DE2920666A1 - Krankenbett - Google Patents

Krankenbett

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Publication number
DE2920666A1
DE2920666A1 DE19792920666 DE2920666A DE2920666A1 DE 2920666 A1 DE2920666 A1 DE 2920666A1 DE 19792920666 DE19792920666 DE 19792920666 DE 2920666 A DE2920666 A DE 2920666A DE 2920666 A1 DE2920666 A1 DE 2920666A1
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DE
Germany
Prior art keywords
support
lower leg
leg support
mattress
thigh
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792920666
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Dipl Ing Busse
Klaus Duester
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
L & C Arnold 7060 Schorndorf De GmbH
Original Assignee
Bremshey AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bremshey AG filed Critical Bremshey AG
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Publication of DE2920666A1 publication Critical patent/DE2920666A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/002Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame
    • A61G7/015Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame divided into different adjustable sections, e.g. for Gatch position

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

  • Krankenbett
  • Die Erfindung geht aus von einem Krankenbett mit einem in mehrere Gelenkglieder unterteilten Matratzenrahmen, bestehend aus einer Rückenlehne, einem Gesäßteil, einer Oberschenkelstütze und einer Unterschenkelstütze, von denen mindestens die Rückenlehne und die Ober- und Unterschenkelstütze in ihrer Neigung und/oder Höhe verstellbar sind, wobei der Matratzenrahmen eine entsprechend unterteilte Gliedermatratze trägt und der Oberschenkel stütze und/oder der Unterschenkelstütze eine von ihrer Höhen- und/oder Neigungsverstellung unabhängig betätigbare Ausgleicheinrichtung zur Änderung des Abstandes der Auflagefläche des Matratzengliedes der Unterschenkel stütze gegenüber der Auflagefläche des Matratzengliedes des Gesäßteiles zugeordnet ist nach Patent (Patentanmeldung P 28 115 076.7).
  • Das Krankenbett nach dem Hauptpatent ermöglicht eine extreme Steilhochstellung der Oberschenkel stütze unter Berücksichtigung der unterschiedlichen anatomischen Größenverhältnisse des Bettlägerigen. Dem Zusatzpatent liegt die Aufgabe zugrunde, eine weitere vorteilhafte einfache und die Bedienung erleichternde Ausgestaltung der Erfindung nach dem Hauptpatent anzugeben. Diese ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichseinrichtung eine die Auflagefläche des Matratzengliedes der Unterschenkelstütze gegenüber der der Gelenkverbindung mit der Oberschenkelstütze anhebbaren Auflage aufweist, die um einen am Ende der Unterschenkelstütze angeordneten Drehpunkt schwenkbar und in ihrer Neigungslage mittels einer Feststellvorrichtung fixierbar ist.
  • Eine solche Ausgleichseinrichtung erfordert nur wenige einfache Mittel, ist leicht auch in schon vorhandenen Kranken-Betten nachträglich realisierbar und besonders beanspruchungsfest.
  • Eine kraftsparende leichte Betätigung der Ausgleichseinrichtung ergibt sich nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dadurch, daß zur Verstellung und gegebenenfalls Feststellung der Auflage ein auf der Unterschenkel stütze angeordneter zweiarmiger Hebel vorgesehen ist, und daß dieser mit einem Vorsprung an seinem oberen Arm die Auflage abstützt, während sein unterer Arm mit einem Griff versehen ist.
  • Hierbei läßt sich die Bedienung der Ausgleichseinrichtung einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung entsprechend noch dadurch erleichtern sowie auch in Verbindung mit nichtverwindungssteifen Auflagen ein stabiler Aufbau der Ausgleichseinrichtung dadurch erzielen, daß je ein zweiarmiger Hebel zu beiden Seiten der Unterschenkelstütze angeordnet ist, und daß diese mittels einer durchgehenden Verbindungsstange den Vorsprung zur Abstützung der Auflage bilden.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist eine gleichzeitige Betätigung und Feststellung der AuE-lage dadurch erreichbar, daß dem zweiarmigen Hebel bzw. Hebelpaar eine die Ausschwenkstellung der Auflage der Unterschenkeistütze fixierende Feststellvorrichtung in Form eines auf de Unterschenkelstütze oder auf der Auflage schwenkbar angelenkten Stufenrast-Lenkers bzw. Stufenrast-Lenkerpaares zugeordnet ist, der bzw. das (jeweils) mit einem Raststift der Auflage bzw. der Unterschenkelstütze zusammenwirkt.
