DE2165209A1 - Bett, insbesondere krankenbett - Google Patents
Bett, insbesondere krankenbettInfo
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Description
Dr.R./P./Rz. 23.12.1971
14 570/571
Brerashey Aktiengesellschaft
565 Solingen-Ohligs
Ahrstr. 5-7
Bett, insbesondere Krankenbett. y
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bett, insbesondere Krankenbett, mit höhenversteilbarem Matratzenrahmen,
dessen die Verbindung zum Bettgestell darstellendes Tran·
und Verstellsystem mit Hubhilfe-Kraftspeicher ausgestattet ist.
30982Ö/QÜ75
SAD ORJGfNAL
-Z- 14 570/571 23.12.1971
Es sind bereits Krankenbetten bekannt, bei denen die Höhenverlagerung des Matratzenrahmens durch eine am Bettrahmen
angeordnete Hubhilfe, beispielsweise in Form eines pumpenbetätigbaren Druckkolbens erfolgt. Der Druckzylinder
erstreckt sich aber bis in den unterhalb des Bettgestelles belassenen Freiraum und erschwert somit die Bodenpflege.
Aufterdem sind zur Erzielung gangbarer Höchstellagen sehr große, den übrigen Aufbau nachteilig beeinflussende Hubhilfen
erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Bett, insbesondere Krankenbett so auszubilden, daß bei vereinfachter,
räumlich günstiger Ausgestaltung mit erheblich verkleinerten HubhilfenKraftspeichern auch eine wesentlich
verbesserte Wirkungsweise gegeben ist, wobei aber auch vor allem auf die sonst noch zusätzlich erforderliehen
Stützmittel in Form von die Neigungsstellung des Bettrahmens fixierende Zahnstangen verzichtet werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Brfindung. -
ORGfNAt
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Die Unteransprüche stellen eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung dar.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein Krankenbett geschaffen, das mit einfachsten, günstigst angeordneten
sowie leicht bedienbaren Mitteln in seiner Höhen- und Neigungslage variierbar ist. Hierzu werden zur Bildung
eines entsprechenden Trag- und Verstellsystems einander kreuzende Lenker verwendet- Diese können in der Längsmittelebene
des Bettes angebracht oder aber in Form einander kreuzender Tragrahmen gestaltet sein, wobei die
Hubhilfe-Kraftspeicher einerends je an einem TTaglenker angeordnet sind und andernends am Matratzenrahmen angreifen.
Hierbei sind drei Enden der Lenker, bzw drei Querschenkel, wenn es sich um eine Rahmenkonstruktion
handelt, ortsfest angelenkt, während der vierte Gelenkpunkt zur Vermeidung einer Selbstsperrung verschieblieh am
Bettgestell oder Matratzenrahmen angreift. Für diese verschiebliehe
Anlenkung kann ein einfaches Auflager oder eine Längsschlitzführung gewählt sein. In baulich vorteilhafter
Weise sind die in Form mn sich bekannter Kraftspeicherpatron·*
Ausgebildeten Hubhilfe-Kraftspeicher fodann mit
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ihrem Auslöseende dem Matratzenrahmen zugekehrte, an
dessen Längsseite sich in leicht zugänglicher, jedoch vor Selbstauslösung vreitgehendst geschützter Zuordnung
die Auslöse-Bedienungshebel befinden. Bezüglich der Lage der Kraftspeicher ist es günstig, wenn diese gelenkig
an den einander zugekehrten Seitenflächen der sich in ab-
^ gesenkter Grundstellung nebeneinanderliegend erstreckenden Lenker angeordnet sind. Dies hat vor allem den Vorteil, daß
die Hubhhilfe-Kraftspeicher, d.h. ihre an den Lenkern angeordneten
Zylinder bedarfsweise aus dem Bereich unterhalb des Bettgestelies angehoben werden können, dies zur Verbesserung
der Zugänglichkeit dieses Raumes für die Raumpflege. Im übrigen können die Hubhilfe-Kraftspeicher
dem jeweiligen Anlenkpunkt des Lenkers zum Matratzenrahmen so weit genähert werden, daß einerseits eine ausgewogene
Abstützung gegeben ist und andererseits bereits relativ geringe Hubwege ausreichen, um eine optimale Höhenverlagerung
des Matratzenrahmen zu bewirken. Ungeachtet dieser Zuordnung lassen sich die Lenker in abgesenkter Grundstellung
raumsparend zwischen die Längsholme des Bettgestelles einschachteln.
