DE3339978A1 - Patientenstuhl - Google Patents

Patientenstuhl

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DE3339978A1
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DE
Germany
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patient
body support
patient chair
support
casting
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Withdrawn
Application number
DE19833339978
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English (en)
Inventor
James H. Broadhead
Ivan E. Sams
Lawrence A. 36507 Bay Minette Ala. Wilbur
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Syntex USA LLC
Original Assignee
Syntex USA LLC
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Publication of DE3339978A1 publication Critical patent/DE3339978A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
    • A61G15/02Chairs with means to adjust position of patient; Controls therefor

Description

PATENTANWÄLTE
dr. V. SCHMIED-KOWARZIK · dr. P. WEINHOLD · dr. P. BARZ · München DIPL.-ING. G. DANNENBERG · dr. D. GUDEL · dipl-ing. S. SCHUBERT · Frankfurt
ZUGELASSENEVERTRETER BEIM EUROPAISCHEN PATENTAMT
IJ GROSSE ESCHENHEIMER STR. 39
6OOO FRANKFURTAM MAIN 1
TELEFON: (O61I) 281134 + 287014 TELEGRAMME: WIRPATENTE TELEX: 413110
31. Oktober 1983 Gu/Si
Case 23440-
West Germany
Syntex (U.S.A.) Inc.
Hillview Avenue
Palo Alto, Ca. 94303,USA
Patientenstuhl
I VJ
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Patientenstuhl, insbesondere einen einstellbaren Patientenstuhl für zahnärztliche Zwecke und dergleichen medizinische Einsatzgebiete. Unter Patientenstühlen versteht man im folgenden auch Patientenliegen usw.
Derartige Patientenstühle sollen im allgemeinen den folgenden drei Anforderungen genügen, insbesondere wenn sie zahnärztlichen Zwecken dienen, nämlich ansprechendes Aussehen, Funktionalität und Wirtschaftlichkeit.
Ein ansprechendes Aussehen ist insbesondere für die Ausstattung eines zahnärztlichen Operationsraumes wichtig, wo die Patienten also während der Behandlung bekleidet bleiben. Dies erfordert eine plüschartigere Umgebung als herkömmliche Klinikräume, und zwar wegen des psychologischen Komforts des Patienten. Der zahnärztliche Operationsraum soll daher warm möbiliert sein, im Gegensatz zu einem kalten Operationsζimmer. Der Patientenstuhl soll stilistisch ansprechend sein, komfortabel und modern, um den Patienten zu beruhigen und um die berufliche Einrichtung des Zahnarztes zu unterstreichen.
Die Funktionalität eines Patientenstuhls schließt ein, daß dieser einstellbar ist, um das Gebiet, wo gerade gearbeitet wird, in eine optimale Position zu bringen. Der Patientenstuhl muß stark genug sein, um Patienten mit unterschiedlichen Größen und Gewichten aufzunehmen, wobei er für den Benutzer komfortabel und justierbar sein soll. Der Patientenstuhl soll einen leichten Zugang und Ausgang haben. Auch soll das Sitzgefühl auf einem solchen Stuhl
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angenehm sein, insbesondere wenn der Stuhl die zurückgelehnte Lage einnimmt, in der dann operiert wird, und aus der er anschließend in die vollständig aufgerichtete Position zurückgeschwenkt wird. Das Sitzgefühl soll weich sein und den Patienten sicher an Ort und Stelle halten, wobei seine Mundöffnung bezüglich der Kopfstütze unverrückt bleiben soll, und zwar unabhängig von der gerade gewählten Lage des eigentlichen Stuhls.
Schließlich ist es, wie bei allen käuflichen Gegenständen, erwünscht, wenn ein solcher Patientenstuhl den Wünschen der Kunden insgesamt entspricht und leicht und preisgünstig herzustellen und zu verkaufen ist. Diese Eigenschaften verschaffen dem Hersteller nämlich einen Marktvorsprung.
Herkömmliche Patientenstühle haben bereits Schwenkarme, so daß der Patient leicht sich auf den Patientenstuhl setzen kann und ihn wieder verlassen kann. Hierfür sind verschiedene Nockenanordnungen, Schiebe- und Stoßvorrichtungen und auch Lösemechanismen vorgesehen, um die Armstütze vollständig zu entfernen. Aber alle diese bekannten Lösungen sind schwierig zu betätigen und können auch unbeabsichtigt, beispielsweise im Verlauf einer Operation, betätigt werden. Es ist daher erwünscht, eine Vorrichtung für die Bewegung der Arme vorzuschlagen, die leicht zu betätigen ist und trotzdem, wenn eine bestimmte Prozedur erfolgt, fest verriegelt an Ort und Stelle verbleibt, ohne daß der Patient zum Lösen der Armstütze ruckartige Reaktionen ausführen muß.
Ein weiteres Problem bei bekannten Patientenstühlen besteht darin, daß die Mundhöhle bezüglich der Kopfstütze
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bei der Einstellung des Patientenstuhls bewegt wird. Typischerweise gleitet hierbei der Kopf des Patienten nach unten längs des Rückenteils, und zwar hinweg vom optimalen Stützpunkt auf der Kopfstütze, wenn der Stuhl zurückgelehnt wird. Dabei besteht auch die Tendenz, Zugkräfte auf die Patientenkleidung auszuüben. Es wurde überraschend entdeckt, daß durch eine sorgfältige Justierung der Punkte der Schwenkverbindung der Rückenstütze zum Sitz diese Verschiebung des Kopfes und der Zug an der Kleidung vollständig vermieden werden kann. Der Zahnarzt kann also den Patientenkopf auf der Kopfstütze positionieren und dann den Patientenstuhl in eine Operationslage zurücklehnen, ohne daß dann die Kopfstütze neu eingestellt werden muß. Es ist viel leichter, die Kopfstütze einzustellen, wenn sich der Stuhl in der aufrechten Lage befindet und das Gewicht des Patienten nicht nach unten auf die Kopfstütze konzentriert ist, als wenn diese Einstellungen in der zurückgelehnten Lage erfolgen müßten.
