CH663339A5 - Mattress base - Google Patents

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Publication number
CH663339A5
CH663339A5 CH2562/84A CH256284A CH663339A5 CH 663339 A5 CH663339 A5 CH 663339A5 CH 2562/84 A CH2562/84 A CH 2562/84A CH 256284 A CH256284 A CH 256284A CH 663339 A5 CH663339 A5 CH 663339A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
movable
mattress
slats
stationary
frame
Prior art date
Application number
CH2562/84A
Other languages
German (de)
Inventor
Peter Fehlmann
Original Assignee
Peter Fehlmann
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Filing date
Publication date
Application filed by Peter Fehlmann filed Critical Peter Fehlmann
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Publication of CH663339A5 publication Critical patent/CH663339A5/en

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
    • A47C23/062Slat supports
    • A47C23/066Slat supports by chains, ropes or belts

Landscapes

  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Abstract

The ends of the slats bear deflection rollers (8) which are guided so as to be raisable and lowerable in vertical longitudinal slots (14) of the longitudinal beams (1). Lying in each case between two such movable deflection rollers (8) on the longitudinal beam is a fixed deflection roller (15). A cable (10) runs over a plurality of movable and fixed deflection rollers (8, 15) and is supported fixedly by both of its ends (17, 18). The cable length per number of deflection rollers (8, 15) wrapped by a cable (10) can be varied. As a result, the central level of all the movable deflection rollers (8) wrapped by a cable (10) is varied relative to the longitudinal beams (1). A plurality of cables (10, 10''') lie one after the other per longitudinal beam (1). As a result, the mattress is divided into a plurality of longitudinal sections in which the central level can be adjusted variably. The movable deflection rollers (8), with slats (4) attached thereto, of each longitudinal section are adjusted freely in height depending on the body shape of a person lying on it. <IMAGE>

Description

       

  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Untermatratze, die mit in der Höhe nachgiebigen Latten (4) versehen ist, die dazu bestimmt sind, eine Obermatratze aufzunehmen, mit einem Rahmen (1, 2, 3), an dem die Latten (4) mit ihren Enden beweglich gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass die bei den Lattenenden liegenden Holme (1) des Rahmens abwechselnd mit beweglichen und ortsfesten Umlenkorganen (8 bzw. 15) für Zugglieder (10) versehen sind, welche beweglichen Umlenkorgane (8) entlang von vertikalen Führungen (14) an diesen Holmen (1) in der Höhe beweglich geführt sind und welche ortsfesten Umlenkorgane (15) mit ihren Lagerachsen (16) an diesen Holmen (1) in der Höhe unbeweglich gehalten sind, dass die Latten (4) mittels ihrer Enden mit den beweglichen Umlenkorganen (8) verbunden sind, und dass über mehrere dieser benachbarten beweglichen und ortsfesten Umlenkorgane (8 bzw.

   15) ein einziges Zugglied (10)   flaschenzagartig    geführt ist, dessen Enden ortsfest (17, 18) abgestützt sind.



   2. Untermatratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die vertikalen Führungen (14) in den Längsholmen (1) des Rahmens   (1-3)    befinden, und dass die Lagerachsen (16) der ortsfesten Umlenkorgane (15) in den Längsholmen (1) des Rahmens   (1-3)    sitzen.



   3. Untermatratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen (14) als Langlöcher ausgebildet sind.



   4. Untermatratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beweglichen und ortsfesten Umlenkorgane (8 bzw. 15) als Umlenkrollen ausgebildet sind.



   5. Untermatratze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Umlenkrollen (8 bzw. 15) je eine Umfangsrinne (9) aufweist, in der das Zugglied (10) liegt, dass diese Umlenkrolle (8 bzw. 15) auf ihrer Peripherie von einer Sicherheits-Hülse (11) umgeben ist, die auf der Umlenkrolle frei drehbar gelagert sitzt, dass die Hülsenwandung mit zwei langlochartigen Durchbrüchen (12) versehen ist, die sich in Umfangsrichtung erstrecken, und dass das eine Zuggliedtrum (10') von der Umfangsrinne (9) aus durch den einen Durchbruch (12) und das andere Zuggliedtrum (10") von der Umfangsrinne (9) aus durch den anderen Durchbruch (12) nach aussen ragt, zur Verhinderung eines ausser Eingriff Kommens von Zugglied (10) und Umlenkrolle.



   6.Untermatratze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der beweglichen Umlenkrollen (8) frei drehbar auf einer Achse (7) gelagert ist, die mittels eines   Beschiagtelles    (6) am einen Ende einer Latte (4) befestigt ist.



   7. Untermatratze nach Anspruch 2, dadurch   geken-    zeichnet, dass sich je ein Zugglied (10) über nur einen begrenzten Längenabschnitt bei je einem Längsholm   (1)    erstreckt, und dass die Untermatratze auf diese Weise in mehrere Längenabschnitte unterteilt ist.



   8. Untermatratze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass einer der begrenzten Längenabschnitte in demjenigen Längenbereich der Untermatratze liegt, der dazu bestimmt ist, die Rückenpartie einer darauf liegenden Person aufzunehmen.



