DE8031839U1 - In ein bett verwandelbares polstermoebel (polstersessel oder -couch) - Google Patents
In ein bett verwandelbares polstermoebel (polstersessel oder -couch)Info
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Description
In ein Bett verwandelbares Polstermöbel (Polstersessel
oder -couch).
Die Erfindung betrifft ein in ein Bett verwandelbares
Polstermöbel (Polstersessel oder -couch) mit einem in
einem Gestell angeordneten, in Sesselbreite ausgeführten Bettkasten, der senkrecht zur Vorderkante des Gestells
an Führungsschienen desselben herausziehbar gelagert ist, einem über dem Bettkasten vorgesehenen, hochschuenkbaren
Abdeckrahmen mit einem losen Sitzpolster, einem in Sitzstellung oberhalb des Abdeckrahmens des Bettkastens angeordneten
Sitzrahmen, der an Führungsschienen des Bettkastens in Verschieberichtung desselben verschiebbar gelagert
ist und der in der Mähe seiner Vorderkante, parallel
zu dieser eine bis zum Boden reichende Stützwand aufweist, und einem Rückenpolsterrahmen, der mittels einer parallel
zur Gestellrückseite und in der Mähe derselben angeordnete
horizontale Achse klappbar gelagert ist und dem ein Rücken-■ polster zugeordnet ist.
Bei einem derartigen, (in der älteren Patentanmeldung
P 30 09 601.6-16 beschriebenen) Polstermöbel ist das
2D Rückenpolster lose auf dem Rückenpolsterrahmen angeordnet.
Die horizontale Schwenkachse des Rückenpolsterrahmens ist an der Gestellrückseite in größerem Abstand vom Boden so
angeordnet, daß der Rückenpolsterrahmen bei herausgezogenem Bettkasten nach vorne abklappbar ist. Soll das Polstermöbel
als Bett verwendet werden, sd ist zunächst das Rückenpolster vom Rückenpolsterrahmen abzunehmen, dann der Bettkasten
herauszuziehen, dann der Rückenpolsterrahmen nach vorne abzuklappen und schließlich muß das Rückenpolster
auf die Rückseite des abgeklappten Rückenlehnenrahmens gelegt werden. Die Verwandlung des Polstermöbels aus einem
Bett in eine Sitzgelegenheit erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Durch das lose Rückenpolster wird nicht nur die Handhabung erschwert, sondern auch das Aussehen des Polstermöbels
beeinträchtigt, denn bei Benutzung des Polstermöbels
I - 2 -
als Sitzgelegenheit kann sich das Rückenpolster ungewollt
verschieben. Dies sieht dann bei einer Couch mit mehreren Rückenpolstern unordentlich aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem in ein
Bett verwandelbaren Polstermöbel der eingangs erwähnten Art die Handhabung des Rückenpolsters und des Rückenpolsterrahmens
zu vereinfachen.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß an der
in Bodennähe angeordneten horizontalen Achse zuei Schwenkarme gelagert sind, an deren freien Ende der Rückenpolsterrahmen
mit dem darauf fest angeordneten Rückenpolster um eine parallel zu der horizontalen Achse verlaufende Schwenkachse
schwenkbar gelagert ist und daß an den Schwenkarmen Entlastungsfedern angreifen, die einerseits mit der Gestellrückseite
und andererseits mit den Schwenkarmen verbunden sind, derart, daß zur Benutzung des Polstermöbels als Bett
die beiden Schwenkarme gegenüber der Gestellrückseite nach
vorne unten schwenkbar und dabei der Rückenpolsterrahmen
mit seinem oberen Rand in Richtung auf die Gestellrückseite
hin nach hinten unten klappbar ist.
Durch diese neue Anordnung wird die Handhabung von Rückenpolster
und Rückenpolsterrahmen wesentlich vereinfacht.