Bei den bekannten Patientenstühlen besteht auch noch das folgende Problem. Man hat nämlich nicht erkannt, daß das Verschieben des Schwerpunkts des Patienten bei dessen Bewegung von der aufrechten in die zurückgelegte Lage wichtig ist. In der aufrechten Sitzlage ist nämlich der größte Anteil des Patientengewichts nach unten längs einer Linie ausgerichtet, die sich von den Schultern zur Unterseite des Gesäßes erstreckt. In der zurückgelehnten Lage neigt aber die Schwerkraft dazu, nach unten längs einer Linie zu ziehen, die sich von der Vorderseite der Brust zum Rücken erstreckt. Patientenstühle nach dem Stand der Technik arbeiten so, daß die Beine angehoben werden, und zwar oft über die Schwenkverbindung in der Nähe der
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j Knie, um den Patienten in der zurückgeneigten Lage angenehmer liegen zulassen. Stützen mit festen Knien für den Patienten berücksichtigen nicht die Änderung in der Richtung der Schwerkraft. Es wurde überraschend gefunden, daß sich die Patienten sicherer und komfortabler fühlen, wenn der Sitzwinkel nach oben eingestellt wird, wenn sich die Rückenstütze beim Beginn des Zurücklehnens nach hinten verschwenkt.
Neuere elektronische Schaltungen gestatten die Konstruktion von Patientenstühlen mit vorprogrammierter Einstellung. Es ist somit möglich, die jeweils am meisten gewünschte Position für die beginnende Untersuchung in eine solche Schaltung einzuprogrammieren, so daß bei Betätigung eines einzigen Druckknopfes der selbsttätige Antrieb den Patientenstuhl in diese Position bringt. In ähnlicher Weise kann der Patientenstuhl über die Schaltung wieder in seine Ausgangslage gebracht werden. Hierbei besteht aber die Gefahr, daß Zubehörteile zum Operieren beschädigt werden, wenn sie sich nämlich im Verschwenkungsweg des Patientenstuhles befinden, wobei dann bei herabschwenkenden Teiles des Stuhles diese das Zubehör beschädigen können, wenn der Stuhl selbsttätig verschwenkt wird. Die Erfahrung hat gezeigt, daß der Zahnarzt in einer solchen Situation nur schwer und ausreichend schnell den Halteknopf für die Bewegung betätigen kann, um eine solche Beschädigung der Zubehörteile zu verhindern. Es ist daher erwünscht, eine Schaltung vorzuschlagen, mit der die selbsttätige Verschwenkung des Patientenstuhls in beiden Richtungen angehalten werden kann, indem man einen beliebigen der Steuerschalter in eine beliebige der Betätigungsrichtungen betätigt. Dadurch wird die Sicherheit fühlbar erhöht.
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Beibekannten Patientenstühlen wird eine besonders schwere Polsterung verwendet, um den Komfort des Stuhls zu erhöhen. Dies gilt insbesondere dann, wenn eine gewisse Konturierung gewünscht wird, um den Patienten im Stuhl zentriert zu halten. Solche Polster sind aber sehr groß und schwer und ein derartiger Patientenstuhl sieht daher nicht ansprechend aus. Es ist daher erwünscht, einen Patientenstuhl vorzuschlagen, dessen Aussehen schmal bleibt und der ästhetisch anspricht. Dennoch soll er natürlich sich durch einen guten Sitzkomfort auszeichnen und auch den Patienten zentriert halten. Außerdem ist es erwünscht, für die Patienten eine integrale Lumbarstütze (Lendenwirbel- bzw. Lendenstütze) vorzusehen.
Schließlich ist es auch erwünscht, daß die Polsterung eines Patientenstuhls austauschbar ist, damit der Dentist ggfs. nicht den gesamten Stuhl auswechseln muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Patientenstuhl vorzuschlagen, der eine Armstütze hat, die sich zur Erleichterung des Zugangs und Ausgangs aus dem Weg bewegt, aber sicher unten verriegelt bleibt, wenn die Patientenstütze benützt wird.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung is.t es, einen Patientenstuhl vorzuschlagen, bei dem dieMundhöhlung des Patienten in einer festen Lage relativ zur Kopfstütze verbleibt, und zwar unabhängig von der Verschwenkung der Rückenstütze.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Patientenstuhl vorzuschlagen, der an der Kleidung eines auf dem Stuhl befindlichen Patienten nicht zieht, wenn der Stuhl eingestellt wird.
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Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Patientenstuhl vorzuschlagen, der sehr komfortabel ist, wobei der Schwerpunkt des Patienten während des anfänglichen Verschwenkens nach hinten in Richtung zum Rücken des Patienten gedreht wird.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen Patientenstuhl vorzuschlagen, dessen Polsterung leicht ausgewechselt werden kann.
Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Patientenstuhl vorzuschlagen, der eine integrale Lumbarstütze für den Patientenrücken hat und der so konturiert ist, daß der Patient am Rücken und am Sitz zentriert wird.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Patientenstuhl mit Armschlingen vorzuschlagen, die die Ellenbogen des Patienten nahe am Körper halten und somit weiter weg von dem Arbeitsgebiet des Zahnarztes als dies beim Stand der Technik der Fall war.
Außerdem liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Nothaltschaltung vorzuschlagen, mit der die selbsttätige Bewegung des Patientenstuhls angehalten werden kann.
Schließlich liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Patientenstuhl vorzuschlagen, der die vorstehend erwähnten Aufgabenstellungen erfüllt, leicht herzustellen und preisgünstig zu verkaufen ist.