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BAD ORrGfNAt.
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Weitere Vorteile und Einzelheiten des Erfindungsgegenstandes
sind nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das erfindungsgemäß ausgestattete Krankenbett in
Perspektive,
Fig. 2 eine weitgehendst schematisierte Seitenansicht des Krankenbetts und
Fig. 3 eine Einzelheit der Hubhilfe-Auslösemittel.
Das Krankenbett besitzt das Bettgestell 1, bestehend aus
den beiden parallelverlaufenden Längsholmen 1' und den
tieferliegenden, zu einer Rahmenkonstruktion führenden Querholmen 1", die mit den Lotrecht-Fußsäulen 2 verbunden
sind, welche mit Fahrrollen, insbesondere Lenkrollen 3 ausgerüstet sind. Diese können in bekannter Weise über
eine Zentralfeststellung arretiert werden.
Das Bettgestell 1 trägt den gegenüber diesem Gestell höhensowie neigungsverstellbaren Matratzenrahmen 4, der in üblicherweise
mit Kopf- und Fußbord 5,6 versehen ist.
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BAD
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Zur Herbeiführung der Matratzenrahmenverstellung dient
ein Trag- und Verstellsystem 7.
Dieses besteht aus mindestens zwei sich kreuzenden Lenkern,
beim Ausführungsbeispiel jedoch aus zwei Traglenkerpaaren 8 und 9. Diese die Längsschenkel eines Rahmen bildenden
Traglenkerpaare 8 und 9 sind endseitig mittels- Querschenkein
10 verbunden. Zur Enaöglichung der einander
kreuzenden Zuordnung weisen die so gebildeten Rahmen eine
unterschiedliche Breite auf, während die Traglenker etwa gleicher Länge sind. Ihre Länge entspricht der der ßettgestellängsholme
11.
Die Traglenker des Lenkerpaares 8 sind um ortsfeste Zapfen 11 fußbordseitig am Bettgestellingsholm 1' angelenkt und
greifen oben gelenkig am Matratzenrahmen 4 an. Hierzu sind ebenfalls ortsfeste Zapfen 12 angebracht.
Die Traglenker des Lenkerpaares 9 greifen wiederum über ortsfeste Gelenkzapfen 13 fußbordseitig am Matratzenrahmen
4 an. Auf diese Weise sind drei feste Gelenkpunkte
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BAD ORIGiNAt
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verwirklicht, während der vierte Gelenkpunkt außer der drehbaren Anlenkung noch längsverschieblieh zugeordnet
ist. Diese Anlenkung befindet sich an kopfbordseitigen Ende der Traglenker des Lenkerpaares 9. Diese Enden sind
mit nach auswärts gerichteten, rollenbestückten Gleitzapfen 14 versehen, die je in eine Führungsschiene 15 an Bettgestell
1 eingreifen. Der entsprechende Führungsschlitz ist t mit 15' bezeichnet (vergl. Fig. 2).
Sämtliche Gelenkstellen liegen im Bereich der Querschenkel 10, die endseitig nit Lageraugen 10' bestückt sind, welche
zur Ermöglichung eines raumsparenden Ineinanderschachteins
zur Erzielung der Grundstellung entweder nach oben oder nach unten weisen, wobei die Querschenkel 10 entweder mit ihrer'
Unterkante oder mit ihrer Oberkante Begrenzungs anschlinge
bilden. In dieser Grundstellung tauchen die Querschenkel ^ einschließlich eines, Teils der Rahmenlängsschenkel zwischen
die Längsholme 1' des Bettgestelles 1 ein.
