DE4309526A1 - Umwandelbares Sitz-Liegemöbel - Google Patents
Umwandelbares Sitz-LiegemöbelInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C17/00—Sofas; Couches; Beds
- A47C17/04—Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
- A47C17/16—Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest
- A47C17/20—Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest thereby uncovering one or more auxiliary parts previously hidden
- A47C17/207—Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest thereby uncovering one or more auxiliary parts previously hidden with seat cushion consisting of multiple superposed parts, at least one lower hidden part being used to form part of the bed surface
- A47C17/2073—Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest thereby uncovering one or more auxiliary parts previously hidden with seat cushion consisting of multiple superposed parts, at least one lower hidden part being used to form part of the bed surface by sliding forward
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C17/00—Sofas; Couches; Beds
- A47C17/04—Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
- A47C17/16—Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest
- A47C17/20—Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest thereby uncovering one or more auxiliary parts previously hidden
- A47C17/207—Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest thereby uncovering one or more auxiliary parts previously hidden with seat cushion consisting of multiple superposed parts, at least one lower hidden part being used to form part of the bed surface
- A47C17/2076—Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest thereby uncovering one or more auxiliary parts previously hidden with seat cushion consisting of multiple superposed parts, at least one lower hidden part being used to form part of the bed surface by lifting or tilting
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Description
Die Erfindung betrifft ein umwandelbares Sitz-Liegemöbel,
insbesondere in ein Doppelbett umwandelbare Couch,
bestehend aus einem eine Rückenlehne und Seitenteile aufwei senden Grundgestell,
einer bezüglich des Grundgestells teleskopartig ausziehbaren Doppelwagenanordnung mit einem ersten Wagen, der in seinem vorderen Bereich über Rollen oder Gleiter am Boden und in seinem hinteren Bereich über Roll- oder Gleitelemente in Führungen eines zweiten Wagens abgestützt ist, der in seinem vorderen Bereich über Rollen oder Gleiter am Boden und in seinem hinteren Bereich über Roll- oder Gleitelemente in am Grundgestell vorgesehenen Führungen oder gegebenenfalls am Boden abgestützt und bezüglich des Grundgestells geführt ist.
bestehend aus einem eine Rückenlehne und Seitenteile aufwei senden Grundgestell,
einer bezüglich des Grundgestells teleskopartig ausziehbaren Doppelwagenanordnung mit einem ersten Wagen, der in seinem vorderen Bereich über Rollen oder Gleiter am Boden und in seinem hinteren Bereich über Roll- oder Gleitelemente in Führungen eines zweiten Wagens abgestützt ist, der in seinem vorderen Bereich über Rollen oder Gleiter am Boden und in seinem hinteren Bereich über Roll- oder Gleitelemente in am Grundgestell vorgesehenen Führungen oder gegebenenfalls am Boden abgestützt und bezüglich des Grundgestells geführt ist.
Bekannte Sitz-Liegemöbel dieser Art erfordern für die Um
stellung von der Sitz- in die Liegestellung, d. h. im
Zusammenhang mit der Umwandlung einer Doppelsitzcouch in ein
Doppelbett, eine Mehrzahl von Handhabungen, die von manchen
Benutzern als aufwendig empfunden werden.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Sitz-Liegemöbel der eingangs angegebenen Art bei konstruktiv
und beschlagtechnisch einfachem Aufbau so auszugestalten,
daß die Umwandlung von der Sitz- in die Liegeposition und
umgekehrt mit einem Minimum an Handgriffen und demgemäß
äußerst einfach und schnell durchgeführt werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe im wesentlichen dadurch, daß die
Rückenlehne aus einem mit einem Polster,
insbesondere einem Festpolster versehenen Trägerteil be
steht, das einerseits über zumindest ein starres Zug- und
Schuborgan schwenkbar am zweiten Wagen angelenkt und anderer
seits über Roll- oder Gleitelemente in gekrümmt ausgebilde
ten Führungen in den Seitenteilen abgestützt ist, wobei die
Krümmung der Führungen derart gewählt ist, daß das am
Trägerteil vorgesehene Polster bei eingefahrenem zweiten
Wagen sich in einer mit dem Sitzpolster einen stumpfen
Winkel bildenden aufrechten Position und bei ausgefahrenem
zweiten Wagen in einer horizontalen oder bezüglich der
Horizontalen leicht geneigten Position, angrenzend an ein
auf dem zweiten Wagen aufliegendes Mittelteilpolster befin
det.