   9. Untermatratze nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mehrere ortsfeste Abstützstellen   (18-22)    für ein und dasselbe Zuggliedende oder gekennzeichnet durch nur eine orstfeste Abstützstelle für mehrere Stellen entlang ein und demselben Zuggliedende.



   10. Untermatratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugglied (10) als Seil ausgebildet ist.



   Die Erfindung betrifft eine Untermatratze, die mit in der Höhe nachgiebigen Latten versehen ist, die dazu bestimmt sind, eine Obermatratze aufzunehmen, mit einem Rahmen, an dem die Latten mit ihren Enden beweglich gehalten sind.



   Solche mit nachgiebigen Latten versehenen Untermatratzen sind heutzutage sehr verbreitet; insbesondere solche Untermatratzen, bei denen sich die Latten in Querrichtung des Rahmens erstrecken. Die bewegliche Halterung der Latten an ihren Enden erfolgt hierbei mit verschiedenen Mitteln. Es gibt aus Gummi bestehende Halterungen, die eine heb- und senkbare sowie schwenkbare Lagerung der Lattenenden erlauben. Weniger befriedigend sind lediglich schwenkbare Lagerungen der Lattenenden. Aber auch die durch gummielastische Lagerkörper erlaubte heb- und senkbare sowie schwenkbare Lagerung der Lattenenden ist noch nicht voll befriedigend, da die vertikale Nachgiebigkeit auf nur kurze Wege beschränkt und lastabhängig ist. In der Praxis könnten aber grössere Niveauunterschiede in der Lage der Lattenenden von Vorteil sein, z.

  B. bei solchen Latten, die im Bereich des Gesässes und bei anderen Latten, die im Bereich des Rückens einer aufliegenden Person liegen. Im Bereich des Gesässes sollte dann eine wesentlich tiefere Lage der Lattenenden möglich sein als im Bereich des Rückens, besonders wenn diese Partie den Rücken der aufliegenden Person besonders gut stützen soll. Solch grosse Niveauunterschiede der Lattenenden können mit den bekannten gummielastischen Lagerungen an den Lattenenden nicht erreicht werden. Verbesserungen in dieser Hinsicht können mit einem Wasserbett erzielt werden. Da hierbei die Schwerkraft ausgenützt wird, kann dieses Wasserbett nur in horizontaler Lage verwendet werden,   d. h.    es kann keine Kopfteilverstellung vorhanden sein.

  Bei einem solchen Wasserbett müssen aber besondere Schikanen (Drosseln) eingebaut werden, da sonst nach dem Aufliegen einer Person ein unangenehmes Nachschwingen der Flüssigkeit eintritt, bis es zur Ruhe kommt.



  Diese Schikanen müssen auch sonst wirksam werden, wenn man sich auf einem solchen Wasserbett bewegt. Solche Schikanen verteuern natürlich das Wasserbett, das sonst noch Probleme hinsichtlich der Abkühlung oder Vorsehen einer teueren Heizung hat.



   Es wird die Schaffung einer Untermatratze bezweckt, mit der die   vorerwähnten    Nachteile vermieden werden können.



  Die erfindungsgemässe Untermatratze ist dadurch gekennzeichnet, dass die bei den Lattenenden liegenden Holme des Rahmens abwechselnd mit beweglichen und ortsfesten Umlenkorganen für Zugglieder versehen sind, welche beweglichen Umlenkorgane entlang von vertikalen Führungen an diesen Holmen in der Höhe beweglich geführt sind und welche ortsfesten Umlenkorgane mit ihren Lagerachsen an diesen Holmen in der Höhe unbeweglich gehalten sind, dass die Latten mittels ihrer Enden mit den beweglichen Umlenkorganen verbunden sind, und dass über mehrere dieser benachbarten beweglichen und ortsfesten Umlenkorgane ein einziges Zugglied   flaschenzugartig    geführt ist, dessen Enden ortsfest abgestützt sind.

 

   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, wobei sich die Latten in Querrichtung zum Rahmen erstrecken.



   Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Längsholm des Rahmens, von aussen auf die Untermatratze gesehen, mit verstellbarem Kopfteil,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil der Untermatratze, teilweise geschnitten, und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie   III - III    in Fig. 1.



   Die Untermatratze hat einen Rahmen, von dem ein Teil eines Längsholmes 1, ein Teil eines Querholmes 2 und ein Teil eines Kopfteils 3 dargestellt ist. Die beiden Längsholme  



  1 des Rahmens liegen also in Fig. 1 deckungsgleich hintereinander. Zwischen den beiden Längsholmen 1 erstrecken sich Querlatten 4. Jede Latte 4 ist mittels Befestigungsorganen 5 an einem Beschlagteil 6 befestigt, an dem eine Achse 7 angeschweisst ist. Auf dieser Achse 7 sitzt frei drehbar ein als Umlenkrolle ausgebildetes bewegliches Umlenkorgan 8. Die Umlenkrolle 8 ist mit axialem Spiel mittels Sicherungsring auf der Achse 7 gehalten. Jede Umlenkrolle 8 hat eine Umfangsrinne 9, in der ein als Seil ausgebildetes Zugglied 10 liegt. Die Umlenkrolle 8 ist auf ihrer Peripherie von einer Sicherheitshülse 11 umgeben, die auf der Umlenkrolle 8 frei drehbar gelagert sitzt. Die Hülsenwandung ist mit zwei langlochartigen Durchbrüchen 12 versehen, die sich in Umfangsrichtung erstrecken.

