DE19604898A1 - Klappcouch - Google Patents
KlappcouchInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C17/00—Sofas; Couches; Beds
- A47C17/04—Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
- A47C17/16—Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest
- A47C17/20—Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest thereby uncovering one or more auxiliary parts previously hidden
- A47C17/207—Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest thereby uncovering one or more auxiliary parts previously hidden with seat cushion consisting of multiple superposed parts, at least one lower hidden part being used to form part of the bed surface
- A47C17/2076—Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest thereby uncovering one or more auxiliary parts previously hidden with seat cushion consisting of multiple superposed parts, at least one lower hidden part being used to form part of the bed surface by lifting or tilting
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- Health & Medical Sciences (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Klappcouch nach dem Oberbe
griff des Anspruchs 1, insbesondere in Verbindung mit den
Merkmalen der Unteransprüche zur einfachen Verwandlung der
Klappcouch von der Sitzposition in die Liegeposition oder
in eine Entspannungsposition.
Die Sitz-Liegemöbel werden allgemein in zwei Gruppen
eingeteilt. Die erste Gruppe ist die der Sitz-Liege
Couchs, bei denen das Sitzen und das Liegen im wesentlich
gleichwichtig auf die Gestaltung der Möbel Einfluß nehmen.
Insbesondere die Nutzung des Möbels als Liegefläche erfor
dert spezifische Gestaltungen, damit einmal eine ausrei
chend große Liegefläche zur Verfügung steht und zum ande
ren die Verwandlung mit vertretbarem Aufwand möglich ist.
Die Sitz- und Liegefläche wird dazu allgemein geteilt,
d. h. nebeneinander werden zwei als solche einzeln ver
wandelbare Elemente-Gruppen angeordnet, die in eine Sitz
position oder in eine Liegeposition verwandelt werden
können. In der Liegeposition ist die Sitzfläche nach vorn
gezogen, die Rückenlehne als Kopf-Liegefläche in die
Horizontale bewegt und ein gesondertes Fußteil, welches in
der Sitzposition in der Regel unter der Sitzfläche ver
staut ist, ist vor die Sitzfläche bewegt worden. Ein
derartiges Sitz-Liegemöbel ist beispielsweise in der
DE 44 21 537 C1 beschrieben.
Die nutzende Person liegt rechtwinklig zur Rückwand auf
der Liegefläche. Diese Sitz-Liege-Möbel werden auch als
Längsschläfer bezeichnet.
Die zweite Gruppe sind die Klappcouchs, bei denen der
Schwerpunkt der Nutzung beim Sitzen liegt und lediglich
eine Möglichkeit zum Liegen eingeräumt wird, indem die
Lehne in die horizontale Position neben der Sitzfläche
geklappt werden kann. Oft ist die Sitzfläche dabei relativ
schmal, während die Lehne teilweise als Hochlehne mit
erheblichen Oberflächen-Strukturen ausgebildet ist.
Im Nutzungsfall als Liege, liegt der Nutzer parallel zur
Rückwand. Diese Möbel werden deshalb auch als Querschläfer
bezeichnet. Teilweise befinden sich unter der Sitzfläche
noch Bettkästen. Eine derartige Lösung ist z. B. in der
DE 44 34 155 C1 angegeben.
In der DE G 93 19 218.5 U1 wird ein Sitzmöbel angegeben,
welches in ein Liegemöbel verwandelbar ist. Dabei bleibt
die Rückenlehne unverändert in der Sitzposition und es
wird ein weiteres Polsterteil, welches sich in der Sitzpo
sition in einem Schiebewagen unter dem Sitzteil befindet,
hervorgezogen und auf die Höhe des Sitzteiles geschwenkt.
Der Schiebewagen wird dabei im Gestell des Sitzmöbels
geführt.
In der DE G 93 12 697.2 U1 wird eine Liege- und Sitzcouch
beschrieben, die besonders für Hochlehnen geeignet ist.
Dabei werden ein Sitzrahmen und ein relativ hoher Rücken
rahmen an einem nach vorn ausziehbaren Bettkasten gehal
tert, wobei sich der Rückenrahmen in der Liegeposition auf
dem Bettkasten und zusätzlich auf angepaßten Elementen des
Führungsrahmens innerhalb des Gesamtgestells der Sitz-
Liegecouch abstützt, damit die breite Liegefläche aus
reichend unterstützt ist.