Durch diese Ausgestaltung wird vor allem erreicht, daß durch
einen einfachen, in einem Zug durchführbaren Ausziehvorgang
eine Umwandlung des Möbels in eine Liege bzw. ein Doppelbett
erfolgen kann, wobei das Rücklehnenpolster unmittelbar und
ohne gesonderte Handhabung in ein im wesentlichen horizontal
liegendes Kopfteilpolster verwandelt wird und die Gesamtlie
gefläche dann durch ein einfaches Umklappen des Sitzpolsters
geschaffen werden kann.
In entsprechend unkomplizierter und einfacher Weise läßt
sich dann das Liegemöbel wieder in ein Sitzmöbel verwandeln,
wozu lediglich das Mittelpolster der Liegefläche über ein
vorhandenes Stoffscharnier umgeklappt und in die Sitzposi
tion gebracht und dann in einen kontinuierlichen Schiebevor
gang die Teleskopwagen wieder in die Grundstellung zurückge
führt werden müssen, wobei die Rückenlehne zwangsläufig in
ihre der Sitzposition zugeordnete Stellung gelangt.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen angegeben.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend unter
Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; dabei zeigen:
Fig. 1 eine schematische, teilweise geschnitten
dargestellte Seitenansicht eines erfin
dungsgemäßen Sitz-Liegemöbels in der Sitz
position,
Fig. 2 eine erste Stufe der Umwandlung des Sitz
möbels in ein Liegemöbel mit ausgefahrenem
ersten Wagen,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der zweiten
Stufe der Umwandlung des Sitzmöbels in ein
Liegemöbel, wobei der zweite Wagen im Zuge
der Ausfahrbewegung durch den ersten Wagen
mitgenommen wird und dabei verschiedene
sich ergebende Positionen der Rückenlehne
dargestellt sind,
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Überfüh
rung des Sitzpolsters in einen Mittelbe
reichs-Liegepolster bei voll ausgefahrenem
ersten und zweiten Wagen, und
Fig. 5 eine schematische Darstellung des erfin
dungsgemäßen Sitz- und Liegemöbels in der
Liegeposition entsprechend einer Doppel
bettanordnung.
Fig. 1 zeigt ein Sitz-Liegemöbel nach der Erfindung in der
Sitzposition, und dieses Sitz-Liegemöbel besteht aus einem
Grundgestell 1, Seitenteilen 2, einer Rückenlehne 3 sowie
einem Sitzpolster oder Sitzpolstern 15.
Das Sitzpolster 15 wird von einer im einzelnen noch erläuter
ten Doppelwagenanordnung getragen, die teleskopartig auszieh
bar ist.
Die Rückenlehne 3 besteht aus einem vorzugsweise rahmenartig
ausgebildeten Polsterträger 21 und einem vorzugsweise mit
diesem Träger fest verpolsterten Rücklehnenpolster 23. Der
Polsterträger 21 ist über Zug-Schuborgane 13, die flachstan
genartig ausgebildet sein können, schwenkbar an dem zweiten,
d. h. inneren Wagen der Doppelwagenanordnung angelenkt
und über Roll- bzw. Gleitelemente 16 in einer gekrümmt
ausgebildeten Führung 12 abgestützt.
Die Rücklehnenführung 12 hat eine bumerangartige Form und
besteht aus einem vertikalen Abschnitt und einem schräg zur
Horizontalen verlaufenden, sich zum Vorderende des Sitzes
hin erstreckenden Abschnitt, wobei beide Abschnitte im
wesentlichen gerade sind und über einen gekrümmten Bereich
miteinander in Verbindung stehen.
Die Fig. 2 zeigt die Anordnung mit ausgefahrenem ersten
Wagen 4, der über einen vorzugsweise federnd ausgebildeten
Rahmen 14 ein Fußteilpolster 20 und das darüber angeordnete
Sitzpolster 15 trägt, wobei beide Polster über ein Stoff
scharnier 18 miteinander verbunden sind.
Der erste Wagen ist in seinem vorderen Bereich über Rollen
am Boden und mit seinem hinteren Bereich über Roll- bzw.
Gleitelemente in Führungen 11 abgestützt, die am zweiten
Wagen 5 vorgesehen sind. Die Endposition wird dabei durch
entsprechende Anschläge gesichert.
In dieser ersten Umwandlungsstufe befindet sich die Rücken
lehne 3 noch in der der Sitzposition entsprechenden
Stellung.
Fig. 3 zeigt eine Zwischenposition im Zuge des weiteren
Ausziehens der Doppelwagenanordnung 4, 5. Mit Beginn der
Bewegung des zweiten Wagens 5, der einerseits über Rollen 9
am Boden und andererseits über Roll- oder Gleitelemente in
einer Führung 8 am Grundgestell 1 oder direkt am Boden abge
stützt ist, beginnt auch die Verstellung der Rückenlehne 3.
