AT394936B - Umwandelbares moebel - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/13Seating furniture having non-movable backrest changeable to beds by increasing the available seat part, e.g. by drawing seat cushion forward
    • A47C17/132Seating furniture having non-movable backrest changeable to beds by increasing the available seat part, e.g. by drawing seat cushion forward with multiple seat cushions
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Description

AT 394 936 B
Die Erfindung betrifft ein umwandelbares Möbel mit einem aus einem Möbelgestell nach vome ausfahrbaren oder ausschwenkbaren Sitzpolster bzw. Sitzpolsterträger, einem diesen Sitzpolster bzw. Sitzpolsterträger in Liegestellung nach hinten verlängernden Zusatzpolster bzw. Zusatzpolsterträger und einem den Zusatzpolster in Liegestellung nach hinten verlängernden Ergänzungspolster.
Aus der AT-PS 337 397 ist es bekannt, einen nach vor geklappten Sitzpolster mit einem Zusatzpolster nach hinten und mit der Rückenlehne nach vome zu verlängern. Ferner ist ein den Zusatzpolster nach hinten verlängernder Ergänzungspolster vorhanden. Der Ergänzungspolster ist jedoch nicht am Zusatzpolster schwenkbar angelenkt und auch nicht von einer elastischen Abstützung abgestützt.
Ziel der Erfindung ist es, ein möglichst einfach umwandelbaies Möbel zu erstellen, bei dem vorteilhafterweise die Sitzhöhe und die Liegehöhe gleich hoch liegen, bei dem das Ausfahren mit möglichst wenig Kraftanwendung vor sich geht und das bei leichter Bedienbarkeit entsprechende Betriebssicherheit bietet. Ferner soll bei kompakter Bauweise eine möglichst lange Liegefläche »reicht werden, die ein bequemes Liegen zuläßt.
Dieses Ziel wird bei einem Möbel der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Ergänzungspolster bzw. der Ergänzungspolsterträg»’ im hinteren Endbereich des Zusatzpolsters schwenkbar befestigt ist und der schwenkachsennahe Bereich des Ergänzungspolsters von einer am Zusatzpolster ausgebildeten oder von einer von dem den Zusatzpolster abstützenden Zusatzpolsterträger getragenen, elastisch nachgiebigen Abstützung abgestützt ist Die Abstützung des Ergänzungspolsters verhindert ein Einsinken des Zusatzpolsters im Schwenkbereich des Ergänzungspolsters und erhöht den Liegekomfort.
Vorteilhaft ist wenn der Sitzpolsterträger auf bzw. in einer am Möbelgestell oder an einem aus dem Möbelgestell ausschwenkbaren Grundrahmen oder an einem aus dem Möbelgestell ausfahrbaren Hilfswagen mit einem Lenker ausschwenkbar gelagerten Führung bzw. Führungswagen, z. B. einem Profilstäb, einer Schiene od. dgl., z. B. mit Rollen, ausfahrbar gelag»t ist.
Zweckmäßig ist es, wenn der Zusatzpolsterträger zur Verlängerung des aus dem Möbelgestell ausgezogenen Sitzpolsterträgers auf dem Möbelgestell oder auf einem aus dem Möbelgestell ausfahrbaren Hilfswagen oder auf einem herausschwenkbaren Grundrahmen mit zwei Lenkern nach oben und vome in die Liegestellung schwenkbar gelagert ist In platzsparender Weise wird der Zusatzpolsterträger unterhalb des Sitzwagens angeordnet und ist in einfacher Weise mit wenig Anstrengung beim Ausfahren des Sitzpolsterträgers anzuheben und verlängert den Sitzpolsterträger zur Liegefläche.