  Das eine Trum 10' vom Seil 10 ragt von der Umfangsrinne 9 aus durch den einen Durchbruch 12, und das andere Trum 10" ragt ebenfalls von der Umfangsrinne 9 aus durch den anderen Durchbruch 12 nach aussen.



  Das Seil 10 verbindet sozusagen die Hülse 11 mit der Umlenkrolle 8 derart, dass die Hülse 11 axial auf der Umlenkrolle 8 gehalten wird. Die Hülse 11 dient selbst zur Verhinderung, dass das Seil 10 ausser Eingriff mit der Umfangsrinne 9 der Umlenkrolle 8 kommt. Jede der Umlenkrollen 8 sitzt mittels eines Halsteiles 13 der Rolle 8 vertikal verschiebbar in einer als Langloch ausgebildeten vertikalen Führung 14.



  Letztere befinden sich in den beiden Längsholmen 1. In Fig. 1 sind die beweglichen Umlenkrollen 8 und damit die daran befestigten Latten 4 in verschiedenen Höhenlagen bezüglich der Langlöcher 14 und damit bezüglich der Längsholme 1 dargestellt.



   Zwischen jeweils zwei benachbarten beweglichen Umlenkrollen 8 befindet sich ein ortsfestes, ebenfalls als Umlenkrolle ausgebildetes Umlenkorgan 15. Diese ortsfesten Umlenkrollen 15 haben den gleichen Aufbau wie die beweglichen Umlenkrollen 8. Die Achse 16 jeder Umlenkrolle 15 ist aber ortsfest in der Wandung des Längsholms 1 gelagert.



   Über mehrere solcher beweglichen und ortsfesten Umlenkrollen 8 und 15 ist ein einziges Seil 10 gelegt, wobei die Enden des Seiles ortsfest abgestützt sind. So kann das in Fig. 1 gezeigte Seil 10 am einen Ende an einer ortsfesten Abstützstelle 17 und andererends an einer ortsfesten Abstützstelle 18 befestigt sein. Diese beiden Abstützstellen 17 und 18 befinden sich am Längsholm 1. In Fig. 1 sind noch weitere Abstützstellen 19 bis 22 vorhanden. Je nach der verwendeten Abstützstelle 18 bis 22 wird die für die Umlenkrollen 8 zur Verfügung stehende Nutzlänge des Seiles 10 verändert. Wird die Abstützstelle 19 verwendet, so liegt die grösste Nutzlänge an Seil 10 vor. Wird dagegen die Abstützstelle 22 für ein und dasselbe Seilende verwendet, so liegt die geringste Nutzseillänge vor.

  Befinden sich alle beweglichen Umlenkrollen 8 hierbei auf gleicher Höhe, so liegen im letztgenannten Fall mit der geringsten Seilnutzlänge alle Umlenkrollen 8 in Fig. 1 am höchsten in den Länglöchern 14. Je nach der Wahl der Abstützstelle 18 bis 22 wird somit das mittlere Niveau der beweglichen Umlenkrollen 8 bestimmt.



   In Fig. 1 ist gezeigt, dass bei einem Längsholm 1 mehrere Seile hintereinander angeordnet sein können. So ist neben dem Seil 10 noch ein davon ganz getrenntes Seil 10"' vorhanden, das an einer ortsfesten Abstützstelle 23 befestigt ist.



  Für das gleiche Seilende ist auch noch eine Abstützstelle 24 vorhanden. Das Seil 10"' verläuft zum Teil innerhalb des Längsholmes 1 und zum anderen Teil innerhalb des Kopfteils 3. Letzterer kann in verschiedene Winkel zum Längsholm 1 verstellt werden, wobei die Mechanik hierfür bekannt ist. Die ortsfeste Abstützung des Seiles 10"' am anderen Seilende ist nicht dargestellt. Es ist klar verständlich.



  dass die von diesem Seil 10"' umschlungenen beweglichen Umlenkrollen 8 auf ein anderes mittleres Niveau als die vom Seil 10 umschlungenen Umlenkrollen 8 eingestellt werden können. In Fig. 1 können sich links vom dargestellten Seil 10 noch weitere Seile befinden, die ebenfalls über mehrere bewegliche und unbewegliche Umlenkrollen führen, wobei dieses weitere Seil ebenfalls mit beiden Seilenden wieder ortsfest abgestützt ist. Man kann somit sagen. dass sich je ein Seil 10 über nur einen begrenzten Längenabschnitt bei je einem Längsholm 1 erstreckt. Auf diese Weise wird die Untermatratze in mehrere Längenabschnitte unterteilt. Bei jedem Längenabschnitt können die beweglichen Umlenkrollen 8 auf ein unterschiedliches mittleres Niveau eingestellt werden.