  • Schließlich läßt sich insbesondere in Verbindung mit stabilen, verwindungssteifen Auflagen gemäß eine an deren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung noch eine ganz einfache Lagefixierung der Auflage dadurch erzielen, daß die Feststellvorrichtung der Auflage aus einer dem Drehpunkt zugeordneten Spannvorrichtung besteht.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen: Fig. 1 die Seitenansicht eines Oberteiles des erfindungsgemäßen höhen- und neigungsverstellbaren Krankenbettes mit einem mehrtellig gegliederten Matratzenrahmen, Fig. 2 eine perspektivische dargestellte Vergrößerung der erfindungsgemäß ausgestalteten Unterschenkelstütze des Krankenbettes.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Oberteil 0 eines Krankenbettes ruht auf einem Gestell, das der besseren Übersichtlichkeit halber weggelassen ist. Das Oberteil 0 kann in an sich bekannter Weise in der Höhe und Neigung beweglich mit dem Gestell verbunden sein und weist einen in mehrere Gelenkglieder unterteilten Matratzenrahmen 1 auf. Von diesen Gelenkgliedern bildet das kopfseitige Glied die Rückenleltme 2, das sich daran über ein Gelenk 3 anschließende Glied das Gesäßteil 4, das damit durch ein Gelenk 5 verbundene weitere Glied die Oberschenkelstütze 6 und das daran mittels eines Gelenkes 7 angeschlossene letzte Glied am Fußende, die Unterschenkel stütze 8. Die Gelenke 3 und 5 sind gestellfest oder höhen- und neigungsverstellbar angeordnet oder aber mit einem nicht näher gezeigten, die Glieder 2,4,6,8 in ihrer Flachstellung F 1 umschlienJenden Rahmen bzw. dem Oberteil 0 verbunden.
  • Das Gesäßteil 4 kann darum entweder starr angeordnet oder alleine höhen- und neigungsverstellbar sein oder aber zusammen mit dem Rahmen bzw. Oberteil 0 und den übrigen Gliedern 2,6,8 an der eingangs erwähnten Höhen- und Neigungsverstellung des Ober teiles O teilnehmen. Darüber hinaus sind auch die übrigen Glieder 2,6,8 mittels Steilvorrichtungen 9,10,11 voneinander unabhängig in ihrer Neigung verstellbar, wobei die Stellvorrichtung 11 in Verbindung mit der Neigungsverstellung der Oberschenkelstütze 6 auch noch eine Verstellung der Unterschenkelstütze 8 in der Höhe parallel zur flachen Ausgangsstellung F1 des Natratzenrahmens 1 ermöglicht.
  • Die Rückenlehne 2 ist um das Gelenk 3 aus der strichpunktiert eingezeichneten Flachstellung F 1 des Matratzenrahmens 1 in die mit ausgezogenen Linien vernschaulichte Winkelstellung und darüber hinaus neigbar. Die Stellvorrichtung 10 ann einen an der Oberschenkelstütze 6 an einem Drehpunkt 20 gelenkig angreifenden Lenker 21 aufweisen, der über einen Drehpunkt 22 mit einem einarmigen Hebel 23 schwenkbar verbunden ist, der seinerseits drehfest auf einer Antriebsachse 24 eines nicht weiter gezeigten, am Oberteil 0 angebrachten Antriebes sitz.
  • Eine weitere Stellvorrichtung 11 dient zur Verstellung de Neigung der Unterschenkelstütze 8 und zu deren Höhenkorrektur im Verein mit der Stellvorrichtung 10 der Oberschenkelstütze 6.
  • Die Stellvorrichtung 11 kann aus einem Kraftspeicher, Hydraulikelement oder einem Motorspindelgetriebe bestehen. Dieses ist einenendes an einen ortsfesten Drehpunkt 25 am Oberteil 0 und anderenendes an einen Drehpunkt 26 der Unterschenkelstütze 8 kippbeweglich angelenkt. Auf diese Weise sind die Oberschenkelstütze 6 und die Unterschenkelstütze 8 aus der strichpunktiert eingezeichneten Flachstellung F 1 des Matratzenrahmens 1 bis in die strichpunktiert dargestellte Steilhochstellung S der auf dem Matratzenrahmen 1 aufliegenden Matratze M verstellbar.
  • Die Matratze M ist in ihrer Gliederung den Gliedern 2,4,6,8 des Matratzenrahmens 1 entsprechend angepaßt und hat demnach gelenkig miteinander verbundene Glieder 21, 1 61 und 81 Zur gelenkigen Verbindung dieser Glieder dienen an der oberen Auflageseite F der Matratze M befindliche Zwickel Z. Unterhalb des Zwickels Z ist zwischen den Matratzengliedern 6 und 8 eine besondere keilförmige Ausnehmung 27 eingearbeitet, um den beiden Gliedern 61 8 das Gelenkspiel zu verleihen, das sie benötigen, um der in Fig. 1 strichpunktiert eingezeichneten extremen Steilhochstellung S der Oberschenkel- und Unterschenkelstütze 6 und 8 mit den entsprechenden Winkelbildungen dieser beiden Stützen zu folgen.
