AT391991B - In ein liegemoebel umwandelbares sitzmoebel - Google Patents

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Description

Nr. 391 991
Die Erfindung betrifft ein in ein Liegemöbel umwandelbares Sitzmöbel, bei dem die Sitzpolsterung bzw. der Sitzpolster auf einem gegebenenfalls auf einem auf einer Führung gelagerten Gleitteil ausfahrbaren und gegebenenfalls einen Bettzeugraum aufweisenden Ausziehelement, z. B. einer Wange, einem Bettzeugkasten, einem Sitzwagen od. dgl., in dessen hinterem Bereich angelenkt und um diese Anlenkachse nach oben verschwenkbar ist und bei dem nach Anheben der Sitzpolsterung bzw. eines den Sitzpolster tragenden Rahmens ein unterhalb der(des)selben angeordneter, im Bereich der Vorderwand des Ausziehelementes um eine Drehachse verschwenkbar gelagerter Schwenkpolster aus dem Ausziehelement nach oben und vorne in die Liegefläche ausschwenkbar ist.
Derartige Sitzmöbel sind beispielsweise aus der AT-PS 370 601 bekannt. Spezielle Fußanordnungen für umwandelbare Möbel sind z. B. aus der DE-OS 1554 124 zu entnehmen.
Ziel der Erfindung ist die Weiterbildung eines umwandelbaren Sitzmöbels, das eine Auszieheinheit aufweist, die einen nach oben schwenkbaren Sitzpolster trägt und an deren Vorderwand ein Schwenkpolster angelenkt ist, um eine Verbesserung der Bedienbarkeit bzw. der Konstruktion des Möbels bei gleichzeitiger Erhöhung des Sitz-bzw. Liegekomforts zu erreichen. Erfindungsgemäß werden diese Ziele bei einem Sitzmöbel der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß an dem eine Fixpolsterung auf einen Schwenkrahmen umfassenden Schwenkpolster in seinem in Sitzstellung hinten gelegenen Endbereich, vorzugsweise an der hinteren unteren Kante, ein Zusatzpolster, umfassend einen eine Fixpolsterung tragenden Zusatzrahmen mit seinem beim Sitzmöbel hinteren Bereich, vorzugsweise mit seiner unteren Kante, angelenkt ist, welcher Zusatzpolster beim Umwandeln nach vorne in die Liegeebene verschwenkbar ist und bei ausgeschwenktem Schwenkpolster die Liegefläche nach vome verlängert. Das erfindungsgemäße Sitzmöbel ermöglicht neben einer einfachen Bedienung noch die Ausbildung eines Bettzeugrahmens in der Auszieheinheit; die Umwandlung kann mit wenigen Handgriffen in kinematisch günstiger Weise erfolgen.
Platzmäßig günstig ist es, wenn der Zusatzpolster beim Sitzmöbel oberhalb des Schwenk-Polsters angeordnet ist und mit seiner Rahmenseite der Rahmenseite des Schwenkpolsters zugewandt ist oder daß der Zusatzpolster beim Sitzmöbel, wie an sich bekannt, unterhalb des Schwenkpolsters angeordnet ist, wobei die beiden Polsterflächen einander zugewandt sind.
Zur Ausbildung einer stufenfreien Liegefläche ist vorgesehen, daß zwischen dem hinteren Ende des Sitzpolsters und dem Möbelgestell eine Stoffahne befestigt ist bzw. daß die Dicke der Fixpolsterung und des Rahmens des Zusatzpolsters und die Länge des nach oben abgebogenen Teiles des Schenkels des Scharniers etwa der Dicke der Fixpolsterung des Schwenkrahmens entsprechen bzw. daß die Fixpolsterungen des Sitz-, Schwenk-und Zusatzrahmens unterschiedliche Dicke besitzen.
Die Leichtgängigkeit des Umwandeins wird unterstützt, wenn der Zusatzrahmen am Schwenkrahmen mit einem gekröpften Scharnier bzw. einem Scharnier mit einem abgebogenen Schenkel angelenkt ist bzw. der Schwenkrahmen an der Vorderwand des Ausziehelements mit einem Scharnier angelenkt ist, das einen waagrecht von der Schamierachse abgehenden und dann nach oben abgebogenen Schenkel aufweist. Vorteilhaft kann es sein, wenn am Ausziehelement bzw. an der Wange zumindest ein, vorzugweise zwei, Lenker angelenkt ist bzw. sind, dessen bzw. deren anderes Ende am Möbelgestell bzw. einem Träger ein- und ausschwenkbar gelagert ist, und die gegebenenfalls zu beiden Seiten des Ausziehelementes gelegenen Lenker miteinander mit einem, z. B. angeschweißten, Rohr drehfest bzw. steif verbunden sind.