Zur Verwandlung des Polstermöbels in ein Bett und umgekehrt
in ein Sitzmöbel braucht nämlich das Rückenpolster nicht mehr vom Rückenlehnenrahmen abgenommen zu werden. Nach Herausziehen
des Bettkastens nach vorne kann man durch geringfügigeres IMachvorneziehen des Rückenpolsters und leichten
■ Brück auf dessen Qberseite die Schwenkbewegung der Schwenkarme
nach vorne einleiten. Während nun die Schwenkarme nach vorne unten klappen und dabei auch den RückenpolstsrrahmEn
mit dem darauf fest angeordneten Rückenpolster mitnehmen, kann der Rückenlehnenrahmen gegenüber den Schwenkarmen nach
hinten zur Gestellrückseite hin geklappt und in seine annähernd
horizontale Lage verschwenkt werden. Die Entlastungs-
federn sorgen dabei dafür, daß dieser Vorgang nicht plötzlich erfolgt. Umgekehrt kann man durch leichten Zug am
Rückenpolster nach oben den Rückenpolsterrahmen mit dem
darauf angeordneten Rückenpolster wieder in seine aufrechte Sitzstellung verschwenken, wobei die Entlastungsfedern
annähernd das Gewicht des Rückenpolsterrahmens und des darauf angeordneten Rückenpolsters ausgleichen, so daß
auch diese Bewegung mit geringem Kraftaufwand durchgeführt werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispieles in folgendem näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 einen Teillängsschnitt des Gestells und des hoch-• geklappten Rückenpolsterrahmens,
Figur 2 einen Teillängsschnitt mit abgeklapptem Rückenpolsterrahmen
,
Figur 3 eine Seitenansicht des Polstermöbels in Bettstellung .
Bezugnehmend auf Figur 3 soll zunächst der allgemeine Aufbau
des Polstermöbels, welcher mit Ausnahme der Gestaltung und Lagerung des Rückenlehnenrahmens im wesentlichen in der
deutschen Patentanmeldung P 30 G9 6D1.6-16 beschrieben
ist, erläutert werden.
In dem Gestell 1 ist der in Sesselbreite ausgeführte Bettkasten
2 an Führungsschienen 3 senkrecht zur Vorderkante 1a des Gestells 1 herausziehbar gelagert. Zur weiteren Abstützung
des Bettkastens 2 dienen zwei in der Nähe seiner Worderkante angeordnete Stützrollen k, di- sich am Buden
abstützen. Der Bettkasten 2 weist einen Abdeckrahmen 5 auf, der um eine parallel zur Rückseite des Bettkastens 2 ver-
Il till
laufende Achse schwenkbar an diesem gelagert ist. An beiden
Seiten des Bettkastens 2 sind Führungsschienen 7 eingelassen, an denen der Sitzrahmen 8 über zwei seitlich angeordnete
Stützarme 9 abgestützt ist. In der Mähe der Vorderkante
des Sitzrahmens B ist zur weiteren Abstützung desselben
eine bis zum Boden reichende Stützwand 1D vorgesehen. Ferner ist ein loses Sitzpolster 11 vorgesehen, welches in
Bettstellung des Polstermöbels auf den Abdeckrahmen 5 gelegt wird. In Sitzstellung des Polstermöbels wird das
Sitzpolster um 18D geschwenkt und auf den Sitzrahmen gelegt, wie es mit strichpunktierten Linien in Figur 1 angedeutet
ist.
An der Gestellrückseite sind zwei Schwenkarme 12 vorgesehen,
die um horizontale Achsen 13 schwenkbar gelagert sind. Die horizontalen Achsen 13 erstrecken sich dabei parallel zur
Gestellrückseite 1b, sind in Bodennähe angeordnet und mit
der Gestellrückseite verbunden. An den freien Enden 12a
der Schwenkarme 12 ist der RückenpDlsterrahmen 14 um eine
2D parallel zu der horizontalen Achse 13 verlaufende Schwenkachse
15 schwenkbar gelagert. Auf dem Rückenpolsterrahmen 14 ist das Rückenpolster 16 fest angeordnet.
Zwei Entlastungsfedern 17 sind parallel zur Gestellrückseite
1b und etwa lotrecht verlaufend angeordnet. Jede dieser Entlastungsfedern 17 ist mit ihrem oberen Ende an dem Punkt
1B mit der Gestellrückseite 1b verbunden. Am unteren Ende
jeder Entlastungsfeder 17 ist ein biegsames Zugglied 19
eingehängt, welches über eine an der Gestellrückseite 1b
3D gelagerte Umlenkrolle 2D geführt und mit dem zugehörigen Schwenkarm 12 verbunden ist. Die beiden Schwenkarme 12
sind zweckmäßig durch eine Traverse 21 miteinander verbunden.
