DD300506A5 - Bett - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Bett, das mit einem Untergestell und einem bewegbar ueber diesem angeordneten Rahmen versehen ist, der mit Hilfe von einem Gestaenge in bezug auf das Untergestell hoehenverstellbar ist. Erfindungsgemaesz ist das Untergestell und der Rahmen durch zwei Stangen miteinander verbunden, von denen die erste mit ihrem einen Ende drehbar mit dem Untergestell und mit ihrem anderen Ende gleitend mit dem Rahmen verbunden ist, waehrend die andere, zweite Stange, mit ihrem einen Ende drehbar mit dem Rahmen und mit ihrem anderen Ende gleitend mit dem Untergestell verbunden ist. Auf diese Weise kann das Bett entweder mit dem Vorderende nach oben und mit dem Hinterende nach unten oder umgekehrt aufgestellt werden. Fig. 1{Bett; Untergestell; Rahmen; Stange; Hoehenverstellung; Stangenende; Gestaenge; Bettvorderende; Betthinterende}
Description
Hierzu 8 Seiten Zeichnungen
nehmen soll.
miteinander verbunden sind, von denen die erste mit ihrem einen Ende drehbar mit dem Untergestell und mit ihrem anderen
dem Vorderende nach oben und mit dem Hinterende nach unten oder umgekehrt aufgestellt werden.
verbunden ist, während das andere Ende drehbar mit der zweiten Stange verbunden ist.
wird und weiter der Drehpunkt der dritten Stange mit dem Untergestell und der Drehpunkt der zweiten Stange mit dem Rahmenvertikal übereinander angeordnet werden, kann ein völlig horizontales Aufwärts- und Abwärtsbewegen des Rahmens in bezugauf das Bettuntergestell bewirkt werden.
letzteren eine weitere Stange ortsfest befestigt ist, deren anderes Ende durch ein Kolbenzylindersystem oder durch einenähnlichen Antrieb betätigt werden kann. Auf diese Weise ist eine sehr einfache Bedienung möglich.
weiteren Stange eine Verbindungsstange anschließen, deren anderes Ende drehbar mit der ersten Stange verbunden ist. Indieser Weise können die erste und die zweite Stange mit Hilfe eines Betätigungsorgans betätigt werden. Die Verbindungsstangekann dabei parallel zum Untergestell sein und kann außerdem gegebenenfalls längeneinstellbar sein. Dadurch wird eine große
aus mehreren in bezug aufeinander einstellbaren Teilen besteht. Die Liegefläche kann im Wesen aus fünf in bezug aufeinandereinstellbaren Teilen bestehen, von denen einer von dem Rahmen gebildet wird und nur ein Teil direkt drehbar mit dem Rahmenverbunden ist, d. h., daß die Liegefläche in mindestens fünf in bezug aufeinander einstellbare Teile unterteilt ist, die wahlweise inbezug aufeinander eingestellt werden können. So kann jede für einen Patienten bzw. für die Behandlung eines Patientengewünschte Stellung erreicht werden.
den Enden zweier Hebel aufgenommen sein, von denen das eine Ende drehbar mit dem Rahmen verbunden ist, während dasandere Ende drehbar mit dem Rückenteil verbunden ist, und wobei auf einem der letztgenannten Hebel die Antriebsstange fürdas Kippteil angreift. Auf diese Weise wird eine sehr einfache Konstruktion erhalten.
zusammenarbeitenden Zylinders auf einem Ende einer Stange angreifen, deren anderes Ende drehbar mit dem Rahmenverbunden ist und wobei auf dem genannten Ende der Stange (deren anderes Ende drehbar mit dem Rahmen verbunden ist)auch das eine Ende eines Kolbenzylindersystems oder einer ähnlichen Vorrichtung angreift, deren anderes Ende einen weitereneinstellbaren Teil der Liegefläche steuert.
versehen ist, das in mehreren Stellungen aufgestellt bzw. verriegelt sein kann. Auf diese Weise wird erreicht, daß das Gitter ineine einigei maßen erhöhte Stellung gebracht werden kann, so daß Patienten, die nachts beim Fehlen einer solchen Erhöhungleicht aus dem Bett fallen können, geschützt werden, während bei der höheren Stellung des Gitters auch Patienten, welche die
erfolgen. Das Verriegelungselement kann aus einem Verriegelungsgriff bestehen, der mit einer Sperrklinke versehen ist, die mitin den beiden rohrförmigen Teilen angebrachten Öffnungen zusammenarbeiten kann für das in einer bestimmten Stellungzueinander Verriegeln der Stangenteile. Dabei kann die zwischenüegende im wesentlichen horizontale Stange mitschlitzförmigen Aussparungen versehen sein für Zusammenarbeit mit an den Verbindungsstangen angebrachten Stiften.