Ein Sitzmöbel, bei dem in Liegestellung im vorderen Bereich des Schwenkrahmens und im hinteren Bereich des Zusatzrahmens eine von zwei Füßen gebildete V-förmige Fußanordnung angelenkt ist, wobei im vorderen Bereich des Zusatzrahmens ein weiter» Fuß schwenkbar angelenkt ist, und wobei ein Lenker im oberen Bereich des am Zusatzrahmen angelenkten Fußes der V-förmigen Fußanordnung angelenkt ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß zum automatischen Einschwenken des Fußes in Richtung auf das hintere Ende des Zusatzrahmens das andere Ende des Lenkers oberhalb des Anlenkpunktes des im vorderen Endbereich des Zusatzrahmens angelenkten Fußes angelenkt ist
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der folgenden Beschreibung und der Zeichnung. Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert Es zeigen: Fig. 1 das Sitzmöbel in ausgefahrenem Zustand, Fig. 2 das Sitzmöbel im Schnitt, Fig. 3 und Fig. 4 Detailansichten, Fig. 5 eine Variante für eine Federeinheit und Fig. 6 eine Seilumlenkung.
Gemäß Fig. 1 weist ein Möbelgestell (X) Seitenwände (2) und eine Rückenlehne (3) auf. Die Seitenwände (2) sind mit Leisten (4) miteinander verbunden, um das Möbelgestell (1) stabil zu gestalten. An den Seitenwänden (2) des Möbelgestells (1) oder auch an eigenen Trägem, die z. B. an den Seitenwänden (2) oder auf den Leisten (4) befestigt sind, ist vorzugsweise in mittlerer Höhe eine Führung (5) befestigt, z. B. eine Leiste, eine Nut, eine Schiene, eine C-förmige Führungsschiene od. dgl., auf der bzw. in der ein Gleitteil (6), z. B. eine Rolle, ein Zapfen od. dgl. gleitend in Längsrichtung geführt ist. Die Rolle (6) ist am hinteren Endbereich eines Ausziehelementes (7), z. B. einer Wange, einem Polsterträger, einem Polsterrahmen, einem Konstruktionsrahmen, einem Sitzwagen, einer Bettzeuglade, einem Bettkasten od. dgl. befestigt, das aus dem Möbelgestell (1) herausfahrbar ist.
Im vorliegenden Fall ist an dem Ausziehelement bzw. der Wange (7), vorzugsweise beidseitig bei (8), ein Lenker (9) angelenkt, dessen anderes Ende bei (10) an der Seitenwand (2) oder einem Träger schwenkbar gelagert ist. Damit ist das Hervorschwenken bzw. Herausziehen der Wange (7) mit einem auf ihr nach oben -2-
Nr. 391 991 schwenkbar gelagerten Rahmen (11) mit einer Sitzpolsterung (12) möglich. Ein Sitzwagen könnte im vorderen Bereich z. B. Rollen besitzen, mit denen er am Fußboden ausfahrbar ist.
Im hinteren oberen Bereich der Wange (7) bzw. ihres Querträgers (7') bzw. dem gegebenenfalls eingesetzten Sitzwagen, Polsterträger usw., ist der Rahmen (11) mit einem Scharnier (52) nach oben schwenkbar gelagert. Im vorderen Bereich ist am Ausziehelement bzw. an der Wange (7) eine Vorderwand (13) befestigt, die im ausgefahrenen Zustand der Wange (7) diese abstützt. Im oberen vorderen Endbereich der Wange (7) ist ein Scharnier (14) befestigt. Ein Schenkel (15) des Scharniers (14) ist an der Innenseite der Vorderwand (13) befestigt. Der andere Schenkel (16) ist abgebogen bzw. gekröpft, um eine Polsterung (17), die auf einem Schwenkrahmen (18) angebracht ist, in gleicher Höhe wie die Sitzpolsterung (12) anordnen zu können, um eine ebene Liegefläche zu erreichen.