  Durch diese einzelnen Längenabschnitte. z. B. drei, wird ein Hängematteneffekt verhindert, das heisst. die Niveauhöhe kann der normalen Körperhaltung angepasst werden. Der der Körperform entsprechend notwendige Niveauausgleich.



  damit innerhalb eines Längenbereiches unabhängig von der Körperform gleiche   Körperauflagedrücke    herrschen. wird durch die vorgängig beschriebene Konstruktion bewerkstelligt.



   Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind mehrere ortsfeste Abstützstellen 18 bis 22 für ein und dasselbe Seilende vorgesehen. Bei einer anderen Ausführungsform braucht für das Seilende nur eine einzige Abstützstelle am Holm vorhanden zu sein; zur Verstellung der Nutzlänge des Seiles wird dann einfach das Seil an verschiedenen Stellen entlang seines Seilendes in ein und dieselbe Abstützstelle eingehängt.



  Es sind dann also nicht mehr verschiedene Abstützstellen am Holm vorhanden, sondern das jeweilige Seilende liegt an verschiedenen Stellen längs des Seiles. Bei einer anderen Ausführungsform können beide Seilenden ein und desselben Seiles miteinander verbunden sein, so dass also ein endloses Seil vorliegt. Um die Nutzlänge eines solchen endlosen Seiles zu verändern, kann das Seil zum Beispiel mit mehrfachen Schlaufen um eine ortsfeste Abstützstelle 18 gewunden werden.

 

   Bei Gebrauch der Untermatratze können sich die beweglichen Umlenkrollen 8 und damit die daran befestigten Latten 4 in einem grossen vertikalen Bereich verstellen, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist. Im Bereich des Gesässes einer aufliegenden Person können die Latten 4 dann sehr tief liegen und im Bereich der Rückenpartie der aufliegenden Person können die Latten 4 sehr hoch liegen. Zusätzlich zu diesem grossen Niveauunterschied der Latten 4 innerhalb des von einem einzigen Seil pro Längsholm 1 erfassten begrenzten Längenabschnitt der Untermatratze können verschiedene hintereinander liegenden Längenabschnitte durch Verstellen der Nutzlänge des Seiles auf ein höheres oder tieferes mittleres Niveau der Latten eingestellt werden. so dass sich hierdurch härtere oder nachgiebigere Längenabschnitte der Untermatratze ergeben. 



  
 

** WARNING ** beginning of DESC field could overlap end of CLMS **.

 



   PATENT CLAIMS
1. bottom mattress, which is provided with resilient slats (4), which are intended to accommodate an upper mattress, with a frame (1, 2, 3) on which the slats (4) are movably held at their ends , characterized in that the spars (1) of the frame lying at the slat ends are alternately provided with movable and fixed deflection members (8 or 15) for tension members (10), which movable deflection members (8) along vertical guides (14) these spars (1) are movably guided in height and which stationary deflecting elements (15) with their bearing axes (16) are immovably held in height on these spars (1) such that the ends of the slats (4) with the movable deflecting elements (8) are connected, and that via several of these adjacent movable and stationary deflection elements (8 or

   15) a single tension member (10) is guided like a bottle, the ends of which are supported in a stationary manner (17, 18).



   2. Under mattress according to claim 1, characterized in that the vertical guides (14) in the longitudinal spars (1) of the frame (1-3), and that the bearing axes (16) of the fixed deflection members (15) in the longitudinal spars ( 1) of the frame (1-3).



   3. Under mattress according to claim 1, characterized in that the guides (14) are designed as elongated holes.



   4. Under mattress according to claim 1, characterized in that the movable and stationary deflection members (8 and 15) are designed as deflection rollers.



   5. Base mattress according to claim 4, characterized in that at least one of the deflecting rollers (8 or 15) each has a circumferential groove (9) in which the tension member (10) lies, that this deflecting roller (8 or 15) on its periphery is surrounded by a safety sleeve (11) which is freely rotatably mounted on the deflection roller, that the sleeve wall is provided with two slot-like openings (12) which extend in the circumferential direction, and that the one tension member strand (10 ') of the Circumferential trough (9) protrudes outwards through one opening (12) and the other tension member strand (10 ") from the circumferential trough (9) through the other opening (12) to prevent the tension member (10) and Pulley.



   6. sub-mattress according to claim 4, characterized in that at least one of the movable guide rollers (8) is freely rotatable on an axis (7) which is attached by means of a Beschiagtelles (6) at one end of a slat (4).



   7. sub-mattress according to claim 2, characterized in that each tension member (10) extends over only a limited length section with a longitudinal spar (1), and that the sub-mattress is divided into several length sections in this way.



   8. sub-mattress according to claim 7, characterized in that one of the limited lengths lies in that length range of the sub-mattress, which is intended to accommodate the back of a person lying thereon.



   9. sub-mattress according to claim 1, characterized by a plurality of stationary support points (18-22) for one and the same tension member end or characterized by only a stationary support point for several locations along one and the same tension member end.



   10. Under mattress according to claim 1, characterized in that the tension member (10) is designed as a rope.



   The invention relates to a lower mattress, which is provided with resilient slats, which are intended to receive an upper mattress, with a frame on which the slats are held with their ends movable.



