DE2423859B2 - Sitz- und liegemoebel mit einem aus einem gestell ausfahrbaren wagen zur aufnahme zweier polster - Google Patents

Sitz- und liegemoebel mit einem aus einem gestell ausfahrbaren wagen zur aufnahme zweier polster

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Description

55
Die Erfindung bezieht sich auf ein Sitz- und Liegemöbel, bei dem auf einem aus einem Gestell ausfahrbaren Wagen in der Sitzstellung zwei Polster übereinander und in der Liegestellung hintereinander abgelegt sind sowie ein drittes Polster vorgesehen ist, das in der Sitzstellung ein Rückenpolster und in der Liegestellung ein Keilpolster bildet, zu dessen Abstützung eine Auflage vorgesehen ist.
Dieses dritte Polster wird bei einem bekannten Möbel an dem Gestell schwenkbar gelagert, um in seine beiden Gebrauchslagen als Rückenposter und als Ke.lposter gebracht werden zu können. Die Abstützung des dritten feisten in der Liegestellung .st dabei entweder nicht ginz befriedigend oder es erfordert die Verwandlung rin mühevolles Weglegen des Polsters und die Bildung ener Abstützung aus mehreren, gelenkig miteinander verbundenen Stützteile. Sofern die Überleitung dieser Stützteile aus der Lage, die sie in der S.tzste lung des Möbels einnehmen, in die in der Liegestellung des Möbels erforderliche Lage beim Ausziehen des Wagens selbsttätig vorgenommen werden soll, sind wieder zusätzliche Betätigungsgestänge notwendig. Dadurch wird der Aufbau des Möbels außerordentlich umstand-Hch und die beweglichen Teile sind störungsanfäll.g so daß ihre sichere Wirkungsweise nicht immer gewährleistet werden kann. Ferner entsteht durch die Unterbringung des Gestänges eine unschöne Lücke zwischen dem Gestell und den Polstern. .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Auflage für das dritte Polster in der Verwendung als Keilpolster zu schaffen, bei welcher die Verwandlung des Möbels aus der Sitz- in die Liegestellung und umgekehrt selbsttätig erfolgt. ... ...
Die Lösung der angegebenen Aufgabe besteht dann, daß die Auflage aus zwei gelenkig miteinander verbundenen, in der Gebrauchslage das dritte Polster im wesentlichen auf seiner ganzen Fläche unterstützenden Teilen besteht, wobei der in Auszugrichtung des Wagens vorne liegende Teil der Auflage mit dem inneren Teil des Wagens gekuppelt ist und der hinten liegende Teil der Auflage verschwenkbar, vorzugsweise auch verschiebbar, an dem Gestell gelagert ist und die beiden Teile der Auflage in der Sitzstellung durch Einführen des Wagens zusammengeklappt hochstellbar und in der Liegestellung durch Ausfahren des Wagens in ihre Gebrauchslage auseinanderklappbar sind und daß an dem Gestell eine schräg stehende Abstützung für das dritte Polster als Rückenpolster schwenkbar angeordnet ist, wobei zwischen Abstützung und der Rückseite des dritten Polsters ein Stoffscharnier vorgesehen ist.
Gemäß einer vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung ist für die freien Kanten der beiden Teile der Auflage an der Innenseite des Gestelles je eine Führung vorgesehen, wobei die Führung für den hinten liegenden Teil der Auflage mit einem dessen Bewegung begrenzenden Anschlag versehen und oberhalb der Führung für den vorderen Teil der Auflage angeordnet ist.
Die Erfindung erstreckt sich ferner darauf, daß an den freien Kanten der beiden Teile der Auflage Laufrollen oder Gleiter gegenüber den als Nuten oder Schienen ausgebildeten Führungen angeordnet sind.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die beiden Teile der Auflage durch Federn miteinander verbunden, welche die beiden Teile in ihre zusammengeklappte Stellung bringen.
Schließlich erstreckt sich die Erfindung darauf, daß die in der Liegestellung obere Seite der Teile der Auflage mit einer Polsterung versehen ist Die Polsterung verfolgt den Zweck, ein Verrutschen des dritten Polsters zu verhindern.
Die Erfindung ergibt den Vorteil, daß an einem Sitz- und Liegemöbel in einfacher Weise eine Abstützung des dritten Polsters sowohl in seiner Verwendungsstellung als Keilpolster als auch in seiner Verwendungsstellung als Rückenpolster gebildet werden kann, wobei diese Auflage selbsttätig bei einem Verschieben des aus dem Gestell ausfahrbaren Wagens, sowohl aus der Sitzstellung in die Liegestellung, als auch zurück aus der
Uegestellung in die Sitzstellung in ihre Gebrauchslage zur Abstützung des Keilpolsters, als auch in ihre Versorgungslage gebracht werden kann. Die Auflage weist dabei selbst einen einfachen Aufbau auf, und die zu ihrer Lagerung bzw. Führung vorgesehenen Bauteile sind gleichfalls einfach ausgebildet. Dabei ist wesentlich, daß praktisch eine bereits zur Führung des aus dem Gestell ausfahrbaren Wagens vorhandene Führung auch zur Führung der unteren bzw. vorderen Kante der Auflage Verwendung finden kann, also ledigiich eine weitere Führung für die obere bzw. hintere Kante der Auflage an derr. Gestell vorgesehen werden muß. Durch Anordnung von Laufrollen oder Gleitern und von Federn ist die Verwandlung des Sitz- und Liegemöbels aus der einen Verwendungsstellung in die andere mit nur einem geringen Kraftaufwand möglich.
Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher erläutert, die eine beispielsweise Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sitz- und Liegemöbels schematisch veranschaulichen. Es zeigen
F i g. 1 eine Schrägansicht des Sitz- und Liegemöbels in seiner Verwendungsstellung als Sitzmöbel,
F i g. 2 einen Schnitt durch das Sitz- und Liegemöbel in dieser Verwendungsstellung und
F i g. 3 einen Schnitt durch das Sitz- und Liegemöbel nach seiner Umwandlung in die Liegestellung.
Das Sitz- und Liegemöbel gemäß der beispielsweisen Ausführungsform besitzt drei Polster 1,2 und 3, wobei in der Sitzstellung das Polster 1 auf dem Polster 2 abgelegt ist und das dritte Polster 3 von dem Polster 1 und gegenüber einem Gestell 4 des Sitz- und Liegemöbels, z. B. unter Verwendung einer schrägstehenden Abstützung 5, die an dem Gestell 4 um ein Gelenk 6 verschwenkbar ist, unterstützt wird. Das Polster 2 ist dabei an einem äußeren Teil 7 eines aus dem Gestell ausfahrbaren Wagens angeordnet, vorzugsweise mit diesem fest verbunden, wogegen das Polster 1 mit dem Polster 2, z. B. durch ein Stoffscharnier 8 verschwenkbar verbunden ist und in der Liegestellung des Möbels auf einem innenliegenden Teil 9 des Wagens abgelegt ist. Dieser innenliegende Teil 9 des Wagens kann dabei einen Bettzeugraum 10 bilden, der durch einen einen Drahteinsatz aufnehmenden Deckel 11 abgeschlossen ist, der als Auflage für das Polster 1 dient.
Zur Bildung einer Abstützung für das dritte Polster 3 in der Liegestellung des Möbels ist eine Auflage vorgesehen, die aus zwei durch ein Gelenk 12 miteinander verbundenen Teilen 13 und 14 besteht. Diese beiden Teile 13 und 14 sind dabei durch eine Feder 15 verbunden, die die beiden Teile in der in Fig.2 dargestellten Sitzstellung des Möbels halten, bzw. diese beiden Teile 13 und 14 in diese Stellung bringen. Der vordere Teil 13 der Auflage ist dabei mit Rollen oder Gleitern 16 versehen, die auf einer Führung 17 rollen bzw. gleiten, welche zur Führung des innenliegenden Teiles 9 des Wagens an dem Gestell 4 vorgesehen ist. Diese Führung 17 kann aus in den Seitenteilen des Gestells 4 angeordneten Nuten oder mit diesen verbundenen Schienen bestehen und einen abgewinkelten hinteren Ast 18 aufweisen. Durch diesen abgewinkelten Ast: 18 wird erreicht, daß in der Sitzstellung die Polster 1 und 2 nach hinten schräg geneigt zu liegen kommen. Der hintere Teil 14 der Auflage trägt an seiner freien Kante gleichfalls Rollen oder Gleiter 19, die mit einer Führung 20 zusammenwirken, welche gleichfalls aus Nuten oder Schienen gebildet sein kann, die in bzw. an den Seitenteilen des Gestells 4 angeordnet sind. Diese Führung 20 ist oberhalb der Führung 17, 18 angeordnet, wobei an ihrem vorderen Ende 21 ein Anschlag zur Begrenzung der Auszugbewegung in der Liegestellung angeordnet oder auch dieses Ende selbst als Begrenzungsanschlag ausgebildet ist.
An dem innenliegenden Teil 9 des Wagens, vorzugsweise an Lagerzapfen der gemeinsamen Rollen 16 oder an den gemeinsamen Gleitern greift eine Feder 22 an, deren anderes Ende an dem Gestell 4 befestigt ist. Diese Feder 22 weist eine solche Länge auf, daß sie sowohl in der Liegestellung als auch in der Sitzstellung des Möbels gespannt ist und somit den Beginn der Verwandlungsbewegung, sowohl in der einen als auch in der anderen Richtung unterstützt.
Das dritte Polster 3 kann mit der Abstützung 5 durch ein Stoffscharnier 23 verbunden sein, aber auch lose ausgebildet werden. Bei Anbringung eines Stoffscharniers 23 kann dieses das dritte Polster 3 in seiner Stellung als Rückenpolster festhalten, so daß die in der Sitzstellung das dritte Polster 3 untergreifende Polster 1 und 2 ungehindert nach vorne ausgezogen werden können. Bei einer losen Anordnung des dritten Polsters
3 müßte dieses vor Beginn einer Verwandlungsbewegung in der einen oder anderen Richtung weggelegt werden.
