DE3739782C1 - Stufenbett - Google Patents
StufenbettInfo
- Publication number
- DE3739782C1 DE3739782C1 DE19873739782 DE3739782A DE3739782C1 DE 3739782 C1 DE3739782 C1 DE 3739782C1 DE 19873739782 DE19873739782 DE 19873739782 DE 3739782 A DE3739782 A DE 3739782A DE 3739782 C1 DE3739782 C1 DE 3739782C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- support
- bed
- support member
- lifting device
- frame
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G7/00—Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
- A61G7/002—Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame
- A61G7/015—Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame divided into different adjustable sections, e.g. for Gatch position
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Nursing (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Invalid Beds And Related Equipment (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Stufenbett mit einer
Auflageeinrichtung für eine Matratze.
Eine Vorrichtung zum Herstellen eines
Stufenbettes, bestehend aus einem Spezialkoffer mit einer
wahlweise zwischen einer Gebrauchsstellung und einer
Transportstellung einstellbaren Stützeinrichtung für die
Unterschenkel eines Probanden ist aus der DE 29 34 469 C2
bekannt. Dort ist die Stützeinrichtung als formsteife
Platte ausgebildet. Bei dieser Vorrichtung handelt es sich
um eine transportable Vorrichtung, die in ein Bett
eingesetzt wird. Diese Vorrichtung weist den Mangel auf,
daß die Stützeinrichtung im Bett verschiebbar ist, so daß
der Proband gezwungen ist, die Stützeinrichtung mit seinen
Beinen im Bett festzuhalten. Das kann jedoch zu
Verkrampfungen der Beine führen, wodurch die gewünschte
Wirkung des Stufenbettes eliminiert wird.
Aus der DE 31 07 719 A1 ist eine transportable Vorrichtung
zum Umrüsten eines herkömmlichen Bettes in ein Stufenbett
bekannt, die zwischen einer dem Gebrauchszustand
entsprechenden Betriebsstellung und einer demgegenüber
verkleinerten Transportstellung veränderbar, sowie im
Bedarfsfall in das umzurüstende Bett einsetzbar ist. Diese
Vorrichung weist eine gegenüber einer im Anwendungsfall
als Standfläche dienenden Grundplatte höheneinstellbare
Auflageplatte auf, die als gegenüber der übrigen
Liegefläche des Bettes erhöhte Stützfläche für die
Unterschenkel eines Probanden dient. Diese Vorrichtung
weist dieselben Mängel auf, wie die aus der DE 29 34 469 C2
bekannte Vorrichtung, weil sie wie jene Vorrichtung
transportabel ist und somit in einem Bett nicht absolut
sicher lokalisiert ist.
Eine Vorrichtung zur Umgestaltung eines Bettes zu einem
Stufenbett ist aus der DE 31 38 169 C2 bekannt. Diese
bekannte Vorrichtung weist eine gegenüber einer Grundplatte
höhen- und neigungsverstellbare Auflageplatte für die
Unterschenkel auf, wobei zwischen der Grundplatte und der
Auflageplatte paarweise an diese Platten angelenkte und
teilweise in Schienen geführte Lenker vorgesehen sind, die
über einen Spindeltrieb verschiebbar und feststellbar sind.
Die Lenker sind jeweils als von einem grundplattenseitig
schienengeführten Schlitten ausgehendes
Lenkerparallelogramm gestaltet, an dessen einen Lenker vom
Mittelbereich zur Grundplatte führende Kniehebel angelenkt
sind, auf deren Grundplatten-Anlenkpunkt der Schlitten
zufahrbar ist. Auch bei dieser Vorrichtung handelt es sich
um eine in ein Bett einsetzbare Vorrichtung, die wie die
weiter oben beschriebenen Vorrichtungen zum Umrüsten eines
herkömmlichen Bettes in ein Stufenbett mit Bett nicht
jederzeit sicher lokalisiert ist. Alle diese bekannten
Vorrichtungen führen demnach die an sich erwünschte Wirkung
eines Stufenbettes, die darin besteht, bandscheibenbedingte
Wirbelsäulenschmerzen oder Schmerzen in den Knie- bzw.
Hüftgelenken durch eine entlastete Rückenlage des Probanden
zu beseitigen, ad adsurbum. Eine entlastende Rückenlage
eines Probanden wird in bekannter Weise dadurch erzielt,
daß der Proband im Stufenbett eine Lage einnimmt, bei der
die Oberschenkel um das Gesäß mit dem Oberkörper einen
rechten Winkel einschließen, und bei der gleichzeitig die
Unterschenkel mit den Oberschenkeln einen rechten Winkel
einschließen.
