DE3903874A1 - Verstellbares kranken- und pflegebett - Google Patents

Verstellbares kranken- und pflegebett

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein verstellbares Kranken- und Pflegebett, mit einem dreiteiligen Auflagerrahmen für Matratzen, dessen Kopf-, Mittel- und Fußrahmenteil über Gelenkachsen miteinander schwenkbar verbunden und in einem Tragrahmen eines Bettgestelles durch einen Kraftgeber, vorzugsweise Gasfeder, direkt und über ein Hebelgestänge indirekt höhenverschwenkbar gelagert sind.
Ein derartiges Kranken- und Pflegebett ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 85 13 264 bekannt geworden, bei dem jedoch der Tragrahmen mit dem Verschwenkmechanismus eine in sich unlösbare Baueinheit bildet, wodurch die Lagerung und der Transport des gesamten Bettes verhältnis­ mäßig sperrig ist.
Weiterhin ist hierbei die Verstellung der Auflagerrahmen­ teile nur in der Höhenrichtung gegenüber dem feststehenden Tragrahmen gegeben, so daß vielfach diese Verstellmöglichkeit nicht ausreicht.
Aufgabe der Erfindung ist es ein nach der eingangs genannten Art aufgebautes Kranken- und Pflegebett in einfacher Weise in sich zerlegbar auszubilden, so daß es platzsparend gelagert und transportiert werden kann und wobei die Demontage und Montage der Betteile und des Verstellmechanismus mit wenigen Handgriffen schnell und sicher durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kenn­ zeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 und der sich daran anschließenden Unteransprüche 2 bis 10 gelöst.
Eine weitere Aufgabe wird in einer gegenüber den bekannten Pflegebetten verbesserten und erweiterten Verstellmög­ lichkeit, und zwar in der separaten Verstellung des Kopfrahmenteiles, in der gemeinsamen Verstellung des Kopf-, Mittel- und Fußrahmenteiles und in einer zusätz­ lichen Höhenverstellung des Kopf-, Mittel- und Fußrahmen­ teiles gesehen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 11 bis 14 gelöst.
Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
Die Vorteile der Erfindung liegen darin:
  • 1. Das gesamte Kranken- und Pflegebett ist zerlegbar ausgebildet, indem sein Tragrahmen mit dem darin verstellbar gehaltenen Auflagerrahmen quer zur Längsrichtung auseinandergenommen und von den Kopf- und Fußständern abgenommen werden kann, wodurch kompakte und somit raumsparend zu lagernde und zu transportierende Betteile geschaffen worden sind.
  • 2. Die Montage und Demontage der Betteile ist mit wenigen Handgriffen bequem und schnell durchführbar und die Verbindungsstellen der Betteile zeigen sicher und stabil ineinandergreifende Verbindungsmittel.
  • 3. Durch den Einsatz einer Gasfeder bzw. einer motorisch angetriebenen Teleskopspindel ist eine separate Verstellung des Kopfrahmenteiles in seiner Neigung erreichbar und in Verbindung mit dem Hebelgestänge eine Neigungsverstellung von Kopfrahmenteil und Mittelrahmenteil gleichzeitig in einer besonderen Schwenkbewegung gegeben.
  • 4. Diese Verstelleinrichtungen (Teleskopfeder bzw. Teleskopspindel und Hebelgestänge) sind in einfacher Weise bei der Zerlegung des Bettes in ihren Verbin­ dungsstellen lösbar.
  • 5. Durch die teleskopartig in Höhenrichtung mittels Gasfedern stufenlos verstellbare Kopf- und Fußständer ist zusätzlich eine Höheneinstellung des Tragrahmens mit dem Auflagerrahmen, unabhängig von der Auflagerrahmen-Neigungseinstellung, erreicht worden, was dem gesamten Bett eine individuelle Einstellmöglichkeit gibt.
Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, welches nachfolgend näher erläutert wird. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines verstellbaren Kranken- und Pflegebettes mit einem dreiteiligen, in einem auseinandernehmbaren Tragrahmen höhenverschwenkbar gelagerten Auflagerrahmen für Matratzen im geteilten Zustand des Tragrahmens und auf der rechten Seite der Zeichnung im vom Kopfständer abgenommenen Zustand des Tragrahmens,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der lösbaren Verbindung eine Gasfeder zwischen Tragrahmen und Kopfrahmenteil in Pfeilrichtung "A" gemäß Fig. 1 gesehen,
Fig. 2a eine Seitenansicht im teilweisen Schnitt der lösbaren Verbindung zwischen Gasfeder und Tragrahmen, im verbundenen Zustand,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Elektromotors mit Teleskopspindel für die Auflagerrahmenverschwenkung in der lösbaren Verbindung des Elektromotors mit Teleskopspindel am Auflagerrahmen und am Tragrahmen,
Fig. 3a eine Seitenansicht der lösbaren Verbindung zwischen Elektromotor und Tragrahmen im verbundenen Zustand,
Fig. 4 eine Stirnansicht im teilweisen Schnitt einer Betätigungsmechanik für die Höhenverstellung des Kopf- und Fußständers mittels Gasfeder,
Fig. 5 eine Seitenansicht im teilweisen Schnitt der Gasfeder und eines damit zusammenwirkenden Hebelgestänges für die Verstellung des Auflagerrahmens in Pfeilrichtung "B" gemäß Fig. 1 gesehen,
Fig. 6 eine Draufsicht auf das zwischen Kopf- und Mittelrahmenteil angeordnete Hebelgestänge,
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Verriegelungseinrichtung für das Hebelgestänge nach Fig. 5 und 6.
Das verstellbare Kranken- und Pflegebett weist einen dreitiligen Auflagerrahmen für Matratzen auf, der aus einem Kopf-, Mittel- und Fußrahmenteil (1, 2, 3) besteht, wobei diese drei Rahmenteile (1, 2, 3) über Gelenkachsen (4, 5, 6) miteinander und in einem Tragrahmen (7) schwenkbar verbunden sind und in diesem Tragrahmen (7) durch einen Kraftgeber, vorzugsweise Gasfeder (8), direkt und über ein Hebelgestänge (9) indirekt höhenverschwenkbar gelagert sind.
Der Tragrahmen (7) bildet mit Kopf- und Fußständern (10, 11) ein Bettgestell.
Der Tragrahmen (7) ist quer zur Bett-Längsrichtung geteilt und auseinandernehmbar ausgebildet und an dem Kopf- und Fußständer (10, 11) abnehmbar gehalten.
Die Teilung des Tragrahmens (7) liegt in seinen beiden Längsholmen (12 a, 13 a,) im Stoßbereich (14) zwischen Kopf- und Mittelrahmenteil (1, 2) und deren Gelenkachsen (5, 6) am Tragrahmen (7), wodurch der Tragrahmen (7) in zwei Tragrahmenteile (12, 13) aufgeteilt ist, die jeweils eine U-förmige Grundform haben. Die beiden Längsholme (12 a, 13 a), die in beiden Seiten des Tragrahmens (7) und somit der Tragrahmenteile (12, 13) parallel verlaufen, sind im Trennstoß (14) ineinandergesteckt und diese Steckverbindung ist jeweils durch eine Schraube (15), einen Steckbolzen od. dgl., arretiert.
Die Längsholme (12 a, 13 a) sind von Profilrohren mit eckigem, wie quadratischem oder rechteckigen Querschnitt gebildet und die beiden Längsholme (12 a) besitzen abgesetzte Einsteckansätze (12 b), mit denen sie in die Längsholme (13 a) einfassen.
Die Schraube (15) greift jeweils in diese Steckverbindung (12 b, 13 a) ein.
Der Tragrahmen (7) hat am Kopf- bzw. Fußende seiner beiden Tragrahmen (12, 13) seitlich befestigte Lagerlaschen (16) mit Zapfen (17) und an dem Kopf- und Fußständer (10, 11) sind Traglaschen (18) mit Einhängeschlitzen (19) befestigt. Der Tragrahmen (7) wird mit den Zapfen (17) in die Einhängeschlitze (19) des Kopf- und Fußständers (10, 11) lösbar eingehängt.