Ebenso wie der ausschwenkbare Grundrahmen als ein aus dem Möbelgestell mit Rollen herausfahrbarer Hilfswagen ausgebildet sein kann, kann auch der Sitzpolsterträger nach Art eines Sitzwagens mit z. B. mit Rollen versehenen Füßen aus dem Möbelgestell herauszieh- bzw. -fahrbar ausgebildet sein. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der den Zusatzpolsterträger und den Sitzpolsterträger tragende Grundrahmen mit einer Gleiteinrichtung, z. B. einer Rolle, auf bzw. in einer Führung am Möbelgestell verfahrbar gelagert und ferner mit einem Lenker am Möbelgestell angelenkt, sodaß die aus den drei Bauteilen bestehende Einheit bei Absenken des hinteren und Anheben des vorderen Endes aus dem Möbelgestell herausgeschwenkt werden kann.
Eine einfache Anordnung ergibt sich, wenn der Zusatzpolster kürzer ist als der Zusatzpolsterträger und vom freigebliebenen Bereich des Zusatzpolsterträgers die Abstützung getragen ist bzw. wenn der Zusatzpolster und die Abstützung einstückig sind.
Eine einfach herstellbare Schwenkverbindung ergibt sich, wenn der Zusatzpolster und der Ergänzungspolster über ein Stoffschamier verbunden sind.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzpolster auf dem Möbelgestell oder auf einem aus dem Möbelgestell herausfahrbaren Hilfswagen oder auf einem aus dem Möbelgestell ausschwenkbaren Grundrahmen schwenkbar gelagert ist und daß vom Möbelgestell od» dem Grundrahmen oder dem Hilfswagen eine nach oben abgehende Abstützeinrichtung für das hintere Ende des Ergänzungspolsters getragen ist. Dabei kann vorgesehen sein, daß die Abstützeinrichtung von beidseits des Ergänzungspolsters vorzugsweise in Ausfahrrichtung des Zusatzpolsters schwenkbar am Möbelgestell, am Grundrahmen oder am Hilfswagen gelagerten Stützträgem, Tragstangen od. dgl. gebildet ist, die gegebenenfalls mit einer im Möbelgestell quer verlaufenden Stützstange verbunden sind.
Als Alternative kann vorgesehen sein, daß im hinteren Endbereich des Ergänzungspolsters seitlich vorspringende Zapfen vorgesehen sind, die von seitlichen Führungsnuten im Möbelgestell bzw. den Seitenwänden aufgenommen sind und mit denen der Ergänzungspolster in Liegestellung abgestützt und beim Ein-und Ausfahren geführt ist.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Ergänzungspolster von zumindest einem Gurt getragen ist, der im oberen Bereich des Möbelgestells und am hinteren Endbereich des Ergänzungspolsters befestigt ist, sodaß der Ergänzungspolster mit dem Gurt vom Möbelgestell abgehängt ist.
Weit»e vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind den Unteransprüchen, der Zeichnung und der folgenden Beschreibung zu entnehmen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 und Fig. 2 zwei Ausführungsformen umwandelbarer Möbel in Liegestellung, Fig. 3 ein Detail. Fig. 4 ein umwandelbares Möbel in Sitzstellung, Fig. 5 eine dritte Ausführungsform in Liegestellung und Fig. 6 eine Detailansicht einer vierten Ausfuhrungsform. -2-
AT394 936 B
Fig. 1 und 2 zeigen verschiedene umwandelbare Möbel, wobei das Möbel ein Möbelgestell (1), einen aus dem Möbelgestell (1) herausschwenkbaren Grundrahmen (2), einen auf diesem Grundrahmen (2) mit Lenkern (8) und (9) nach oben und vorne herausschwenkbar gelagerten Zusatzpolsterträger (3) mit einer Polsterung (6) und einen Sitzrahmen (4) umfaßt, der eine Sitzpolsterung (5) trägt Der Grundrahmen (2) ist in seinem hinteren Endbereich mit einer Rolle (11) auf einer Führung (12) gelagert und in seinem vorderen Bereich mit einem Lenker (10) am Möbelgestell (1) schwenkbar gelagert. Beim Ausfahren des Grundkörpers (2) werden der Grundrahmen (2), der Zusatzpolsterträger (3) und der Sitzrahmen (4) gemeinsam in ihrem vorderen Bereich angehoben und in ihrem hinteren Bereich abgesenkt, da der Lenker (10) eine Anhebbewegung und die Rolle (11) in der Führung (12) eine Absenkbewegung des jeweiligen Endes des Grundrahmens (2) bewirken; damit wird die Herausbewegung der drei Bauteile (2,3,4) erleichtert Alternativ könnte der hintere Endbereich des Grundrahmens (2) auch von einem am Möbelgestell (1) abgehängten Lenker getragen sein, der von einer eingeschwenkten Stellung aus ausschwenkbar ist sodaß das hintere Ende des Grundrahmens (2) zu Beginn des Ausfahrens abgesenkt und dann wieder angehoben wird. In diesem Fall entfallen die Führung (12) und die Rolle (11). Fig. 1 zeigt ferner strichpunktiert als Alternative eine horizontale Führung (12') und eine Rolle (40) am Fuß des Grundiahmens (2), sodaß dieser als Wagen aus dem Möbelgestell (1) ausgefahren werden kann; der Lenker (10) entfällt in diesem Fall.