Bei diesen bekannten Stufenbetten besteht außerdem der
Mangel, daß eine Anpassung an die unterschiedlichen
Oberschenkellängen der verschiedenen Probanden nur bedingt
erreicht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Stufenbett
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die
Auflageeinrichtung in jeder Stellung des Stufenbettes eine
definierte und ungewollt nicht verschiebbare Stellung
einnimmt, so daß der auf dem Stufenbett ruhende Proband
vollkommen entkrampft die entlastete Rückenlage einnehmen
kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Auflageeinrichtung in zwei Auflageorgane und die
Matratze in zwei den beiden Auflageorganen zugeordnete
Teilmatratzen unterteilt ist, wobei das eine Auflageorgan
eine Auflagefläche zur Lagerung des Körperabschnittes vom
Gesäß bis zum Kopf eines Probanden und das zweite
Auflageorgan gegenüber dem benachbarten Abschnitt des ersten
Auflageorgans höhenverstellbar ist. Durch die Ausbildung
der Auflageeinrichtung aus zwei Auflageorganen ergibt sich
ein Stufenbett, bei dem das zweite Auflageorgan in bezug
zum ersten Auflageorgan jederzeit eine genau lokalisierte
Position einnimmt. Jeder Proband kann das zweite
Auflageorgan in bezug mindestens zu dem zweiten
Auflageorgan benachbarten Abschnitt des ersten
Auflageorgans in der Höhe entsprechend einer individuellen
Oberschenkellänge so verstellen, daß der Proband mit
seinen Körperteilen vom Gesäß aufwärts auf dem ersten
Auflageorgan ruhen kann, wobei gleichzeitig die
Unterschenkel des Probanden auf dem zweiten Auflageorgan
bzw. auf der dem zweiten Auflageorgan zugeordneten
Teilmatratze vollkommen entkrampft, d. h. vollkommen
entspannt ruhen können.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, daß das zweite
Auflageorgan entlang dem benachbarten Abschnitt des ersten
Auflageorgans etwa senkrecht ausgerichteter teleskopartiger
Führungseinrichtungen verstellbar ist. Durch die
teleskopartigen Führungseinrichtungen nimmt das zweite
Auflageorgan in jeder gewünschten Höheneinstellung relativ
zum ersten Auflageorgan bzw. zum dem zweiten Auflageorgan
benachbarten Abschnitt des ersten Auflageorgans eine
seitlich unverrutschbare bzw. unverschiebbare Position ein,
so daß der Proband nicht genötigt ist, das zweite
Auflageorgan mit seinen Beinen bzw. mit seinen
Unterschenkeln zu halten, was zu Verkrampfungen führen
kann.
Das zweite Auflageorgan kann einen als Auflagefläche
dienenden Deckel sowie eine zum ersten Auflageorgan
weisende Stirnfläche aufweisen, und die Teilmatratze des
zweiten Auflageorgans bedeckt vorzugsweise den Deckel und
die Stirnfläche. Auf diese Weise ergibt sich eine L-förmige
Ausbildung der Teilmatratze des zweiten Auflageorgans, so
daß nicht nur die auf dem Deckel abgestützten
Unterschenkel, sondern auch daß die Stirnfläche des
zweiten Auflageorgans von der Teilmatratze bedeckt ist, so
daß auch die Oberschenkel an die Teilmatratze des zweiten
Auflageorgans anliegen, wenn der Proband auf dem Stufenbett
die entspannende abgewinkelte entlastete Rückenlage
einnimmt. Durch eine solche Ausbildung des Stufenbettes
bleibt das Wärmeumfeld des Probanden auch in der
entlasteten abgewinkelten Rückenlage erhalten, so daß auch
nach einer lang dauernden entlastenden Rückenlage eine
unzulässige Abkühlung des Probanden nicht zu befürchten
ist.