Diese Rückenlehne 3 wird nämlich über das Zug- und Schubor
gan 12 vom zweiten Wagen 5 mitgenommen, wobei sich dann die
Roll- und Gleitelemente 16 in der Rückenlehnenführung 12
bewegen und es als Folge davon zu einer zunehmenden Schräg
stellung der Rückenlehne 3 bzw. des Rückenlehnenpolsters 23
kommt.
Fig. 4 zeigt die Anordnung bei voll ausgezogenem ersten
Wagen 4 und ebenfalls voll ausgezogenen zweiten Wagen 5,
wobei die Rückenlehne ihre Endposition erreicht hat und die
Roll- und Gleitelemente 16 am unteren Ende der Rückenlehnen
führung 12 angekommen sind und das Rückenlehnenpolster 13
bezüglich der Horizontalen eine leicht geneigte Stellung ein
nimmt.
Das Sitzpolster 15, das in der Ausziehposition nach Fig. 3
noch auf dem Fußteilpolster 20 aufliegt, kann nunmehr um das
Stoffscharnier 18 geschwenkt und auf dem zweiten Wagen 5 mit
seiner Oberseite zur Auflage gebracht werden, so daß die
Rückseite dieses Polsters 15 nunmehr zusammen mit den ent
sprechenden Oberflächen des Fußteilpolsters 20 und des Rück
lehnenpolsters 23 die Gesamtliegefläche bildet.
Dieser Endzustand ist in Fig. 5 gezeigt, und aus dieser
Doppelbettposition kann durch bloßes Hochschwenken des das
Mittelteil der Doppelbettliege bildenden Kissens 15 und
anschließendes Einfahren der Wägen 4, 5 völlig unproblema
tisch und schnell wieder ein Sitzmöbel werden, wobei keiner
lei besondere Manipulation der Rückenlehne erforderlich ist,
da diese über die dann als Schubstangen wirkenden Organe 13
über die Rückenlehnenführungen 12 wieder in die aufrechte,
in Fig. 1 gezeigte Position überführt wird.
Bezugszeichenliste
1 Grundgestell
2 Seitenteil
3 Rückenlehne
4 erster Wagen
5 zweiter Wagen
6 Rollen
7 Roll-Gleitorgane
8 Führung
9 Rollen
10 Roll- bzw. Gleitorgane
11 Führung
12 Rückenlehnenführung
13 Zug- und Schuborgan
14 Fußkissenträger
15 Sitzpolster
16 Roll- oder Gleitelemente
17 Schwenklager
18 Stoffscharnier
19 Blende
20 Polsterkissen
21 Rücklehnenpolsterträger
23 Rücklehnenpolster
2 Seitenteil
3 Rückenlehne
4 erster Wagen
5 zweiter Wagen
6 Rollen
7 Roll-Gleitorgane
8 Führung
9 Rollen
10 Roll- bzw. Gleitorgane
11 Führung
12 Rückenlehnenführung
13 Zug- und Schuborgan
14 Fußkissenträger
15 Sitzpolster
16 Roll- oder Gleitelemente
17 Schwenklager
18 Stoffscharnier
19 Blende
20 Polsterkissen
21 Rücklehnenpolsterträger
23 Rücklehnenpolster
Claims (8)
1. Umwandelbares Sitz-Liegemöbel, insbesondere in ein
Doppelbett umwandelbare Couch,
bestehend aus einem eine Rückenlehne (3) und Seitentei le (2) aufweisenden Grundgestell (1),
einer bezüglich des Grundgestells (1) teleskopartig aus ziehbaren Doppelwagenanordnung mit einem ersten Wagen (4), der in seinem vorderen Bereich über Rollen (9) oder Gleiter am Boden und in seinem hinteren Bereich über Roll- oder Gleitelemente (10) in Führungen (11) eines zweiten Wagens (5) abgestützt ist, der in seinem vorderen Bereich über Rollen (6) oder Gleiter am Boden und in seinem hinteren Bereich über Roll- oder Gleit elemente (7) in am Grundgestell vorgesehenen Führungen (8) oder gegebenenfalls am Boden abgestützt und bezüg lich des Grundgestells (1) geführt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückenlehne (3) aus einem mit einem Polster, insbesondere einem Festpolster (23) versehenen Träger teil (21) besteht, das einerseits über zumindest ein starres Zug- und Schuborgan (13) schwenkbar am zweiten Wagen (5) angelenkt und andererseits über Roll- oder Gleitelemente (16) in gekrümmt ausgebildeten Führungen (12) in den Seitenteilen (2) abgestützt ist, wobei die Krümmung der Führungen (12) derart gewählt ist, daß das am Trägerteil (21) vorgesehene Polster (23) bei einge fahrenem zweiten Wagen (5) sich in einer mit dem Sitz polster (15) einen stumpfen Winkel bildenden aufrechten Position und bei ausgefahrenem zweiten Wagen (5) in einer horizontalen oder bezüglich der Horizontalen, leicht geneigten Position, angrenzend an ein auf dem zweiten Wagen (5) aufliegendes Mittelteilpolster (15) befindet.