Am Grundrahmen (2) sind zwei Lenker (8) und (9) in Anlenkpunkten (48, 49) (Fig. 5) schwenkbar angelenkt, wobei vorteilhafterweise der vordere Lenker (8) kürzer ausgebildet ist als der hintere Lenker (9). Die Lenker (8) und (9) sind am Zusatzpolsterträger (3) bzw. an dessen Gestell in Anlenkpunkten (48', 49') (Fig. 5) schwenkbar angelenkt, wodurch der Polsterträger (3) aus einer abgesenkten Stellung, so wie sie in Fig. 4 ersichtlich ist, in die in Fig. 1 dargestellte angehobene vordere Stellung verschwenkt werden kann. Das Anheben des Zusatzpolsterträgers (3) erfolgt durch Zug über einen Gurt (20), der den Sitzrahmen (4) und den Zusatzpolsterträger (3) verbindet
Am Grundrahmen (2) ist gemäß Fig. 1 eine Führung (33) angeordnet oder ausgebildet, in der eine Führungsstange (13) verschiebbar gelagert ist. Zur verschiebbaren Lagerung der Führungsstange (13) sind abstützende Rollen (14) und ein Niederhalter (17) vorgesehen. Die Führungsstange (13) ist an ihrem vorderen Ende mit einem Anschlag (15) und an ihrem hinteren Ende mit einem Anschlag (16) versehen. Wenn der Sitzrahmen (4) nach vorne ausgezogen wird, so gelangt die Rolle (19) am hinteren Ende des Sitzrahmens (Sitzwagens) (4) in Anlage an den Anschlag (15) und zieht die Führungsstange (13) nach vorne aus, bis ein Anschlag (42) diese Ausfahrbewegung stoppt. Der Sitzwagen (4) ist an seinem vorderen Fuß (21) mit einer Rolle (22) versehen. Auch das hintere Ende des Sitzwagens (4) bzw. die Führung (13) können mit Abstützfüßen (23) mit Rollen (22) versehen sein, um in Liegestellung die Liegefläche in ihrer Mitte besser abstützen zu können. Im Sitzwagen (4) ist ferner eine Führung (36) zur Aufnahme der Führungsstange (13) ausgebildet, sodaß in eingefahrener Stellung des Sitzwagens (4) die Führungsstange (13) sowohl im Grundrahmen (2) als auch im Sitzrahmen (4) liegen kann und beim Anheben des Sitzrahmens (4) auch der Grundrahmen (2) mitangehoben werden kann. Der Niederhalter (17) weist an seinen beiden Seiten Abschrägungen (34) auf, um die Rolle (19) ruckfrei passieren zu lassen. Mit (41) sind Träger- bzw. Verstärkungsleisten angedeutet.
Die Rollen (19) und Lenker (8,9,10) bzw. (50) können an entsprechenden Seitenwangen-Verstärkungen, Rahmenteilen od. dgl. des Grundrahmens (2), des Polsterträgers (3) bzw. Sitzrahmens (4) befestigt sein, um ausreichende Stabilität zu gewährleisten.