Zwischen dem oberen Ende der Vorderwand (13) bzw. dem Drehpunkt des Scharniers (14) und dem Rahmen (11) ist ein bestimmter Abstand ausgebildet, um aus optischen Gründen eine vordere nach unten gerichtete Nase (20) der Sitzpolsterung (12) ausbilden zu können, die die Sitzpolsterung (12) beim Sitzmöbel von vome gesehen dicker erscheinen läßt. Aus diesem Grund ist auch die Wange (7) bei (19) ausgenommen. Der Abstand der Kröpfung vom Drehpunkt des Scharniers (14) ist derart gewählt, daß die Sitzpolsterung (12) und die Polsterung (17) möglichst ohne Spalt ineinander übergehen, jedoch die Kröpfung die Nase (20) nicht beschädigen kann.
An der in der Liegestellung vorderen oberen Kante des Schwenkrahmens (18) ist ein Drehpunkt eines Scharniers (21) gelegen, mit dem ein Zusatzrahmen (22) mit einer Polsterung (23) am Schwenklahmen (18) angelenkt ist. Der am Zusatzrahmen (22) befestigte Schenkel (24) des Scharniers (21) ist gekröpft, um beim Sitzmöbel ein Aneinanderliegen des Schwenkrahmens (18) und des Zusatzrahmens (22) mit ihren beim Liegemöbel untenliegenden Flächen zu gewährleisten und um beim Liegemöbel die Polsterung (23) in gleicher Höhe wie die Polsterung (17) anzuordnen. Der Drehpunkt des Scharniers (21) könnte auch an der unteren Kante des Rahmens (18) gelegen sein, dann ließe sich jedoch der Polster (23) nicht so leicht in die Liegeebene verschwenken bzw. der Polster (23) müßte um die Stärke des Rahmens (18) dicker sein.
In Anlenkpunkten (25), (26) und (27) (welcher letzterer z. B. von zwei Stützen getragen wird) sind Schwenkfüße (28), (29), (30) an dem Schwenkrahmen (18) bzw. dem Zusatzrahmen (22) angelenkt, die beim Umwandeln selbsttätig ein- bzw. ausschwenken. Die Schwenkfüße (28) und (29) sind bei (31) gelenkig verbunden und ruhen beim Liegemöbel als Abstützung am Boden auf. Der Schwenkfuß (29) ist über einen bei (32) angelenkten Lenker (33) bei (34) am Schwenkfuß (30) angelenkt, um eine gleichzeitige Bewegung der Schwenkfüße (28), (29), (30) zu erreichen.
Fig. 3 zeigt als weitere Ausführungsform eine Vorderwand (13), die bis zum Rahmen (11) geht, weshalb ein anders geformtes Scharnier (14) vorgesehen ist Die Polsterung (12) reicht nur bis zur Unterkante des Rahmens (11), der in diesem Fall auf den Schenkeln (16') des Scharniers aufliegt. Möglich ist auch ein stetig ansteigender Verlauf der Oberkante der Wange (7) vom Drehpunkt des Scharniers (14) bis zum Drehpunkt des Scharniers (52).
Die zu beiden Seiten der Polsterung (12) bzw. des Möbelgestells (1) angeordneten Lenker (9) sind vorzugsweise mit einem Rohr bzw. einer Stange (35) zur Synchronisation ihrer Bewegungen drehfest bzw. steif verbunden. Für die Halterung des unter die Sitzpolsterung (12) eingeschwenkten Schwenk- (17) und Zusatzpolsters (23) ist ein Halter (36) an der Wange (7) vorgesehen.
Fig. 2 zeigt, daß beim Sitzmöbel die Vorderwand (13) oder eine an ihr befestigte Leiste (13') auf der vorderen Leiste (4) aufliegt, um eine Neigung der Sitzpolsterung (12) nach hinten zu erreichen. Beim Liegemöbel ruht die Vorderwand (13) am Boden und durch entsprechende Form des Scharniers (14), der Höhe der Vorderwand (13), gegebenenfalls Ausbildung einer geneigten Führung (5), Lage des Anlenkpunktes (8) des Lenkers (9) usw. wird eine ebene Liegefläche erreicht
Bevorzugterweise entspricht die Länge des an den Drehpunkt des Scharniers (14) anschließenden Schenkelteiles (16) bis zur Kröpfung bzw. Abbiegen der Dicke der Vorderwand (13) und dem vorderen Überstand der Polsterung (12) über die Vorderwand (13).