Auf jeden der Schwenkarme 12 kann zweckmäßig noch eine weitere
Entlastungsfeder 22 einwirken. Zu diesem Zweck ist jeder der Schwenkarme 12 mit einem lüinkelhebel 12b versehen,
*ίϊ* * · t t ■ . ·
an welchem das eine Ende der zusätzlichen Entlaatungsfe- ;
der 22 angreift. Das andere Ende dieser zusätzlichen Entlastungsfeder
22 ist unterhalb der horizontalen Achse 13 -;'
an der Stelle 23 mit der Eestellrückseite 1b verbunden. Vj
Die Anordnung der Entlastungsfeder 22 und ihrer beiden Befestigungspunkte
ist dabei so gewählt, daß sich beim Herunterschuenken
des Schwenkarmes 12 nach vorn die LJirkungs- ';
linie UJ der Entlastungsfeder 22 der horizontalen Achse 13 %
nähert bzui. über die Totpunktlage hinausgehend diese Achse
13 auch etwas überschreitet. Hierdurch seil erreicht werden,
daß trotz zunehmender Spannung dur Entlastungsfeder
17 beim Herunterschwenken der Schwenkarme 12 diese und der
mit ihnen schwenkbar verbundene Rückenpolsterrahmen 14 in
der heruntergeschuienkten Stellung gehalten werden.
Die Schwenkachse 15 des Rückenpolsterrahmens 14 ist zweckmäßig so angeordnet, daß sie in etwa durch den gemeinsamen
Schwerpunkt von Rückenpolsterrahmen 14 und dem darauf angeordneten
Rückenpolster 16 hindurchgeht. Der Rückenpolster-
2D rahmen 14 kann mit dem darauf angeordneten Rückenpolster
16 praktisch kraftlos um die Schwenkachse 15 verschwenkt werden.
Um jedoch den Rückenpolsterrahmen 14 in Sitzstellung des
Polstermöbels in einer definierten Lage zu halten, ist zweckmäßig an jedem Schwenkarm 12 noch eine Haltefeder 24
mit verhältnismäßig geringer Federkraft vorgesehen. Diese Haltefeder 24 ist einerseits an der Stelle 25 mit dem
Schwenkarm 12 verbunden und andererseits greift sie an der Stelle 26 an einem Beschlag 27 an, der mit dem Rückenpolsterrahmen
14 verbunden ist. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß bei hochgeklapptem Rückenpolsterrahmen (Figur 1)
die Ldirkungslinie Iii1 der Haltefeder unterhalb der Schwenkachse
15 verläuft und sich bei heruntergeklapptem Rückenpolsterrahmen
14 (Figur 2) der Schwenkachse 15 nähert bzw. durch die Schwenkachse hindurch verläuft. Durch die Haltefedern
24 und einem an dem Beschlag 27 vorgesehenen An-
schlagzapfen ZB, der in hochgeklappter Stellung des Rückenpclsterrahtnens
(Figur 1) an dem Schwenkarm 1Z zur Anlage kommt, ujird der Rückenpolsterrahmen 14 in vorbestimmter
Stellung gegenüber dem Schuenkarm 1Z gehalten. Die Entlastungsfeder
17 hält ihrerseits in hochgeklappter Stellung die Rückseite 14a des Rückenpolsterrahmens 14 in Anlage
an der Gestellrückoeite 1b.
Soll das Polstermöbel aus seiner Sitzstellung in seine
1D Bettstellung gebracht werden, so werden der Bettkasten 2
und der Sitzrahmen 8 nach vorne herausgezogen, bis sie die
in Figur 3 dargestellte Lage einnehmen. Das vorher auf dem Sitzrahmen S ruhende Sitzpolster 7 wird um 180° geschwenkt
und auf den Abdeckrahmen 5 gelegt. Durch leichten Zug am oberen Ende des Rückenpolsters 16 in Richtung A nach vorne
werden dann der Rückenpolsterrahmsn 14 zusammen mit den
beiden Schwenkarmen 12 etwas nach vorne geschwenkt. Übt man nun auf das obere Ende 16a einen leichten Druck in Richtung
B nach unten aus, so schwenken die Schwenkarme 12 in Rich-
2G tung C nach vorne unten. Gleichzeitig wird aber auch der
Sitzpolsterrahmen 14 in Richtung D nach hinten geklappt, so
daß diese Teile und das Rückenpolster 16 schließlich die in Figur 2 dargestellte Bettstellung einnehmen. Hierbei
stützt sich der Rückenpolsterrahmen 14 mit seiner Fläche
14b auf der Führungsschiene 3 ab.
WiIl man umgekehrt das Polstermöbel aus seiner Bettstellung
wieder in die Sitzstellung bringen, so zieht man am oberen Ende 16a des Rückenpolsters etwas nach oben und etwas nach
vorne. Unterstützt von den Entlastungsfedern 17 und 22
kehrt dann der Rückenpolsterrahmen 14 mit dem Rückenpolster 16 in die in Figur 1 dargestellte Sitzstellung zurück.