Als Hebeeinrichtung zum Hochheben des zweiten Auflageorgans
dient vorzugsweise eine Hydraulikeinrichtung, die mit ihrem
einen Ende am fußseitigen Querteil eins Rahmens des
Stufenbettes befestigt und in Längsrichtung des
Stufenbettes ausgerichtet ist, und die mit ihrem zweiten
Ende mit dem ersten Endabschnitt eines Winkelhebelgestänges
verbunden ist, das mit seinem Knieabschnitt an einer im
Rahmen in Querrichtung angeordneten Achse gelagert ist,
wobei das Winkelhebelgestänge mit seinem zweiten
Endabschnitt in einer an einer Längswand des zweiten
Auflageorgans vorgesehenen Führungseinrichtung
längsverschiebbar geführt ist. Bei dieser
Hydraulikeinrichtung handelt es sich um mindestens eine
Ventil-Zylindereinheit, die mit einer Druckmittelquelle
verbindbar ist. Durch die Ausrichtung der
Hydraulikeinrichtung in Längsrichtung des Stufenbettes
ergibt sich die Möglichkeit, die Gesamthöhe des
Stufenbettes auf ein Minimum zu beschränken, so daß das
Stufenbett auch nachträglich in den Rahmen eines Hausbettes
eingebaut werden kann. Das Winkelhebelgestänge ist nicht
nur einer geringen Bauhöhe des Stufenbettes dienlich,
sondern es dient gleichzeitig auch als kraftverstärkende
Hebelvorrichung. Bei der Führungseinrichtung handelt es
sich um mindestens einen Beschlag, der mit einem
Längsschlitz ausgebildet ist. Vorzugsweise ist beim
erfindungsgemäßen Stufenbett eine Hydraulikeinrichtung
mittig vorgesehen, und sind zwei Führungseinrichtungen an
den beiden seitlichen Längswänden vorgesehen, die mit dem
Deckel und mit der dem ersten Auflageorgan zugewandten
Stirnfläche des zweiten Auflageorgans eine bauliche Einheit
in Gestalt eines nach unten offenen Kastens bilden können.
Zum Kippen der Auflageeinrichtung aus erstem und zweitem
Auflageorgan ist vorzugsweise eine zweite Hebeeinrichtung
vorgesehen, die mittels eines Befestigungselementes am
Bettrahmen eines Hausbettes bzw. am Auflageadapter eines
Krankenhausbettes befestigbar ist, und die
Auflageeinrichtung ist vorzugsweise am Bettrahmen des
Hausbettes bzw. am Auflageadapter des Auflagebettes kippbar
gelagert. Dabei sind das erste und zweite Auflageorgan
vorzugsweise gemeinsam um eine Querachse gegenüber der
Horizontalen kippbar. Vorzugsweise ist die Querachse im
Bereich des Kopfes des Probanden vorgesehen. Mit der
zweiten Hebeeinrichtung ist es möglich, die
Auflageeinrichtung um ca. 10 Winkelgrad im Fußbereich
hochzukippen. Mit einem derartig ausgebildeten Stufenbett
ist es möglich, eine "anti-orthostatische" Lagerung eines
Probanden vorzunehmen. Eine solche anti-orthostatische
Lagerung ist insbesondere während der Schlafphase des
Probanden wünschenswert. Durch diese Lagerung ist eine
Steigerung der Gehirndurchblutung sowie eine Verbesserung
des Tiefschlafes möglich. Außerdem ist durch die mögliche
Schräglage des Stufenbettes die Urinausscheidung
normalisierbar. In der gekippten Lage kann die
Auflageeinrichtung mindestens annähernd ebenflächig sein.
Das bedeutet, daß das erste und das zweite Auflageorgan
ohne Ausbildung einer Stufe eine ebene Fläche bilden.
Selbstverständlich ist es auch möglich, in der gekippten
Position des Stufenbettes das zweite Auflageorgan in bezug
zum ersten Auflageorgan in der Höhe wunschgemäß zu
verstellen.
Beim erfindungsgemäßen Stufenbett hat es sich als
vorteilhaft erwiesen, daß das erste Auflageorgan in zwei
Auflager unterteilt ist, wobei das erste, Gesäß und
Rumpfbereich des Probanden unterstützende Auflager am
Rahmen ortsfest ist und das zweite, Schulter und Kopfbereich
des Probanden tragende Auflager um eine quer verlaufende,
dem ersten Auflager benachbarte Schwenkachse mittels einer
dritten Hebeeinrichtung verschwenkbar ist. Bei einem
derartig ausgebildeten Stufenbett ist es nicht nur in der
den Fußbereich nach oben kippenden Stellung des
Stufenbettes möglich, den Bereich des ersten Auflageorgans
etwas hochzuneigen, auf dem der Kopf des Probanden ruht,
sondern es ist auch möglich, bei horizontal ausgerichtetem
Stufenbett in der ausgestreckten liegenden oder in der die
Beine abwinkelnden liegenden Stellung des Probanden den
Schulter- und Kopfbereich des Probanden relativ zum
Rumpfbereich des Probanden hochzulagern. Mit dem
erfindungsgemäßen Stufenbett ist es einem Probanden
demzufolge möglich, die verschiedensten Positionen
einzunehmen, um bandscheibenbedingte Wirbelsäulenschmerzen
oder Schmerzen in den Knie- bzw. Hüftgelenken zu
beseitigen. Außerdem sind mit dem erfindungsgemäßen
Stufenbett nicht nur ruhige Entlastungspositionen
einnehmbar, sondern es ist auch möglich, daß der Proband
mit dem erfindungsgemäßen Stufenbett Muskelübungen
durchführt.