Im hinteren Bereich des Sitzrahmens (11) bzw. des Sitzpolsters (12) bzw. eines Sitzwagens usw. ist eine Stoffahne (37) befestigt, deren andere Seite bei (38) am Möbelgestell (1) bzw. einer querverlaufenden Leiste befestigt ist, um bei herausgezogener(m) Wange (7) bzw. Sitzwagen den entstandenen Spalt zur Rückenlehne (3) abzudecken.
Beim Ausfahren wird die Sitzpolsterung (12) im hinteren Bereich nicht angehoben, sondern bleibt auf gleicher Höhe bzw. wird sogar in dem hinter der Rolle (6) liegenden Bereich etwas abgesenkt, was durch Wahl der Anlenkpunkte (8) bzw. (10) und der Länge des Lenkers (9) erreicht wird bzw. dadurch, daß die Rolle (6) in Ausziehrichtung gesehen vor dem hintersten Bereich der Sitzpolsterung (12) angeordnet ist
Die Wange (7), der Sitzwagen, der Polsterträger, der Konstruktionsrahmen usw. tragen bzw. bilden einen Bettzeugraum (39), der entweder massive Wände, z. B. aus Holz, oder Stoffwände besitzt. Der obere Bereich des Bettzeugraumes (39) wird beim Sitzmöbel von dem eingeschwenkten Schwenk- (17) und Zusatzpolster (23) eingenommen; der untere Bereich dient zur Aufnahme von Bettzeug od. dgl.
Eine Erleichterung in der Bedienbarkeit des Möbels ergibt sich, wenn eine Federeinheit vorgesehen ist, mit -3-
Nr. 391 991 der die Ein- und Ausfahrbewegungen des Ausziehelements (7) unterstützt werden. Insbesondere ist hiefür eine doppelt wirkende Federeinheit vorgesehen, d. h. ein und dieselbe Feder hemmt bzw. unterstützt die Bewegungen des Ausziehelements.
Wie Fig. 1 und 2 zu entnehmen ist, ist an der Wange (7), am Lenker (9), an der Vorderwand (13), bzw. entsprechenden Teilen des Sitzwagens od. dgl. bei (44) ein Seil (40) befestigt, das über eine Umlenkrolle, einen Umlenkstift od. dgl. (41), die bzw. der im vorliegenden Fall im Ende der Führung (5) gelagert ist, geführt ist und mit einer bei (42) am Möbelgestell (1) befestigten Feder (43) verbunden ist. Beim Sitzmöbel (Fig. 2) unterstützt die gespannte Feder (43) den Auszugsbeginn und entspannt sich während des Ausziehvorganges. Befindet sich der Punkt (44) in seiner dem vordersten Punkt der Umlenkrolle (41) bzw. dem Umlenkpunkt nächsten Lage, befindet sich die Feder (43) in ihrem Zustand der größten Entlastung. Wird die Wange (7) weiter nach vorne in die Liegestellung ausgefahren, wild die Feder (43) wieder gespannt und bremst das Ausziehen bzw. unterstützt sodann die Rückbewegung beim Einfahren. Nach ihrer neuerlichen Entspannung, wenn sich der Punkt (44) beim Einschieben in seiner kürzesten Entfernung zum Umlenkpunkt des Seiles (40) befindet, wirkt die Feder (43) mit steigender Kraft dem Einschieben entgegen.
Durch Wahl der Lage des Punktes (44) in bezug auf die Umlenkstelle des Seiles (40) auf der Umlenkrolle (41) bzw. durch ein Verlegen des Punktes (44) bzw. der Umlenkrolle (41) nach hinten bzw. nach vorne, kann die Stärke der Federwirkung bei eingefahrener bzw. ausgezogener Wange (7) bzw. Sitzwagen od. dgl. verändert und angepaßt werden. Liegt der Punkt (44) bei eingefahrener Wange (7) im gleichen Abstand von der Umlenkstelle wie bei ausgefahrener Wange (7), so wirkt die Feder in voll eingefahrener und voll ausgezogener Stellung gleich stark.
Es ist möglich, das Seil (40) im Punkt (42) oder auch an einer anderen Stelle mit einer weiteren Rolle umzulenken und die Feder (43) z. B. unter der Rückenlehne (3) anzuordnen.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform einer Federeinheit, bei der die doppelt wirkende Feder von einer Schenkelfeder (61) gebildet ist, die am Möbelgestell (1) mit einem Schenkel (63) befestigt ist. Der andere Schenkel (64) gleitet bei Bewegungen des Ausziehelements zwischen zwei Anschlägen (62), z. B. Stiften. In Fig. 5 ist die Schenkelfeder (61) in etwa halb gedehntem Zustand dargestellt, der etwa der Hälfte des Auszugsweges des Ausziehelements entspricht
Es ist möglich, eine Schenkelfeder im Bereich des Drehpunktes (10) der Lenker (9) anzuordnen und das Ende (64) mit dem Lenker (9) zu verbinden bzw. parallel zu diesem mit an ihm angebrachten Führungen zu führen.