Während bei der Gruppe der Längsschläfer auch Lösungen
bekannt sind, bei denen auch Stellungen der Sitz-Liege
Möbel zwischen der Sitz- und der Liegeposition einstellbar
sind, die sogenannten Entspannungsstellungen (Relax-Stel
lung), entfällt das bei den Längsschläfern, da nur zwei
bewegbare Elemente zur Verfügung stehen.
Der Erfindung liegt als Aufgabe zugrunde, eine Klappcouch
der eingangs genannten Art anzugeben, die sowohl als
Sitzmöbel mit breiter ungeteilter Sitzfläche, als Quer
schläfer und auch als Längsschläfer genutzt werden kann.
Des weiteren soll es möglich sein, Stellungen der Sitz-
Liegeflächen in der Art einer Entspannungsstellung zu
realisieren.
Die Erfindung löst die Aufgabe durch die im kennzeichnen
den Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale. Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Klappcouch kann in großer Vielfalt
eingesetzt werden, ohne daß insbesondere auf den Komfort
in der Sitzposition verzichtet werden muß. Erfindungs
wesentlich ist die Lagerung der Sitz-Liege-Elemente aus
schließlich am Rollgestell und damit körperlich getrennt
vom feststehenden Gestell der Klappcouch. Die Sitz- und
Lehnenfläche ist dabei durchgehende ohne Unterbrechung
ausgebildet.
Das Rollgestell ist im feststehenden Gestell der Klapp
couch lediglich seitliche geführt und es sind erforderli
che Anschlagpunkte für die Endstellungen im Gestell vor
gesehen.
Das Rollgestell ist in der Sitzposition in das Gestell der
Klappcouch eingeschoben. Wenn die Klappcouch als Liege
fläche genutzt werden soll, kann in einfacher Weise das
Rollgestell vorgezogen und die Lehne umgeklappt werden. In
diesem Fall kann die Klappcouch als Querschläfer genutzt
werden.
Wenn zusätzlich der Ausziehrahmen gemäß Anspruch 2 mit dem
Fußteil aus dem Rollwagen herausgezogen und in die Ebene
der Sitzfläche geschwenkt wird, steht eine Liegefläche zur
Verfügung, die auch als Längsschläfer genutzt werden kann.
Dabei ist die Breite des Fußteiles etwas geringer als die
Breite der Sitzfläche, da der Ausziehrahmen unter der
Sitzfläche im Rollwagen entsprechend in der Breite be
grenzt ist, doch ist das in der Regel im Bereich der Füße
unbedeutend.
Im Falle des Anspruches 3 ist es in besonders vorteilhaf
ter Weise möglich, das Fußteil gegenüber der Sitzfläche
schräg nach unten anzustellen. Dadurch wird besonders
vorteilhaft in der in der Sitzstellung eine schräge Fläche
zur Hochstellung bzw. zur Unterstützung der Beine geschaf
fen, die als Entspannungsstellung bezeichnet werden kann.
In bekannter Weise kann dabei auch die Lehne noch in eine
Schrägstellung gebracht werden.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbei
spiel näher erläutert werden.
Die zugehörigen Zeichnungen zeigen eine erfindungsgemäße
Klappcouch mit einem Ausziehrahmen und einem Fußteil.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Seitenansicht in Sitzposi
tion. Fig. 2 zeigt die Klappcouch nach Fig. 1 in Sitzpo
sition mit ausgezogenen und in Entspannungsstellung be
findlichem Fußteil. Fig. 3 zeigt die Klappcouch nach
Fig. 1 bzw. 2 in Liegeposition.
Die erfindungsgemäße Klappcouch weist ein Gestell 1 auf,
welches in den Fig. 1 bis 3 nur als Rückwand angedeutet
ist. Dieses Gestell ist feststehend und umfaßt die Rück
wand sowie zwei Seitenwände in wahlweise unterschiedlicher
Ausführung mit Seitenlehnenteil oder bei angestellten
Kombinationen auch ohne Seitenlehnenteil. Die Seitenwände
des Gestells 1 sind so gestaltet, daß ein Rollgestell 2
seitlich relativ frei geführt wird. Das Rollgestell 2 ist
ein Kasten, der auf Rollen 3 nach vorn aus dem Gestell 1
herausgezogen werden kann.
Auf beiden Seiten des Rollgestells 2 ist je ein Teil eines
Verwandlungsbeschlages 4 angeordnet, die gleichzeitig die
Lagerung der Lehne 5 und des Sitzteiles 6 gewährleisten.
Die Lagerung der Lehne 5 und des Sitzteiles 6 erfolgt
erfindungsgemäß sowohl in der Sitz- wie in der Liegeposi
tion ausschließlich über den Verwandlungsbeschlag 4 und
Auflagepunkte auf dem Rollgestell 2, nicht jedoch in
Verbindung mit dem Gestell 1. Die spezifische Art der
Gestaltung des Verwandlungsbeschlages 4 ist dabei unwe
sentlich.
