AT411219B - Massagetisch - Google Patents

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AT411219B
AT411219B AT652001A AT652001A AT411219B AT 411219 B AT411219 B AT 411219B AT 652001 A AT652001 A AT 652001A AT 652001 A AT652001 A AT 652001A AT 411219 B AT411219 B AT 411219B
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G13/00Operating tables; Auxiliary appliances therefor
    • A61G13/009Physiotherapeutic tables, beds or platforms; Chiropractic or osteopathic tables

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  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
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Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf einen Massagetisch mit einem Gestell und einer auf dem Gestell vorgesehenen Liegefläche, die eine an eine Rumpfauflage anschliessende Beinauflage aus zwei parallelen, seitlichen Auflageteilen bildet. 



   Um einerseits dem zu behandelnden Patienten eine vorteilhafte Körperunterstützung zu bieten und anderseits den behandelnden Masseur bei seiner Tätigkeit zu unterstützen, ist es bekannt, die Liegeflache eines Massagetisches zu unterteilen und diese Teile gegeneinander und gegenüber dem die Liegefläche tragenden Gestell um horizontale und vertikale Achsen zu verschwenken. 



  Trotz dieser Unterteilung der Liegefläche beispielsweise in eine einen verstellbaren Kopf- bzw. 



  Rückenteil bildende Rumpfauflage und in eine daran anschliessende, vielfach ebenfalls verstell- baren Beinauflage bleibt jedoch die Zuganglichkeit zum Patienten für manche Behandlungen beschränkt, insbesondere wenn diese von einem seitlich neben dem Massagetisch stehenden Masseur kaum oder nur beeinträchtigt durchgeführt werden können. 



   Um ein Entbindungsbett vielfältig einsetzen zu können, ist es bekannt (GB 2 225 228 A), die Liegefläche gelenkig zu unterteilen, so dass der Oberteil aufgeklappt und ein Entbindungsstuhl erhalten wird, für den im Bereich des Fussendes des Bettgestells verschiedene, zum Teil einstell- bare Fussstützen vorgesehen sind. Am Fussende der Liegefläche ist eine mittige Ausnehmung vorgesehen, die in der Stellung des Entbindungsstuhls den perinealen Zugang erleichtert. Solche Entbindungsbetten mit Fussstützen für eine abgewinkelte Fusshalterung eignen sich jedoch nicht als Massagetische, die auch eine Bauchlage ermöglichen müssen. 



   Zur Dehnung der Beinmuskulatur ist es bekannt (FR 2 725 138 A1 ), einen Sitz vorzusehen, an dem zwei Beinauflagen um vertikale Achsen abspreizbar angelenkt sind. Diese Beinauflagen, die in ihrer Länge an den jeweiligen Benützer angepasst werden können, werden über einen Stellzylin- der verschwenkt, der mit Hilfe eines Handhebels betätigt werden kann, so dass der Benützer über den Handhebel das Mass der Spreizung für die Beinauflage selbst wählen kann. Ein Einsatz eines solchen Gerätes als Massagetisch ist schon deshalb ausgeschlossen, weil sich der Sitz nicht zu einer Liegefläche umrusten lässt. 



   Schliesslich ist es bei einem Massagetisch bekannt (FR 2 203 277 A), die an eine Rumpfauflage anschliessende Beinauflage aus zwei seitlichen, parallelen und abstandslos an einander anschlie-   #enden   Auflageteilen für je ein Bein zu bilden und diese Auflageteile um eine horizontale Achse an der Rumpfauflage anzulenken, so dass die beiden Auflageteile gemeinsam oder von einander unabhängig der Höhe nach verschwenkt werden können. Die Zugänglichkeit zum Patienten bleibt jedoch trotz der verschwenkbaren Auflageteile fur die Beine beschränkt. 



   Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Massagetisch mit einfachen konstrukti- ven Mitteln so auszugestalten, dass die Zugänglichkeit zu einem zu behandelnden Patienten erheb- lich verbessert werden kann, ohne eine Beeinträchtigung der Körperunterstützung des Patienten in Kauf nehmen zu müssen. 



   Ausgehend von einem Massagetisch der eingangs geschilderten Art löst die Erfindung die ge- stellte Aufgabe dadurch, dass die beiden seitlichen Auflageteile mit seitlichem Abstand voneinander angeordnet sind und zwischen sich einen von der Fussseite her betretbaren Freiraum begrenzen. 



   Da zufolge dieser Massnahmen der behandelnde Masseur von der Fussseite her in den Frei- raum zwischen den seitlichen Auflageteilen der Beinauflage treten kann, werden insbesondere die Rumpfbereiche des zu behandelnden Patienten in Längsrichtung des Massagetisches her zugäng- lich, so dass für die Behandlung dieser Rumpfbereiche vorteilhafte Platzverhältnisse geschaffen werden, die zum Teil eine sonst kaum durchführbare Behandlung des Patienten symmetrisch zur Körperlängsachse erlauben, und zwar bei einer für den Masseur schonenden Körperhaltung. Die Beinunterstützung des Patienten bleibt über die seitlichen Auflageteile erhalten, die lediglich eine leichte Spreizstellung der Beine erfordern, um den Zutritt des Masseurs in den Freiraum zwischen den seitlichen Auflageteilen der Beinauflage zu ermöglichen.