In Fig. 2 erkennt man den Schwenkrahmen (18) und den an diesen angelenkten Zusatzrahmen (22), die mit ihrem beim Liegemöbel untenliegenden Flächen aneinanderliegen, wobei die Polsterung (23) des Zusatzrahmens (22) möglichst nahe an der Unterseite des Rahmens (11) angeordnet wird, um ausreichend Platz im Bettzeugraum (39) zu erhalten.
Die Ausführungen gelten für alle Arten von Ausfahrelementen, beliebige Arten von Polstern, Führungen usw. mit gleichem Funktionsverhalten; auch die Anbringung und Form der Scharniere kann variiert werden, sofern die Funktionsweise dieselbe bleibt.
Die Feder (43) ist üblicherweise eine Zugfeder; allerdings sind auch gummielastische Seile (40) od. dgl. allein oder in Kombination mit der Feder denkbar. Je nach Bedarf kann eine Federanordnung in der Mitte des Möbels oder je eine Federanordnung zu beiden Seiten des Möbels vorgesehen sein. Prinzipiell sind auch mehrere Federanordnungen denkbar. Gleiches gilt für die Lenker und Führungsanoidnungen.
Es ist möglich, mehrere Scharniere nebeneinander anzuordnen bzw. Schamierleisten vorzusehen. Anstelle der Scharniere sind auch seitlich an den Polstern bzw. Rahmen befestigte Beschläge bzw. Scharniere einsetzbar, welche eine entsprechende Schwenkung der Polster ermöglichen.
Es ist möglich, den Schwenkrahmen (18) an der Vorderwand (13) des Ausziehelementes anzulenken, und zwar mit einem Schwenkträger (60) (Fig. 4), der von einer eingeschwenkten in eine ausgeschwenkte Stellung verschwenkbar ist und den Schwenkrahmen (18) von unten abstützt, wie in Fig. 4 schematisch gezeigt ist Der Schwenkrahmen (18) trägt hiebei einen nach vome ausschwenkbaren Zusatzrahmen (22), mit dem er in der Liegestellung verlängerbar ist
Es ist je nach Wahl des Scharniers (21) möglich, den Zusatzrahmen (22) oberhalb oder unterhalb des Schwenkrahmens (18) an diesem nach vome schwenkbar zu befestigen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, einen oberhalb oder unterhalb vom Schwenkrahmen (18) angeordneten Zusatzrahmen (22) nach vome in die Liegefläche auszuziehen. Entsprechende Beschläge führen dabei den Zusatzrahmen (22) und bewirken eine plane Liegefläche bzw. ein Einrasten des Zusatzrahmens (22) in seiner Endauszugsstellung.
Die Dicke des Sitzpolsters (12), des Schwenkpolsters (17) und des Zusatzpolsters (23) sind aufeinander abgestimmt, um den Schwenkpolster (17) und den Zusatzpolster (23) möglichst platzsparend unterzubringen, gleichzeitig jedoch eine ebene Liegefläche zu erstellen. In Abhängigkeit von der Dicke des Schwenkpolsters (17) und des Zusatzpolsters (23) wird die Kröpfung des Scharniers (21) angepaßt bzw. eine Kröpfung kann entfallen und ein Scharnier ähnlich wie in Fig. 3 eingesetzt werden, wenn die Polster (17), (23) gleiche Dicke besitzen.