Die Erfindung besteht darin, daß ein Patientenstuhl vorgeschlagen wird, der eine konturierte Oberkörperstütze mit einem integralen Lumbarstützengebiet aufweist. Die Unter-
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körperstütze ist am Knie gebogen und ist für den Komfort des Patienten ähnlich konturiert. Die Oberkörperstütze ist schwenkbar an die Unterkörperstütze angelenkt, und zwar an einem Punkt, der die Schwenkpunkte der menschlichen Hüfte simuliert. Eine Antriebs-Lenkeranordnung hebt das Zehengebiet der Unterkörperstütze gleichzeitig mit der Bewegung der Oberkörperstütze an, aber lediglich am Anfang der Schwenkbewegung nach hinten. Dabei wird die Mundhöhle ortsfest und unverrückbar zur Kopfstütze gehalten. Armstützen sind vorgesehen, die von einer unteren, verriegelten Position nach oben gedreht werden können, und zwar in eine obere, nicht verriegelte Position. Der Patientenstuhl hat einen Mechanismus zum selbsttätigen Verschwenken in beiden Richtungen, wobei auch ein Nothalt vorgesehen ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig.l - einen Patientenstuhl nach der Erfindung in einer Seitenansicht, und zwar in der
vollständig zurückgelehnten Lage;
Fig.2 - ebenfalls eine Seitenansicht des Patientenstuhls nach der Erfindung, und zwar in der teilweise zurückgelehnten Lage;
Fig.3 - eine Stirnansicht eines Gußstücks für die Rückenstütze des Patientenstuhls;
Fig.4 - eine Seitenansicht des Gußstücks nach
Fig.3 in einem Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig.3;
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Fig.5 - a
5 einen Schnitt durch das Gußstück von Fig.3
Fig. 6 längs der Linie 5-5 von Fig. 3;
eine teilweise geschnittene Seitenansicht
des Gußstücks der Unterkörperstütze in
10 Fig.7 - einem Schnitt längs der Linie 6-6 von Fig.7;
in verkleinertem Maßstab eine Draufsicht
auf das Gußstück nach Fig.6 in einem
15 Fig. 8 Schnitt längs der Linie 7-7 von Fig.6;
einen Teilschnitt durch das Gußstück von
Fig. 6 in einem Schnitt längs der Linie 8-8
Fig.9 - von Fig.7;
20 eine Seitenansicht eines Teils des Schwenk
verbindungsteils des Gußstücks nach Fig. 6
in einem Schnitt längs der Linie 9-9 von
Fig.10 - Fig.8;
25 eine Schnittansicht durch das Gußstück nach
Fig.6 in einem Schnitt längs der Linie 10-10
Fig.11 - von Fig. 7;
einen Schnitt durch das Gußstück von Fig.6
30 in einem Schnitt längs der vLinie 11-11 von
Fig.12 - Fig.7;
eine Seitenansicht eines Gußstücks für eine
35 Fig.13 - Armstütze nach der Erfindung;
eine Draufsicht auf das Gußstück nach Fig«12;
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sr
Fig.14 - vergrößert eine Schnittansicht durch die
Schwenkverbindung und Verriegelung des Gußstücks von Fig.12;
Fig.15 - eine Seitenansicht der Antriebs-Lenker bei einem Patientenstuhl nach der Erfindung;
Fig.16 - eine teilweise geschnittene Draufsicht auf die Lenkeranordnung nach Fig.15 in einem Schnitt längs der Linie 16-16 von Fig.15;
Fig.17 - eine Seitenansicht des VerbxndungsteiIs der Basis für einen Patientenstuhl nach der Erfindung;
Fig.18 - eine Draufsicht auf das Verbindungsteil
nach Fig.17 in einem Schnitt längs der Linie 18-18 von Fig. 17.
Ein Patientenstuhl 30 nach der Erfindung ist dargestellt, der auf der Oberseite einer Basis 32 aufrecht befestigt ist, so daß ein Patient den Stuhl besteigen und verlassen kann, wie in Fig. 2 gezeigt. Fig. 1 zeigt die zurückgeneigte Lage des Stuhls zur Behandlung des Patienten. Der Patientenstuhl hat eine Kopfstütze 34, die einstellbar von einer Rückenstütze 36 aufgenommen ist. Diese wiederum ist schwenkbar an einer Unterkörperstütze 38 befestigt, und zwar zusammen mit einem Paar Armstützen 40, 42.
Die Kopfstütze 34 hat ein Gußstück 44, an dem ein Polster 46 befestigt ist. Ein Kopfkissen 48 kann zusammen mit der Kopfstütze 34 verwendet werden.
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Die Figuren 1, 3, 4 und 5 zeigen, daß die Rückenstütze ein Gußstück 50 mit einem Polster 52 hat, das daran mit Hilfe von mehreren Befestigungselementen befestigt ist, beispielsweise Schrauben, Bolzen, Nägel oder Klebstoff. Diese sind zeichnerisch nicht dargestellt. Mehrere Öffnungen 54 sind durch das Gußstück 5 0 für die Unterkörperstütze vorgesehen, um nicht klebende Befestigungselemente aufzunehmen. Das Gußstück hat ein schmaleres Oberteil, das sich allmählich zu einem Paar von nach außen und vorne gebogenen Vorsprüngen 56 verbreitert, die sich etwa 12,7 cm (gleich 5 Zoll) vom Boden erstrecken. Ein Schwenkverbindungsteil 58 mit einer Öffnung 60 ist am Ende der Vorsprünge 56 vorgesehen. Eine Vorderfläche 52 des Gußstücks für die Rückenstütze ist konkav gebogen, um den Rücken des Patienten fest in der Mitte der Stütze aufzunehmen, wie dies am besten in Fig.5 gezeigt ist. Das Gußstück 5 für die Rückenstütze hat etwa in seinem unteren Drittel einen nach außen gebogenen Teil 64 (vgl. Fig.4), um eine Lumbarstütze für den Rücken des Patienten auszubilden. Diese Kombination einer konkaven Krümmung mit einem konvexen Teil für das Lumbargebiet ermöglicht die Verwendung eines dünnen Polsters für den Rücken, und zwar viel dünner als beim Stand der Technik. Die Verwendung des dünneren Polsters verbessert das Aussehen des Patientenstuhls, indem dieser schmaler erscheint. Auch werden dadurch die Her-Stellungskosten verringert und ein Auswechseln der Polster wird erleichtert. Eine Rückfläche 66 des konturierten Gußstücks 50 für die Rückenstütze hat zwei zurückspringende Gebiete 68 für die Anordnung von Steuerungen 70 für die Einstellung des Patientenstuhls. Dadurch werden die Steuerschalter aus dem Weg des Dentisten gehalten, wobei eine zufällige Bewegung des Patientenstuhls vermieden wird. Die Rückfläche 66 hat auch ein Unterteil 72 zur Aufnahme eines angetriebenen Lenkers. Dort ist ein Schlitz 74 zur Aufnahme
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des Endes eines Antriebsmechanismus vorgesehen, der weiter unten im Zusammenhang mit Fig. 15 und 16 noch näher erläutert wird.
Die Unterkörperstütze 38 nach Fig. 6-11 hat ein konturiertes Gußstück 80 mit einem nach oben gebogenen Schwenkverbindungsteil 82 mit einer Schwenkverbindungsöffnung 96 (vgl. Fig. 8 und 9) an dessen rückwärtigen Ende 84, sowie einen winkligen Mittelteil 86. Dieser befindet sich in einem Winkel von etwa 15° bis 20° nach oben relativ zur Ebene des Bodens, wenn sich der Patientenstuhl in der vollständig aufrechten Lage befindet. Außerdem ist dort ausgebildet ein gebogener Knieteil 88 und ein sich nach unten erstreckender Beinteil 90. Über die gesamte Länge ist das konturierte Gußstück 80 konkav von Seite zu Seite geformt in einem Radius von etwa 36° (vgl. Fig.8, 10 und 11), um den Patienten zu zentrieren und bequem zu halten. Diese konkave Krümmung wird auch über die Biegung am Knieteil 88 aufrechterhalten. Eine Bodenfläche 92 hat einen Lenker-Befestigungsteil 94 zur Befestigung an einem Antriebs-Lenkersystem 100. Dieses verbindet das konturierte Gußstück 80 mit der Basis 32. Eine Reihe von Öffnungen 102 ist durch das konturierte Gußstück 80 vorgesehen zur Aufnahme von Befestigungsteilen, beispielsweise Schrauben, Bolzen, Nägeln usw., wodurch eine Polsterung 104 zur Stütze des Körpers (vgl. Fig. 1 und 2) mit dem Gußteil verbunden wird. Wie beim Polster 52 für die Rückenstütze kann auch das Polster 104 für die Körperstütze sehr dünn ausgebildet sein und trotzdem komfortabel. Dies beruht auch hier auf der Konturierung des Gußteils 80.