abwärtsbewegten Betätigungsmechanismen mindestens zweier nebeneinander aufgestellter Schwenkräder durch einen
fußbetätigbaren Bügel miteinander verbunden sein. Dadurch wird der ganze Raum über den Rahmenteilen für das Zusammenklappen des ganzen Bettes freigehalten.
Zur Erläuterung der Erfindung wird jetzt unter Hinweis auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des Bettes beschrieben. Es zeigen
Fig. 1: eine Seitenansicht des Bettes gemäß der Erfindung in seiner höchsten Stellung und mit den Toilen der Liegefläche in verschiedenen Stellungen zueinander eingestellt;
Fig. 2: eine Ansicht entsprechend Fig. 1, aber mit dem Bett in der niedrigsten Stellung; Fig. 3: eine Ansicht entsprechend Fig. 1 und Fig. 2, aber mit dem Bett in einer Zwischenstellung; Fig.4: mehrinsbesonder die Konstruktion eines bei dem Bett angewendeten, in den Figuren 1-3 jedoch nicht
wiedergegebenen Seitengitter für unruhige Patienten in der höchsten Stellung; Fig. 5: eine Ansicht entsprechend Fig. 4, aber mit den Teilen in der niedrigsten Stellung; Fig. 6: eine Ansicht entsprechend den Figuren 4 und 5, aber mit den Teilen in einer Zwischenstellung; Fig. 7: eine perspektivische Ansicht des bei der Vorrichtung nach den Figuren 4-6 «angewendeten Einstellmechanismus; Fig.8: einen Teil eines Querschnittes des Einstellmechanismus nach Fig. 7; und Fig. 9: eine schematische Seitenansicht des bei der Vorrichtung nach den Figuren 1-6 angewendeten Bremsmechanismus.
Gemäß der Zeichnung ist ein Bett, das im allgemeinen mit 1 angegeben ist, mit einem in seiner Allgemeinheit mit 2 bezeichneten Untergestell und einem bewegbar über diesem angeordneten Rahmen 3 versehen. Die beiden Teile sind durch zwei Stangen 4 bzw. 5 miteinander verbunden. Die erste Stange 4 ist dabei an der Stelle einer Achse 6 drehbar mit dem Untergestell 2 verbunden und mittels einer Achse 7 gleitend mit dem Rahmen 3 vei bunden. Die zweite Stange 5 ist ihrerseits mittels einer Achse 8 drehbar mit dem Rahmen 3 verbunden und mittels einer Achse 9 gleitend mit dem Untergestell 2 verbunden.
An der Stange 5 idt in deren Mitte über eine Achse 10 eine dritte Stange 11 angebracht, deren anderes Ende mit einer an dem Untergestell 2 befestigten Achse 12 fest verbunden ist. Auf der Achse 12 befindet sich ferner eine weitere Stange 13, die mit der Achse 12 bzw. der Stange 11 fest verbunden ist. Das „freie" Ende der Stange 13 ist mit einer Achse 14 versehen, aufweiche sowohl die Stange 15 eines Kolbenzylindersystems 16 angreift, die drehbar mit dem Untergestell 2 verbunden ist, während sich daran auch eine Kupplungsstange 17 anschließt, die teleskopierend mit einer Stange 18 zusammenarbeiten kann, deren freies Ende mit einer, zwischen an der Stange 4 befestigte Ohren 20, aufgenommenen Achse 19 verbunden ist. Auf diese Weise ist eine einfache, gesicherte Verstellung des Rahmens 3 in bezug auf das Untergestell 2 möglich.
Unter dem Untergestell ist eine Anzahl (im allgemeinen vier) Schwenkräder 21 montiert. Diese Schwenkräder können bekannter Konstruktion sein und derart ausgeführt sein, daß die Schwenkräder, sowohl was ihre Stellung wie ihre Rotationsmöglichkeit betrifft, entweder frei drehbar in rotativem Sinn aber in einer festen Stellung, oder vollkommen frei drehbar in sowohl rotativem Sinn wie in bezug auf die Bewegungsrichtung drehbar, festgesetzt werden können.