Wenn das Rollgestell 2 in das Gestell 1 eingeschoben ist,
dann befindet sich die Klappcouch in der Sitzstellung, wie
es in Fig. 1 dargestellt ist. Wenn das Rollgestell 2 aus
dem Gestell 1 herausgezogen ist, dann kann die Lehne 5
umgeklappt werden und die Klappcouch kann als Querschläfer
genutzt werden.
Die Klappcouch nach dem Ausführungsbeispiel weist unter
dem Sitzteil 6 und innerhalb des Rollgestells 2 einen
Ausziehrahmen 7 auf. Dieser ist mit seinem hinteren Teil
beidseitig in je einer innen am Rollgestell 2 angebrachten
Führungsschiene 8 über Rollelemente 15 gelagert. Vorn
weist der Ausziehrahmen 7 eine Blende 9 auf, die sich über
zwei Rollen 16 auf dem Fußboden abstützt.
Innerhalb des Ausziehrahmen 7 befindet sich ein Fußteil
10, welches beidseitig mittels eines Hebebeschlages 11
gelagert ist.
In Fig. 2 ist der Ausziehrahmen 7 vor das Sitzteil 6
gezogen und das Fußteil 10 mittels des Hebebeschlages 11
in eine Entspannungsposition bewegt worden. Dabei befindet
sich das Fußteil 10 an der Berührungslinie 12 zum Sitzteil
6 etwa auf gleicher Höhe mit diesem. Die gegenüberliegende
Vorderseite 13 des Fußteiles 10 ist demgegenüber abgesenkt
und liegt auf der Blende 9 auf. Eine Rastklaue 14 ist, wie
es noch in Fig. 3 beschrieben wird, nicht auf der Blende
9 eingerastet bzw. aufgesetzt. Zusätzlich könnte, wenn das
Rollgestell 2 weiter herausgezogen wird und für die Lehne
5 ein zusätzlicher Anschlag geschaffen wird, noch die
Schrägstellung der Lehne 5 verändert werden.
Diese Position der Klappcouch in einer Entspannungsposi
tion, auch Relaxstellung genannt, ist eine völlig neu
artige Einsatzvariante einer Klappcouch.
In Fig. 3 ist die Klappcouch entsprechend Fig. 1 und 2
in der Liegeposition dargestellt. Das Rollgestell 2 ist
soweit aus dem Gestell 1 herausgezogen bis die Lehne 5
zwischen die Rückwand des Gestells 1 und das Sitzteil 6
geklappt werden kann. Der Ausziehrahmen 7 ist gegenüber
Fig. 2 relativ zum Rollgestell 2 weniger herausgezogen,
derart daß die Rastklaue 14 auf der Blende 9 aufsitzt und
dadurch sich das Fußteil 10 horizontal in der Ebene des
Sitzteiles 6 und der Lehne 5 befindet. In dieser Liege
stellung kann die Klappcouch auch als Längsschläfer einge
setzt werden. Je nach individueller konstruktiver Gestal
tung ist das Fußteil 10 zwangsweise etwas schmaler als das
Sitzteil 6 und die Lehne 5, was jedoch in der Regel dort
im Fußbereich unbedeutend ist.
Bezugszeichenliste
1 Gestell
2 Rollgestell
3 Rolle
4 Verwandlungsbeschlag
5 Lehne
6 Sitzteil
7 Ausziehrahmen
8 Führungsschiene
9 Blende
10 Fußteil
11 Hebebeschlag
12 Berührungslinie
13 Vorderseite
14 Rastklaue
15 Rollelement
16 Rolle
2 Rollgestell
3 Rolle
4 Verwandlungsbeschlag
5 Lehne
6 Sitzteil
7 Ausziehrahmen
8 Führungsschiene
9 Blende
10 Fußteil
11 Hebebeschlag
12 Berührungslinie
13 Vorderseite
14 Rastklaue
15 Rollelement
16 Rolle
Claims (7)
1. Klappcouch mit einem feststehendem Gestell sowie einem
Sitzteil und einer Lehne, die mittels eines Verwand
lungsbeschlages miteinander verbunden sind, so daß die
Klappcouch wahlweise in eine Sitz- oder eine Liegepo
sition verwandelt werden kann, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verwandlungsbeschlag (4), und über diesen auch
das Sitzteil (6) und die Lehne (5), an einem Rollge
stell (2) angeordnet ist, auf dem sich in der Sitz-
wie in der Liegeposition das Sitzteil (6) und die
Lehne (5) ausschließlich abstützen, und daß das Roll
gestell (2) im feststehenden Gestell (1) seitlich ge
führt ist und nach vorn aus dem Gestell (1) heraus
gezogen werden kann bis die Lehne (5) in der Liegepo
sition horizontal zwischen dem Sitzteil (6) und einer
Rückwand im Gestell (1) liegt.