   Da ausserdem der für die erfindungs- gemässe Ausbildung des Massagetisches erforderliche Konstruktionsaufwand klein gehalten wer- den kann, ergibt sich ein wirtschaftlicher Massagetisch, der trotz seines einfachen Aufbaus den wesentlichen Anforderungen hinsichtlich der Zugänglichkeit zum Patienten vorteilhaft genügt. 



   Um die Zugänglichkeit zum Rumpf des Patienten aus dem Freiraum zwischen den Auflagetei- len der Beinauflage zusätzlich zu verbessern, kann der die beiden seitlichen Auflageteile verbin- dende Abschnitt der Rumpfauflage in an sich bekannter Weise eine gegen den Freiraum hin offene Aussparung aufweisen. 

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   Ist der Zugang des Masseurs in den Freiraum zwischen den Auflageteilen der Beinauflage nicht erforderlich, so können die beiden seitlichen Auflageteile durch wenigstens einen dem Ab- stand zwischen ihnen überbrückenden Einsatz miteinander verbunden werden, was mit herkömm- lichen Massagetischen vergleichbare Verhaltnisse schafft. Um in diesem Zusammenhang einfache Handhabungsbedingungen zu schaffen, kann der Einsatz im inneren Längsrandbereich eines Auflageteiles um eine längsrandparallele Achse abschwenkbar gelagert werden, so dass der Ein- satz mit dem Massagetisch selbst dann verbunden bleibt, wenn der Einsatz nicht benötigt wird. 



   Selbstverständlich kann die Rumpfauflage der Liegefläche zur besseren Abstützung des Pati- enten gelenkig unterteilt sein. Für diesen Fall ergeben sich besonders vorteilhafte Abstützbedin- gungen, wenn sich die seitlichen Auflageteile über die Länge der Liegefläche erstrecken, wobei die Rumpfauflage den schwenkverstellbaren Kopf- bzw. Ruckenteil zwischen den beiden Auflageteilen bildet, weil in diesem Fall die verlängerten Auflageteile von der Rumpfauflage vorteilhaft abgesetz- te Armstützen ergeben. 



   Die seitlich an die Rumpfauflage angesetzten Auflageteile der   Beinauflage   bieten ausserdem die einfache Möglichkeit, den Massagetisch um die Länge dieser Auflageteile zu verkürzen, wenn diese Auflageteile nicht starr mit der Rumpfauflage verbunden werden. Zu diesem Zweck können die seitlichen Auflageteile von der Rumpfauflage der Liegefläche gesonderte Bauteile bilden, die im Gestell oder der Rumpfauflage ausziehbar oder ausschwenkbar gelagert oder an die Rumpfaufla- ge ansetzbar sind. Eine solche Konstruktion bietet ausserdem die Möglichkeit, den Massagetisch auch für andere Zwecke einzusetzen oder einen Tisch zu einem Massagetisch auszubauen. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen 
Fig. 1 einen erfindungsgemässen Massagetisch in einer zum Teil aufgerissenen Seitenan- sicht, 
Fig. 2 diesen Massagetisch in einer Draufsicht, 
Fig. 3 eine Konstruktionsvariante eines erfindungsgemässen Massagetisches in einer verein- fachten Seitenansicht und 
Fig. 4 den Massagetisch nach der Fig. 3 in einer Draufsicht. 



   Der Massagetisch gemäss den Fig. 1 und 2 weist ein Gestell 1 mit einem im wesentlichen U- förmigen Rahmen 2 auf, der mit Standbeinen 3 versehen ist. Der Rahmen 2 trägt zur Bildung einer Liegefläche eine Rumpfauflage 4 mit einer daran anschliessenden Beinauflage 5. Die Rumpfauflage 4 ist mit einem schwenkverstellbaren Rückenteil 6 und einem daran angelenkten Kopfteil 7 verse- hen. Die Beinauflage 5 besteht aus zwei seitlichen, mit seitlichem Abstand voneinander angeord- neten Auflageteilen 8, die zwischen sich einen von der Fussseite her betretbaren Freiraum 9 U- förmig umschliessen, wie dies insbesondere in der Fig. 2 angedeutet ist. Ein Masseur kann daher in diesen Freiraum 9 zwischen die leicht gespreizten Beine eines auf dem Massagetisch ruhenden Patienten treten, was eine vorteilhafte Zugänglichkeit insbesondere zu Rumpfbereichen des Pati- enten ermöglicht.