Mit dem Gurt (20) wird vom Sitzrahmen (4) ausgehend der Polsterträger (3) aus seiner abgesenkten Stellung aus dem Grundrahmen (2) angehoben. Eine stabile vordere Stellung des Polsterträgers (3) ergibt sich dabei z. B. durch Anlage der vorderen Fläche der Polsterung (6) an der Polsterung (5) des Sitzrahmens (4) oder durch Anschläge (18) für zumindest einen der Lenker (8) oder (9). Der Zusatzpolster (3) ruht mit seiner Unterseite in der Regel nicht auf dem Grandrahmen (2), an dem er herausgeschwenkt wurde.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform, bei der der Grundrahmen als Hilfswagen (2') mit einer hinteren Rolle (39) und einer vorderen Rolle (40) ausgeführt ist und aus dem Möbelgestell (1) bis zu einem Anschlag (45) ausfahrbar ist. Der Sitzrahmen (4) kann dabei auf einer am Möbelgestell (1) gelagerten oder - wie dargestellt · auf einer am Hilfswagen (2') angebrachten, gegebenenfalls ausziehbaren Führung (13) ausfahrbar gelagert sein. Im dargestellten Fall ist die Führung (13) nicht nach vorne ausfahrbar, sodaß sich die Rolle (19) nur bis zum Anschlag (15) bewegen kann.
Fig. 2 zeigt ein in seine Liegestellung umgewandeltes Möbel mit einer ausschwenkbar gelagerten Führung bzw. einem Führungswagen (13). Diese Führung (13) ist an dem aus dem Möbelgestell (1) ausziehbaren Grundrahmen (2) mittels des Lenkers (50) schwenkbar gelagert. Der Lenker (50) ist im Fußbereich des Grundrahmens (2) und in der vorderen Hälfte der Führung (13) angelenkt. Im hinteren Endbereich der Führung (13) ist die Führung (13) mit einer Rolle (54) in bzw. auf einer Gleitführung (53) verfahrbar gelagert. Diese Gleitführung (53) befindet sich ebenfalls am oder im Grundrahmen (2) und ist mit diesem aus dem Möbelgestell (1) ausfahrbar. Das hintere Ende der Führung (13) kann mittels Gleitern bzw. Gleitteilen od. dgl. verfahrbar gelagert sein. Das vordere Ende der Führung (13) ist mittels eines Fußes (51) abgestützt.
Die Führung (13) weist eine Gleitbahn (65) für die Rolle (19) auf, mit der sich das hintere Ende des Sitzpolsterträgers (4) auf der Führung (13) abstützt und darauf verfahrbar ist -3-
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Im vorderen Endbereich der Führung (13) ist ein Rastbauteil (55) vorgesehen, der eine Schrägfläche (66) besitzt, längs der ein am Sitzpolsterträger (4) angeordneter Zapfen (56) abgleiten kann. Das Abgleiten des Rastzapfens (56) erfolgt dann, wenn der Sitzpolsterträger (4) nach vorne ausgezogen wird, wobei der Zapfen (56) die Schrägfläche (66) hinaufgleitet und dabei den Sitzpolsterträger (4) an seinem hinteren Ende geringfügig anhebt. Nach Überwindung des höchsten Punktes des Rastteiles (55) fällt der Zapfen (56) in eine Stellung, in der er ein Einschieben des Sitzpolsterträgers (4) sperrt, da er in Anlage an eine im wesentlichen senkrechte Fläche des Rastteiles (55) steht. Diese Sperrsteilung ermöglicht eine stabile, gegen Einschieben gesicherte Liegefläche. Wenn man das Liegemöbel wieder in ein Sitzmöbel umwandeln will, so hebt man den Sitzpolsterträger (4) am Handgriff (68) an, worauf der Rastzapfen (56) gemäß Pfeil (67) in eine höhere Position verschwenkt wird, in der seine Einfahrbewegung vom Rastteil (55) nicht mehr gesperrt ist; sodann kann der Sitzpolsterträger (4) auf der Führung (13) eingeschoben werden. Das Einschieben erfolgt so lange, bis ein Zapfen (57) in eine Ausnehmung (69) des Rastteiles (55) gelangt, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Hebt man in dieser Stellung für das weitere Einfahren des Sitzpolsterträgers (4) und der Führung (13) den Handgriff (68) an, so gelangt der Rastzapfen (57) in den oberen Teil der Ausnehmung (69), die Führung (13) und der Sitzpolster (5) verrasten und können miteinander angehoben werden.