Bei einer Bewegung des Wagens 7,9 aus dem Gestell
4 in seiner Stellung gemäß F i g. 2 in die Stellung gemäß F i g. 3 werden die Teile 13, 14 der Auflage durch eine Kupplung mit dem innenliegenden Teil 9 des Wagens mitgenommen und durch Verschwenkung ihrer beiden Teile um das Gelenk 12 unter Spannung der Feder 15 in ihre Strecklage gebracht. Dabei gleiten die Rollen oder Gleiter 19 entlang der Führung 20 nach vorne, bis das Ende 21 dieser Führung erreicht ist. Das dritte Polster 3 kann sodann auf die Teile 13, 14 der Auflage durch Verschwenken oder Zurücklegen abgelegt werden. Den Beginn dieser Verwandlungsbewegung unterstützt die Feder 22, die gegen Ende der Verwandlungsbewegung wieder gespannt wird. Diese Spannung ist dabei so bemessen, daß der Wagen 7,9 nicht durch die Feder 22 allein unbeabsichtigt zurückbewegt werden kann, gegebenenfalls können auch Verriegelungen zur Fixierung der erreichten Stellung angeordnet werden.
Die Rückverwandlung kann nach Hochschwenken des dritten Poisters 3 oder Weglegen durch Einschieben des Wagens 7, 9, unterstützt durch die Spannung der Feder 22, gegebenenfalls nach Lösen einer Verriegelung, eingeleitet werden, wobei die Auflage mit ihren hinteren Rollen oder Gleitern 19 in bzw. an der Führung 20 nach hinten gleitet und unter Wirkung der Feder 15 zusammengeklappt wird und schließlich nach Beendigung der Einschubbewegung eine etwa lotrechte Lage gemäß F i g. 2 einnimmt. Zur Erleichterung der Verwandlungsbewegung kann der Wagen in an sich bekannter Weise mit Rollen oder Gleitern 24 gegenüber dem Boden abgestützt sein. Der äußere Teil 7 des Wagens stützt sich dabei auf dem innenliegenden Teil 9 ab, und dieser ist wieder in der Führung 17, 18 abgestützt.
Die Teile 13,14 der Auflage sind mit einer Polsterung versehen, um ein Verrutschen des dritten Polsters 3 zu verhindern.
Naturgemäß sind die Führungsmittel für die einzelnen Teile des Möbels zu dessen beiden Seiten angeordnet. Dabei können die Polster 1,2 und 3 einstückig, doppelt oder auch, wie in F i g. 1 angedeutet, dreifach ausgebildet sein, wobei das Möbel selbst auch als Sitz- und Liegefauteuil ausgebildet sein kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Sitz- und Liegemöbel, bei dem auf einem aus einem Gestell ausfahrbaren, aus einem inneren und einem äußeren Teil bestehenden Wagen in der Sitzstellung zwei Polster übereinander und in der Liegestellung hintereinander abgelegt sind sowie ein drittes Polster vorgesehen ist, das in der Sitzstellung ein Rückenpolster und in der Liegestellung ein Keilpolster bildet, zu dessen Abstützung eine Auflage vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (13, 14) aus zwei gelenkig miteinander verbundenen, in der Gebrauchslage das dritte Polster (3) im wesentlichen auf seiner ganzen Fläche unterstützenden Teilen besteht, wobei der in Auszugrichtung des Wagens (7,
9) vorne liegende Teil (13) der Auflage mit dem inneren Teil (9) des Wagens gekuppelt ist und der hinten liegende Teil (14) der Auflage verschwenkbar, vorzugsweise auch verschiebbar, an dem Gestell (4) gelagert ist und die beiden Teile der Auflage (13,14) in der Sitzstellung durch Einführen des Wagens (7,9) zusammengeklappt hochstellbar und in der Liegestellung durch Ausfahren des Wagens (7, 9) in ihre Gebrauchslage auseinanderklappbar sind und daß an dem Gestell (4) eine schräg stehende Abstützung (5) für das dritte Polster (3) als Rückenpolster schwenkbar angeordnet ist, wobei zwischen Abstützung (5) und der Rückseite des dritten Polsters (3) ein Stoffscharnier (23) vorgesehen ist.
2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die freien Kanten der beiden Teile der Auflage (13,14) an der Innenseite des Gestelles (4) je eine Führung (17, 18, 20) vorgesehen ist, wobei die Führung (20) für den hinten liegenden Teil (14) der Auflage mit einem dessen Bewegung begrenzenden Anschlag (21) versehen und oberhalb der Führung (17, 18) für den vorderen Teil (13) der Auflage angeordnet ist.
3. Möbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Kanten der beiden Teile (13, 14) der Auflage Laufrollen oder Gleiter (16, 19) gegenüber den als Nuten oder Schienen ausgebildeten Führungen (17, 18, 20) angeordnet sind.
4. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (13, 14) der Auflage durch Federn (15) miteinander verbunden sind, welche die beiden Teile (13, 14) in ihre zusammengeklappte Stellung bringen. so
5. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Liegestellung obere Seite der Teile (13, 14) der Auflage mit einer Polsterung versehen ist.
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