   Such mattresses with flexible slats are very common nowadays; in particular those mattresses in which the slats extend in the transverse direction of the frame. The movable holding of the slats at their ends is carried out by various means. There are holders made of rubber that allow the slat ends to be raised, lowered and swiveled. Only pivoting bearings of the slat ends are less satisfactory. However, the lifting, lowering and swiveling mounting of the slat ends, which is made possible by rubber-elastic bearing bodies, is still not fully satisfactory, since the vertical flexibility is limited to short distances and is load-dependent. In practice, however, larger differences in level in the position of the slat ends could be advantageous, e.g.

  B. with such slats in the area of the buttocks and other slats that are in the back of an overlying person. In the area of the buttocks, a much lower position of the slat ends should be possible than in the area of the back, especially if this area is to support the back of the person lying on it particularly well. Such large differences in level of the slat ends cannot be achieved with the known rubber-elastic bearings on the slat ends. Improvements in this regard can be achieved with a water bed. Since gravity is used here, this waterbed can only be used in a horizontal position. H. there can be no headrest adjustment.

  With such a water bed, however, special baffles (throttles) must be installed, otherwise an unpleasant swinging of the liquid occurs after a person lies on it, until it comes to rest.



  These baffles must also be effective when you move on such a water bed. Such baffles, of course, make the waterbed more expensive, which otherwise has problems with cooling or providing an expensive heater.



   The aim is to create a sub-mattress with which the aforementioned disadvantages can be avoided.



  The sub-mattress according to the invention is characterized in that the spars of the frame lying at the slat ends are alternately provided with movable and stationary deflection elements for tension members, which movable deflection elements are guided vertically along vertical guides on these spars and which stationary deflection elements with their bearing axes on these spars are held immovably in height, that the slats are connected by their ends to the movable deflecting members, and that a plurality of these adjacent movable and stationary deflecting members is guided in a pulley-like manner, the ends of which are supported in a stationary manner.

 

   In the drawing, an embodiment of the subject matter of the invention is shown, the slats extending in the transverse direction to the frame.



   Show it:
1 shows a longitudinal section through a longitudinal spar of the frame, seen from the outside onto the lower mattress, with an adjustable head part,
Fig. 2 is a plan view of a part of the base mattress, partially sectioned, and
3 shows a section along the line III-III in FIG. 1.



   The bottom mattress has a frame, of which part of a longitudinal beam 1, part of a cross beam 2 and part of a head part 3 is shown. The two longitudinal spars



  1 of the frame are therefore congruent in a row in FIG. 1. Cross slats 4 extend between the two longitudinal spars 1. Each slat 4 is fastened by means of fastening elements 5 to a fitting part 6 to which an axis 7 is welded. A movable deflection element 8 designed as a deflection roller sits on this axis 7 in a freely rotatable manner. The deflection roller 8 is held on the axis 7 with axial play by means of a locking ring. Each deflection roller 8 has a circumferential groove 9, in which a tension member 10 designed as a rope lies. The deflection roller 8 is surrounded on its periphery by a safety sleeve 11 which is seated on the deflection roller 8 so that it can rotate freely. The sleeve wall is provided with two slot-like openings 12 which extend in the circumferential direction.

  One strand 10 'of the rope 10 protrudes from the circumferential trough 9 through one opening 12, and the other strand 10 "also projects outwards from the circumferential trough 9 through the other opening 12.



  The cable 10 connects, so to speak, the sleeve 11 to the deflection roller 8 in such a way that the sleeve 11 is held axially on the deflection roller 8. The sleeve 11 itself serves to prevent the cable 10 from disengaging from the circumferential groove 9 of the deflection roller 8. Each of the deflection rollers 8 is seated by means of a neck part 13 of the roller 8 in a vertically displaceable manner in a vertical guide 14 designed as an elongated hole.



  The latter are located in the two longitudinal spars 1. In FIG. 1, the movable deflection rollers 8 and thus the slats 4 attached to them are shown at different heights with respect to the elongated holes 14 and thus with respect to the longitudinal spars 1.



   Between each two adjacent movable deflection rollers 8 there is a stationary deflection member 15, which is also designed as a deflection roller. These stationary deflection rollers 15 have the same structure as the movable deflection rollers 8. The axis 16 of each deflection roller 15 is, however, mounted in the wall of the longitudinal spar 1 in a stationary manner.



   A single rope 10 is placed over several such movable and stationary deflection pulleys 8 and 15, the ends of the rope being supported in a stationary manner. Thus, the rope 10 shown in FIG. 1 can be attached at one end to a stationary support point 17 and at the other end to a stationary support point 18. These two support points 17 and 18 are located on the longitudinal beam 1. In FIG. 1 there are further support points 19 to 22. Depending on the support point 18 to 22 used, the usable length of the rope 10 available for the deflection rollers 8 is changed. If the support point 19 is used, the greatest useful length of the rope 10 is present. If, on the other hand, the support point 22 is used for one and the same rope end, the smallest useful rope length is present.

  If all movable deflection rollers 8 are at the same height, then in the latter case, with the smallest rope usable length, all deflection rollers 8 in FIG. 1 are highest in the elongated holes 14. Depending on the choice of the support point 18 to 22, the average level of the movable is thus Deflection rollers 8 determined.