Zu bemerken ist ferner, daß der Grundrahmen (2) immer alternativ als Hilfswagen ausgebildet sein kann. Es ist aber auch möglich, daß die Führung (53) sowie die Lenker (8,9) und (50) am Möbelgestell (1) angelenkt sind. In diesem Fall entfällt der herausfahrbare bzw. herausschwenkbare Grundrahmen (2) bzw. Hilfswagen (2') und die Führung (13) ist direkt mit dem Lenker (50) am Möbelgestell (1) angelenkt bzw. mit der Rolle (54) auf der am Möbelgestell (1) befestigten Gleitführung (53) verfahrbar gelagert.
Die Querschnittsform der Führung (13) bzw. der Gleitführung (53) kann in beliebiger Art gewählt werden.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem der Sitzpolsterträger (4) mittels einer Rolle (19) in einer C-förmig ausgebildeten Führung (13) geführt ist, welche Führung (13) mit dem Lenker (50) am Grundrahmen (2) ausschwenkbar gelagert ist. Gleichzeitig erkennt man die Rolle (54), mit der die Führung (13) in der ebenfalls C-förmigen Gleitführung (53) geführt ist, welche am Grundrahmen (2) befestigt ist. Mit (8) ist der am Grundrahmen (2) angelenkte Lenker für den Zusatzpolsterträger (3) bezeichnet.
Fig. 4 zeigt den Grundrahmen (2), die Führung (13) und den Sitzpolsterträger (4) in übereinander angeordneter eingefahrener Stellung. Beim Ausfahren bzw. Umwandeln des Sitzmöbels in ein Liegemöbel (Fig. 2) wird zuerst die gesamte Baueinheit um den Anlenkungspunkt (72) des Lenkers (10) des Grundrahmens (2) angehoben und ausgeschwenkt, wobei die Rolle (11) nach vorne verfahren wird. Als nächster Schritt, wenn der Fuß (37) am Boden abgesetzt ist, erfolgt ein Ausschwenken der Führung (13) mit dem Sitzpolsterträger (4) um den Schwenkweg des Lenkers (50) um dessen Anlenkpunkt (73), worauf der Fuß (51) der Führung (13) wiederum in Bodenauflage kommt. Daraufhin erfolgt erst das Ausziehen des Sitzpolsterträgers (4) in seine mittels des Rastbauteiles (55) und des Rastzapfens (56) arretierte Ausfahrstellung.
Zu bemerken ist ferner, daß die Dimensionen, Formen und Abmessungen der einzelnen Bauteile variiert werden können, so z. B. die Ausbildung der Trag· und Grundgestelle der Baueinheiten bzw. Bauteile. Im Möbelgestell (1) gegenüberliegende Führungen (13) können durch Profilrohre oder Stangen (27) verbunden sein, damit ihre Bewegungen synchron erfolgen (Fig. 5). Vorteilhaft für den Bewegungsablauf ist es, wenn der Lenker (50) und der Lenker (8) auf derselben Schwenkachse (73) gelagert sind (Fig. 2). Es versteht sich, daß entsprechende Beschlagteile beidseitig am Möbel vorgesehen sind.
Erfindungsgemäß ist das hintere Ende des Zusatzpolsters (6) mit einem Ergänzungspolster (80) (Fig. 1) verlängert, der um eine an sich beliebig ausgestaltete Schwenkachse (82), vorteilhafterweise einem Stoffschamier, einem Kunststoffilmschamier od. dgl., schwenkbar angebracht ist. Der Ergänzungspolster (80) wird von einem Ergänzungspolsterträger (89) unterstützt Im schamiemahen Bereich des Zusatzpolsters (6) bzw. Ergänzungspolsters (80) ist der gegenüber dem Zusatzpolster (6) dünnere Ergänzungspolster (80) mit einer Abstützung (81) abgestützt. Diese Abstützung (81) liegt am Zusatzpolsterträger (3) auf, der entsprechend länger als der Zusatzpolster (6) ausgebildet ist. Diese Abstützung (81) verhindert, daß beim Liegen, z. B mit der Schulter, im schamiemahen Bereich ein zu großes Eindrücken des Zusatzpolsters (6) erfolgt, das beim Liegen bzw. Schlafen unangenehm wäre. Aus Platzgründen ist der Ergänzungspolster (80) zumeist maximal halb so dick wie der Zusatzpolster (6).
Besonders einfach und vorteilhaft ist eine Ausgestaltung, so wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, wonach die Abstützung (81) und der Zusatzpolster (6) einstückig ausgebildet sind. Die Abstützung (81) kann einen Schaumstoffkem besitzen, der entsprechend elastisch bzw. nachgiebig den Ergänzungspolster (80) abfedert. Die Abstützung (81) kann, wie in Fig. 5 angedeutet, auch Druckfedem einschließen, welche den Ergänzungspolster (80) abstützen; dies wird insbesondere dann der Fall sein, wenn es sich beim Zusatzpolster (6) um einen Federkempolster handelt, sodaß der Ergänzungspolster (80) in ähnlicher Weise wie der Zusatzpolster (6) abgefedert ist
Um das hintere innenliegende Ende des Ergänzungspolsters (80) zu tragen, kann auch, entsprechend Fig. 1 zumindest ein Gurt (90) vorgesehen sein, der am Möbelgestell (1) in einem Punkt (91) oberhalb des Ergänzungspolsters (80) befestigt ist und am Ergänzungspolster (80) im Bereich von dessen hinterer oberer Eckkante befestigt ist und eine Länge aufweist, die es zuläßt, daß der Ergänzungspolster (80) hinter die Rückenlehne (7) einfahrbar ist (Fig. 4). -4-

Claims (6)

  1. AT394 936 B Gemäß Fig.
  2. 2 ist als Abstützeinrichtung für das hintere Ende des Ergänzungspolsters (80) eine Stfitzstange (83) vorgesehen, die sich gegen einen Vorsprung (87) am Ergänzungspolster (80) anlegen kann. Gemäß Fig. 5 ist die Abstützstange (83) zwischen zwei Anschlägen (88) um einen Gelenkpunkt (92) schwenkbar gelagert, um beim Einfahren in das Möbelgestell (1) der Rückenwand ausweichen zu können, wenn der ausschwenkbare Grundrahmen (2) zum Einfahren ins Möbelgestell (1) angehoben wird. Gegenüberliegende Stützstangen (83) können mittels im Möbelgestell (1) quer verlaufender Rohre (84) verbunden sein, um ihre Bewegung zu synchronisieren bzw. um eine durchgehende Abstützung für den Ergänzungspolster (80) zu bilden. Fig. 4 zeigt den ins Möbelgestell (1) eingefahrenen Zusatzpolster (6) mit Ergänzungspolster (80), der hinter die Rückenlehne (7) eingefahren wurde. Beim Einfahren gleitet das hintere Ende des Ergänzungspolsters (80), insbesondere der Vorsprung (87), an der Rückwand (93) des Möbelgestells (1) nach oben. Beim Ausfahren bzw. Umwandeln in ein Liegemöbel gleitet das hintere Ende an der Rückwand (93) ab, wird von der Abstützeinrichtung (83) aufgehalten und dadurch der Ergänzungspolster (80) in annähernd waagrechter Lage gehalten. Weitere Vorsprünge (87) können den Angriffspunkt der Abstützeinrichtung (83) am Ergänzungspolster (80) auf einen gewissen Bereich festlegen. Fig. 6 zeigt die Anordnung des Ergänzungspolsters (80) schematisch im Detail. Man erkennt die schwenkbar am Grundrahmen (2) bzw. Hilfswagen (2') in einem Drehpunkt (89) angelenkte Abstützungsstange (83), die den Ergänzungspolster (80) trägt Als Alternative ist in Fig. 6 auch eingezeichnet daß der Ergänzungspolster (80) zu beiden Seiten einen vorspringenden Zapfen (85) aufweisen kann, der in einer Nut (86) im Möbelgestell (1) zum Ein- und Ausfahren geführt bzw. in unterer Endstellung in dieser Nut (86) abgestützt ist Die Form der Abstützstange (83) kann verschieden sein; die Abstützstange (83) hat lediglich die