   Damit können bestimmte Behandlungen des Patienten in einfacher Weise von der Längsmitte des Massagetisches aus durchgeführt werden, und zwar bei einer ergonometrisch günstigen Körperhaltung des Masseurs. Die Zugänglichkeit zum Körper des Patienten kann zu- sätzlich dadurch verbessert werden, dass der die beiden seitlichen Auflageteile 8 verbindende Abschnitt 10 der Rumpfauflage 4 eine gegen den Freiraum 9 hin offene Aussparung 11bildet. 



   Da im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 die seitlichen Auflageteile 8 der Beinauflage 5 über den Massagetisch durchgehend verlängert sind, ergeben diese verlängerten Auflageteile 8 gegenuber dem verschwenkten Ruckenteil 6 der Rumpfauflage 4 vorteilhaft abgesetzte Armabstüt- zungen, wie dies aus der Fig. 1 ersichtlich ist, in der eine Schwenklage des Rücken- bzw. Kopftei- les 6,7 strichpunktiert angedeutet ist. 



   Wird der mittige Körperzugang zum Patienten über den Freiraum 9 zwischen den Auflageteilen 8 der Beinauflage 5 nicht benötigt, so kann der Freiraum 9 durch wenigstens einen Einsatz 12 überbrückt werden. Dieser Einsatz 12 kann vorteilhaft im Bereich des inneren Längsrandes einer der beiden Auflageteile 8 angelenkt sein, so dass er aus der in der Fig. 2 strichliert angedeuteten Gebrauchsstellung in eine abgeschwenkte Ruhestellung nach der Fig. 1 abgeschwenkt werden kann. 



   Der Massagetisch gemäss den Fig. 3 und 4 unterscheidet sich gegenüber der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 im wesentlichen dadurch, dass die Auflageteile 8 der Beinauflage 5 vom übrigen Massagetisch gesonderte Bauteile bilden und bei Bedarf an den eine geschlossene Tisch- 

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 fläche bildenden Tisch angesetzt werden können. Demgemäss ist das Gestell 1 auf den Bereich der Rumpfauflage 4 beschränkt, so dass der Massagetisch ohne Beinauflage 5 für andere Zwecke genützt werden kann. Zum Ansetzen der Auflageteile 8 der Beinauflage 5 können diese gemäss der angedeuteten Konstruktion in Führungen 13 des Rahmens 2 über Steckansätze 14 eingeführt werden, wobei die notwendige Stabilität des Massagetisches durch Stützbeine 15 am fussseitigen Ende der Auflageteile 8 sichergestellt werden kann.

   Wie dies in den Fig. 3 und 4 stnchpunktiert angedeutet ist, können diese Stützbeine 15 gegen die Auflageteile 8 eingeschwenkt werden, um für die Lagerung der Auflageteile 8 eine geringe Bauhöhe zu erhalten. Diese Lagerung kann in einem Schubfach 16 auf der Unterseite des Rahmens 2 erfolgen. 



   Anstelle von abnehmbaren Auflageteilen 8 können auch im Rahmen 2 längsverschiebbar ge- führte Auflageteile 8 oder am Rahmen 2 ausschwenkbar gelagerte Auflageteile 8 vorgesehen werden, weil es in diesem Fall ja lediglich darauf ankommt, einen auf die Rumpfauflage 4 be- schränkte Tischeinheit durch die Auflageteile 8 zu einem erfindungsgemässen Massagetisch zu ergänzen, der zwischen den Auflageteilen 8 der Beinauflage 5 einen Freiraum 9 für den Masseur bietet. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Massagetisch mit einem Gestell und einer auf dem Gestell vorgesehenen Liegefläche, die eine an eine Rumpfauflage anschliessende Beinauflage aus zwei parallelen, seitlichen Auf- lageteilen bildet, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden seitlichen Auflageteile (8) mit seitlichem Abstand voneinander angeordnet sind und zwischen sich einen von der Fusssei- te her betretbaren Freiraum (9) begrenzen.

Claims (1)

  1. 2. Massagetisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der die beiden seitlichen Auflageteile (8) verbindende Abschnitt (10) der Rumpfauflage (4) in an sich bekannter Weise eine gegen den Freiraum (9) hin offene Aussparung (11) aufweist.
    3. Massagetisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden seitlichen Auflageteile (8) durch wenigstens einen den Abstand zwischen ihnen überbrückenden Ein- satz (12) miteinander verbindbar sind.
    4. Massagetisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (12) im inneren Längsrandbereich eines Auflageteiles (8) um eine längsrandparallele Achse abschwenkbar gelagert ist.
    5. Massagetisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die seitlichen Auflageteile (8) über die Länge der Liegefläche erstrecken und dass die Rumpf- auflage (4) zwischen den beiden Auflageteilen (8) in an sich bekannter Weise einen schwenkverstellbaren Kopf- bzw. Rückenteil (7,6) bildet.
    6. Massagetisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die seitli- chen Auflageteile (8) der Beinauflage (5) von der Rumpfauflage (4) der Liegefläche geson- derte Bauteile bilden, die im Gestell (1) oder der Rumpfauflage (4) ausziehbar oder ausschwenkbar gelagert oder an die Rumpfauflage (4) ansetzbar sind.
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