DE4309526A1 - Umwandelbares Sitz-Liegemöbel - Google Patents

Umwandelbares Sitz-Liegemöbel

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DE4309526A1
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DE
Germany
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cushion
carriage
seating
backrest
reclining furniture
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DE19934309526
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Robert Brandhuber
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Himolla Hierl C GmbH
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Himolla Hierl C GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/16Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest
    • A47C17/20Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest thereby uncovering one or more auxiliary parts previously hidden
    • A47C17/207Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest thereby uncovering one or more auxiliary parts previously hidden with seat cushion consisting of multiple superposed parts, at least one lower hidden part being used to form part of the bed surface
    • A47C17/2073Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest thereby uncovering one or more auxiliary parts previously hidden with seat cushion consisting of multiple superposed parts, at least one lower hidden part being used to form part of the bed surface by sliding forward
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47C17/16Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest
    • A47C17/20Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest thereby uncovering one or more auxiliary parts previously hidden
    • A47C17/207Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest thereby uncovering one or more auxiliary parts previously hidden with seat cushion consisting of multiple superposed parts, at least one lower hidden part being used to form part of the bed surface
    • A47C17/2076Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest thereby uncovering one or more auxiliary parts previously hidden with seat cushion consisting of multiple superposed parts, at least one lower hidden part being used to form part of the bed surface by lifting or tilting