Aufgabe, das hintere Ende des Ergänzungspolsters (80) in Liegestellung abzustiitzen. Die Höhe der Abstützung (81) entspricht im wesentlichen etwa der halben Höhe des Zusatzpolsters (6); die Dicke des Ergänzungspolsterträgers (89) wird relativ gering gehalten, um der Polsterung des Ergänzungspolsters (80) ausreichende Dicke verleihen zu können. Die Schwenkachse (82) liegt vorteilhaft im oberen hinteren Endbereich des Zusatzpolsters (6), kann jedoch auch etwas tiefer vorgesehen werden. PATENTANSPRÜCHE 1. Umwandelbares Möbel mit einem aus einem Möbelgestell nach vome ausfahrbaren oder ausschwenkbaren Sitzpolster bzw. Sitzpolsterträger, einem diesen Sitzpolster bzw. Sitzpolsterträger in Liegestellung nach hinten verlängernden Zusatzpolster bzw. Zusatzpolsterträger und einem den Zusatzpolster in Liegestellung nach hinten verlängernden Ergänzungspolster, dadurch gekennzeichnet, daß der Ergänzungspolster (80) bzw. der Ergänzungspolsterträger (89) im hinteren Endbereich des Zusatzpolsters (6) schwenkbar befestigt ist und der schwenkachsennahe Bereich des Ergänzungspolsters (80) von einer am Zusatzpolster (6) ausgebildeten oder von einer von dem den Zusatzpolster (6) abstützenden Zusatzpolsterträger (3) getragenen, elastisch nachgiebigen Abstützung (81) abgestützt ist (Fig. 2,1). 2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzpolster (6) kürzer ist als der Zusatzpolsterträger (3) und vom freigebliebenen Bereich des Zusatzpolsterträgers (3) die Abstützung (81) getragen ist (Fig. 1).
  3. 3. Möbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzpolster (6) und die Abstützung (81) einstückig sind (Fig. 2).
  4. 4. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzpolster (6) und der Ergänzungspolster (80) über ein Stoffschamier (82) verbunden sind.
  5. 5. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung (81) einen Kern aus Schaumstoff oder einen Fedeikem besitzt 6. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzpolster (6) auf dem Möbelgestell (1) oder auf einem aus dem Möbelgestell (1) herausfahrbaren Hilfswagen (2') oder auf einem aus dem Möbelgestell (1) ausschwenkbaren Grundrahmen (2) schwenkbar gelagert ist und daß vom Möbelgestell -5- AT 394 936 B (1) bzw. dem Grundrahmen (2) bzw. dem Hilfswagen (2') eine nach oben abgehende Abstützeinrichtung (83) für das hintere Ende des Ergänzungspolsters (80) getragen ist (Fig. 2,5,6). 7. Möbel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützeinrichtung von beidseits des Ergänzungspolsters (80) vorzugsweise in Ausfahrrichtung des Zusatzpolsters (6) schwenkbar am Möbelgestell (1), am Grundrahmen (2) oder am Hilfswagen (2*) gelagerten Stützträgem, Tragstangen (83) od. dgl. gebildet ist, die gegebenenfalls mit einer im Möbelgestell (1) quer verlaufenden Stfitzstange (84) verbunden sind (Fig. 2,5,6). 8. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im hinteren Endbereich des Ergänzungspolsters (80) wie an sich bekannt seitlich vorspringende Zapfen (85) vorgesehen sind, die von Führungsnuten (86) im Möbelgestell (1) aufgenommen sind und mit denen der Ergänzungspolster (80) in Liegestellung abgestützt und beim Ein· und Ausfahren geführt ist (Fig.
  6. 6). 9. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende des Ergänzungspolsters (80) in an sich bekannter Weise mit zumindest einem Gurt (90) vom Möbelgestell (1) abgehängt und getragen ist (Fig. 1). 10. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende des Ergänzungspolsters (80) beim Ein- und Ausfahren hinter die Rückenlehne (7) bzw. aus dieser heraus gegen die Rückwand (93) des Möbelgestells (1) anlegbar und an dies» entlanggleitend bewegbar ist (Fig. 4). 11. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzpolstertiäger (4) auf bzw. in einer am Möbelgestell (1) oder an einem aus dem Möbelgestell (1) ausschwenkbaren Grundrahmen (2) oder an einem aus dem Möbelgestell (1) ausfahrbaren Hilfswagen (2') mit einem Lenker (50) ausschwenkbar gelagerten Führung bzw. Führungswagen (13), z. B. einem Profilstab, einer Schiene od. dgl., ausfahrbar, z. B. mit Rollen (19), gelagert ist (Fig. 1,2, 5). 12. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzpolsterträger (3) zur Verlängerung des aus dem Möbelgestell (1) ausgezogenen Sitzpolsterträgers (4) auf dem Möbelgestell (1) oder auf einem aus dem Möbelgestell (1) ausfahrbaren Hilfswagen (2') oder auf einem herausschwenkbaren Grundrahmen (2) mit zwei Lenkern (8,9) nach oben und vorne in die Liegestellung schwenkbar gelagert ist (Fig. 1,2, 5). 13. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzpolsterträger (4) auf bzw. in einer am Möbelgestell (1) oder am ausschwenkbaren Grundrahmen (2) oder am ausfahrbaren Hüfswagen (2*) vorgesehenen bzw. von diesem getragenen Führung bzw. Führungswagen (13), z. B. einem Profilstab, einer Schiene od. dgl., z. B. mit Rollen (19), ausfahrbar gelagert ist (Fig. 1,2,5). 14. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Endbereich der Führung bzw. der Führungswagen (13) mit zumindest einem, gegebenenfalls auf Rollen laufenden Fuß (23, 51) abgestützt ist (Fig. 1, 2). 15. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Endbereich der Führung bzw. des Führungswagens (13) auf bzw. in einer Gleitführung (53) gelagert ist, die vom Möbelgestell (1), vom Grundrahmen (2) oder vom Hilfswagen (2') getragen ist (Fig. 2). 16. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß im Möbelgestell (1) gegenüberliegende Führungen (13) mit Stangen, Rohren (52) od. dgl. verbunden sind (Fig. 2). 17. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (13) für den Sitzpolsterträger (Sitzrahmen, Sitzwagen) (4) von einer auf dem Grundrahmen (2) oder Hilfswagen (2') oder dem Möbelgestell (1) angeordneten, ausfahrbaren und/oder teleskopartig verlängerbaren Führungsstange, Führungsprofil od. dgl. gebildet ist, die bzw. das vom Sitzpolsterträger (4) bei seiner Auszugs- oder Einschubbewegung mittels z. B. Anschlägen (15, 16) mitnehmbar bzw. aus- und einfahrbar gelagert ist (Fig· 1)· 18. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (2) mit einem in seinem vorderen Bereich angelenkten Lenker (10) am Möbelgestell (1) herausschwenkbar gelagert ist und mit seinem hinteren Endbereich auf bzw. in einer Führung (12), z. B. Nut, Schiene od. dgl., mit einem Zapfen, einer Rolle (11) od. dgl., geführt bzw. abgestützt oder von einem oberhalb des Grundrahmens (2) am Möbelgestell (1) schwenkbar abgehängten Lenker getragen ist (Fig. 1,2). -6- 5 AT 394 936 B 19. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzpolsterträger (Sitzwagen) (4) und der Zusatzpolsterträger (3) mit einer Zugeinrichtung (20), z. B. einem Gurt, Seil od. dgl., verbunden sind, mit der der Zusatzpolsterträger (3) in die Liegestellung anhebbar ist (Fig. 1,2,5). Hiezu 2 Blatt Zeichnung«! -7-
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