Bei einem Stufenbett der zuletzt genannten Art ist das
zweite Auflager mit seiner Schwenkachse zur Anpassung des
Betteinsatzes an die Körperlänge verschiedener Probanden
vorzugsweise in Längsrichtung des Bettes relativ zum ersten
Auflager verstellbar, und ist die dritte Hebeeinrichtung
vorzugsweise mit einem an jede Längsverstellung anpaßbaren
Kupplungselement ausgebildet. Bezugspunkt ist beim
erfindungsgemäßen Stufenbett also der Bereich des Gesäßes
des Probanden. Beim Kupplungselement der dritten
Hebeeinrichtung handelt es sich beispielsweise um eine
Stange, die eine Anzahl voneinander beabstandete Löcher
aufweist. Je nach der Körperlänge eines Probanden wird das
zweite Auflager relativ zum ortsfesten ersten Auflager
verstellt, wonach das um seine Schwenkachse schwenkbare
zweite Auflager mit dem Kupplungselement der dritten
Hebeeinrichtung verbunden wird.
Zwischen dem ersten und dem zweiten Auflager kann
mindestens ein Zwischenauflager vorgesehen sein, das am
Rahmen in Längsrichtung verschiebbar ist. Durch dieses
Zwischenauflager wird einerseits der Spalt zwischen dem
ersten und dem zweiten Auflager überbrückt, so daß die
erste dem ersten Auflageorgan zugeordnete Teilmatratze auch
bei Verwendung des Stufenbettes für eine große Körperlänge
aufweisende Probanden überall ein geeignetes Auflager
vorfindet, und andererseits behindert das Zwischenauflager
durch seine am Rahmen in Längsrichtung verschiebbare
Ausbildung nicht das Hochklappen des den Schulter- und
Kopfbereich des Probanden tragenden zweiten Auflagers.
Die erste Hebeeinrichtung zur Höheneinstellung des ersten
Auflageorgans, die zweite Hebeeinrichtung zur
Neigungsverstellung der Auflageeinrichtung und die dritte
Hebeeinrichtung zum Einstellen der Neigung des zweiten
Auflagers sind vorzugsweise mit einer gemeinsamen
ortsverändernden Betätigungseinrichtung verbunden. Diese
Betätigungseinrichtung ist im Griffbereich eines Probanden
anordenbar, so daß es jedem beliebigen auf dem Stufenbett
liegenden Probanden möglich ist, das erste Auflageorgan
relativ zum zweiten Auflageorgan wunschgemäß in der Höhe
zu verstellen und/oder die Neigung der Auflageeinrichtung,
d. h. die Neigung des Stufenbettes wunschgemäß einzustellen
und/oder das zweite Auflager wunschgemäß hochzukippen oder
niederzuklappen. Die Betätigungseinrichtung braucht nicht
unbedingt von Hand betätigbar zu sein, sondern es ist
beispielsweise auch möglich, die Betätigungseinrichtung mit
den Füßen oder mit dem Mund zu betätigen, wenn es einem
Probanden mit seinen Händen nicht möglich ist, die
Betätigungseinrichtung zu bedienen.
Die erste, die zweite und die dritte Hebeeinrichtung weisen
vorzugsweise mit einer Druckmittelquelle verbindbare
Ventil-Zylindereinheiten auf. Derartige Ventil-
Zylindereinheiten benötigen nur einen relativ kleinen
Platzbedarf, so daß sie am Stufenbett problemlos
untergebracht werden können. Ein weiterer Vorteil
derartiger Ventil-Zylindereinheiten besteht darin, daß sie
sehr robust sind, so daß das Stufenbett eine sehr lange
Lebensdauer aufweist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen
Stufenbettes. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Stufenbettes, wobei die
Auflageeinrichtung eine annähernd ebene horizontale
Fläche bildet,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Stufenbettes gemäß Fig. 1,
wobei das zweite Auflageorgan in bezug zum ersten
Auflageorgan der Auflageeinrichtung in der Höhe
verstellt ist,
Fig. 3 einen Schnitt durch das zweite Auflageorgan des
Stufenbettes, dessen Rahmen abschnittsweise
dargestellt ist,
Fig. 4 eine Ansicht des zweiten Auflageorgans gemäß Fig. 3
in Blickrichtung von oben,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Stufenbettes gemäß Fig. 1,
wobei die Auflageeinrichtung im Fußbereich nach
oben gekippt ist,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Stufenbettes in einer
Stellung, in der das zweite Auflageorgan um einen
kleinen Betrag relativ zum ersten Auflageorgan in
der Höhe verstellt ist, und in welcher das erste
Auflageorgan mit seinem Auflager um einen
bestimmten Winkel aufgekippt ist,
Fig. 7 einen Abschnitt des Stufenbettes in Blickrichtung
des Pfeiles VI aus Fig. 6, und
Fig. 8 eine Seitenansicht des abschnittweise dargestellten
Stufenbettes, wobei das zweite Auflager steiler
aufgekippt ist als in der in Fig. 6 dargestellten
Position.