Zwischen jeweils zwei sich kreuzenden Lenkern der beiden Lenkerpaare 8 und 9 sind Hubhilfe-Kraftspeicher in Form von
Gasfederpatronen 16 vorgesehen. Der Zylinderteil 17 dieser
Gasfederpatronen 16 ist an den Trag- und Gelenkzapfen 18 schwenkbar angeordnet. Die Gasfederpatronen 16 sitzen dem-
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zufolge auf den einander zugekehrten Seitenflächen der Traglenker,
die einen entsprechenden Abstand zueinander auf» weisen.
Der ausfahrende Teil 19 ist über einen Anlenkzapfen 68 mit
^ dem Matratzenrahmen 4 gekuppelt, der zu diesem Zweck mit
einem in der Quermittelebene liegenden, nach unten weisenden Lager 69 versehen ist.
Die Höhen- und / oder Neigungsverstellung beruht auf einer Abspreizung der Traglenkerpaare 8 und 9 vom Matratzenrahmen
4. d.h. durch Variation des Winkels o*C . Die Gasfederpatrone 16 liegt daher auf demjenigen Abschnitt des
Lenkers, der sich jenseits der Lenkermitte M in Richtung des jeweiligen matratzenrahmenseitigen Anlenkpunktes erstreckt.
Die Gasfederpatrone 16 liegt daher verhältnismäßig nahe im Bereich der Gelenkzapfen 12 bzw, 13, so daß schon
sehr kurze Hubwege ausreichen, um zu einer optimalen Höhenbzw. Neigungsverstellung zu gelangen» Unter Beachtung der
auftretenden Kräfteverhältnisse läßt sich demzufolge ein Hubweg des ausfahrenden Teiles (19) der Gasfederpatrone
16 von 13 cm in eine Hubhöhe von ca. 90 cm übertragen.
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BAD ORIGlNAt
BAD ORIGlNAt
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Zur Fernauslösung der Hubhilfe-Kraftspeicher sind in zugänglicher Anordnung unterhalb des Matratzenrahmen 4, und
zwar an dessen Längsseiten Auslöse-Bedienungshebel 20
und 21 vorgesehen. Diese sind über mit den Bedienungshebeln verbundene Zugorgane 70 und 71 mit an ortsfesten
Zapfen 72 bzw. 73 gelagerten Umlenkwinkeln 74 bzw. 75 verbunden.
Die die Winkel 75 aufweisende Vorrichtung ist in Fig. 3 auszugweise dargestellt. Im Betätigungsfalle tritt der
Schenkel 75' des Winkels 75 mit seiner Breitfläche gegen das aus dem beweglichen Teil 19 über die Anlenksteile
hinausragende Ende des Auslösefinger 76, was die Freigabe des Kraftspeicherdrucks bewirkt.
Neben der Höhen- und Neigungsverstellung des Matratzenrahmens
kann auch ein darin angeordneter, aus mehreren gegeneinander knickbaren Teilflächen a,b und c bestehender
Liegerahmen 22 zu einer den Behandlungserfordernissen dienlichen Liegefläche gestaltet werden. Sein etwa im
Mittelbereich liegender Abschnitt d ist starr mit dem Matratzenrahmen 4 verbunden. Die Teilflächen sind mit einein Netz
bespannt. Dem Liegerahmen bzw. dessen bügel- oder rahmen-
gefaßten Teilflächen sind Bedienungsgriffe 23,23' zugeordnet.
Die Bedienungsgriffe 23 sind lösbar und weisen
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- Κ> - 14 S7O/S71 23.12.1971
hierzu eine Grundplatte 26 auf, die im Mittelbereich
eine mit dem Liegerahmenlängsholm 25 verbindbare Knebelschraube
33 besitzt.