Obwohl in der Zeichnung das Kolbenzylindersystem 15,16 an den an der Unterseite der Längsträger des Untergestells angebrachten Ohren 22 drehbar befestigt ist, können diese Elemente auch an der Oberseite der Längsträger des Untergestells angebracht werden, wodurch der Raum unter dem Untergestell frei ist.
Wie aus den Figuren 1,2 und 3 ersichtlich, kann das Untergestell in drei verschiedenen Stellungen aufgestellt werden, wobei aus Fig. 2 hervorgeht, daß das ganze Untergestell samt Rahmen auch völlig zusammengeklappt werden kann, und zwar derart, daß das Ganze einen minimalen Raum in Anspruch nimmt.
Wie aus den Figuren 1-3 weiter hervorgeht, ist auf dem Gestell 3 eine Liegefläche 23 annebracht. Diese Liegefläche besteht im Wesen aus fünf Teilen, und zwar einem Rückenteil 24 mit einem drehbar mit diesem verbundenen Kopfteil 90 (die Verbindung und die Einstellmöglichkeiten des Kopfteiles 90 in bezug auf das Rückenteil 24 sind weiter nicht wiedergegeben, weil diese wohl bekannt sind). An das Rückenteil 24 schließt sich ein Teil 25 des Rahmens 3 an, an diesen wieder ein Teil 26 für den Oberschenkelbereich und an den wieder ein Teil 27 für die Beine.
Auf der Liegefläche 23 befindet sich weiter eine mit strichpunktierten Linien angegebene elastische Matratze 28.
Die Verschiebung der Teile der Liegefläche kann wie folgt stattfinden.
Das Rückenteil 24 wird von einem Kippteil 29 unterstützt, das mit einer Achse 30 versehen ist, die drehbar an Ohren 31 auf dem Rahmen 3 befestigt ist. Das betreffende Ende des Kippteiles 29 ist mit einer drehbar verbundenen Rolle oder einem Gleitstück 32 versehen. Auf dem Kippteil 29 ist weiter eine Achse 32 a befestigt, die drehbar mit einer Stange 33 verbunden ist, deren anderes Ende mittels einer Achse 34 auf einem Arm 35 angreift, der mittels einer Achse 36 mit dem Rahmen 3 ie'.', verbunden ist. Das eine Ende des Armes 35 ist mittels einer Achse 36 mit dem unteren Ende des Rückenteils 24 drehbar verbunden. An das gegenüberliegende Ende des Armes 35 ist eine Achse 37 angeschlossen, an die sich auch das eine Ende einer Zug-Druckstange 38 anschließt. Das andere Ende der Zug-Druckstange 38 ist mit einer Achse 39 verbunden, an die einerseits ein Arm 40 angeschlossen ist, dessen anderes Ende mittels einer Achse 41 mit auf dem Rahmen 3 befestigten Ohren 42 verbunden ist. Auf der Achse 39 greift weiter eine Zug-Druckstange odor ein Kolbenzylindersystem 43 an, dessen anderes Ende drehbar mit einer Achse 44 verbunden ist, die an Hebeln 45 befestigt ist, deren anderes Ende fest verbunden ist mit einer Achse 46, die zu dem Teil 27 für die Beine gehört.
Das Kippteil 29 kann durch eine schematisch wiedergegebene Zug-Druckstange 38 betätigt werden, aber auch auf jede andere beliebige Weise bedient werden, z. B. durch eine Schnecke, Schneckenradübertragung, ein Kolbanzylindersystem u. dgl.
Unter Hinweis auf die Figuren 4-8 wird jetzt das Seitengitter für unruhige Patienten und die Betätigung dieses Gitters beschrieben werden.
Dieses Seitengitter besteht im Wesen aus vier mit Anschlußstutzen 47 drehbar verbundenen Stangen 48.
Die anderen Enden der Stangen 48 sind drehbar mit Anschlußstutzen 49 verbunden, die mit einer aus zwei teleskopierenden Teilen bestehenden Stange 50,51 fest verbunden sind. Das Seitengitter für unruhige Patienten wird durch eine Zwischenstange 52 komplettiert. Um ein richtiges Bewegen der verschiedenen Stangen in bezug aufeinander gewährleisten zu können, sind in der Zwischenstange Schlitze 53 zum Durchlassen von Verbindungsstiften 54 vorgesehen.