Die Figuren 12, 13 und 14 zeigen, daß die Armstütze 42 ein Gußteil 110 mit einem Teil 112 für die Schwenkverbindung und Verriegelung hat, ferner einen sich nach oben und vorne erstreckenden Teil 114 und einen oberen, das
Polster tragenden Teil 116, an dem ein Polster 118 befestigt ist, das am besten in Fig.2 gezeigt ist. Der Teil 112 für die Schwenkverbindung und Verriegelung ist im wesentlichen kreisförmig ausgebildet mit einer in der Mitte angeordneten Schwenkverbindungsöffnung 113, die einen abgeschnittenen Teil 120 hat, der als Teil eines Klinken- oder Sperrmechanismus 122 dient, und zwar zusammen mit einem Dübel oder Paßstück 124 und einem schwenkbar gelagerten Hebel (Schwenkklinke) 126. Der abgeschnittene Teil 120 hat einen vorderen Einschnitt zur Aufnahme des Paßstücks 124 in Verriegelungsanordnung mit dem Vorderende 130 der Schwenkklinke 126. Der vordere Einschnitt 128 ist so angeordnet, daß die Stützfläche für das Polster sich im wesentlichen horizontal befindet, wenn die Armstütze 42 sich in ihrer verriegelten unteren Lage befindet. Ein zweiter rückwärtiger Einschnitt 130 ist in dem abgeschnittenen Teil 120 vorgesehen zur Aufnahem des Paßstücks 124, so daß dieses als Anschlagbegrenzung für die nach oben gerichtete Bewegung der Armstütze dienen kann. Der rückwärtige Einschnitt 132 ist ausreichend weit nach hinten am Umfang des schwenkbaren Verbindungsstücks 120 vorgesehen, so daß das Gewicht der Armstütze 4 0 sich jenseits des Schwerpunktes befindet und dazu neigt, nach hinten zu fallen und nicht nach vorne, wenn vollständig angehoben.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich eine Armschlinge 140 (vgl. Fig. 1 und 2) von jeder Seite 142, 144 der Rückenstütze 36. Die Armschlinge ist mit einem Teil der Oberfläche 116 zum Stützen des Polsters der Armstütze 40 verbunden. Dies ist abweichend vom Stand der Technik. Die Armschlingen nach der vorliegenden Erfindung sind im wesentlichen dreieckförmige Materialstücke, wobei
die Basis der Materialstücke längs der Seiten 140 oder des Rückenteils verbunden sind, und nicht an einem Punkt in der Nähe der Spitze des Rückenteils. Dadurch können die Arme enger am Körper gehalten werden, so daß der Zahnarzt mehr Platz hat.
Das Antriebs-Lenkersystem 100 kann als einziges System ausgebildet werden. Bevorzugt wird jedoch eine doppelte Auslegung des Systems, wie dies die Fig. 15 und 16 zeigen. Bei diesem doppelten System ist die Unterstützung und Stabilität des Patientenstuhls beim Verstellen besser.
Das System 100 ist al Boden des Gußstücks 80 durch ein Paar geschlitzte Winkelstücke 150, 151 verbunden, von denen jedes eine Oberseite 152 mit einer Reihe von zeichnerisch nicht dargestellten Öffnungen hat zur Aufnahme von Befestigungselementen, sowie einen sich nach unten erstreckenden Teil Γ54, 155 mit einem Schlitz 156, der in Längsrichtung zum rückwärtigen Ende 158 und 159 der Winkelstücke ausgebildet ist. Ein Antriebslenker für die Rückenstütze erstreckt sich nach hinten von zwischen den Winkelstücken 150, 151. Der Antriebslenker 160 ist über Stifte 162, 163 durch die Schlitze 156 mit einem ersten Paar gerader Lenker 164 bzw. 165 verbunden, die sich außerhalb der nach unten erstreckenden Teile 154, 155 der Winkelstücke 150 bzw. 151 befinden. Die anderen Ende der Stifte 162, 163 sind schwenkbar mit den anderen Seiten eines eine Schraube aufnehmenden Gliedes (Gewindemutter) 166 verbunden, dessen anderes Ende eine Gewindeöffnung 168 zur Aufnahme einer Antriebsschraube 170 hat.
Die Antriebsschraube ist mit einem Motor 172 verbunden, der seinerseits geeignet mit den Vorderenden 174, 175 der Winkelstücke 150, 151 verbunden ist. Die anderen Enden der Lenker 164, 165 sind mit gebogenen Lenkern 176 und 177
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verbunden, die gebogen sind, um die Verbindung mit der Außenseite der ersten, geraden Lenker 164, 165 zu erleichtern, und zwar an einem ersten Verbindungspunkt 178, 179, sowie mit den Winkelstücken 150, 151 nahe den Vorderenden 174, 175 bei zweiten Verbindungspunkten 180, 181.
Die gebogenen Lenker 176, 177 sind schwenkbar an dritten Verbindungspunkten 182, 183 mit den Oberseiten von zweiten, geraden Lenkern 184, 185 verbunden. Die anderen Enden der zweiten geraden Lenker 184, 185 sind schwenkbar an entgegengesetzten Seiten eines Basis-Verbindungsteils 190 befestigt, und zwar an Schwenkverbindungspunkten 192. Die Wirkungsweise des Systems 100 wird weiter unten beschrieben.