Der Teilfläche c ist ein zur Neigungsverstellung dienendes Rastge5perre 45 zugeordnet. Dieses besitzt eine Zahnstange
46. Letztere ist im Bereich der Anlenkstelle 47 der Teilfläche c an der Teilfläche b bei 48 angelenkt. Die Anlenkung
ist an einem nach unten weisenden, am Liegerahmenlängsholin
befestigten Lagerböckchen 49 vorgenommen. Ebenfalls
an der Teilfläche c ist im Abstand von Zahnstanjren-Anlenkpunkt
48 am Zapfen 50 ein Stützlenker 51 anscharniert. Das freie Ende des Stützlenkers 51 weist einen mit der Zahnleiste
52 d.h. mit den Zahnlücken 53 zusammenwirkenden Stützzahn 54 auf. Dieser Stützzahn 54 fixiert die eingenommene
Winkellage zwischen der Teilfläche c und der an freien Ende ortsfest abgestützten Zahnstange 46. Der entsprechende
Stützzapfen ist mit 56 bezeichnet. Das freie Zahnstangenende führt sich mittels des Zapfens 56 in
einem Kulissenschlitz 58. Eine mit einer Auslöseschiene 59 gekuppelte Bedienungshandhabe 61 ermöglicht das Ausheben
des Stützzahns 54, so daß der Stützzahn in die nächst höher-
oder tieferliegende Zahnlücke eintreten kann, was unter
LosIsassen der Bedienungjshandhabe JiJ erfolgt.
BAD ORIQtNAL
ήή 216520S
- y\ - 14 570/571 23.12.1971
Die Veränderung der Neigungslage der Teilfläche b erfolgt mittel einer kurbelbetätigbaren Spindel 77, die mit einer
Mutter 78 zusammenwirkt, welche an einem nach unten weisenden Bügel 79 der um den Zapfen 81 schwenkenden Teilfläche b,sitzt.
Der Bedienungshebel 80 dient zur Auslösung einer nicht näher
dargestellten Sperreinrichtung zur Fixierung der Neifungslage
der von der Teilfläche a gebildeten Rückenlehne des Liegerahnens 22.
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Claims (6)
1.) Bett, insbesondere Krankenbett, mit höhenverstellbarem Matratzenrahmen, dessen die Verbindung zum Bettgestell darstellendes Trag- und Verstellsystem mit
Hubhilfe-Kraftspeicher ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Trag- und Verstellsystem (7)
aus längsgerichteten, sich kreuzenden Traglenkern besteht und die einerends je an einem Traglenker angeordneten Hubhilfe-Kraftspeicher (Gasfederpatronen 16)
anderenends am Matratzenrahmen (4) angreifen.
2.) Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Traglenker (Lenkerpaare 8,9) von den Längsschenkein zweier Tragrahmen gebildet sind, deren
Querschenkel (10) zwischen den Holmen (1') des Bettgestelles (1)bzw. Matratzenrahmens (4) beweglich gelagert sind, derart, daß drei Querschenkel (10)
drehbar anscharniert sind, während der vierte Querschenkel (10) in einer Längsschlitzführung (151)
des Bettgestelles (1) verschiebbar ist.
309828/0075
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3.) Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Form an sich bekannter Kraftspeicher-Patronen
(Gasfederpatronen 16) ausgebildeten Hubhilfe-Kraftspeicher
mit ihrem Auslöseende (19) dem Matratzenrahmen (4) zugekehrt sind, an dessen Längsseite die
Auslöse-Bedienungshebel (20,21) vorgesehen sind.
4.) Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubhilfe-Kraftspeicher auf den einander zugekehrten
Seitenflächen der in abgesenkter Grundstellung nebeneinanderliegenden Lenker (Lenkerpaare 8,9) angeordnet
sind.
5.) Bett nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker sich in abgesenkter Grundstellung
zwischen die Längsholme (11) des Bettgestelles
(1) einschachteln.
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6.) Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hubhilfe-Kraftspeicher auf demjenigen Abschnitt des Lenkers sitzen, der sich jenseits der Lenkermitte (M)
in Richtung des matratzenseitigen Anlenkpunktes (12 bzw.13)erstreckt.
309828/0075
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DE2165209B2 DE2165209B2 (de) | 1973-12-20 |
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JPS62502459A (ja) * | 1985-04-16 | 1987-09-24 | エルクフ、ジ−クムント | 支持装置 |
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1971
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1972
- 1972-12-27 CH CH1885572A patent/CH547634A/de not_active IP Right Cessation
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |