16 bis 19 dargestellt, mehrteilig ausgeführt. Er weist einen Kopfbereich 22, einen Lendenwirbelbereich 23 und einen Beinbereich 24 auf. Wie in Fig. 16 angedeutet, ist das Tragorgan 7 in den einzelnen Bereichen unterschiedlich geführt, um, wie bereits weiter oben ausführlich dargelegt, durch die Wahl des Winkels a den Gegebenheiten hinsichtlich der Auflage entsprechend nachzukommen. Abgesehen von der unterschiedlichen Einstellung des Tragorganes 7 können die einzelnen Teile 22, 23 und 24 noch zueinander verschwenkt werden, wobei der Mittelbereich 23 in der Regel horizontal gehalten ist. Für die Verstellung der einzelnen Teile zueinander sind die Längsholme mehrteilig ausgebildet, wobei die einzelnen Teile miteinander gelenkig verbunden sind. Es kann dabei ein normales Schwenkgelenk (wie in Fig. 17 dargestellt) oder eine elastische Verbindung 26 (siehe Fig. 19) vorgesehen sein. Bei einer speziellen Ausführungsvariante, bei welcher zur Durchbiegung des Rückens der Lendenwirbelbereich 23 angehoben werden kann, sind Huborgane 25 vorgesehen, welche ein Anheben des Lendenwirbelbereiches 23 in horizontaler Form ermöglichen. Analoge Organe sind auch bei der Ausbildung gemäß Fig. 19 vorgesehen, bei welcher der Lendenwirbelbereich in horizontaler Lage absenkbar ist. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 20 ist eine Seilführung gezeigt, mittels welcher der Kopfbereich oder der Beinbereich hochgeschwenkt werden kann. Diese Zugeinrichtung 27 weist Zugseile 28 auf, welche über Umlenkrollen 29 geführt sind und zu einer Zugtrommel 30 führen, mittels welcher das Hochziehen bzw. das nach unten Verschwenken gesteuert werden kann. In der hochgeschwenkten Lage können dann die hochgeklappten Teile des Lattenrostes entweder durch Verriegelung der Zugtrommel gehalten oder mittels hochklappbarer Spreizplatten 34 festgelegt werden. Bei diesen Spreizplatten 34 handelt es sich um dreieckige Platten, welche um eine der Seitenkanten schwenkbar gelagert sind, wobei eine der Spitzen im Bereich der Schwenkachse zu liegen kommt. Wenn der Lattenrostbereich hochgeschwenkt ist, dann werden diese Spreizplatten 34 entlang ihrer Anlenkung hochgeklappt und der Lattenrost dann auf die zugehörige Seitenflanke der Spreizplatte abgesenkt, wodurch die Zugeinrichtung 27 zugfrei ist. Die in Fig. 21 wiedergegebene Ausführung zeigt eine Ausbildung, bei welcher das Zugseil 28 mit einem Handgriff 31 versehen ist, mit welchem dann das Hochschwenken des Teiles des Lattenrostes erfolgen kann. Das Festlegen dieses Teiles kann wieder mit Speizplatten oder sonstigen Organen erfolgen. Wie in den Fig. 17 und 18 dargestellt, sind die einzelnen Bereiche 22, 23, 24 über Gelenke 35 an einem starren Rahmen 36 angelenkt, wodurch eine besonders stabile Ausführung erzielt wird, welche auch auf bestehende Bettrahmen aufgelegt werden kann. In Fig. 22 ist eine Führungsrolle wiedergegeben, welche entweder eine Tragrolle 5 oder eine Auflagerolle 6 sein kann. In Fig. 22 ist der Einfachheit halber das Bezugszeichen der Tragrollen 5 eingetragen. Diese Führungsrollen weisen eine umlaufende Führrungsrille 32 auf, in welcher das flexible Tragorgan 7 zu liegen kommt und durch welche Rille das Tragorgan an einem Abgleiten von der Rolle gesichert ist. Zusätzlich kann das Abgleiten auch noch durch Führungshalter 33 erzielt werden. Zusammenfassend kann festgestellt werden, daß durch die erfindungsgemäße Ausbildung eine einfach aufgebaute, leicht z. B. durch Zusammenstecken , zusammenbaubare Ausbildung erzielt wird, die zur Gänze aus Holz gefertigt sein kann und den