2. Klappcouch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb des Rollgestells (2) ein Ausziehrahmen
(7) angeordnet ist, der sowohl in der Sitzposition wie
in der Liegeposition herausgezogen werden kann und in
dem sich ein Fußteil (10) befindet, welches bei her
ausgezogenem Ausziehrahmen (7) mittels eines Hebebe
schlages (11) nach oben in die Ebene des Sitzteiles
(6) bewegt werden kann.
3. Klappcouch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fußteil (10) und das Sitzteil (6) an ihrer
Berührungslinie (12) im wesentlichen auf einer Ebene
liegen und die gegenüberliegende Vorderkante (13) des
Fußteiles (10) in ihrer Ebene abgesenkt werden kann.
4. Klappcouch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Vorderkante (13) des Fußteiles (10) im
Zusammenwirken mit dem Hebebeschlag (11) mindestens
zwei Raststufen angeordnet sind, mittels der das Fuß
teil (10) an dieser Seite in verschiedenen Höhen im
Ausziehrahmen (7) abgestützt werden kann.
5. Klappcouch nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der hintere Bereich des Auszieh
rahmens (7) in beidseitig innen am Rollgestell (2)
angeordneten Führungsschienen (8), vorzugsweise mit
tels Rollelementen (15), gelagert ist.
6. Klappcouch nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Vorderseite (13) des Aus
ziehrahmens (7) eine Blende (9) vorhanden ist, über
die sich der Ausziehrahmen (7), vorzugsweise mittels
Rollen (16), auf dem Fußboden abstützt.
7. Klappcouch nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß Mittel vorhanden sind, mit denen
das Sitzteil (6) und die Lehne (5) einzeln oder ge
meinsam in verschiedenen Schrägstellungen arretiert
werden können.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19604898A DE19604898A1 (de) | 1996-02-10 | 1996-02-10 | Klappcouch |
DE29602331U DE29602331U1 (de) | 1996-02-10 | 1996-02-10 | Klappcouch |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE29602331U DE29602331U1 (de) | 1996-02-10 | 1996-02-10 | Klappcouch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19604898A1 true DE19604898A1 (de) | 1997-08-14 |
Family
ID=47638014
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29602331U Expired - Lifetime DE29602331U1 (de) | 1996-02-10 | 1996-02-10 | Klappcouch |
DE19604898A Withdrawn DE19604898A1 (de) | 1996-02-10 | 1996-02-10 | Klappcouch |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29602331U Expired - Lifetime DE29602331U1 (de) | 1996-02-10 | 1996-02-10 | Klappcouch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE29602331U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19805541C1 (de) * | 1998-02-11 | 2000-02-10 | Klaus Mildenberger | Klappcouch |
EP1174058A1 (de) * | 2000-07-19 | 2002-01-23 | ADA Möbelfabrik GmbH | Polstermöbel mit einem Zusatzpolster |
EP1516564A2 (de) * | 2003-09-19 | 2005-03-23 | Himolla Polstermöbel GmbH | Verstellbares Sitz-/Liegemöbel |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20313891U1 (de) | 2003-09-08 | 2004-02-26 | Fiedler, Hans | Verwandelbares Polstermöbel mit Sessel- und Liegefunktion |
-
1996
- 1996-02-10 DE DE29602331U patent/DE29602331U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1996-02-10 DE DE19604898A patent/DE19604898A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19805541C1 (de) * | 1998-02-11 | 2000-02-10 | Klaus Mildenberger | Klappcouch |
EP1174058A1 (de) * | 2000-07-19 | 2002-01-23 | ADA Möbelfabrik GmbH | Polstermöbel mit einem Zusatzpolster |
EP1516564A2 (de) * | 2003-09-19 | 2005-03-23 | Himolla Polstermöbel GmbH | Verstellbares Sitz-/Liegemöbel |
EP1516564A3 (de) * | 2003-09-19 | 2005-03-30 | Himolla Polstermöbel GmbH | Verstellbares Sitz-/Liegemöbel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE29602331U1 (de) | 1996-06-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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