AT396735B - In ein liegemöbel umwandelbares sitzmöbel - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/13Seating furniture having non-movable backrest changeable to beds by increasing the available seat part, e.g. by drawing seat cushion forward
    • A47C17/136Seating furniture having non-movable backrest changeable to beds by increasing the available seat part, e.g. by drawing seat cushion forward with a single seat cushion

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Description

AT396735B
Die Erfindung betrifft ein in ein Liegemöbel umwandelbares Sitzmöbel mit einem aus einem Möbelgestell heraushievbar bzw. herausschwenkbar gelagerten Möbelteil, der beispielsweise von einem Sitzpolsterträger, einem einen Polsterträger herausfahrbar oder heraushievbar tragenden Grundrahmen od. dgl. gebildet ist und von zumindest zwei, insbesondere beidseitig am Möbelgestell angelenkten Lenkern, insbesondere im Bereich S seines hinteren unteren Endes getragen ist
Aus der US-PS 3 299 446 ist ein in ein Liegemöbel umwandelbares Sitzmöbel dieser Art bekannt, bei dem der Sitzpolsterträger ein Rahmen ist, an dem mittels Gelenkbolzen zwei im Möbelgestell abgehängte Lenker angelenkt sind, mit denen der Sitzpolster ein· und ausschwenkbar getragen wird. Diese Anordnung ist jedoch konstruktiv aufwendig und neigt zum Verkanten und Blockieren. 10 Ziel der Erfindung ist es, den aus dem Möbelgestell herausbewegbaren Möbelteil möglichst einfach konstruktiv ausbilden und während des Umwandels möglichst einfach bewegen zu können. Gleichzeitig soll der Aufbau des gesamten Möbels möglichst einfach sein.
Dieses Ziel wird bei einem Möbel der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß die Lenker über zumindest eine im wesentlichen starre bzw. steife Verbindungseinheit, z. B. ein Rohr, eine Stange od. dgl., IS miteinander, insbesondere starr, verbunden sind und daß der Möbelteil in bzw. an dieser Verbindungseinheit und/oder in bzw. an den unteren Bereich der Lenker, insbesondere leicht lösbar, ein- bzw. angehängt ist
Durch die starre bzw. steife Verbindung der zumindest beidseits im Möbelgestell vorgesehenen Lenker erfolgt das Herausbewegen des Möbelteils ohne Klemmen bzw. Verkanten. Ferner ist die Montage des Möbelteils im Möbelgestell einfach, da der Möbelteil lediglich ein- bzw. abgehängt werden muß, sodaß 20 Verschraubungen oder andere Befestigungstätigkeiten entfallen können. Bei diesem einfach zerlegbaren Möbel wird eine Synchronisation der Bewegung der beiden Lenker durch die die Lenker verbindende Verbindungseinheit «reicht womit Leichtgängigkeit gegeben ist
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sehen vor, daß im unteren hinteren Endbereich des Möbelteils eine Ausnehmung ausgebildet ist die sich auf der im Möbelgestell quer verlaufenden 25 Verbindungseinheit abstützt bzw. die Verbindungseinheit aufnimmt oder daß am Möbelteil ein Aufhahmeteil für die Verbindungseinheit z. B. ein Profilteil, befestigt ist mit dem der Möbelteil auf die Verbindungseinheit aufgerastet bzw. aufgesetzt ist oder daß am Möbelteil im hinteien unteren Endbereich Vorsprünge, Bolzen, Stifte od. dgl., angeordnet sind, die seitwärts vorragen und in Ausnehmungen der Lenker eingehängt bzw. gelagert sind oder daß an den Lenkern Vorsprünge ausgebildet sind, die nach innen ragen und von am Möbelteil 30 vorgesehenen Aufnahmen bzw. Ausnehmungen aufgenommen sind.
Bevorzugte erfindungsgemäße Ausführungsformen werden in der folgenden Beschreibung, den Patentansprüchen und der Zeichnung näher erläutert bzw. dargestellt Es zeigen Fig. 1 eine schematische Querschnittsansicht durch ein erfindungsgemäßes Möbel, Fig. 2 bis 4 Ausführungsformen von Lenkern und Fig. 5 eine schematische Längsschnittansicht durch ein Möbel und Fig. 6 und 7 Lagerungen für den vorderen 35 Bereich des beweglichen Möbelteiles.