bestehend aus einem eine Rückenlehne (3) und Seitentei le (2) aufweisenden Grundgestell (1),
einer bezüglich des Grundgestells (1) teleskopartig aus ziehbaren Doppelwagenanordnung mit einem ersten Wagen (4), der in seinem vorderen Bereich über Rollen (9) oder Gleiter am Boden und in seinem hinteren Bereich über Roll- oder Gleitelemente (10) in Führungen (11) eines zweiten Wagens (5) abgestützt ist, der in seinem vorderen Bereich über Rollen (6) oder Gleiter am Boden und in seinem hinteren Bereich über Roll- oder Gleit elemente (7) in am Grundgestell vorgesehenen Führungen (8) oder gegebenenfalls am Boden abgestützt und bezüg lich des Grundgestells (1) geführt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückenlehne (3) aus einem mit einem Polster, insbesondere einem Festpolster (23) versehenen Träger teil (21) besteht, das einerseits über zumindest ein starres Zug- und Schuborgan (13) schwenkbar am zweiten Wagen (5) angelenkt und andererseits über Roll- oder Gleitelemente (16) in gekrümmt ausgebildeten Führungen (12) in den Seitenteilen (2) abgestützt ist, wobei die Krümmung der Führungen (12) derart gewählt ist, daß das am Trägerteil (21) vorgesehene Polster (23) bei einge fahrenem zweiten Wagen (5) sich in einer mit dem Sitz polster (15) einen stumpfen Winkel bildenden aufrechten Position und bei ausgefahrenem zweiten Wagen (5) in einer horizontalen oder bezüglich der Horizontalen, leicht geneigten Position, angrenzend an ein auf dem zweiten Wagen (5) aufliegendes Mittelteilpolster (15) befindet.
2. Sitz-Liegemöbel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Wagen (5) als Bettkastenwagen ausgebildet
ist.
3. Sitz-Liegemöbel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Wagen (4) im wesentlichen aus einem Träger
rahmen (14) für das fußseitige Polsterkissen (20) be
steht, und daß dieser Trägerrahmen (14) in der eingefah
renen Stellung oberhalb des zweiten Wagens (5) angeord
net ist und somit in der Sitzstellung als Trägerrahmen
für die sich dabei übereinander befindenden Polster (15,
20) dient.
4. Sitz-Liegemöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das fußteilseitige Polsterkissen (20) mit dem Sitz
polster (15) über ein Stoffscharnier (18) verbunden ist,
wobei die Verbindung zwischen der Oberkante des Fußteil
polsters und der Unterkante des Sitzteilpolsters (15)
realisiert ist.
5. Sitz-Liegemöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterseite des Sitzteilpolsters (15) in der
Liegestellung eine Liegefläche bildet.
6. Sitz-Liegemöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückenlehnenführung (12), in der die mit dem
Rückenlehnenpolsterträger (21) verbundenen Roll- oder
Gleitelemente (16) verschiebbar angeordnet sind, aus
einem im wesentlichen vertikalen Abschnitt und einem
sich daran anschließenden, zur Sitzvorderseite hin ge
neigt verlaufenden Abschnitt besteht, wobei die beiden
Abschnitte unter einem stumpfen Winkel zueinander verlau
fen.
7. Sitz-Liegemöbel nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das untere Ende der Rückenlehnenführung etwa im Be
reich der Mitte des Seitenteils (2) endet.
8. Sitz-Liegemöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zug- und Schuborgan (13) im polsterseitigen Rand
bereich des Rücklehnpolsterträgers (21) starr befestigt
und am zweiten Wagen (5) in dessen hinterer Hälfte und
vorzugsweise in dessen Mittelbereich angelenkt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934309526 DE4309526A1 (de) | 1993-03-24 | 1993-03-24 | Umwandelbares Sitz-Liegemöbel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934309526 DE4309526A1 (de) | 1993-03-24 | 1993-03-24 | Umwandelbares Sitz-Liegemöbel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4309526A1 true DE4309526A1 (de) | 1994-09-29 |
Family
ID=6483703
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934309526 Withdrawn DE4309526A1 (de) | 1993-03-24 | 1993-03-24 | Umwandelbares Sitz-Liegemöbel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4309526A1 (de) |
-
1993
- 1993-03-24 DE DE19934309526 patent/DE4309526A1/de not_active Withdrawn
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