Claims (1)
- I · I
• · II ·■■- 7 Anspruchs1. In ein Bett verwandelbares Polstermöbel (Polstersessel oder -couch), mit einem in einem Bestell angeordneten, in Sesselbreite ausgeführten Bettkasten, der senkrecht zur Vorderkante des Gestells an Führungsschienen desselben herausziehbar gelagert ist, einem über dem Bettkasten vorgesehenen, hachschuenkbaren Abdeckrahmen mit einem losen Sitzpolster, einem in Sitzstellung ober-1D halb des Abdeckrahmens des Bettkastens angeordneten Sitzrahmen, der an Führungsschienen des Bettkastens in Verschieberichtung desselben verschiebbar gelagert ist und der in der Nähe seiner Vorderkante, parallel zu dieser eine bis.zum Boden reichende Stützwand aufweist, und einem Rückenpalsterrahmen, der mittels einer parallel zur Gestellrückseite und in der Nähe derselben angeordnete horizontale Achse klappbar gelagert ist und dem ein Rückenpolster zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der in Bodennähe angeordneten horizon-2G talen Achse (13) zwei Schwenkarme (12) gelagert sind, an deren freien Enden (12a) der Rückenpolsterrahmen (1Ό mit dem darauf fest angeordneten Rückenpolster (16) um eine parallel zu der horizontalen Achse (13) verlaufende Schwenkachse (15) schwenkbar gelagert ist und daß an den Schwenkarmen (12) Entlastungsfedern (17,22) angreifen, die einerseits mit der Gestellrückseite (1b) und andererseits mit den Schwenkarmen (12) verbunden sind, darart, daß zur Benützung des Polstermöbels als Bett die beiden Schwenkarme (12) gegenüber der Gestellrückseite (1b) nach vorne unten schwenkbar und dabei der Rückenpolsterrahmen (1*0 mit seinem oberen Rand in Richtung auf die Gestellrückseite (1b) hin nach hinten unten klappbar ist.2. Polstermöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Entlastungsfedern (17) parallel zur Gestellrückseite (1b) angeordnet und mit ihren oberen Endent · f ·Il ·I ·II·· · ·mit der Gestellrückseite (1b) verbunden sind, während ihre unteren EndEn über je ein biegsames Zugglied (19), welches je über eine Umlenkrolle (20) geführt ist, mit den Schwenkarmen (12) verbunden sind. 53. Polstermöbel nach Anspruch 1 ader E, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des unteren Endes jedes Schwenkarmes (12) ein Lüinkelhebel (12b) angeordnet ist, an dem eine weitere Entlastungsfeder (22) an-1D greift, deren Befestigungspunkt (23) am Gestell (1) unterhalb der horizontalen Achse (13) derart angeordnet ist, daß sich die LJirkungslinie (LJ) der weiteren Entlastungsfeder (22) beim Herunterschwenken des Schwenkarmes (12) seiner horizontalen Achse (13) nähert und diese gegebenenfalls überschreitet.k. Polstermöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit jedem Schwenkarm (12) eine Haltefeder (24)verbunden ist, die an einem Beschlag (27) des2D Rückenpolsterrahmens (Ii+) derart angreift, daß bei hochgeklapptem Rückenpolsterrahmen (1*+) ihre üJirkungslinie (UiD unterhalb der Schwenkachse (15) verläuft und sich ihre UJirkungslinie (Id1) bei heruntergeklapptem Rückenpolsterrahmen (14) der Schwenkachse (15) nähert.5. Polstermöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schwenkarme (12) durch eine Traverse (21) miteinander verbunden sind.6. Polstermöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (15) des Rückenpolsterrahmens (14) in etwa durch den gemeinsamen Schwerpunkt von Rückenpülsterrahmen (14) und dem darauf angeordneten Rückenpolster (16) hindurchgeht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808031839 DE8031839U1 (de) | 1980-11-29 | 1980-11-29 | In ein bett verwandelbares polstermoebel (polstersessel oder -couch) |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808031839 DE8031839U1 (de) | 1980-11-29 | 1980-11-29 | In ein bett verwandelbares polstermoebel (polstersessel oder -couch) |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8031839U1 true DE8031839U1 (de) | 1982-05-13 |
Family
ID=6720988
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808031839 Expired DE8031839U1 (de) | 1980-11-29 | 1980-11-29 | In ein bett verwandelbares polstermoebel (polstersessel oder -couch) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8031839U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3523020A1 (de) * | 1984-06-29 | 1986-01-02 | Lipp GmbH, Graz | Sitz- bzw. liegemoebel |
-
1980
- 1980-11-29 DE DE19808031839 patent/DE8031839U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3523020A1 (de) * | 1984-06-29 | 1986-01-02 | Lipp GmbH, Graz | Sitz- bzw. liegemoebel |
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