Eine gute Einstellmöglichkeit der teleskopierenden Stangen 50 und 51 wird dadurch erhalten, daß auf dem „freien" Ende der Stange 51 ein rohrförmiger Verriegelungsgriff 55 angebracht ist. Die Einzelheiten dieses Verriegelungsgriffs sind genau in den Figuren 7 und 8 wiedergegeben. Wie zumal aus Fig.8 hervorgeht, ist der Verriegelungsgriff im Inneren mit einer drehbar mit einer Achse 56 verbundenen Sperrklinke 57 versehen, die unter Belastung einer Feder 58 steht.
Ein Verriegelungsteil 59 ist derart ausgebildet, daß dieser in der in Fig. 8 mit durchgezogenen Linien wiedergegebenen Stellung mit Öffnungen 60 bzw. 61 des Rohres 50 bzw. 51 zusammenarbeiten kann. Durch Drehen des Verriegelungsgriffs in der mit einem Doppelpfeil wiedergegebenen Richtung kann eine Entriegelung, wenigstens eine Bewegung der Sperrklinke 59 aus der Verriegelungsöffnung 60 bewirkt werden. Dadurch ist eine freie Bewegung der Stange 51 in bezug auf die Stange 50 möglich. Wird jetzt der Verriegelungsgriff 55 einigermaßen losgelassen, so wird dieser unter Einfluß einer Feder 62 wieder in die Ausgangslage zurückbewegt werden und bei einem weiteren Aufwärts- bzw. Abwärtsbewegen des Seitengitters für unruhige Patienten automatisch eine Verriegelung in einer nächsten Stellung bewirken, in der die Öffnungen 60 und 61 miteinander f jchten. In Fig.7 ist eine solche Öffnung 60 deutlich wiedergegeben.
Unter Hinweis auf Fig. 9 wird jetzt eine nähere Verdeutlichung des bei dem erfindungsgemäßen Bett angewendeten Bremsmechanismus gegeben. An einem horizontalen Längsträger des Untergestells 2 ist auf bekannte Weise jeweils der vertikale Teil eines weiter nicht wiedergegebenen Schwenkrades 21 befestigt. Eine über das Untergestell 2 hinausragende horizontale., sechskantige Betätigungsachse 80 kann in drei Stellungen gebracht werden, in welchen Stellungen hintereinander das Rad 21 völlig frei dreh- und schwenkbar ist, oder in einer zweiten Stellung, in der das Rad drehbar aber nicht schwenkbar ist, oder in einer dritten Stellung, in der das Rad nicht drehbar und nicht schwenkbar ist. Weil dies an sich wohl bekannt ist, wird dies hier nicht weiter beschrieben werden. Bei den bekannten Schwenkrädern dieser Konstruktion greift der Betätigungshebel direkt auf der genannten sechskantigen Achse 80 ein. Dies ist jedoch bei der erfindungsgemäßen Lösung nicht möglich, weil in einem solchen Fall der Raum zwischen den Rädern nicht frei bleiben würde zum Bewegen des Rahmens 3 oder von Teilen desselben zwischen die Längsträger des Untergesteils 2 in der niedrigsten Stellung des Bettes (siehe Fig. 2). In diesem Zusammenhang ist die Bewegungsübertragung für die Rotation der sechskantigen Achse 80 nach unten hin, bis unter die horizontalen Längsträger des Untergestells gebracht, und zwar mit Hilfe von mit den nötigen Schlitzen und Achsen versehenen Hebeln, die in dem vorliegenden Fall jedoch nicht einzeln mit einer Nummer wiedergegeben sind. Diese Übertragungskonstruktion endet in eine drehbar unter dem Längsträger des Untergestells aufgestellten Achse 81, die durch einen Bügel 82 betätigbar ist, der sich quer unter dem Bett zu einer ähnlichen Konstruktion erstrecken kann, die mit einer Antriebswelle 80 eines benachbarten Schwenkrads verbunden ist.
Es wird klar sein, daß jedoch zahlreiche andere äquivalente Lösungen möglich sind. Letzteres gilt nicht nur in bezug auf die Schwenkräder, sondern auch in bezug auf die ganze Konstruktion des oben beschriebenen Krankenhausbettes.