   1 shows that in the case of a longitudinal spar 1, a plurality of ropes can be arranged one behind the other. In addition to the rope 10, there is also a completely separate rope 10 ″ ′, which is attached to a stationary support point 23.



  A support point 24 is also provided for the same rope end. The rope 10 "'runs partly inside the longitudinal spar 1 and partly inside the head part 3. The latter can be adjusted to different angles to the longitudinal spar 1, the mechanics for this being known. The stationary support of the rope 10"' at the other end of the rope is not shown. It is easy to understand.



  that the movable deflection rollers 8 wrapped around this rope 10 ″ can be set to a different middle level than the deflection rollers 8 wrapped around the rope 10. In FIG. 1 there can be further ropes to the left of the depicted rope 10, which also have several movable ones and immovable deflection rollers, whereby this further rope is also supported in a stationary manner with both rope ends. It can thus be said that each rope 10 extends over only a limited length section with a longitudinal spar 1. In this way the base mattress is divided into several length sections The movable deflection rollers 8 can be adjusted to a different average level for each length section.



  Through these individual lengths. e.g. B. three, a hammock effect is prevented, that is. the level can be adjusted to the normal posture. The level adjustment necessary according to the body shape.



  so that there are the same body support pressures within a length range regardless of the body shape. is accomplished by the construction described above.



   In the illustrated embodiment, several stationary support points 18 to 22 are provided for one and the same rope end. In another embodiment, only a single support point on the spar is required for the rope end; To adjust the useful length of the rope, the rope is then simply hung at different points along its rope end in one and the same support point.



  There are then no longer any different support points on the spar, but the respective rope end lies at different points along the rope. In another embodiment, both rope ends of one and the same rope can be connected to one another, so that there is an endless rope. In order to change the useful length of such an endless rope, the rope can, for example, be wound around a stationary support point 18 with multiple loops.

 

   When using the bottom mattress, the movable deflection rollers 8 and thus the slats 4 attached to them can be adjusted in a large vertical area, as can be seen from FIG. 1. The slats 4 can then lie very low in the area of the buttocks of a person lying on the ground and the slats 4 can lie very high in the area of the back of the person lying on the bed. In addition to this large difference in level of the slats 4 within the limited length section of the bottom mattress covered by a single rope per longitudinal spar 1, various length sections lying one behind the other can be adjusted to a higher or lower average level of the slats by adjusting the useful length of the rope. so that this results in harder or more flexible length sections of the base mattress.


    

Claims (10)