Jede Lagerlasche (16) weist zwei übereinander angeordnete Zapfen (17) auf und jede Traglasche (18) zeigt einen oberen senkrechten Einhängeschlitz (19) und einen unteren, winkelförmig verlaufenden Einhängeschlitz (19).
In dem einen Tragrahmenteil (12) ist das Kopfrahmenteil (1) und im zweiten Tragrahmenteil (13) das Mittel- und Fußrahmen­ teil (2, 3) höhenverschwenkbar gelagert. Somit wird das Tragrahmenteil (12) mit dem Kopfrahmenteil (1) vom Tragrahmenteil (13) mit den beiden anderen Rahmenteilen (2, 3) getrennt und beide Tragrahmenteile (12, 13) mit ihren Rahmenteilen (1 bzw. 2, 3) von dem zugeordneten Kopfständer (10) bzw. Fußständer (11) abgenommen.
Die Gasfeder (8) dient einerseits zur Höhenverstellung des Kopfrahmenteiles (1) und andererseits in Verbindung mit dem Hebelgestänge (9) zum Höhenverschwenken des Mittel- und Fußrahmenteiles (2, 3). Dabei ist die Gasfeder (8) an zwei benachbarten Rahmenteilen, und zwar einmal am Kopfrahmenteil (1) und zum anderen am Tragrahmenteil (13) gelenkig gelagert und in der gelenkigen Lagerung am Tragrahmenteil (13) lösbar.
Wie Fig. 2 und 5 zeigen, lagert die Gasfeder (8) mit einem Längenende in der Schwenkachse (20) in am Kopfrahmenteil (1) befestigten Hebel (21). Die verschiebbare Kolben­ stange (8 a) der Gasfeder (8) zeigt an ihrem freien Ende einen Querbolzen (22) mit an beiden Stirnenden abstehenden Eingehängezapfen (23) und dieser Querbolzen (22) greift mit seinen Einhängezapfen (23) in winkelförmige Einhänge­ schlitze (24) zweier Einhängehaken (25) ein, welche an einem Querholm (26) des Tragrahmenteiles (13) befestigt sind.
Der Querbolzen (22) liegt in der eingehängten Stellung zwischen den beiden Einhängehaken (25) und die Einhängezapfen (23) erstrecken sich in den Einhänge­ schlitzen (24).
Die Sicherung dieser Einhängeverbindung wird durch einen U-Bügel (27) bewirkt, der von oben her den Querbolzen (22) an seinen beiden Stirnenden übergreift, mit seinem Quersteg (27 a) zwischen der senkrechten Kante (25 a) und den Hakennasen (25 b) der Einhängehaken (25) liegt und mit seinen nach unten gerichteten U-Schenkeln (27 b) vor den Einhängezapfen (23) sich legt und diese in dem Schlitzende (24 a) der Einhängeschlitze (24) fixiert (vgl. Fig. 2 und 3a sowie 5).
Der U-Bügel (27) wird für die Arretierung der lösbaren Einhängeverbindung einfach von oben aufgesteckt und hält sich dann selbst.
Zum Lösen der Einhängeverbindung wird dieser U-Bügel (27) nach oben abgenommen, so daß der Querbolzen (22) mit seinen Einhängezapfen (23) aus dem Einhängehaken (25) herausge­ nommen werden kann.
Durch die Einhängehaken (25) verläuft eine als Schwenkachse dienende Querstange (28), die an beiden Längenenden mit je einem abgewinkelten Handhebel (29) ausgestattet ist. An der Querstange (28) ist ein Druckhebel (30) angebracht, der einen Steuerstift (31) der Gasfeder (8) betätigt.
Durch Verschwenken des Handhebels (29) von der im Bett liegenden Person wird der Druckhebel (30) gegen den Steuerstift (31) gedrückt und dadurch erfolgt die Betätigung der Gasfeder (8), die dann zum Verschwenken des Kopfrahmenteiles (1) auseinander- oder zusammenfährt.