Die Figuren zeigen ein Stufenbett 10 mit einer
Auflagereinrichtung 1, die ein erstes Auflageorgan 14 und
ein zweites Auflageorgan 16 aufweist. Jedem der beiden
Auflageorgane 14 und 16 ist eine Teilmatratze 18 bzw. 20
zugeordnet. Die erste Teilmatratze 14 ist ebenflächig
ausgebildet und abknickbar. Die zweite Teilmatratze 20 ist
L-förmig abgeknickt ausgebildet. Der mit der ersten
Teilmatratze 18 eine Ebene aufspannende Teilabschnitt 22
liegt auf einem Deckel 24 des zweiten Auflageorgans 16 auf.
Der zweite Teilabschnitt 24 der zweiten Teilmatratze 20
liegt an einer dem ersten Auflageorgan 14 zugewandten
Stirnfläche 26 des zweiten Auflageorgans 16 an. Wie aus
Fig. 3 ersichtlich ist, weist das zweite Auflageorgan 16
außer dem Deckel 24 und der Stirnfläche 26 auch zwei
seitliche Längswände 28 auf. Jede Längswand 28 ist mit
einem Schlitz 30 ausgebildet, durch den sich eine Achse 32
hindurcherstreckt. Die Achse 32 ist in Querrichtung des
Stufenbettes vorgesehen und an einem Rahmen 34 befestigt.
Zwischen dem Rahmen 34 und jeder Längswand 28 sind
teleskopartige Führungseinrichtungen 36 vorgesehen, die vom
Rahmen 34 mindestens annähernd senkrecht wegstehen. Mit
Hilfe dieser Führungseinrichtungen 36 kann das zweite
Auflageorgan 16 in bezug zum ersten Auflageorgan 14 in der
Höhe verstellt werden, was durch die Fig. 1 und 2
verdeutlicht ist. Zur Höhenverstellung des zweiten
Auflageorgans 16 ist eine erste Hebeeinrichtung 38
vorgesehen, bei der es sich beispielsweise um eine Ventil-
Zylindereinheit handelt. Das eine Ende der ersten
Hebeeinrichtung 38 ist am Rahmen 34 befestigt. Zu diesem
Zweck sind am Rahmen 34 zwei Befestigungslaschen 40
befestigt, die - wie aus Fig. 4 ersichtlich ist - mittig
vorgesehen sind und die sich in Längsrichtung des
Stufenbettes 10 erstrecken. Zwischen den beiden
Befestigungslaschen 40 ist die erste Hebeeinrichtung 38 mit
ihrem einen Endabschnitt schwenkbar befestigt. Der zweite
Endabschnitt der ersten Hebeeinrichtung 38 ist mit einem
Winkelhebelgestänge 42, 44 verbunden, wobei zwei Hebel 42
an der Achse 32 befestigt sind (siehe Fig. 4). Des weiteren
sind an der Achse 42 die Gestängehebel 44 befestigt, wobei
der von der Achse 32 abgewandte Endabschnitt der
Gestängehebel 44 in einer Führungseinrichtung 46 linear
geführt ist. Die Achse 32 ist als abgestufte Achse
ausgebildet, um die Gestängehebel 44 auf einfache Weise
mechanisch fest mit der Achse 32 verbinden zu können.
Entsprechendes gilt für die Befestigung der Gestängehebel
42. Eine Verkürzung bzw. eine Verlängerung der ersten
Hebeeinrichtung in Richtung des Doppelpfeiles 48 ergibt
eine Verschwenkung des Winkelhebelgestänges 42, 44 und
somit ein Hochheben oder Absenken des zweiten Auflageorgans
16 relativ zum ersten Auflageorgan 14.