Das Basis-Verbindungsstück 190 ist ein Rahmen mit einem Vorderende 194, zwei Seiten 196, 198 und einem rückwärtigen Ende 200, wie in Fig. 17 und 18 gezeigt. Ein Schwenkverbindungsteil 202 erstreckt sich nach oben von den Seiten 196, 198 in der Nähe des rückwärtigen Endes 200 für eine Schwenkverbindung mit dem Verbindungsstück 190 zum Boden 92 des konturierten Gußstücks 80. Die Seiten 196, 198 haben Öffnungen 204 zur Befestigung einer vorzugsweise vorgesehenen Armstütze (zeichnerisch nicht dargestellt), die von einer Seite zur anderen hinter dem Patientenstuhl schwingen kann, so daß sowohl Zahnärzte, die Rechtshänder sowie auch Zahnärzte,.die Linkshänder sind, mit dem Stuhl arbeiten können. Der Stützarm kann verwendet werden, um zahnärztliche Instrumente, Beleuchtungskörper und dergleichen aufzunehmen. In ähnlicher Weise kann eine Platte 206 mit Öffnungen 208 zur Befestigung eines Stützarmes (Seiten- oder Frontstützarm) vorgesehen sein. Die Platte 206 erstreckt sich quer über die Front 194 zwischen den Seiten 196 und 198. Schwenk-
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Verbindungspunkte 210 sind in den Seiten 196, 198 für Schwenkverbindungspunkte 192, 193 an den zweiten Lenkern 184, 185 vorgesehen. Die Seite 196 hat eine Ausnehmung zur Aufnahme eines Teils des Motors 172 oder für den notwendigen Abstand für den vorzugsweise vorgesehenen Stützarm. Ein Paar geschlitzte Teile 214, 216 erstrecken sich von der Unterseite des Verbindungsstücks 190 und ein Paar Schwenkverbindungsöffnungen 218 sind durch die Seiten 196, 198 zur Aufnahme des zeichnerisch nicht dargestellten Auszugsystems für die Basis vorgesehen.
Der Patientenstuhl arbeitet wie folgt. Er kann auf zweierlei Art und Weise eingestellt werden. Der gesamte Patientenstuhl kann nach oben bzw. unten angehoben bzw. abgesenkt werden, und zwar durch eine Verbindung mit dem Auszugsystem der Basis. Der Patientenstuhl kann auch zwischen der aufrechten und der zurückgelehnten Lage verschwenkt werden, und zwar durch Betätigung des Motors zusammen mit dem Lenkersystem 100. Diese Schwenkeinstellung des Patientenstuhls ist einer der Gegenstände dieser Erfindung.
Die spezielle Konfiguration des '.angetriebenen Lenkersystems 100 zusammen mit dem besonderen Befestigungspunkt der Rückenstütze 36 an der Unterkörperstütze 3 8 und den Armstützen 40, 42 ermöglicht ein Zurücklehnen des Rückenteils, ohne daß sich dabei die Lage des Patientenkopfs relativ zur Kopfstütze 34 verändert. Beginnt die Rückenstütze sich nach hinten zu verschwenken, so bewirkt die Lenkerverbindung, daß die Unterkörperstütze 38 nach oben vom Vorderende im Schwenkverbindungsgebiet 202 verschwenkt, wodurch der Schwerpunkt eines auf dem Stuhl sitzenden Patienten nach hinten von unterhalb des Gesäßes in sitzen-
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der Lage zu seinem Rücken zwischen den Schultern in liegender Lage verschoben wird. Das Lenkersystem bewirkt, daß die Unterkörperstütze 38 nur während des ersten Teils dieser Rückneigungsbewegung der Rückenstütze 36 angehoben wird, und zwar gerade lang genug, um das Versetzen des Schwerpunktes zu bewirken. Anschließend wird die Rückenstütze 36 weiter in ihre vollständig zurückgelegte Lage abgesenkt.
Im Betrieb wird der Motor eingeschaltet und treibt dann die Schraube 170 im Uhrzeigersinn, wodurch dann die Lehne zurückgeneigt wird. Die Schraube 170 arbeitet in der Gewindeoffnung 168 des Aufnahmeteils 166, wodurch sich das Lenkersystem nach vorne zum Motor bewegt, und zwar durch Bewegung der Stifte 162, 163, die durch die Schlitze 156 passieren. Dadurch dreht sich das Teil 72 am Gußteil 50 für die Rückenstütze nach vorne, wodurch wiederum die Rückenstütze geneigt wird. Die ersten, geraden Lenker 164, 165 werden in ähnlicher Weise nach vorne bewegt, wodurch dann die gebogenen Lenker 176, 177 sich nach unten an den Schwenkverbindungspunkten 178, 179 bewegen. Dadurch werden die zweiten geraden Lenker 184, 185 nach unten zum Verbindungsteil 190 für die Basis getrieben. Weil das konturierte Gußstück 80 schwenkbar mit dem Verbindungsteil 190 verbunden ist und zwar nur an den rückwärtigen Schwenkverbindungspunkten 202, dreht sich die freie Vorderseite der Unterkörperstütze 38 durch die nach unten gerichtete Kraft der zweiten, geraden Lenker 184, 185 nach oben. Das Antriebs-Lenkersystem 100 ist so ausgerichtet, daß das Anheben der Unterkörperstütze 38 seine Grenze im ersten Abschnitt dieser Schwenkbewegung der Rückenstütze 36 nach hinten erreicht.
Die Verschwenkung des Patientenstuhls in die aufrechte Lage wird entsprechend durch Drehung des Motors im Gegen-
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Uhrzeigersinn erzielt.
Eine elektronische Schaltung ist zur Verbindung der Steuerung 70 mit dem Motor 72 und mit der Ausfahrvorrichtung für die Basis vorgesehen. Eine selbsttätig arbeitende Positionierschaltung ist vorgesehen, so daß bei Betätigung eines einzigen Schalters der Patientenstuhl in eine vorgewählte Neigungslage gebracht wird. Ein anderer Schalter ist mit einer geeigneten Schaltung vorgesehen, um den Patientenstuhl wieder in die vollständig aufgerichtete und abgesenkte Position zu bringen, so daß der Patient dann aussteigen kann. Der Patientenstuhl ist auch mit herkömmlichen Steuerschaltern 70 versehen, über die der Stuhl nach oben und unten bzw. in die Sitzposition und in die geneigte Position gebracht werden kann. Eine Nothai tschaltung ist vorgesehen, um die selbsttätige Bewegung des Patientenstuhl sofort anzuhalten, wenn irgendeiner der regulären (aber nicht der selbsttätigen) Steuerschalter 70 bewegt wird. Dadurch wird die Sicherheit erhöht. Hieran bestand ein Bedarf wegen der selbsttätigen Einstellmöglichkeit herkömmlicher Patientenstühle. Mit anderen Worten kann der Zahnarzt immer dann, wenn der Patientenstuhl bei seiner Bewegung oder Verschwenkung droht, irgendein anderes Teil zu beschädigen, schnell irgendeinen der herkömmlichen Steuerschalter betätigen, wodurch dann die Bewegung des Stuhls sofort angehalten wird. Ein zusätzlicher Grenzschalter ist vorgesehen, um zu verhindern, daß sich der Patientenstuhl bewegt, wenn ein rückwärts befestigter Stützarm sich hinter dem Stuhl befindet, wo er beschädigt werden könnte.
Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte Äusführungsbeispiel beschränkt.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    Patientenstuhl,
    gekennzeichnet durch eine Basis (32), eine Unterkörperstütze (38), die an einem rückwärtigen Ende schwenkbar mit der Basis (32) verbunden ist, eine Oberkörperstütze (36), die an einem Schwenkverbindungspunkt mit der Unterkörperstütze schwenkbar verbunden ist, der sich oberhalb des rückwärtigen Endes der Unterkörperstütze befindet sowie vor dem unteren Ende der Oberkörperstütze, und zwar in einer Lage benachbart der Position des Hüftgelenks eines auf dem Patientenstuhl (30) ruhenden Menschen, durch ein Paar Armstützen (40, 42), die schwenkbar an den Schwenkverbindungspunkt angelenkt sind, und durch einen Antriebslenker (100), der die Lage des Patientenstuhls (30) einstellt.
    2. Patientenstuhl mit einstellbarer Basis, einer Unterkörperstütze, an die eine Oberkörperstütze angelenkt ist, ferner niit einer Kopfstütze und mit einer Einstellung für die Position des Patientenstuhls,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung Lenker mit einem einzigen Antrieb aufweist, um die Oberkörperstütze nach hinten neigen zu
    so können, während das Vorderende der Unterkörperstütze gleichzeitig und nur während der Anfangsbewegung der Oberkörperstütze angehoben wird, wobei diese gleichzeitigen Bewegungen die Gewichtsverteilung eines auf dem Stuhl sitzenden Patienten von einer Position durch das Gesäß nach unten in sitzender Lage in eine Position durch die Brust nach unten in zurückgelehnter Lage nach vorne verschieben, und wobei die Mundhöhlung über den gesamten
    ΒΔΠ
    Einstellbereich des Patientenstuhls bezüglich der Kopfstütze in fester Lage verbleibt«
    3. Patientenstuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkörperstütze ein Gußstück aufweist, welches eine Polsterung trägt, die eine nach unten gebogene Vorderseite aufweist, die etwa in der Mitte des Gußstücks an einem Punkt anfängt, der etwa neben den Knien eines im Stuhl sitzenden Patienten liegt, wobei das Gußstück einen konkaven Querschnitt über dessen Länge hat, um den Patienten auf der Unterkörperstütze zu zentrieren, sowie nach oben und außen gebogene Schwenkverbindungs-Fortsätze neben der Rückseite für eine Schwenkverbindung mit der Oberkörperstütze, fernerhin gekennzeichnet durch eine auswechselbare Polsterung entsprechend der Form des Gußstücks und durch lösbare Befestigungsmittel zum Halten der Polsterung am Gußstück.
    4. Patientenstuhl nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß das rückwärtige Ende des Gußstücks der Unterkörperstütze sich in einem Winkel von etwa 15° bis 2 0° bezüglich der Bodenebene befindet, wenn der Patientenstuhl seine vollständig aufrechte Position einnimmt.
    5. Patientenstuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeic hn et, daß die Oberkörperstütze ein Gußstück zum Tragen einer Polsterung aufweist, die oben schmal ist und sich nach und nach zum unteren Ende verbreitert, ferner mit einem konkaven Querschnitt mit Ausnahme einer graduellen Verdickung zur Unterseite des Gußstücks zwecks Ausbildung
    333997S
    einer Lendenstütze für einen auf dem Patientenstuhl sitzenden Patienten, sowie nach vorne und außen gebogene Schwenkverbindungs-Fortsätze von beiden Seiten nahe des Bodens für die Schwenkverbindung mit der Unterkörperstütze, fernerhin durch eine auswechselbare Polsterung entsprechend der Form des Gußstücks und durch lösbare Befestigungsmittel zum Halten der Polsterung am Gußstück.
    6. Patientenstuhl nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Gußstück für die Oberkörperstütze sich in einem Winkel von etwa 15° bis 20° nach hinten von der Vertikalen erstreckt, wenn der Patientenstuhl sich in seiner vollständig aufrechten Position befindet.
    207. Patientenstuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Armstütze ein Gußstück für die Stütze der Polsterung mit einem kreisförmigen Schwenkverbindungsstück aufweist, um eine Drehbewegung der Armstützen zwischen einer aufrechten Position zur Bewegung der Armstützen aus dem Weg eines Patienten zu bringen, der auf den Stuhl steigt oder ihn verläßt, und einer unteren Position, um einen Patienten für eine Operation im Patientenstuhl zu halten, wobei das kreisförmige Verbindungsstück einstückig mit einem Fortsatz und mit einem die Polsterung tragenden Teil ist und einen abgekürzten Teil hat, der Anschläge für die Schwenkbewegung der Armstützen ausbildet, weiterhin gekennzeichnet durch ein Dübel oder Paßstück, das die durch den abgekürzten Teil ausgebildeten Anschläge berühren kann, durch lösbare Befestigungsmittel, die vorgesehen sind, um sich gegen den Dübel zu verriegeln, wenn die Armstützen für die Operation nach unten ausgerichtet sind, durch eine
    auswechselbare Polsterung, deren Form dem Stützteil für die Polsterung entspricht, und durch lösbare Befestigungsmittel zum Halten der Polsterung an deren Stütze.
    8. Patientenstuhl nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Gußstück für die Halterung der Polsterung einen Schwerpunkt hat, der so angeordnet ist, daß die Armstützen nach hinten gedrückt werden, wenn sie sich in der oberen Lage befinden, um zu verhindern, daß sie in die untere Lage fallen.
    9. Patiehtenstuhl nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Armstützen biegsame Armschlingen aufweisen, die im wesentlichen dreieckförmig geformt sind, wobei die Basis* des Dreiecks längs der jeweiligen Seiten der Oberkörperstütze verbunden sind und die Spitze des Dreiecks mit der Stütze für die Polsterung verbunden ist.