Mit (32) ist ein an den Einhängehaken (25) befestigter Anschlag für den Druckhebel (30) in der Ausgangsstellung bezeichnet.
Gemäß der Variante in Fig. 3 und 3a ist der Kraftgeber von einem Elektromotor (33) mit teleskopartig verschiebbarer Gewindespindel (34) gebildet, wobei diese Gewindespindel (34) wiederum mit einem Ende in der Gelenkachse (20) am Hebel (21) des Kopfrahmenteiles (1) schwenkbar lagert und mit einem aus dem Elektromotor austretenden Querbolzen (22) in den Einhängehaken (25) lösbar einhängbar und durch den U-Bügel (27) fixierbar ist.
Diese lösbare Einhängeverbindung entspricht der Ausführung nach Fig. 2 und 2a.
Die Gewindespindel (34) ist zweiteilig ausgebildet, wobei ein Spindelteil (34 a) vom Motor (33) verdreht wird, wodurch das andere Spindelteil (34 b) in Längsrichtung eine Verschiebebewegung erhält.
Der Querbolzen (22) ist dabei über Abstandshalter (22 a) am Motor (33) befestigt.
Wie aus Fig. 1 und 5 bis 7 zu ersehen ist, zeigt das Kopfrahmenteil (1) in koaxialer Verlängerung zu seiner Schwenkachse (6) eine Achse (35), auf die eine Buchse (36) aufgesteckt ist. An diese Buchse (36) sind in Verlängerung des Kopfrahmenteiles (1) zwei Hebelarme (37) angeschweißt, zwischen denen parallel zur Achse (35) eine Querstange (38), vorzugsweise von einer Rolle umgeben, eingesetzt ist.
An dem Mittelrahmenteil (2), das über die Schwenkachse (5) in Richtung auf das Kopfrahmenteil (1) um einen als Hebelarm wirkenden Abschnitt (2 a) hinausragt, ist ein Bügel (39) angeschweißt, der sich mit einem Spalt (S) unterhalb der Querstange (38) erstreckt, wenn das Kopfrahmenteil (1) horizontal liegt.
Die Querstange (38) mit Rolle und ihren Hebelarmen (37) bilden mit dem U-Bügel (39) das Hebelgestänge (9) und ergeben eine teilweise gelenkige Verbindung unter der Voraussetzung, daß die Buchse (36) mit der Achse (35) verbunden ist.
In der in Fig. 5 gezeigten Stellung ist die gelenkige Verbindung um den Spalt (S) getrennt, da das Mittelrahmen­ teil (2) in waagerechter Lage gehalten ist. Wird das Kopfrahmenteil (1) um den Winkel (W) von z. B. 10 bis 15 Grad verschwenkt, so kommt die gelenkige Verbindung in Eingriff, indem die Querstange (38) auf den U-Bügel (39) drückt und bei weiterem Verschwenken wird das Mittelrahmen­ teil (2) um seine Achse (5) mit verschwenkt.
Durch die Form und Neigung der Schwenkel des Bügels (39) zum Bahnradius der Bewegung der Querstange (38) ergibt sich jeweils das Verhältnis der Neigungen der beiden Rahmenteile (1, 2) zueinander.
Bei der gezeigten Ausführung wird nach beginnendem Eingriff der gelenkigen Verbindung (38, 39) das Mittelrahmenteil (2) mit relativ starker Schwenkwinkelzunahme angestellt, die bei weiterer Verschwenkung wieder abnimmt.
Bei der Verschwenkung des Mittelrahmenteiles (2) wird auch gleichzeitig eine Verschwenkung des Fußrahmenteiles (3) vorgenommen.
Das Fußrahmenteil (3) kann weiterhin durch eine bekannte Höhenführung (40) und/oder einer Gasfeder (40) mit Handhebel (40 a) bei der Mittelrahmenteilverschwenkung geführt sein bzw. zusätzlich höhenverschoben werden (vgl. Fig. 1).