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Special Chairs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein umwandelbares Sitz-Liegemöbel, insbesondere in ein Doppelbett umwandelbare Couch,
bestehend aus einem eine Rückenlehne und Seitenteile aufwei­ senden Grundgestell,
einer bezüglich des Grundgestells teleskopartig ausziehbaren Doppelwagenanordnung mit einem ersten Wagen, der in seinem vorderen Bereich über Rollen oder Gleiter am Boden und in seinem hinteren Bereich über Roll- oder Gleitelemente in Führungen eines zweiten Wagens abgestützt ist, der in seinem vorderen Bereich über Rollen oder Gleiter am Boden und in seinem hinteren Bereich über Roll- oder Gleitelemente in am Grundgestell vorgesehenen Führungen oder gegebenenfalls am Boden abgestützt und bezüglich des Grundgestells geführt ist.
Bekannte Sitz-Liegemöbel dieser Art erfordern für die Um­ stellung von der Sitz- in die Liegestellung, d. h. im Zusammenhang mit der Umwandlung einer Doppelsitzcouch in ein Doppelbett, eine Mehrzahl von Handhabungen, die von manchen Benutzern als aufwendig empfunden werden.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Sitz-Liegemöbel der eingangs angegebenen Art bei konstruktiv und beschlagtechnisch einfachem Aufbau so auszugestalten, daß die Umwandlung von der Sitz- in die Liegeposition und umgekehrt mit einem Minimum an Handgriffen und demgemäß äußerst einfach und schnell durchgeführt werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe im wesentlichen dadurch, daß die Rückenlehne aus einem mit einem Polster, insbesondere einem Festpolster versehenen Trägerteil be­ steht, das einerseits über zumindest ein starres Zug- und Schuborgan schwenkbar am zweiten Wagen angelenkt und anderer­ seits über Roll- oder Gleitelemente in gekrümmt ausgebilde­ ten Führungen in den Seitenteilen abgestützt ist, wobei die Krümmung der Führungen derart gewählt ist, daß das am Trägerteil vorgesehene Polster bei eingefahrenem zweiten Wagen sich in einer mit dem Sitzpolster einen stumpfen Winkel bildenden aufrechten Position und bei ausgefahrenem zweiten Wagen in einer horizontalen oder bezüglich der Horizontalen leicht geneigten Position, angrenzend an ein auf dem zweiten Wagen aufliegendes Mittelteilpolster befin­ det.
Durch diese Ausgestaltung wird vor allem erreicht, daß durch einen einfachen, in einem Zug durchführbaren Ausziehvorgang eine Umwandlung des Möbels in eine Liege bzw. ein Doppelbett erfolgen kann, wobei das Rücklehnenpolster unmittelbar und ohne gesonderte Handhabung in ein im wesentlichen horizontal liegendes Kopfteilpolster verwandelt wird und die Gesamtlie­ gefläche dann durch ein einfaches Umklappen des Sitzpolsters geschaffen werden kann.
In entsprechend unkomplizierter und einfacher Weise läßt sich dann das Liegemöbel wieder in ein Sitzmöbel verwandeln, wozu lediglich das Mittelpolster der Liegefläche über ein vorhandenes Stoffscharnier umgeklappt und in die Sitzposi­ tion gebracht und dann in einen kontinuierlichen Schiebevor­ gang die Teleskopwagen wieder in die Grundstellung zurückge­ führt werden müssen, wobei die Rückenlehne zwangsläufig in ihre der Sitzposition zugeordnete Stellung gelangt.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; dabei zeigen:
Fig. 1 eine schematische, teilweise geschnitten dargestellte Seitenansicht eines erfin­ dungsgemäßen Sitz-Liegemöbels in der Sitz­ position,
Fig. 2 eine erste Stufe der Umwandlung des Sitz­ möbels in ein Liegemöbel mit ausgefahrenem ersten Wagen,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der zweiten Stufe der Umwandlung des Sitzmöbels in ein Liegemöbel, wobei der zweite Wagen im Zuge der Ausfahrbewegung durch den ersten Wagen mitgenommen wird und dabei verschiedene sich ergebende Positionen der Rückenlehne dargestellt sind,
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Überfüh­ rung des Sitzpolsters in einen Mittelbe­ reichs-Liegepolster bei voll ausgefahrenem ersten und zweiten Wagen, und
Fig. 5 eine schematische Darstellung des erfin­ dungsgemäßen Sitz- und Liegemöbels in der Liegeposition entsprechend einer Doppel­ bettanordnung.
Fig. 1 zeigt ein Sitz-Liegemöbel nach der Erfindung in der Sitzposition, und dieses Sitz-Liegemöbel besteht aus einem Grundgestell 1, Seitenteilen 2, einer Rückenlehne 3 sowie einem Sitzpolster oder Sitzpolstern 15.
Das Sitzpolster 15 wird von einer im einzelnen noch erläuter­ ten Doppelwagenanordnung getragen, die teleskopartig auszieh­ bar ist.
Die Rückenlehne 3 besteht aus einem vorzugsweise rahmenartig ausgebildeten Polsterträger 21 und einem vorzugsweise mit diesem Träger fest verpolsterten Rücklehnenpolster 23. Der Polsterträger 21 ist über Zug-Schuborgane 13, die flachstan­ genartig ausgebildet sein können, schwenkbar an dem zweiten, d. h. inneren Wagen der Doppelwagenanordnung angelenkt und über Roll- bzw. Gleitelemente 16 in einer gekrümmt ausgebildeten Führung 12 abgestützt.
Die Rücklehnenführung 12 hat eine bumerangartige Form und besteht aus einem vertikalen Abschnitt und einem schräg zur Horizontalen verlaufenden, sich zum Vorderende des Sitzes hin erstreckenden Abschnitt, wobei beide Abschnitte im wesentlichen gerade sind und über einen gekrümmten Bereich miteinander in Verbindung stehen.
Die Fig. 2 zeigt die Anordnung mit ausgefahrenem ersten Wagen 4, der über einen vorzugsweise federnd ausgebildeten Rahmen 14 ein Fußteilpolster 20 und das darüber angeordnete Sitzpolster 15 trägt, wobei beide Polster über ein Stoff­ scharnier 18 miteinander verbunden sind.
Der erste Wagen ist in seinem vorderen Bereich über Rollen am Boden und mit seinem hinteren Bereich über Roll- bzw. Gleitelemente in Führungen 11 abgestützt, die am zweiten Wagen 5 vorgesehen sind. Die Endposition wird dabei durch entsprechende Anschläge gesichert.
In dieser ersten Umwandlungsstufe befindet sich die Rücken­ lehne 3 noch in der der Sitzposition entsprechenden Stellung.
Fig. 3 zeigt eine Zwischenposition im Zuge des weiteren Ausziehens der Doppelwagenanordnung 4, 5. Mit Beginn der Bewegung des zweiten Wagens 5, der einerseits über Rollen 9 am Boden und andererseits über Roll- oder Gleitelemente in einer Führung 8 am Grundgestell 1 oder direkt am Boden abge­ stützt ist, beginnt auch die Verstellung der Rückenlehne 3. Diese Rückenlehne 3 wird nämlich über das Zug- und Schubor­ gan 12 vom zweiten Wagen 5 mitgenommen, wobei sich dann die Roll- und Gleitelemente 16 in der Rückenlehnenführung 12 bewegen und es als Folge davon zu einer zunehmenden Schräg­ stellung der Rückenlehne 3 bzw. des Rückenlehnenpolsters 23 kommt.
Fig. 4 zeigt die Anordnung bei voll ausgezogenem ersten Wagen 4 und ebenfalls voll ausgezogenen zweiten Wagen 5, wobei die Rückenlehne ihre Endposition erreicht hat und die Roll- und Gleitelemente 16 am unteren Ende der Rückenlehnen­ führung 12 angekommen sind und das Rückenlehnenpolster 13 bezüglich der Horizontalen eine leicht geneigte Stellung ein­ nimmt.
Das Sitzpolster 15, das in der Ausziehposition nach Fig. 3 noch auf dem Fußteilpolster 20 aufliegt, kann nunmehr um das Stoffscharnier 18 geschwenkt und auf dem zweiten Wagen 5 mit seiner Oberseite zur Auflage gebracht werden, so daß die Rückseite dieses Polsters 15 nunmehr zusammen mit den ent­ sprechenden Oberflächen des Fußteilpolsters 20 und des Rück­ lehnenpolsters 23 die Gesamtliegefläche bildet.
Dieser Endzustand ist in Fig. 5 gezeigt, und aus dieser Doppelbettposition kann durch bloßes Hochschwenken des das Mittelteil der Doppelbettliege bildenden Kissens 15 und anschließendes Einfahren der Wägen 4, 5 völlig unproblema­ tisch und schnell wieder ein Sitzmöbel werden, wobei keiner­ lei besondere Manipulation der Rückenlehne erforderlich ist, da diese über die dann als Schubstangen wirkenden Organe 13 über die Rückenlehnenführungen 12 wieder in die aufrechte, in Fig. 1 gezeigte Position überführt wird.
Bezugszeichenliste
1 Grundgestell
2 Seitenteil
3 Rückenlehne
4 erster Wagen
5 zweiter Wagen
6 Rollen
7 Roll-Gleitorgane
8 Führung
9 Rollen
10 Roll- bzw. Gleitorgane
11 Führung
12 Rückenlehnenführung
13 Zug- und Schuborgan
14 Fußkissenträger
15 Sitzpolster
16 Roll- oder Gleitelemente
17 Schwenklager
18 Stoffscharnier
19 Blende
20 Polsterkissen
21 Rücklehnenpolsterträger
23 Rücklehnenpolster