    2510.Patientenstuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebslenker ein Paar Winkelstücke mit Schlitzen aufweist, die oben parallel zur Unterseite der Unterkörperstütze verbunden sind, wobei die Schlitze sich in Längsrichtung längs eines sich nach unten erstreckenden Teils der Winkelstücke erstrecken, daß ein Antriebsmotor zwischen den Winkelstücken vorgesehen ist, die sich von deren. Vorderseite nach unten erstrecken, daß eine Antriebsschraube in Wirkverbindung mit dem Motor steht und sich nach hinten zwischen den Winkelstücken erstreckt, daß ein die Schraube aufnehmendes Teil mit einer Gewindeöffnuhg an ihrer Vorderseite vorgesehen ist zwecks Auf-
    BAD ORIGINAL
    j nähme der Antriebsschraube, wobei dieses Teil gleitend in den Schlitzen aufgenommen ist, daß ein Antriebslenker für die Oberkörperstütze zwischen der Rückseite des die Schraube aufnehmenden Teils und dem Boden der Oberkörperstütze verbunden ist, daß ein erstes Paar paralleler Lenker schwenkbar an ihren rückwärtigen Enden mit dem die Schraube aufnehmenden Teil außerhalb der Winkelstücke verbunden sind und schwenkbar mit ihren Vorderenden am rückwärtigen Ende eines zweiten Paares paralleler Lenker, daß das zweite Paar paralleler Lenker schwenkbar an ihren Vorderenden mit den Winkelstücken in der Nähe von deren Vorderenden verbunden ist und daß ein drittes Paar paralleler Lenker schwenkbar an ihren oberen Enden mit dem zweiten Paar der parallelen Lenker verbunden ist und mit ihren unteren Enden an einem oberen, vorderen Ende der Basis.
    11. Patientenstuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkörperstütze so konturiert ist, daß sie der Form des Rückens entspricht und einen Lendenwirbelstützenbereich aufweist, wobei die Kontur und die Lendenwirbelstütze mit dem Lenkersystem zusammenarbeiten, um die Mundhöhlung eines Patienten in fester Lage bezüglich der Kopfstütze zu halten.
    12. Patientenstuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Armstütze sich von der Rückseite der Basis nach hinten erstreckt, um zahnärztliches Zubehör zu tragen.
    13. Patientenstuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine selbsttätige Schaltung vorgesehen ist, um ein
    w V \J \J ν» / KJ
    Zurücklehnen der Oberkörperstütze zu verhindern, wenn der Stützarm sich in einer Position befindet, in der er durch das Zurücklehnen der Oberkörperstütze beschädigt werden könnte.
    14.Angetriebene Lenkeranordnung für einen Patientenstuhl mit einer Oberkörperstütze, die schwenkbar an eine Unter-■ körperstütze angelenkt ist, die wiederum nahe ihrem rückwärtigen Ende an den oberen, rückwärtigen Teil einer Basis angelenkt ist,
    gekennzeichnet durch
    ein Paar Winkelstücke mit Schlitzen, die oben parallel mit einer Unterseite der Unterkörperstütze verbunden sind, wobei die Schlitze sich in Längsrichtung längs eines sich nach unten erstreckenden Teils der Winkelstücke erstrecken, - einen Antriebsmotor, der zwischen den Winkelstücken verbunden ist und sich von deren Stirnseite nach außen erstreckt,
    - eine mit dem Motor wirksam verbundene Antriebsschraube, die sich zwischen den Winkelstücken nach hinten erstreckt,
    eine auf die Schraube aufgedrehte Gewindemutter, die in den Schlitzen gleitend aufgenommen ist und :deren Gewinde an ihrer Vorderseite ausgebildet ist,
    einen Antriebslenker für die Oberkörperstütze, der zwischen der Rückseite der Gewindemutter und der Unterseite der Oberkörperstütze verbunden ist,
    ein erstes Paar paralleler Lenker, die schwenkbar an ihrem rückwärtigen Ende mit der Gewindemutter verbunden sind, und zwar außerhalb der Winkelstücke, sowie an ihrem VorderendeVorderende schwenkbar mit dem rückwärtigen Ende eines zweiten Paares paralleler Lenker, wobei das zweite Paar paralleler Lenker an ihrem Vorderende schwenkbar mit
    BAD ORIGIMA3
    den Winkelstücken an deren Vorderenden verbunden ist, und durch
    ein drittes Paar paralleler Lenker, die an ihren oberen Enden mit dem zweiten Paar paralleler Lenker schwenkbar verbunden sind sowie an ihren unteren Enden mit einem oberen, vorderen Teil der Basis, wobei die Lenkeranordnung gleichzeitig die Vorderseite der Unterkörperstütze anhebt, und zwar nur während des ersten Teils des Zurückneigens der Oberkörperstütze.
    15.Lenkeranordnung nach Anspruch 14,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkörperstütze schwenkbar an die Unterkörperstütze angelenkt ist, und zwar an einem Punkt, der in etwa der Hüfte eines Patienten entspricht, der auf dem Patientenstuhl sitzt.
    16. Lenkeranordnung nach Anspruch 15,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkpunkt sich etwa in einem Abstand von 12,7 cm (5 Zoll) nach vorne vom Boden der Oberkörperstütze befindet und in demselben Abstand über dem rückwärtigen Ende der Unterkörperstütze.
    17. Schaltungsanordnung für die selbsttätige Einstellung der Position eines Patientenstuhls aus der Sitzlage in eine vorbestimmte Rücklage, bzw. umgekehrt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Nothalt vorgesehen ist, der betätigt wird, wenn eine beliebige Einstellsteuerung des Patientenstuhls zu einem beliebigen Kontaktpunkt bewegt wird.
    18. Patientenstuhl mit einstellbarer Basis, einer Unterkörperstütze, an die eine Oberkörperstütze angelenkt ist, ein
    Paar Armstützen, einer Kopfstütze und einer Einstellvorrichtung für die Position des Patientenstuhls, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lenkeranordnung mit einem einzigen Antrieb vorgesehen ist, um die Oberkörperstütze zurückzulehnen, während gleichzeitig das vordere Ende der Unterkörperstütze lediglich bei der anfänglichen Bewegung der Oberkörperstütze angehoben wird, wobei die gleichzeitigen Bewegungen die Gewichtsverteilung eines auf dem Stuhl sitzenden Patienten von einer Lage nach unten durch das Gesäß in sitzender Position in eine Lage nach unten von der Brust durch den Rücken in zurückgeneigter Lage vorwärts bewegt, wobei die Mundhöhlung in fester Lage bezüglich der Kopfstütze verbleibt, und zwar über den gesamten Einstellungsbereich des Patientenstuhls.
    19. Patientenstuhl nach Anspruch 1 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkörperstütze ein Gußstück zum Halten einer Polsterung aufweist, welches ein nach unten gebogenes Vorderteil hat, das etwa in der Mitte des Gußstücks an einem Punkt beginnt, der im wesentlichen neben den Knien eines auf dem Patientenstuhl sitzenden Patienten liegt, wobei das Gußstück über seine Länge zum Zentrieren des Patienten an der Unterkörperstütze einen konkaven Querschnitt hat, sowie nach oben und außen gebogene Schwenkverbindungs-Fortsätze neben der Rückseite für eine Schwenkverbindung mit der Oberkörperstütze, daß ferner eine auswechselbare Polsterung vorgesehen ist, deren Form derjenigen des Gußstücks entspricht und daß eine dösbare Befestigung zum Halten der Polsterung auf dem Gußstück vorgesehen ist.
    520. Patientenstuhl nach Anspruch 19,
    dadurch gekennzeichnet, daß das rückwärtige Ende des Gußstücks der Unterkörperstütze sich in einem Winkel von etwa 15° bis 20° zur Bodenebene erstreckt, wenn der Patientenstuhl sich in seiner vollständig aufrechten Lage befindet.
    21. Patientenstuhl nach Anspruch 1 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkörperstütze ein Gußstück zum Halten einer Polsterung aufweist, das oben eng ist und sich von dort ausgehend nach und nach zum unteren Ende verbreitert, das einen konkaven Querschnitt mit Ausnahme einer graduellen Vebreiterung zum Boden des Gußstücks aufweist zwecks Ausbildung einer Lendenwirbelstütze für einen auf dem Patientenstuhl sitzenden Patienten, sowie nach vorne und außen gebogene Schwenkverbindungs-Fortsätze an beiden Seiten nahe dem Boden zur Schwenkverbindung mit der Unterkörperstütze, daß eine auswechselbare Polsterung entsprechend der Form des Gußstücks vorgesehen ist und daß eine lösbare Befestigung zum Halten der Polsterung am Gußstück vorgesehen ist.
    22. Patientenstuhl nach Anspruch 21,
    dadurch gekennzeichnet,
    so daß die Oberkörperstütze sich in einem Winkel von etwa bis 20° zurück von der Vertikalen erstreckt, wenn sich der Patientenstuhl in seiner vollständig aufrechten Lage befindet.
    3523.Patientenstuhl nach Anspruch 1 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß jede Armstütze ein Gußstück zum Halten einer Polsterung aufweist, das einen kreisförmigen Schwenkverbindungs-
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    10
    teil aufweist, um eine Drehbewegung der Armstützen zwischen einer oberen Position zur Bewegung der Armstütze aus dem Weg eines sich auf den Stuhl setzenden Patienten bzw. den Stuhl verlassenden Patienten in eine untere Position zu gestatten, in der der Patient für eine Operation auf dem Patientenstuhl gehalten wird, wobei der kreisförmige Teil einstückig mit einer Verlängerung und mit einem Stützteil für die Polsterung ausgebildet ist und einen abgekürzten Teil hat, der Anschläge für die Schwenkbewegung der Armstützen ausbildet, daß fernerhin ein Dübel oder ein Paßstück vorgesehen ist, das sich an die Anschläge anlegen kann, die vom abgekürzten Teil ausgebildet werden, daß lösbare Sicherungen vorgesehen sind, um sich am Paßstück zu verriegeln, wenn die Armstützen für eine Operation nach unten ausgerichtet sind, daß eine auswechselbare Polsterung vorgesehen ist, deren Form derjenigen des Halteteils für die Polsterung entspricht, und daß eine lösbare Befestigung zum Halten der Polsterung am Halteteil für die Polsterung vorgesehen ist.
    2524.Patientenstuhl nach Anspruch 23,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Gußstück für die Halterung der Polsterung einen Schwerpunkt hat, der so angelegt ist, daß er die Armstützen nach hinten vorspannt, wenn sie sich in der oberen Lage befinden, um zu verhindern, daß sie in die untere Lage fallen.
    25. Patientenstuhl nach Anspruch 23,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Armstützen biegsame Armschlingen aufweisen, die im wesentlichen dreieckförmig sind, wobei die Basis des Dreiecks längs der jeweiligen Seiten des oberen Stütz-
    BAD ORiGINAL
    333997
    gliedes verbunden sind und die Spitze des Dreiecks mit dem Stützteil für die Polsterung verbunden ist.
    26. Patientenstuhl nach Anspruch 1 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebslenker ein Paar Winkelstücke mit Schlitzen aufweist, die oben parallel mit der ünterfläche der Unterkörperstütze verbunden sind, wobei sich die Schlitze in Längsrichtung längs eines sich nach unten erstreckenden Teils der Winkelstücke erstrecken, daß ein Antriebsmotor zwischen den Winkelstücken verbunden ist, die sich von ihrer Vorderseite nach außen erstrecken, daß eine Antriebsschraube in Wirkverbindung mit dem Antriebsmotor verbunden ist und sichnach hinten zwischen den Winkelstücken erstrecken, daß ein die Schraube aufnehmendes Teil mit einer Gewindeöffnung an der Vorderseite vorgesehen ist zwecks Einführung der Antriebsschraube, wobei das die Schraube aufnehmende Teil gleitend in den Schlitzen angeordnet ist, daß ein Antriebslenker für die Oberkörperstütze zwischen der Rückseite des die Schraube aufnehmenden Teils und dem Boden der Oberkörperstützevorgesehen ist, daß ein erstes Paar paralleler Lenker schwenkbar an ihren rückwärtigen Enden mit dem die Schraube aufnehmenden Teil verbunden ist, und zwar außerhalb der Winkelstücke, sowie schwenkbaran ihren Vorderenden mit den rückwärtigen Enden eines zweiten Paares paralleler Lenker, daß das zweite Paar paralleler Lenker schwenkbaran ihrer Vorderseite mit den Winkelstücken verbunden ist, und zwar in der Nähe von deren Vorderseiten, und daß ein drittes Paar paralleler Lenker an ihrer Oberseite schwenkbar mit dem zweiten Paar paralleler Lenker verbunden ist und mit ihrer Unterseite am oberen, vorderen Teil der Basis.
    27.Patientenstuhl nach Anspruch 1 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkörperstütze so konturiert ist, daß sie der Form eines Rückens entspricht und einen Lenden- bzw. Lendenwirbelstützteil ausbildet, wobei die Kontur und der Stützteil mit dem Lenkersystem zusammenarbeiten, um die Mundhöhlung eines Patienten bezüglich der Kopfstütze festzuhalten.
    28. Patientenstuhl nach Anspruch 1 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stützarm sich nach hinten von der Rückseite der Basis erstreckt zwecks Halterung zahnärztlicher Zubehörteile.
    29.Patientenstuhl nach Anspruch 1 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine selbsttätige Schaltung vorgesehen ist, um das Zurücklehnen der Oberkörperstütze zu verhindern, wenn der Stützarm sich in einer Position befindet, wo er durch das Zurückschwenken der Oberkörperstütze beschädigt werden könnte.
    Der Patentanwalt:
    Dr. Di. Gudel
    BAD ORIGINAL
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