Für das Verschwenken von Kopf- und Mittelrahmenteil (1, 2) ist die Achse (35) mit der Buchse (36) durch eine Riegel­ vorrichtung (41) gekoppelt.
Diese Riegelvorrichtung (41) zeigt zwei zusammenwirkende, parallel zueinander liegende Mitnehmer (42, 43), von denen einer (43) an der Achse (35) und der andere (42) an der Buchse (36) befestigt ist. Diese beiden Mitnehmer (42, 43) erstrecken sich winklig, vorzugsweise rechtwinklig, zu den Hebelarmen (37) nach unten hin.
An dem Mitnehmer (43) ist eine Hülse (44) befestigt, in der eine Riegelstange (45) verschieblich gelagert ist.
Die Riegelstange (45) ragt mit ihren beiden Enden aus der Hülse (44) heraus und trägt an einem Ende einen Bedienknopf (46) und ihr anderes Ende greift in der Verriegelungsstellung in eine Bohrung (47) des an der Buchse (36) befestigten Mitnehmers (42) ein.
In der Hülse (44) befindet sich eine vorgespannte Druck­ feder (48), die die Riegelstange (45) in der Bohrung (47) hält.
Durch einen Querstift (49), der mit einem axialen Schlitz (50) in der Hülse (44) zusammenwirkt, ist die Riegel­ stange (45) in der Verriegelungsstellung verdrehgesichert.
Durch Zug an dem Knopf (46) entgegen der Federkraft kann die Riegelstange (45) aus der Bohrung (47) heraus in die Entriegelstellung gebracht werden, wobei der Querstift (49) durch Verdrehen des Knopfes (46) in eine flache Nut (51) an der Stirnseite der Hülse (44) eingebracht werden kann und somit die Riegelstange (45) in der Entriegelungs­ stellung gehalten wird.
Damit ist die bewegungsmäßige Verbindung von Achse (35) und Buchse (36) unterbrochen und das Kopfrahmenteil (1) kann durch die Gasfeder (8) verschwenkt werden, während das Mittelrahmenteil (2) in seiner waagerechten Lage bleibt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist der Kopf- und Fußständer (10, 11) durch je eine Gasfeder (52) stufenlos höhen­ verstellbar ausgeführt und bei dieser Höhenverstellung wird der Tragrahmen (7) mit dem Auflagerrahmen (1, 2, 3) ebenfalls in der Höhenlage verstellt.
Der Kopf- und Fußständer (10, 11) ist jeweils von einem U-Bügel (53) mit den daran befestigten und den Trag­ rahmen (7) abnehmbar haltenden Traglaschen (18) und zwei in die U-Schenkel des U-Bügels (53) von unten her greifenden Rohren (54) gebildet, wobei diese beiden Rohre (54) durch einen Querholm (55) verbunden sind, an dem drehbare und lenkbare Räder (56) angeordnet sind.
Zwischen dem Querholm (55) und dem waagerechten U-Steg des U-Bügel (53) erstreckt sich die senkrechte Gasfeder (52), deren verschiebbare Kolbenstange (52 a) auf einem auf dem Querholm (55) befestigten Lager (57) festgelegt ist. Dieses Lager (57) nimmt einen um eine waagerechte Achse (58) schwenkbaren Fußhebel (59) auf, der bei seiner Ver­ schwenkung den Steuerstift (52 b) der Gasfeder (52) zu deren Auseinander- und Zusammenfahren betätigt.
Ein am Querholm (55) schwenkbar gelagerter Sicherungsring (60) ist, wie Fig. 4 zeigt, unter den Fußhebel (59) schwenkbar und sichert diesen dadurch gegen ungewollte Betätigung. Zur Fußhebelbetätigung wird dieser Sicherungsring (60) in Pfeilrichtung unter den Fußhebel (59) weggeschwenkt.