Claims (18)
1. Bett, versehen mit einem Untergestell und einem bewegbar über diesem aufgestellten Rahmen, der mit Hilfe von einem Gestänge in bezug auf das Untergestell höhenverstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Untergestell und der Rahmen durch zwei Stangen mit einander verbunden sind, von denen die erste mit ihrem einen Ende drehbar mi(. dem Untergestell und mit ihrem anderen Ende gleitend mit dem Rahmen verbunden ist, während die andere, zweite Stange, mit ihrem einen Ende drehbar mit dem Rahmen und mit ihrem anderen Ende gleitend mit dem Untergestell verbunden ist.
2. Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Stange von einer kurzen dritten Stange gesteuert wird, deren ein Ende drehbar mit dem Untergestell verbunden ist, während das andere Ende drehbar mit der zweiten Stange verbunden ist.
3. Bett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt der dritten Stange mit der zweiten Stange in der Mitte der Länge derzweiten Stange angebracht ist und weiter der Drehpunkt der dritten Stange mit dem Untergestell und der Drehpunkt der zweiten Stange mit dem vertikal übereinander liegen.
4. Bett nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Stange mit einer drehbar mit dem Untergestell verbundenen Achse fest verbunden ist, aufweicher letzteren eine weitere Stange ortsfest befestigt ist, deren anderes Ende durch ein Kolbenzylindersystem oder durch einen ähnlichen Antrieb betätigt werden kann.
5. Bett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich an dem Kupplungspunkt des Kolbenzylindersystems mit der weiteren Stange eine Verbindungsstange anschließt, deren anderes Ende drehbar mit der ersten Stange verbunden ist.
6. Bett nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstange parallel zum Untergestell ist.
7. Bett nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstange einstellbar ist.
8. Bett nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine über dem Rahmen aufgestellte, einstellbare Liegefläche, die aus mehreren in bezug aufeinander einstellbaren Teilen besteht.
9. Bett nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Liegefläche im Wesen aus fünf in bezug aufeinander einstellbaren Teilen besteht, von denen einer von dem Rahmen gebildet wird und nur ein Teil direkt drehbar mit dem Rahmen verbunden ist.
10. Bett nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückenteil durch ein Kippteil unterstützt wird, das drehbar mit dem Rahmen verbunden ist und an welches Kippteil sich ein Arm anschließt, der von einer Zug-Druckstange gesteuert wird.
11. Bett nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zug-Druckstange zwischen den Enden zweier Hebel aufgenommen ist, von denen das eine Ende drehbar mit dem Rahmen verbunden ist, während das andere Ende drehbar mit dem Rückenteil verbunden ist, und wobei auf einem der letztgenannten Hebel die Antriebsstange für das Kippteil angreift.
12. Bett nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des mit der genannten Antriebsstange zusammenarbeitenden Zylinders auf einem Ende einer Stange angreift, deren anderes Ende drehbar mit dem Rahmen verbunden ist und wobei an dem genannten Ende der Stange (deren anderes Ende drehbar mit dem Rahmen verbunden ist) auch das eine Ende eines Kolbenzylindersystems angreift, deren anderes Ende einen weiteren einstellbaren Teil der Liegefläche steuert.
13. Bett nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, versehen mit einem Seitenwandgitter, dadurch gekennzeichnet, daß das Seitenwandgitter höheneinstellbar ist.
14. Bett nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Seitenwandgitter auf zwei oder mehrere Höhen einstellbar ist.
15. Bett nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Seitenwandgitter mit mindestens zwei sich im Abstand voneinander im wesentlichen horizontal erstreckenden Stangen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stange aus mindestens zwei Teilen besteht, die ineinander schiebbar sind.
16. Bett nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch einen rohrförmigen Verriegelungsgriff, der mit einer Sperrklinke versehen ist, die mit in den beiden rohrförmigen Teilen vorgesehenen Öffnungen zusammenarbeiten kenn für das in einer bestimmten Stellung zueinander Verriegeln der Stangenteile.
17. Bett nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischenliegende im wesentlichen horizontale Stange mit schlitzförmigen Aussparungen versehen ist für Zusammenarbeit mit an den Verbindungsstangen angebrachten Stiften.
18. Bett nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei mindestens ein Bein ein Schwenkrad mit einem Bremsrntichanismus aufweist, gekennzeichnet durch ein Übertragungsorgan für das Abwärtsbewegen des Betätigungshebels des Bremsmechanismus während die so abwärtsbewegten Betätigungsmechanismen mindestens zweier nebeneinander aufgestellter Schwenkrädern durch ein--nfußbetätigbaren Bügel miteinander verbunden sind.
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