  • In der insbesondere für orthopädische Behandlungsfälle und Beinfrakturenlagerungen wünschenswerten Steilhochstellung S steht die Oberschenkelstütze 6 und das Matratzenglied 6 lotrecht zur Auflagefläche F des Matratzengliedes 4 des Gesäßteiles 4 bzw. zur strichpunktiert angedeuteten unverstellten, ebenen Auflagefläche F 1 des Matratzenrahmens 1 in dessen Ausgangsstellung. Der Abstand A zwischen den Auflageflächen F 41 1 der Matratzenglieder 4 und 8 ist dabei vorzugsweise so gewählt, daß er etwa der Oberschenkellänge eines Bettlägerigen der Normal- bzw. Minimal-Größe entspricht. Damit das Krankenbett auch für Bettlägerige mit darüber hinaus gehender Größenstatur gleichermaßen gut benutzbar ist, ist der Oberschenkelstütze 6 und/oder der Unterschenkelstütze 8 gemäß dem Hauptpatent eine von den Neigungs- und Höhenverstellvorrichtungen 10,11 unabhängig betätigbare Ausgleichseinrichtung 28 zugeordnet.
  • Mit deren Hilfe ist der Abstand A zwischen den Auflageflächen F, F des Matratzengliedes 4¹ des Gesäßteiles 4 und des Matratzengliedes 8 der Unterschenkelstütze 8 veränderlich und damit auch längeren Oberschenkelmaßen größerer Bettlägeriger leicht anpaßbar.
  • Die Ausgleichs einrichtung 28 kann nun einem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß dem Hauptpatent zufolge eine an der Unterschenkelstütze 8 um eine Achse 29 schwenkbar angeordnete Auflage F 8 aufweisen, so daß man die Unterschenkelstütze 8 und damit die Auflagefläche F des Matratzengliedes 8 gegenüber dem Verbindungsgelenk 7 in Richtung des Pfeiles 30 anheben und suf diese Weise den Abstand A zwischen den Auflageflächen F, F der Matratzenglieder 4¹ und 8¹ variabel gestalten kann in Anpassung an die jeweilige Oberschenkellänge des auf den Rückenlehnengliedern 2,2¹ und den Gesäßteilen 4,4¹ ruhenden und sich mit seinem Oberschenkel auf dem ilatratzenglied 81 abstützenden Bettlägerigen.
  • Die Achse 29 kann auch mit derAç k ezusammenfallen. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, verlauft die Achse 29 parallel und benachbart mit bzw. zum freien Ende 8a der Unterschenkelstütze 8 und kann einen- oder beidenendes feststellbar sein, beispielsweise mittels eines nicht näher gezeigten Gewindes und einem damit zusammenwirkenden Spannhebels 31. Dadurch läßt sich die jeweilige Neigungsstellung der Auflage F 8 insbesondere dann mit einfachen Mitteln feststellen, wenn die Auflage F 8 genügend torsionssteif ist. Ist sie das nicht, beispielsweise wenn sie nur aus einem leichten Gitter besteht, so kann das Ausschwenken der Auflage F 8 aus der Unterschenkelstütze 8 und die damit herbeigeführte Änderung des Abstandes A jeweils durch eine Hubvorrichtung in Form eines zweiarmigen Hebels 32 erfolgen. Dieser Hebel ist vorzugsweise zwischen der Auflage F 8 und dem Längsholm 8b der Unterschenkelstütze 8 auf einer Achse 33 schwenkbar angebracht und hat an seinem Arm 32a einerseits einen Griff 34 und andererseits an seinem Arm 32b einen Vorsprung 35. Darauf liegt die Auflage F 8 mit ihrem Gewicht mit ihrer Unterkante U auf. Bei reibungsschlüssiger Lagerung des Hebels 33 oder einer geeigneten Verrastung dient also dieser Hebel nicht nur zum Ausschwenken, sondern auch noch zum Festhalten der Auflage F 8 in ihrer jeweiligen Lage.
  • Eine besonders beanspruchungsfeste Halterung der Auflage F 8 und eine einfache Bedienbarkeit der Oberschenkel-Längenverstellung von beiden Seiten des Bettes aus läßt sich noch dadurch erzielen, wenn man an beiden Holmen 8b der Unterschenkelstütze 8 je einen Hebel 32 anordnet und diese beiden Hebel durch einen einzigen Vorsprung 35 in Form einer durcngehenden Stange verbindet, auf der die Auflage F 8 aufliegt.