Fig. 1 zeigt schematisch ein Möbel mit einem Möbelgestell (1), in dem mittels insbesondere beidseitig im Möbelgestell angeordneter Schwenklenker (3) ein Möbelteil (2) herausschwenkbar gelagert ist Im hinteren Bereich ist der Möbelteil (2) mittels zumindest eines Lenkers (4) getragen, der am Möbelgestell (1) im Anlenkpunkt (6) schwenkbar gelagert ist Derartige Lenker (4) sind zumindest beidseitig im Möbelgestell 40 einander gegenüber angeordnet und durch eine starre Verbindungsstange (5) steif verbunden, sodaß die Bewegung der Lenker (4) synchronisiert ist In Fig. 1 wird die Verbindungsstange (5) von einer Ausnehmung (7) im hinteren Bereich des Möbelteiles (2) aufgenommen, sodaß der Möbelteil vom Lenker (3) und von der Verbindungsstange (5) getragen ist Der Anlenkpunkt (6) des Lenkers (4) am Möbelgestell (1) liegt beim Sitzmöbel vor dem und oberhalb des Unterstützungspunktes (5) des Möbelteiles (2), sodaß beim 45 Ausschwenken des Möbelteiles (2) der hintere Endbereich des Möbelteiles (2) entsprechend Pfeil (8') eine zuerst sich absenkende und dann ansteigende Bewegungsbahn beschreibt und der Lenker (4) und das Verbindungsrohr (5) im ausgezogenen Zustand die strichliert dargestellte Stellung (4*) bzw. (5') einnehmen. Gleichzeitig ist der Schwenklenker (3) in die strichlierte Stellung (3') verschweigt was durch den Pfeil (9) angedeutet ist 50 Platzsparend ist es, wenn in Sitzstellung der untere Teil des geknickt ausgebildeten Lenkers (4) im wesentlichen parallel zur Rückwand des Möbelgestells (1) verläuft insbesondere an der Rückwand angelegt ist bzw. nahe derselben verläuft An diesen Parallelverlauf schließt sich dann nach oben der abgeknickte Bereich des Lenkers (4) an, der zum Anlenkpunkt (6) führt
Prinzipiell ist es jedoch auch möglich, wie in Fig. 4 dargestellt einen geraden Lenker (4) zu verwenden, der, 55 wie dargestellt auch mit .einem zweiten Verbindungsrohr (5") zur Synchronisation seiner Bewegungen verbunden sein kann. Fig. 4 zeigt ferner, daß die Lenker (4) seitlich des Möbelteiles (2) angeordnet sind und den Möbelteil (2) seitlich umfassen können.
Eine alternative Ausführungsform zur Fig. 4 ist in Fig. 5 dargestellt, wobei die Lenker (4) mit Vorsprüngen bzw. Zapfen (27) versehen sind, die in Ausnehmungen (28) des Möbelteiles (2) hineinragen. Bei 60 dieser in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform können sowohl geknickte als auch gerade Lenker (4) eingesetzt werden; zweckmäßiger für die Konstruktion sind geknickte Lenker, einfacher herstellbar and gerade Lenker (4). -2-

Claims (15)

  1. AT396735B Ähnliches trifft auch für die Schwenklenker (3) zu; in Fig. 1 ist mit (3") ein geknickter Schwenklenker (3) angedeutet. Fig.
  2. 2 zeigt einen geknickten Lenker (4), da mit einer Verbindungsstange (5) zur Synchronisation beidseitig im Möbelgestell (1) angeordneter Lenker (4) dient, wobei der Lenker (4) in seinem unteren Bereich in einem auskragenden Lenkerteil (29) eine Ausnehmung (11) besitzt, in die ein Bolzen, Zapfen (10) od. dgl., der am Möbelgestell (2) befestigt ist, einhängbar ist. Auf diese Weise ist wiederum die Montage des Möbelteiles (2) bzw. dessen Befestigung am Lenker (4) leicht möglich. In Fig.
  3. 3 ist eine Anordnung dargestellt, bei der die geknickten Lenker (4) in ihrem Endbereich (24) mit einem Verbindungsrohr (5) versehen sind, auf welches ein nach unten konkaves Profil (12) aufsetzbar bzw. auflegbar ist, welches seinerseits am Möbelteil (2) befestigt ist. Die erfindungsgemäße Konstruktion ermöglicht, daß die Befestigung leicht lösbar ist, jedoch ein sicheres Tragen des Möbelteiles (2) bzw. ein Verschwenken desselben um eine untere quer im Möbelgestell (1) verlaufende Achse, welche von den Lenkern 4 bzw. dem Verbindungsrohr (5) bestimmt wird, ermöglicht. Zu bemerken ist ferner, daß der Möbelteil (2) beliebig ausgebildet sein kann; der Möbelteil (2) kann z. B. ein Bettgestell oder ein Sitzpolsterträger bzw. eine Sitzbank sein; es ist ohne weiteres möglich, daß der Möbelteil (2) von mehreren gegeneinander verschwenkbaren oder ausziehbaren Möbelteilen gebildet ist. ln Fig. 1 ist angedeutet, daß der Möbelteil (2) z. B. einen ausziehbaren Wagen (2*) umfaßt, der vorne von einem Fuß (14) gestützt und hinten mit einer Rolle (15) auf einer Führung (16), die am Möbelteil (2) befestigt ist, ausziehbar gelagert ist. Es ist ferner möglich, daß am Möbelteil (2) herausbewegbare Teile heraushievbar und/oder herausfahrbar gelagert sind. Ferner kann der Möbelteil (2) eine Bettzeuglade (30) tragen. Die am Möbelteil (2) angeordneten Trag- und Aufnahmeteile für das Verbindungsrohr (5) und/oder an den Lenkern (4) vorgesehenen Befestigungsmittel können beliebige Form besitzen, solange eine ausreichende Relativbewegung zwischen ihnen und eine sichere Befestigung gewährleistet ist Wesentlich beim erfindungsgemäßen Möbel ist es ferner, daß die Oberfläche des Möbelteiles (2) in Sitzstellung und in Liegestellung die gleiche Höhe einnimmt, was durch entsprechende Bemessung des Schwenkweges bzw, Anordnung des Verbindungspunktes zwischen dem hinteren Ende des Möbelteiles (2) und dem Lenker (4) und/oder der Verbindungsstange (5) gewährleistet wird. . Erfmdungsgemäß ist ferner vorgesehen, daß am Möbelteil (2), insbesondere in dessen vorderem Endbereich ein Vorsprung, Zapfen (18) (Fig. 6) oder eine Ausnehmung, Vertiefung od. dgl. (22,23) (Fig. 7) ausgebildet ist die mit einer entsprechenden Ausnehmung, Vertiefung (19,20) oder einem entsprechenden Vorsprung, Zapfen od. dgl. (21) am Möbelgestell (1) in Eingriff bringbar bzw. verrastbar sind. Derartige Anordnungen können anstelle des Schwenklenkers (3) eingesetzt werden und wirken gut mit der Bewegungscharakteristik da Lenker (4) zusammen.. Fig. 6 zeigt schematisch einen Möbelteil (2), der einen Zapfen (18) trägt da längs eina Führung (25) beim Umwandeln des Möbels gleiten kann. Der Zapfen (18) ist in Sitzstellung in da Ausnehmung (19) und in Liegestellung in der Ausnehmung (20) festgelegt; beim Umwandeln könnte er auch längs eina gekrümmten Führungsbahn (25) gleiten. Fig. 7 zeigt einen Möbelteil (2) mit zwei Ausnehmungen (22) und (23), die wahlweise je nach Sitz- oda Liegestellung auf einen vom Möbelgestell (1) getragenen Zapfen (21) aufirastbar sind. PATENTANSPRÜCHE 1. In ein Liegemöbel umwandelbares Sitzmöbel mit einem aus einem Möbelgestell hoaushievbar bzw. herausschwenkbar gelagerten Möbelteil, der beispielsweise von einem Sitzpolsterträger, einem einen Polsterträger herausfahrbar oder heraushievbar tragenden Grundrahmen od. dgl. gebildet ist und ναι zumindest zwei, insbesondere beidseitig am Möbelgestell angelenkten Lenkern, insbesondere im Bereich seines hinteren unteren Endes getragen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (4) über zumindest eine im wesentlichen starre bzw. steife Verbindungseinheit (5), z. B. ein Rohr, eine Stange od. dgL, miteinander, insbesondere starr, verbunden sind und daß der Möbelteil (2) in bzw. an dieser Veibindungseinheit (5) und/oder in bzw. an den unteren Bereich der Lenker (4), insbesondere leicht lösbar, ein- bzw. angehängt ist. 2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren hintoen Endbaach des Möbelteils (2) eine Ausnehmung (7) ausgebildet ist, die sich auf der im Möbelgestell (1) quer verlaufenden Verbindungseinheit (5) abstützt bzw. die Vobindungseinheit (5) aufnimmt 3. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Möbelteil (2) ein Aufnahmeteil (12), z. B. ein Profilteil, für die Verbindungseinheit (5), befestigt ist, mit dem da Möbelteil (2) auf die Verbindungseinheit (5) aufgerastet bzw. aufgesetzt ist (Fig. 3). ' -3- AT396735B
  4. 4. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Möbelteil (2) im hinteren unteren Endbereich Vorsprünge, Bolzen (10), Stifte od. dgl. angeordnet sind, die seitwärts vorragen und in Ausnehmungen (11) der Lenker (4) eingehängt bzw. gelagert sind (Fig. 2).
  5. 5. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Lenkern (4) - wie an sich bekannt -Vorsprünge (27) ausgebildet sind, die nach innen ragen und von am Möbelteil (2) vorgesehenen Aufnahmen bzw. Ausnehmungen (28) aufgenommen sind (Fig. 5).
  6. 6. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Möbelteil (2) und den Lenkern (4) und/oder der Verbindungseinheit (5) lösbar ausgeführt ist.
  7. 7. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Möbelteil (2) von einem mit einer Bettzeuglade (30) versehenen Sitzpolsterträger (2) gebildet ist.
  8. 8. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Möbelteil (2) ein einen herausschwenkbaren Zusatzpolster enthaltender Grundrahmen bzw. Grundwagen ist, auf dem ein Wagen, z. B. ein Sitzpolsterträger herausfahrbar oder ausschwenkbar gelagert ist.
  9. 9. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Möbelteil (2) - wie an sich bekannt - mit einem Schwenklenker (3), der am Möbelteil (2) und am Möbelgestell (1) angelenkt ist, aus dem Möbelgestell (1) herausschwenkbar gelagert ist
  10. 10. Möbel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise gerade Schwenklenker (3) von seinem Anlenkpunkt am Möbelgestell (1) ausgehend in der Sitzstellung nach oben hinten verläuft und in Liegestellung nach oben vorne verläuft und beim Um wandeln eine obere Totpunktlage überschreitet.
  11. 11. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der den Möbelteil (2) tragende Lenker (4) geknickt ausgeführt ist
  12. 12. Möbel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in Sitzstellung der untere Teil des geknickten Lenkers (4) im wesentlichen parallel zur Rückwand des Möbelgestells (1) verläuft, insbesondere an die Rückwand angelegt ist bzw. nahe derselben, vorzugsweise parallel zu dieser, verläuft
  13. 13. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenkpunkt (6) der Lenker (4) am Möbelgestell (1) oberhalb des und beim Sitzmöbel vor dem Unterstützungspunkt(es) (5) des Möbelteils (2) gelegen ist
  14. 14. Möbel nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schweiddenker (3) in der vorderen Hälfte, vorzugsweise im vorderen Drittel, des Möbelteiles (2) angelenkt ist
  15. 15. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß am Möbelteil (2), insbesondere in dessen vorderem Endbereich, ein Vorsprung, Zapfen (18) oder eine Ausnehmung, Vertiefung (22,23) od. dgl ausgebildet ist, die mit einer entsprechenden Ausnehmung, Vertiefung (19,20) oder einem entsprechenden Vorsprung, Zapfen (21) od. dgl. am Möbelgestell (1) in Eingriff bringbar bzw. verrastbar sind (Fig. 6,7). Hiezu 1 Blatt Zeichnung -4-
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