Wie in Fig. 1 schematisch dargestellt, besteht auch die Möglichkeit, die Gasfeder (8) zwischen Kopfrahmenteil (1) und Tragrahmenteil (12) gelenkig anzuordnen, wobei durch diese Gasfeder (8) dann eine separate Verstellung des Kopfrahmenteiles (1) gegenüber dem Tragrahmenteil (7) und des weiteren bei der Verriegelung des Hebelgestänges (9) gleichzeitig eine Mitverschwenkung des Mittelrahmen­ teiles (2) durch die zusammenwirkenden Gelenkhebel (37, 38/39) möglich ist.

Claims (14)

1. Verstellbares Kranken- und Pflegebett, mit einem dreiteiligen Auflagerrahmen für Matratzen, dessen Kopf-, Mittel- und Fußrahmenteil (1, 2, 3) über Gelenkachsen (4, 5, 6) miteinander schwenkbar verbunden und in einem Tragrahmen (7) eines Bettgestelles durch einen Kraftgeber, vorzugsweise Gasfeder (8), direkt und über ein Hebelgestänge (9) indirekt höhenverschwenkbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (7) quer zur Bett-Längsrichtung geteilt und auseinandernehmbar ausgebildet und an Kopf- und Fußständern (10, 11) des Bettgestelles abnehmbar gehalten ist.
2. Kranken- und Pflegebett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilung des Tragrahmens (7) innerhalb seiner beiden Längsholme (12, 13) im Stoßbereich (14) zwischen Kopf- und Mittelrahmen­ teil (1, 2) und deren Gelenkachsen (5, 6) am Tragrahmen (7) liegt.
3. Kranken- und Pflegebett nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem einen U-förmigen Tragrahmenteil (12) das Kopfrahmenteil (1) und im zweiten U-förmigen Tragrahmenteil (13) das Mittel- und Fußrahmenteil (2, 3) höhenverschwenkbar gelagert und mit ihren Tragrahmenteilen (12, 13) vom Kopf- bzw. Fußständer (10, 11) abnehmbar sind.
4. Kranken- und Pflegebett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Längsholme (12 a, 13 a) der beiden Tragrahmenteile (12, 13) im Trennstoß (14) ineinandergesteckt sind und diese Steckverbindung durch je eine Schraube (15), Steckbolzen od. dgl., arretiert ist, wobei an den Längsholmen (12 a) des einen Tragrahmenteiles (12) abgesetzte Einsteckansätze (12 b) vorgesehen sind, die in die Längsholme (13 a) des zweiten Tragrahmenteiles (13) einfassen.
5. Kranken- und Pflegebett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (7) am Kopf- bzw. Fußende seiner beiden Tragrahmenteile (12, 13) seitlich befestigte Lagerlaschen (16) mit Zapfen (17) hat und an dem Kopf- und Fußständer (10, 11) Traglaschen (18) mit Einhängeschlitzen (19) befestigt sind, in die die Tragrahmenteile (12, 13) mit ihren Zapfen (17) lösbar eingehängt sind.
6. Kranken- und Pflegebett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasfeder (8) an zwei benach­ barten Rahmenteilen (1, 13) gelenkig angreift und die beiden an zwei benachbarten Rahmenteilen (1, 2) gelagerten und bewegungsmäßig miteinander koppelbaren Hebel (37, 38/39) des Hebelgestänges (9) in einer auf einer Seite des Tragrahmen-Trennstoßes (14) liegenden Verbindungsstelle (38, 39) lösbar verbunden sind.
7. Kranken- und Pflegebett nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasfeder (8) mit einem Längenende in der Gelenkachse (20) an einem am Kopfrahmenteil (1) befestigten Hebel (21) gelenkig lagert und mit ihrem anderen Längenende mit einem Querbolzen (22) in Einhängehaken (25) eines Querholmes (26) des Tragrahmenteiles (13) herausnehmbar eingehängt und durch einen aufsteckbaren, U-förmigen Bügel (27) in der eingehängten Stellung gesichert ist.