  • Beläßt man den Hebel 33 bzw. das ilebelpaar 33, 33 ohne die erwähnte eigene Drehverrastung oder reibungsschlüssige Lagerung, so kann auch noch eine separate Vorrichtung zur Feststellung der Neigungslage der Auflage F 8 vorgesehen sein, beispielsweise in Form einer um eine Achse 36 der Auflage F 8 schwenkbare Zahnstange 37, die mit einem auf der Unterschenkelstütze 8 fest angebrachten Raststift 38 zusammenwirkt.
  • Die Zahnstange 37 ist vorzugsweise mittels einer auf der Achse 36 sitzenden Drehfeder kraftschlüssig in Eingriff gehalten mit dem Raststift 38. Auch hier kann je eine Zahnstange 37 zu beiden Seiten der Unterschenkelstütze 8 vorgesehen sein. Bei nach unten ausgerichteten Rastzähnen der Zahnstange 37 ratschen diese Rastzähne beim Hochschwenken der Auflage F 8 selbsttäti über die Raststifte 38 und verriegeln die Auflage auch ebenso selbsttätig in ihren Endlagen. Lediglich beim Absenken der Auflage F 8 bedarf es einer separaten Ausrastung der Zahnstange(n) 37. Um dies auch noch zu vereinfachen, kann bzw.
  • können die Zahns tange (n) 37 beispielsweise durch einen nicht gezeigten Bowdenzug miteinander verbunden bzw. von dem Handgriff 34 des Hebels 32 aus aus- und ein-gerastet werden.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche Krankenbett mit einem in mehrere Gelenkglieder unterteilten Matratzenrahmen, bestehend aus einer Rückenlehne, einem Gesäßteil, einer Oberschenkelstütze und einer Unterschenkelstütze, von denen mindestens die Rückenlehne und die Ober- und Unterschenkelstütze in ihrer Neigung und/oder Höhe verstellbar sind, wobei der Matratzenrahmen eine entsprechend unterteilte Gliedermatratze trägt und der Oberschenkelstütze und/oder der Unterschenkelstütze eine von ihrer Höhen- und/oder Neigungsverstellung unabhängig betätigbare Ausgleicheinrichtung zur Änderung des Abstandes der Auflagefläche des Matratzengliedes der Unterschenkelstütze gegenüber der Auflagefläche des Matratzengliedes des Gesäßteiles zugeordnet ist nach Patentanmeldung P 28 15 076.7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichseinrichtung (28) eine die Auflagefläche (F) des Matratzengliedes (8 ) der Unterschenkelstütze (8) gegenüber der Gelenkverbindung(7) mit der Oberschenkelstütze (6) anhebbaren Auflage (F8) aufweist, die um einen am Ende (8a) der Unterschenkelstütze (8) angeordneten Drehpunkt (29) schwenkbar und in ihrer Neigungslage mittels einer Feststellvorrichtung (31;36 - 38) fixierbar -ist.
  2. 2. Krankenbett nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t , daß zur Verstellung und gegebenenfalls Feststellung der Auflage (F8) ein auf der Unterschenkelstütze (8) angeordneter-zweiarmiger Hebel (32) vorgesehen ist, und daß dieser mit einem Vorsprung (35) an seinem oberen Arm (32b) die Auflage abstützt, während sein unterer Arm (32a) mit einem Griff versehen ist.
  3. 3. Krankenbett nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c hnet, daß je ein zweiarmiger Hebel (32,32) zu beiden Seiten (8b) der Unterschenkelstütze (8) angeordnet ist, und daß diese mittels einer durchgehenden Verbindungsstange (29) den Vorsprung zur Abstützung der Auflage (8F) bilden.
  4. 4. Krankenbett nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß dem zweiarmigen Hebel (32) bzw. Hebelpaar(32,32) eine die Ausschwenkstellung der Auflage(F8) der Unterschenkelstütze(8) fixierende Feststellvorrichtung in Form eines auf der Unterschenkelstütze oder auf der Auflage (F8) schwenkbar angeLenkten Stufenrast-Lenkers bzw. Stufenrast-Lenkerpaares (37) zugeordnet ist, der bzw.
    das (jeweils) mit einem Raststift (38) der Auflage (F8) bzw. der Unterschenkelstützu (8) zusammenwirkt.
  5. 5. Krankenbett nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c n e t , daß die Feststellvorrichtung der Auflage (F8) aus einer dem Drehpunkt (29) zugeordneten Spannvorrichtung (31) besteht.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6516479B1 (en) * 2000-06-02 2003-02-11 Burke Mobility Products, Inc. Foldable rehabilitation bed for accommodating an obese person
CN104921504A (zh) * 2015-06-11 2015-09-23 成都森绿家具有限公司 角度调节型靠背拆卸式床体
CN106389051A (zh) * 2016-11-02 2017-02-15 河南省赛福德医疗科技有限公司 多功能全自动医疗床

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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