Claims (8)

1. Umwandelbares Sitz-Liegemöbel, insbesondere in ein Doppelbett umwandelbare Couch,
bestehend aus einem eine Rückenlehne (3) und Seitentei­ le (2) aufweisenden Grundgestell (1),
einer bezüglich des Grundgestells (1) teleskopartig aus­ ziehbaren Doppelwagenanordnung mit einem ersten Wagen (4), der in seinem vorderen Bereich über Rollen (9) oder Gleiter am Boden und in seinem hinteren Bereich über Roll- oder Gleitelemente (10) in Führungen (11) eines zweiten Wagens (5) abgestützt ist, der in seinem vorderen Bereich über Rollen (6) oder Gleiter am Boden und in seinem hinteren Bereich über Roll- oder Gleit­ elemente (7) in am Grundgestell vorgesehenen Führungen (8) oder gegebenenfalls am Boden abgestützt und bezüg­ lich des Grundgestells (1) geführt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückenlehne (3) aus einem mit einem Polster, insbesondere einem Festpolster (23) versehenen Träger­ teil (21) besteht, das einerseits über zumindest ein starres Zug- und Schuborgan (13) schwenkbar am zweiten Wagen (5) angelenkt und andererseits über Roll- oder Gleitelemente (16) in gekrümmt ausgebildeten Führungen (12) in den Seitenteilen (2) abgestützt ist, wobei die Krümmung der Führungen (12) derart gewählt ist, daß das am Trägerteil (21) vorgesehene Polster (23) bei einge­ fahrenem zweiten Wagen (5) sich in einer mit dem Sitz­ polster (15) einen stumpfen Winkel bildenden aufrechten Position und bei ausgefahrenem zweiten Wagen (5) in einer horizontalen oder bezüglich der Horizontalen, leicht geneigten Position, angrenzend an ein auf dem zweiten Wagen (5) aufliegendes Mittelteilpolster (15) befindet.
2. Sitz-Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Wagen (5) als Bettkastenwagen ausgebildet ist.
3. Sitz-Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Wagen (4) im wesentlichen aus einem Träger­ rahmen (14) für das fußseitige Polsterkissen (20) be­ steht, und daß dieser Trägerrahmen (14) in der eingefah­ renen Stellung oberhalb des zweiten Wagens (5) angeord­ net ist und somit in der Sitzstellung als Trägerrahmen für die sich dabei übereinander befindenden Polster (15, 20) dient.
4. Sitz-Liegemöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das fußteilseitige Polsterkissen (20) mit dem Sitz­ polster (15) über ein Stoffscharnier (18) verbunden ist, wobei die Verbindung zwischen der Oberkante des Fußteil­ polsters und der Unterkante des Sitzteilpolsters (15) realisiert ist.
5. Sitz-Liegemöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Sitzteilpolsters (15) in der Liegestellung eine Liegefläche bildet.
6. Sitz-Liegemöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehnenführung (12), in der die mit dem Rückenlehnenpolsterträger (21) verbundenen Roll- oder Gleitelemente (16) verschiebbar angeordnet sind, aus einem im wesentlichen vertikalen Abschnitt und einem sich daran anschließenden, zur Sitzvorderseite hin ge­ neigt verlaufenden Abschnitt besteht, wobei die beiden Abschnitte unter einem stumpfen Winkel zueinander verlau­ fen.
7. Sitz-Liegemöbel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Rückenlehnenführung etwa im Be­ reich der Mitte des Seitenteils (2) endet.
8. Sitz-Liegemöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zug- und Schuborgan (13) im polsterseitigen Rand­ bereich des Rücklehnpolsterträgers (21) starr befestigt und am zweiten Wagen (5) in dessen hinterer Hälfte und vorzugsweise in dessen Mittelbereich angelenkt ist.
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