Zum Kippen der Auflageeinrichtung 12 des Stufenbettes 10,
wie es in Fig. 5 dargestellt ist, ist eine zweite
Hebeeinrichtung 50 vorgesehen, bei der es sich wie bei der
ersten Hebeeinrichtung 38 beispielsweise um eine Ventil-
Zylindereinheit handelt. Die zweite Hebeeinrichtung weist
ein Befestigungselement 52 auf, mit dessen Hilfe die zweite
Hebeeinrichtung 50 am Bettrahmen 54 eines Hausbettes
befestigbar ist. Ein derartiger Bettrahmen 54 ist in Fig. 5
dargestellt. Es ist jedoch auch möglich, die zweite
Hebeeinrichtung 50 mit Hilfe des Befestigungselementes 52
auf Auflageadapter eines Krankenhausbettes zu befestigen.
Auf der dem Befestigungselement 52 gegenüberliegenden Seite
ist die zweite Hebeeinrichtung 50 am Rahmen 34 des
Stufenbettes 10 befestigt. Zu diesem Zweck erstreckt sich
im Mittelbereich in Querrichtung des Rahmens 34 ein
Profilelement 56, an dem die zweite Hebeeinrichtung 50 mit
ihrem Endabschnitt 58 befestigt ist. Beim Kippen der
Auflageeinrichtung 12 vollführt der Rahmen 34 mittels der
zweiten Hebeeinrichtung 50 um eine Querachse 60 eine
Schwenkbewegung. Die Querachse 60 ist im Kopfbereich des
Stufenbettes 10 vorgesehen. Die Querachse 60 erstreckt sich
nicht nur durch den Rahmen 34, sondern auch durch
Befestigungselemente 62, die am Bettrahmen 54 eines
Hausbettes bzw. am Auflageadapter eines Krankenhausbettes
befestigbar sind.
Das erste Auflageorgan 14 ist in zwei Auflager 64 und 66
unterteilt, wobei das erste Auflager 64 im Bereich des
Gesäßes und des Rumpfes eines Probanden vorgesehen ist.
Das erste auflager 64 ist am Rahmen 34 ortsfest angeordnet.
Das zweite Auflager 66 dient zur Auflage des Schulter- und
Kopfbereiches eines Probanden. Da auf dem Stufenbett 10
Probanden mit unterschiedlichen Körperlängen Platz finden
sollen, ist das zweite Auflager 66 entlang dem Rahmen 34
verstellbar. Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, weist der
Rahmen 34 Löcher 68 auf. Das zweite Auflager 6, von dem in
Fig. 7 der Rahmen abschnittweise dargestellt ist, weist
eine Lasche 70 mit nach unten ragenden Stiften 72 auf, die
in Löcher 68 des Rahmens 34 hineinstehen. Die Löcher 68
weisen voneinander einen konstanten Abstand auf, der dem
Abstand der Stifte 72 entspricht. Auf diese Weise ist es
möglich, das zweite Auflager 66 in dem Abstand der Stifte
7 entsprechenden Schritten in der Länge zu verstellen. Das
zweite Auflager 66 ist um eine Schwenkachse 72
verschwenkbar, die mit den Laschen 70 bzw. mit dem Rahmen
des zweiten Auflagers 66 verbunden ist, wie aus Fig. 7
ersichtlich ist. Zur Verschwenkung des zweiten Auflagers
66, d. h. zum Hochkippen des zweiten Auflagers 66 bzw. zum
Absenken desselben ist eine dritte Hebeeinrichtung 74
vorgesehen, bei der es sich wie bei der ersten und der
zweiten Hebeeinrichtung 38 und 50 um eine Ventil-
Zylindereinheit handeln kann. Die dritte Hebeeinrichtung 74
ist mit einem Kupplungselement 76 ausgebildet, bei dem es
sich um ein mit Löchern 78 versehenes Stangenelement
handeln kann.
Die Stifte 73 weisen eine Lage auf, die größer ist als die
Höhe des Rahmens 34, so daß die Stifte 73 mit einem
Endabschnitt aus dem Rahmen 34 nach unten vorstehen. Dieser
Endabschnitt ist mit einem Schraubgewinde ausgebildet, auf
das eine Flügelmutter 80 aufgeschraubt ist. Mit den
Flügelmuttern 80 werden nicht nur die beiden Stifte 73 und
damit das zweite Auflager 66 am Rahmen 34 in einem
geeigneten Abstand vom zweiten Auflageorgan 16 befestigt,
sondern auch das erste Auflager 64 sowie ein
Zwischenauflager 82 zwischen dem ersten und dem zweiten
Auflager 64 und 66.