8. Kranken- und Pflegebett nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Querbolzen (22) mit stirnseitigen Einhängezapfen (23) in winkelförmige Einhängeschlitze (24) zweier Einhängehaken (25) eingreift, dabei der Querbolzen (22) in der einge­ hängten Stellung zwischen den beiden Einhängehaken (25) liegt und der von oben her eingesetzte U-förmige Bügel (27) mit seinem Quersteg (27 a) zwischen der senkrechten Kante (25 a) und den Hakennasen (25 b) der Einhängehaken (25) liegt und mit seinen nach unten gerichteten U-Schenkeln (27 b) die Stirnseiten des Querbolzens (22) überfaßt und vor den Einhängezapfen (23) sich erstreckt und dabei diese Einhängezapfen (23) in den Schlitzenden (24 a) der Einhängeschlitze (24) fixiert.
9. Kranken- und Pflegebett nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Einhängehaken (25) eine als Schwenkachse dienende Querstange (28) verläuft, die an beiden Längenenden je einen abgewinkelten Handhebel (29) besitzt und an der zwischen den Einhängehaken (25) ein Druckhebel (30) angebracht ist, der bei der Querstangenverschwenkung einen Steuerstift (31) der Gasfeder (8) betätigt.
10. Kranken- und Pflegebett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftgeber von einem Elektromotor (33) mit teleskopartig verschiebbarer Gewindespindel (34) gebildet ist, wobei diese Gewindespindel (34) mit einem Ende in der Gelenkachse (20) am Hebel (21) des Kopfrahmenteiles (1) schwenkbar lagert und mit einem am Elektromotor (33) angeordneten Querbolzen (32) in Einhängehaken (25) des Tragrahmen­ teiles (13) herausnehmbar eingehängt und durch einen aufsteckbaren U-Bügel (27) in der eingehängten Stellung fixiert ist (Fig. 3 und 3a).
11. Kranken- und Pflegebett nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Kopfrahmenteil (1) in koaxialer Verlängerung zu seiner Schwenkachse (6) eine Achse (35) mit darauf aufgesteckter Buchse (36) angeordnet ist, an dieser Buchse (36) in Verlängerung des Kopfrahmen­ teiles (1) zwei Hebelarme (37) mit einer dazwischen liegenden, parallel zur Achse (35) verlaufenden Querstange (38) befestigt ist, an dem Mittelrahmenteil (2) ein Bügel (39) angeschweißt ist, der sich mit einem Spalt (S) unterhalb der Querstange (38) bei waagerechter Lage des Kopfrahmenteiles (1) erstreckt und der mit der Querstange (38) eine gelenkige Schwenkverbindung eingeht und
daß an der Achse (35) und der Buchse (36) eine trennbare Riegeleinrichtung (41) mit federbelasteter Riegelstange (45) und zwei an der Buchse (36) und der Achse (35) befestigten Mitnehmern (42, 43), die von der Riegelstange (45) durchfaßt werden, vorgesehen ist.
12. Kranken- und Pflegebett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf- und Fußständer (10, 11) in sich teleskopartig ausgebildet und mit dem Tragrahmen (7) und dem Auflagerrahmen (1, 2, 3) mittels Gasfedern (52) stufenlos höhenverstellbar ausgebildet ist.
13. Kranken- und Pflegebett nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf- und Fußständer (10, 11) jeweils von einem U-Bügel (53) mit den daran befestigten und den Tragrahmen (7) abnehmbar haltenden Traglaschen (18) und zwei in die U-Schenkel des U-Bügels (53) von unten her eingreifenden, durch einen Querholm (55) verbundenen Rohren (54) gebildet ist, wobei zwischen dem Querholm (55) und dem waagerechten U-Steg des U-Bügels (53) sich eine senkrechte Gasfeder (52) erstreckt.
14. Kranken- und Pflegebett nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasfeder (52) mit ihrer verschiebbaren Kolbenstange (52 a) auf einem auf dem Querholm (55) befestigten Lager (57) festgelegt ist, indem ein um eine waagerechte Achse (58) schwenkbarer, die Gasfeder (52) betätigender Fußhebel (59) gelagert ist, der durch einen schwenkbar am Querholm (55) angeordneten Sicherungs­ ring (60) gegen ungewollte Betätigung gesichert ist.
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