Fig. 6 zeigt eine Umlenkung für das Seil (40) mit einer oberhalb der Rolle (41) angeordneten am Möbelgestell (1) befestigten Umlenkrolle (41'). Damit kann die Richtung und der Angriffspunkt der Federkraft der Feder (43) verändert werden. -4-

Claims (10)

  1. Nr. 391 991 PATENTANSPRÜCHE 1. In ein Liegemöbel umwandelbares Sitzmöbel, bei dem die Sitzpolsterung bzw. der Sitzpolster auf einem gegebenenfalls auf einem auf einer Führung gelagerten Gleitteil ausfahrbaren und gegebenenfalls einen Bettzeugraum aufweisenden Ausziehelement, z. B. einer Wange, einem Bettzeugkasten, einem Sitzwagen od. dgl., in dessen hinteren Bereich angelenkt und um diese Anlenkachse nach oben verschwenkbar ist und bei dem nach Anheben der Sitzpolsterung bzw. eines den Sitzpolster tragenden Rahmens ein unterhalb der-(des)selben angeordneter, im Bereich der Vorderwand des Ausziehelementes um eine Drehachse verschwenkbar gelagerter Schwenkpolster aus dem Ausziehelement nach oben und vorne in die Liegefläche ausschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem eine Fixpolsterung (17) auf einem Schwenkrahmen (18) umfassenden Schwenkpolster in seinem in Sitzstellung hinten gelegenen Endbereich, vorzugsweise an der hinteren unteren Kante, ein Zusatzpolster, umfassend einen eine Fixpolsterung (23) tragenden Zusatzrahmen (22), mit seinem beim Sitzmöbel hinteren Bereich, vorzugsweise mit seiner unteren Kante, angelenkt ist, welcher Zusatzpolster beim Umwandeln nach vorne in die Liegeebene verschwenkbar ist und bei ausgeschwenktem Schwenkpolster die Liegefläche nach vome verlängert.
  2. 2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzpolster (22, 23) beim Sitzmöbel oberhalb des Schwenkpolsters (17, 18) angeordnet ist und mit seiner Rahmenseite der Rahmenseite des Schwenkpolsters (17, 18) zugewandt ist oder daß der Zusatzpolster (22, 23) beim Sitzmöbel, wie an sich bekannt, unterhalb des Schwenkpolsters (17,18) angeordnet ist, wobei die beiden Polsterflächen einander zugewandt sind.
  3. 3. Sitzmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzrahmen (22) am Schwenkrahmen (18) mit einem gekröpften Scharnier (21) bzw. einem Scharnier mit einem abgebogenen Schenkel (24) angelenkt ist.
  4. 4. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkrahmen (18) an der Vorderwand (13) des Ausziehelements (7) mit einem Scharnier (14) angelenkt ist, das einen waagrecht von der Schamierachse abgehenden und dann nach oben abgebogenen Schenkel (16) aufweist.
  5. 5. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausziehelement bzw. an der Wange (7) zumindest ein, vorzugsweise zwei, Lenker (9) angelenkt ist bzw. sind, dessen bzw. deren anderes Ende am Möbelgestell (1) bzw. einem Träger ein- und ausschwenkbar gelagert ist, und die gegebenenfalls zu beiden Seiten des Ausziehelements (7) gelegenen Lenker (9) miteinander mit einem, z. B. angeschweißten, Rohr (35) drehfest bzw. steif verbunden sind.
  6. 6. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beim Sitzmöbel die Vorderwand (13) des Ausziehelements zur Erzielung einer Sitzneigung auf einer im unteren, vorderen Bereich des Möbelgestells (1) angeordneten Leiste (4), einem Träger od. dgl., abgestützt ist.
  7. 7. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem hinteren Ende des Sitzpolsters (12) und dem Möbelgestell (1) eine Stoffahne (37) befestigt ist.
  8. 8. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Fixpolsterung (23) und des Rahmens (22) des Zusatzpolsters und die Länge des nach oben abgebogenen Teiles des Schenkels (24) des Scharniers (21) etwa der Dicke der Fixpolsterung (17) des Schwenkrahmens (18) entsprechen (Kg. i).
  9. 9. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixpolsterungen (12,17, 23) des Sitz-, Schwenk- und Zusatzrahmens (11,18, 22) unterschiedliche Dicke besitzen.
  10. 10. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei in Liegestellung im vorderen Bereich des Schwenkrahmens und im hinteren Bereich des Zusatzrahmens eine von zwei Füßen gebildete V-förmige Fußanordnung angelenkt ist, wobei im vorderen Bereich des Zusatzrahmens ein weiterer Fuß schwenkbar angelenkt ist, und wobei ein Lenker im oberen Bereich des am Zusatzrahmen angelenkten Fußes der V-förmigen Fußanordnung angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum automatischen Einschwenken des Fußes -5- 5 Nr. 391 991 (30) in Richtung auf das hintere Ende des Zusatzrahmens (22) das andere Ende des Lenkers (33) oberhalb des Anlenkpunktes (27) des im vorderen Endbereich des Zusatzrahmens (22) angelenkten Fußes (30) angelenkt ist. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen
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