In den Figuren sind gleiche Einzelteile jeweils mit den
gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
Claims (12)
1. Stufenbett mit einer Auflageeinrichtung (12) für eine
Matratze (18, 20),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflageeinrichtung (12) in zwei
Auflageorganen (14, 16) und die Matratze in zwei den
beiden Auflageorganen (14, 16) zugeordnete
Teilmatratzen (18, 20) unterteilt ist, wobei das eine
Auflageorgan (14) eine Auflagefläche zur Lagerung des
Körperabschnittes vom Gesäß bis zum Kopf eines
Probanden und das zweite Auflageorgan (16) eine
Auflagefläche zur Lagerung der Beine des Probanden
aufweist, und daß das zweite Auflageorgan (16)
gegenüber dem benachbarten Abschnitt des ersten
Auflageorgans (14) höhenverstellbar ist.
2. Stufenbett nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Auflageorgan (16) entlang dem
benachbarten Abschnitt des ersten Auflageorgans (14)
etwa senkrecht ausgerichteter teleskopartiger
Führungseinrichtungen (36) verstellbar ist.
3. Stufenbett nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Auflageorgan (16) einen als
Auflagefläche dienenden Deckel (25) sowie eine zum
ersten Auflageorgan (14) weisende Stirnfläche (26)
aufweist, und daß die Teilmatratze (20) des zweiten
Auflageorgans (16) den Deckel (25) und die
Stirnfläche (26) bedeckt.
4. Stufenbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Hebeeinrichtung (38) zum Hochheben des
zweiten Auflageorgans (16) eine Hydraulikeinrichtung
dient, die mit ihrem einen Ende am fußseitigen
Querteil eines Rahmens (34) des Stufenbettes (10)
befestigt und in Längsrichtung des Stufenbettes (10)
ausgerichtet ist, und die mit ihrem zweiten Ende mit
dem ersten Endabschnitt eines Winkelhebelgestänges
(42, 44) verbunden ist, das mit seinem Knieabschnitt
an einer am Rahmen (34) in Querrichtung angeordneten
Achse (32) gelagert ist, wobei das
Winkelhebelgestänge (42, 44) mit seinem zweiten
Endabschnitt in einer an einer Längswand (28) des
zweiten Auflageorgans (16) vorgesehenen
Führungseinrichtung (46) längsverschiebbar geführt
ist.
5. Stufenbett nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste und zweite Auflageorgan (14, 16)
gemeinsam um eine Querachse (60) gegenüber der
Horizontalen kippbar sind.
6. Stufenbett nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querachse (60) im Bereich des Kopfes des
Probanden vorgesehen ist.
7. Stufenbett nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Kippen der Auflageeinrichtung (12) aus
erstem und zweitem Auflageorgan (14, 16) eine zweite
Hebeeinrichtung (50) vorgesehen ist, die mittels
eines Befestigungselementes (52) am Bettrahmen (54)
eines Hausbettes, Krankenhausbettes oder am
Auflageadapter eines Krankenhausbettes festlegbar
ist, und daß die Auflageeinrichtung (12) am
Bettrahmen (54) des Hausbettes, Krankenhausbettes
oder am Auflageadapter des Krankenhausbettes kippbar
gelagert ist.
8. Stufenbett nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Auflageorgan (14) in zwei Auflager
(64, 66) unterteilt ist, wobei das erste, Gesäß- und
Rumpfbereich des Probanden unterstützende Auflager
(64) am Rahmen (34) ortsfest ist und das zweite,
Schulter- und Kopfbereich des Probanden tragende
Auflager (66) um eine quer verlaufende, dem ersten
Auflager (64) benachbarte Schwenkachse (72) mittels
einer dritten Hebeeinrichtung (74) verschwenkbar ist.
9. Stufenbett nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Auflager (66) mit seiner Schwenkachse
(72) zur Anpassung des Stufenbettes an die
Körperlänge verschiedener Probanden in Längsrichtung
des Bettes relativ zum ersten Auflager (64)
verstellbar ist, und daß die dritte Hebeeinrichtung
(74) mit einem an jede Längsverstellung anpaßbaren
Kupplungselement (76) ausgebildet ist.
10. Stufenbett nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem ersten und dem zweiten Auflager
(64, 66) mindestens ein Zwischenauflager (82)
vorgesehen ist, das am Rahmen (34) in Längsrichtung
verstellbar ist.
11. Stufenbett nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Hebeeinrichtung (38) zur
Höheneinstellung des ersten Auflageorgans (16), die
zweite Hebeeinrichtung (50) zur Neigungsverstellung
der Auflageeinrichtung (12) und die dritte
Hebeeinrichtung (74) zum Einstellen der Neigung des
zweiten Auflagers (66) mit einer gemeinsamen
ortsveränderbaren Betätigungseinrichtung verbunden
sind.