PATENTANSPRÜCHE 1. Untermatratze, die mit in der Höhe nachgiebigen Latten (4) versehen ist, die dazu bestimmt sind, eine Obermatratze aufzunehmen, mit einem Rahmen (1, 2, 3), an dem die Latten (4) mit ihren Enden beweglich gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass die bei den Lattenenden liegenden Holme (1) des Rahmens abwechselnd mit beweglichen und ortsfesten Umlenkorganen (8 bzw. 15) für Zugglieder (10) versehen sind, welche beweglichen Umlenkorgane (8) entlang von vertikalen Führungen (14) an diesen Holmen (1) in der Höhe beweglich geführt sind und welche ortsfesten Umlenkorgane (15) mit ihren Lagerachsen (16) an diesen Holmen (1) in der Höhe unbeweglich gehalten sind, dass die Latten (4) mittels ihrer Enden mit den beweglichen Umlenkorganen (8) verbunden sind, und dass über mehrere dieser benachbarten beweglichen und ortsfesten Umlenkorgane (8 bzw.  PATENT CLAIMS 1. bottom mattress, which is provided with resilient slats (4), which are intended to accommodate an upper mattress, with a frame (1, 2, 3) on which the slats (4) are movably held at their ends , characterized in that the spars (1) of the frame lying at the slat ends are alternately provided with movable and fixed deflection members (8 or 15) for tension members (10), which movable deflection members (8) along vertical guides (14) these spars (1) are movably guided in height and which stationary deflecting elements (15) with their bearing axes (16) are immovably held in height on these spars (1) such that the ends of the slats (4) with the movable deflecting elements (8) are connected, and that via several of these adjacent movable and stationary deflection elements (8 or 15) ein einziges Zugglied (10) flaschenzagartig geführt ist, dessen Enden ortsfest (17, 18) abgestützt sind.  15) a single tension member (10) is guided like a bottle, the ends of which are supported in a stationary manner (17, 18). 2. Untermatratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die vertikalen Führungen (14) in den Längsholmen (1) des Rahmens (1-3) befinden, und dass die Lagerachsen (16) der ortsfesten Umlenkorgane (15) in den Längsholmen (1) des Rahmens (1-3) sitzen.  2. Under mattress according to claim 1, characterized in that the vertical guides (14) in the longitudinal spars (1) of the frame (1-3), and that the bearing axes (16) of the fixed deflection members (15) in the longitudinal spars ( 1) of the frame (1-3). 3. Untermatratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen (14) als Langlöcher ausgebildet sind.  3. Under mattress according to claim 1, characterized in that the guides (14) are designed as elongated holes. 4. Untermatratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beweglichen und ortsfesten Umlenkorgane (8 bzw. 15) als Umlenkrollen ausgebildet sind.  4. Under mattress according to claim 1, characterized in that the movable and stationary deflection members (8 and 15) are designed as deflection rollers. 5. Untermatratze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Umlenkrollen (8 bzw. 15) je eine Umfangsrinne (9) aufweist, in der das Zugglied (10) liegt, dass diese Umlenkrolle (8 bzw. 15) auf ihrer Peripherie von einer Sicherheits-Hülse (11) umgeben ist, die auf der Umlenkrolle frei drehbar gelagert sitzt, dass die Hülsenwandung mit zwei langlochartigen Durchbrüchen (12) versehen ist, die sich in Umfangsrichtung erstrecken, und dass das eine Zuggliedtrum (10') von der Umfangsrinne (9) aus durch den einen Durchbruch (12) und das andere Zuggliedtrum (10") von der Umfangsrinne (9) aus durch den anderen Durchbruch (12) nach aussen ragt, zur Verhinderung eines ausser Eingriff Kommens von Zugglied (10) und Umlenkrolle.  5. Base mattress according to claim 4, characterized in that at least one of the deflecting rollers (8 or 15) each has a circumferential groove (9) in which the tension member (10) lies, that this deflecting roller (8 or 15) on its periphery is surrounded by a safety sleeve (11) which is freely rotatably mounted on the deflection roller, that the sleeve wall is provided with two slot-like openings (12) which extend in the circumferential direction, and that the one tension member strand (10 ') of the Circumferential trough (9) protrudes outwards through one opening (12) and the other tension member strand (10 ") from the circumferential trough (9) through the other opening (12) to prevent the tension member (10) and Pulley. 6.Untermatratze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der beweglichen Umlenkrollen (8) frei drehbar auf einer Achse (7) gelagert ist, die mittels eines Beschiagtelles (6) am einen Ende einer Latte (4) befestigt ist.  6. sub-mattress according to claim 4, characterized in that at least one of the movable guide rollers (8) is freely rotatable on an axis (7) which is attached by means of a Beschiagtelles (6) at one end of a slat (4). 7. Untermatratze nach Anspruch 2, dadurch geken- zeichnet, dass sich je ein Zugglied (10) über nur einen begrenzten Längenabschnitt bei je einem Längsholm (1) erstreckt, und dass die Untermatratze auf diese Weise in mehrere Längenabschnitte unterteilt ist.  7. sub-mattress according to claim 2, characterized in that each tension member (10) extends over only a limited length section with a longitudinal spar (1), and that the sub-mattress is divided into several length sections in this way. 8. Untermatratze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass einer der begrenzten Längenabschnitte in demjenigen Längenbereich der Untermatratze liegt, der dazu bestimmt ist, die Rückenpartie einer darauf liegenden Person aufzunehmen.  8. sub-mattress according to claim 7, characterized in that one of the limited lengths lies in that length range of the sub-mattress, which is intended to accommodate the back of a person lying thereon. 9. Untermatratze nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mehrere ortsfeste Abstützstellen (18-22) für ein und dasselbe Zuggliedende oder gekennzeichnet durch nur eine orstfeste Abstützstelle für mehrere Stellen entlang ein und demselben Zuggliedende.  9. sub-mattress according to claim 1, characterized by a plurality of stationary support points (18-22) for one and the same tension member end or characterized by only a stationary support point for several locations along one and the same tension member end. 10. Untermatratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugglied (10) als Seil ausgebildet ist.  10. Under mattress according to claim 1, characterized in that the tension member (10) is designed as a rope. Die Erfindung betrifft eine Untermatratze, die mit in der Höhe nachgiebigen Latten versehen ist, die dazu bestimmt sind, eine Obermatratze aufzunehmen, mit einem Rahmen, an dem die Latten mit ihren Enden beweglich gehalten sind.  The invention relates to a lower mattress, which is provided with resilient slats, which are intended to receive an upper mattress, with a frame on which the slats are held with their ends movable. Solche mit nachgiebigen Latten versehenen Untermatratzen sind heutzutage sehr verbreitet; insbesondere solche Untermatratzen, bei denen sich die Latten in Querrichtung des Rahmens erstrecken. Die bewegliche Halterung der Latten an ihren Enden erfolgt hierbei mit verschiedenen Mitteln. Es gibt aus Gummi bestehende Halterungen, die eine heb- und senkbare sowie schwenkbare Lagerung der Lattenenden erlauben. Weniger befriedigend sind lediglich schwenkbare Lagerungen der Lattenenden. Aber auch die durch gummielastische Lagerkörper erlaubte heb- und senkbare sowie schwenkbare Lagerung der Lattenenden ist noch nicht voll befriedigend, da die vertikale Nachgiebigkeit auf nur kurze Wege beschränkt und lastabhängig ist. In der Praxis könnten aber grössere Niveauunterschiede in der Lage der Lattenenden von Vorteil sein, z.  Such mattresses with flexible slats are very common nowadays; in particular those mattresses in which the slats extend in the transverse direction of the frame. The movable holding of the slats at their ends is carried out by various means. There are holders made of rubber that allow the slat ends to be raised, lowered and swiveled. Only pivoting bearings of the slat ends are less satisfactory. However, the lifting, lowering and swiveling mounting of the slat ends, which is made possible by rubber-elastic bearing bodies, is still not fully satisfactory, since the vertical flexibility is limited to short distances and is load-dependent. In practice, however, larger differences in level in the position of the slat ends could be advantageous, e.g. B. bei solchen Latten, die im Bereich des Gesässes und bei anderen Latten, die im Bereich des Rückens einer aufliegenden Person liegen. Im Bereich des Gesässes sollte dann eine wesentlich tiefere Lage der Lattenenden möglich sein als im Bereich des Rückens, besonders wenn diese Partie den Rücken der aufliegenden Person besonders gut stützen soll. Solch grosse Niveauunterschiede der Lattenenden können mit den bekannten gummielastischen Lagerungen an den Lattenenden nicht erreicht werden. Verbesserungen in dieser Hinsicht können mit einem Wasserbett erzielt werden. Da hierbei die Schwerkraft ausgenützt wird, kann dieses Wasserbett nur in horizontaler Lage verwendet werden, d. h. es kann keine Kopfteilverstellung vorhanden sein. B. with such slats in the area of the buttocks and other slats that are in the back of an overlying person. In the area of the buttocks, a much lower position of the slat ends should be possible than in the area of the back, especially if this area is to support the back of the person lying on it particularly well. Such large differences in level of the slat ends cannot be achieved with the known rubber-elastic bearings on the slat ends. Improvements in this regard can be achieved with a water bed. Since gravity is used here, this waterbed can only be used in a horizontal position. H. there can be no headrest adjustment. Bei einem solchen Wasserbett müssen aber besondere Schikanen (Drosseln) eingebaut werden, da sonst nach dem Aufliegen einer Person ein unangenehmes Nachschwingen der Flüssigkeit eintritt, bis es zur Ruhe kommt. With such a water bed, however, special baffles (throttles) must be installed, otherwise an unpleasant swinging of the liquid occurs after a person lies on it, until it comes to rest. Diese Schikanen müssen auch sonst wirksam werden, wenn man sich auf einem solchen Wasserbett bewegt. Solche Schikanen verteuern natürlich das Wasserbett, das sonst noch Probleme hinsichtlich der Abkühlung oder Vorsehen einer teueren Heizung hat. These baffles must also be effective when you move on such a water bed. Such baffles, of course, make the waterbed more expensive, which otherwise has problems with cooling or providing an expensive heater. Es wird die Schaffung einer Untermatratze bezweckt, mit der die vorerwähnten Nachteile vermieden werden können.  The aim is to create a sub-mattress with which the aforementioned disadvantages can be avoided. Die erfindungsgemässe Untermatratze ist dadurch gekennzeichnet, dass die bei den Lattenenden liegenden Holme des Rahmens abwechselnd mit beweglichen und ortsfesten Umlenkorganen für Zugglieder versehen sind, welche beweglichen Umlenkorgane entlang von vertikalen Führungen an diesen Holmen in der Höhe beweglich geführt sind und welche ortsfesten Umlenkorgane mit ihren Lagerachsen an diesen Holmen in der Höhe unbeweglich gehalten sind, dass die Latten mittels ihrer Enden mit den beweglichen Umlenkorganen verbunden sind, und dass über mehrere dieser benachbarten beweglichen und ortsfesten Umlenkorgane ein einziges Zugglied flaschenzugartig geführt ist, dessen Enden ortsfest abgestützt sind. The sub-mattress according to the invention is characterized in that the spars of the frame lying at the slat ends are alternately provided with movable and stationary deflection elements for tension members, which movable deflection elements are guided vertically along vertical guides on these spars and which stationary deflection elements with their bearing axes on these spars are held immovably in height, that the slats are connected by their ends to the movable deflecting members, and that a plurality of these adjacent movable and stationary deflecting members is guided in a pulley-like manner, the ends of which are supported in a stationary manner.   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, wobei sich die Latten in Querrichtung zum Rahmen erstrecken.  In the drawing, an embodiment of the subject matter of the invention is shown, the slats extending in the transverse direction to the frame. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Längsholm des Rahmens, von aussen auf die Untermatratze gesehen, mit verstellbarem Kopfteil, Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil der Untermatratze, teilweise geschnitten, und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III - III in Fig. 1.  Show it: 1 shows a longitudinal section through a longitudinal spar of the frame, seen from the outside onto the lower mattress, with an adjustable head part, Fig. 2 is a plan view of a part of the base mattress, partially sectioned, and 3 shows a section along the line III-III in FIG. 1. Die Untermatratze hat einen Rahmen, von dem ein Teil eines Längsholmes 1, ein Teil eines Querholmes 2 und ein Teil eines Kopfteils 3 dargestellt ist. Die beiden Längsholme **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.  The bottom mattress has a frame, of which part of a longitudinal beam 1, part of a cross beam 2 and part of a head part 3 is shown. The two longitudinal spars ** WARNING ** End of CLMS field could overlap beginning of DESC **.
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