herkömmlichen Normmaßen für Betteinsätze entspricht. Patentansprüche 1. Lattenrost mit selbsttätiger Anpassung an den aufliegenden Körper, wobei der Lattenrost als Unterlage für eine Matratze dient, wobei als Auflage für die Latten an jedem Längsholm ein über Tragrollen geführtes, flexibles Tragorgan vorgesehen ist, auf welchem die Latten über Auflagerollen aufruhen, und 5 AT 401 606 B wobei die Latten über vertikal im Längsholm geführte Trägerelemente am flexiblen Tragorgan abgestützt um ihre Längsachsen verschwenkbar an den oberen Enden der Trägerelemente gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Latten (4) an den vertikal geführten Trägerelementen (8) zusätzlich um eine horizontale Achse quer zur Längsachse der Latten verschwenkbar angelenkt und zusätzlich in bezug auf die Trägerelemente (8) in Längsrichtung der Latten (4) verschiebbar befestigt sind. (Fig. 1,2)
  2. 2. Lattenrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagerung der Latten (4) die oberen Enden der Trägerelemente (8) als sphärische Gelenkteile (19), vorzugsweise Kugelkörper, ausgebildet sind, die in im Querschnitt den Kugelkörpern (19) entsprechende, in Längsrichtung der Latten (4) verlaufende Nuten (21) eingreifen. (Fig. 15)
  3. 3. Lattenrost nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelkörper (19) über kegelstumpfförmige Zwischenstücke (22) mit den Trägerelementen (8) verbunden, vorzugsweise einstückig hergestellt sind. (Fig. 14,19)
  4. 4. Lattenrost nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerelemente (8) samt Gelenkteil (19) bzw. die Wandungen der Führungsöffnungen im Längsholm und/oder die Innenwandung der Nuten (21) aus reibungsarmem bzw. geräuscharmem Material gefertigt bzw. beschichtet sind. (Fig. 15)
  5. 5. Lattenrost nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Erstreckung (h) der Trägerelemente (8) untereinander verschieden ist. (Fig. 7)
  6. 6. Lattenrost nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des flexiblen Tragorganes (7), und/oder die vertikale Erstreckung (h) der Trägerelemente (8), und/oder die Befestigungshöhe bzw. -entfernung (1) der Tragrollen (5) am Längsholm (2) des Bettrahmens so aufeinander abgestimmt angeordnet sind, daß der Winkel («) zwischen der Oberkante der Längsholme (2) und dem flexiblen Tragorgan (7) bei allen Auflagestellen der Auflagerollen (6) unter jeweiliger Berücksichtigung einer gewünschten maximalen Einsinktiefe der Latten (4) möglichst klein gehalten ist, u.zw. in Bereichen erhöhter Reaktionsfreudigkeit jedenfalls größer gehalten ist als in den übrigen Bereichen, was durch eine vergleichsweise geringere vertikale Erstreckung (h) der Trägerelemente (8) und/oder eine vergleichsweise größere Entfernung (1) der Tragrollen voneinander und/oder durch eine vergleichsweise tiefere Befestigung der Tragrollen (5) am Längsholm (2) des Bettrahmens (1) einstellbar ist. (Fig. 1,4)
  7. 7. Lattenrost nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer in Längsrichtung des Lattenrostes unterteilten Ausführung einzelne oder mehrere hintereinander angeordnete Lattenrostabschnitte (22, 23, 24) hoch-, tief- oder schrägstellbar und in der gewünschten Lage festlegbar sind, wobei die einzelnen Abschnitte (22, 23, 24) untereinander durch Gelenke verbunden sind und die Verstellbarkeit der einzelnen Abschnitte (22, 23, 24) durch in einem nicht in Abschnitte unterteilten Längsrahmenelement (36) vorgesehene Nuten, Bolzen oder Drehgelenke (35) gegeben ist. (Fig. 18) Hiezu 4 Blatt Zeichnungen 6
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