12. Stufenbett nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste, die zweite und die dritte
Hebeeinrichtung (38, 50, 74) mit einer
Druckmittelquelle verbindbare Ventil-
Zylindereinheiten aufweisen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873739782 DE3739782C1 (de) | 1987-10-31 | 1987-11-24 | Stufenbett |
PCT/DE1988/000672 WO1989003666A1 (en) | 1987-10-31 | 1988-10-29 | Stepped bed |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3736939 | 1987-10-31 | ||
DE19873739782 DE3739782C1 (de) | 1987-10-31 | 1987-11-24 | Stufenbett |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3739782C1 true DE3739782C1 (de) | 1989-01-05 |
Family
ID=25861318
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873739782 Expired DE3739782C1 (de) | 1987-10-31 | 1987-11-24 | Stufenbett |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3739782C1 (de) |
WO (1) | WO1989003666A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3107719A1 (de) * | 1981-02-28 | 1982-09-16 | Wolfgang 7519 Gondelsheim Tiesler | Transportable vorrichtung zum umruesten eines herkoemmlichen bettes in ein stufenbett |
DE3138169C2 (de) * | 1981-09-25 | 1983-08-18 | Carl Ludwig Lüling KG, 5980 Werdohl | Vorrichtung zur Umgestaltung eines Bettes zum Stufenbett |
DE2934469C2 (de) * | 1977-07-16 | 1983-10-13 | geb. Roesler Christa 6370 Oberursel Klee | Vorrichtung zum Herstellen eines Stufenbettes |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3312985A (en) * | 1966-07-05 | 1967-04-11 | Invalift Corp | Invalid bed with lifting mechanism |
DE2815076C2 (de) * | 1978-04-07 | 1980-02-28 | Bremshey Ag, 5650 Solingen | Krankenbett |
-
1987
- 1987-11-24 DE DE19873739782 patent/DE3739782C1/de not_active Expired
-
1988
- 1988-10-29 WO PCT/DE1988/000672 patent/WO1989003666A1/de unknown
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2934469C2 (de) * | 1977-07-16 | 1983-10-13 | geb. Roesler Christa 6370 Oberursel Klee | Vorrichtung zum Herstellen eines Stufenbettes |
DE3107719A1 (de) * | 1981-02-28 | 1982-09-16 | Wolfgang 7519 Gondelsheim Tiesler | Transportable vorrichtung zum umruesten eines herkoemmlichen bettes in ein stufenbett |
DE3138169C2 (de) * | 1981-09-25 | 1983-08-18 | Carl Ludwig Lüling KG, 5980 Werdohl | Vorrichtung zur Umgestaltung eines Bettes zum Stufenbett |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1989003666A1 (en) | 1989-05-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE8304560U1 (de) | Verstellbare Liege | |
DE60022498T2 (de) | Hebevorrichtung für eine röntgenkassetten-ablageplatte in einer tragevorrichtung für trauma-patienten | |
DE2310603A1 (de) | Bett, insbesondere krankenbett | |
DE102020210836A1 (de) | Stuhl | |
DE2854142A1 (de) | Gesundheitsliege | |
DE102017115031A1 (de) | Pflegebett | |
DE3739782C1 (de) | Stufenbett | |
DE2165209C3 (de) | Bett, insbesondere Krankenbett | |
DE2251461C3 (de) | Krankentrage | |
DE19715147C2 (de) | Arztstuhl | |
DE3241029C2 (de) | ||
DE4442039A1 (de) | Vorrichtung zum Hochlagern der Beine | |
DE4442719A1 (de) | Orthopädischer Lattenrost | |
EP0129735B1 (de) | Bettverkleidung mit Geräteträger | |
AT523593B1 (de) | Therapiestuhl | |
AT219216B (de) | Betteinsatz | |
DE202008009219U1 (de) | Stützvorrichtung für einen Präparier- oder OP-Tisch | |
DE2659520A1 (de) | Uebungsgeraet fuer das koerpertraining | |
DE2920666A1 (de) | Krankenbett | |
EP0332820A1 (de) | Gerät zum Lagern von Personen | |
EP0800810B1 (de) | Therapieliege | |
DE2164699C3 (de) | Bett, insbesondere Krankenbett | |
AT411219B (de) | Massagetisch | |
DE4338659A1 (de) | Kranken- oder Pflegebett mit mehrteiliger Liegefläche (II) | |
DE1942200U (de) | Krankenbett. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8368 | Opposition refused due to inadmissibility | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |