DE1243328B - Operationsstuhl fuer Kiefer- und Zahnaerzte - Google Patents
Operationsstuhl fuer Kiefer- und ZahnaerzteInfo
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- A61G15/00—Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
- A61G15/02—Chairs with means to adjust position of patient; Controls therefor
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- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
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- A47C3/20—Chairs or stools with vertically-adjustable seats
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
A61g
Deutsche KL: 30 e -15
Nummer: 1 243 328
Aktenzeichen: S 97651IX d/30 e
Anmeldetag: 16. Juni 1965
Auslegetag: 29. Juni 1967
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Operationsstuhl für Kiefer- und Zahnärzte. Er wurde speziell
mit dem Ziel entwickelt, dem ausübenden Arzt eine in allen Fällen unter den besten Bedingungen
durchzuführende Operation zu gestatten, indem ihm die Möglichkeit gegeben wird, den Patienten in jedem
Fall in die vorteilhafteste Stellung zu bringen.
Es ist bekannt, daß der Operationsstuhl ein sehr wichtiger Bestandteil der Ausrüstung des Kiefer- und
Zahnarztes ist. Hierbei ist zu beachten, daß einerseits der Patient in allen Lagen bequem gelagert ist,
die von dem Arzt im Hinblick auf die bevorstehende Operation gewählt werden können, und daß andererseits
der ausführende Arzt den Patienten leicht und genau in die vorteilhafteste Stellung bringen kann.
Dementsprechend muß der allgemeine Aufbau dieses Stuhles (Sockel, unterer Teil, Grundplatte,
Sitz, Rückenlehne, Kopfstütze, Armstütze, Beinstütze) so beschaffen sein, daß der Arzt in keiner
Weise dadurch behindert wird.
Auf diesen sehr wichtigen Punkt der Arbeitsstellungen des Arztes soll des besseren Verständnisses
wegen näher eingegangen werden.
Der Arzt nimmt, gleich ob er im Sitzen oder im Stehen arbeitet, verschiedene Arbeitsstellungen, entweder
vor oder hinter dem Patienten ein.
Andererseits kann der Patient selbst aufrecht gesetzt werden, mit aufrechtem Kopf, oder in eine mehr
oder weniger geneigte Lage gebracht werden, oder bis zur Narkosestellung waagerecht gelegt werden.
Darüber hinaus kann die Höhe des Operationsfeldes oberhalb des Bodens nicht nur je nach der
Größe des Operierenden, sondern auch je nach dei Art des Eingriffes variieren.
Es ist bereits ein Zahnarztstuhl bekannt, bei dem der Sitz über ein Parallelgestänge gelenkig mit einem
Sockel verbunden ist.
Bei diesem Stuhl, genauso wie bei den anderen bekannten Zahnarztstühlen, bestehen jedoch gewisse
Unzulänglichkeiten:
1. Die untere Standplatte hindert den Operierenden in gewissen Fällen daran, seine Füße normal
flach auf den Boden zu stellen;
2. die Form des Sitzes, die gelenkige Verbindung Sitz-Rückenlehne, die rechte Armlehne behindem
den Arzt, wenn er von vorn arbeiten will, und zwingen ihn dazu, niedergebeugt und mit
über dem Becken gedrehtem Oberkörper zu arbeiten. Es ist bekannt, daß dies ein wichtiger
Grund für die Wirbelsäulenschmerzen, eine der ernstesten Berufskrankheiten der Kiefer- und
Zahnärzte ist;
Operationsstuhl für Kiefer- und Zahnärzte
Anmelder:
Societe Anonyme »Etablissements E. Quetin«,
Paris
Vertreter:
Dr. F. Zumstein, Dr. E. Assmann
und Dr. R. Koenigsberger, Patentanwälte,
München 2, Bräuhausstr. 4
Als Erfinder benannt:
Lory Maurice, Paris
Lory Maurice, Paris
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 17. Juni 1964 (978 628)
3. die Gestaltung der Rückenlehne, man versteht darunter die Anordnung und das Volumen, das
durch die verschiedenen Mechanismen zur Neigung der Rückenlehne in bezug auf den Sitz und
durch den Mechanismus zur Regelung der Kopfstütze in der Höhe und in der Lage in bezug
auf die Rückenlehne eingenommen wird, bildet eine beinahe ständige Behinderung, die sich
aber ganz besonders dann bemerkbar macht, wenn der Arzt sich hinter oder dreiviertel hinter
den Patienten stellen möchte;
4. die Operationssitze vom »klassischen« Typ sind im wesentlichen so entworfen, daß der Patient
entsprechend einer allgemeinen Achse, die mit der allgemeinen Achse des Sitzes zusammenfällt,
»aufgebaut« ist. Es ergibt sich aus dieser Tatsache, daß der Patient ganz natürlich seinen
Kopf entsprechend dieser Achse hält, während es allem Anschein nach wünschenswert wäre,
daß der Arzt, der auf der rechten Seite steht (ausgenommen die Linkshänder), wenn dazu der
Anlaß besteht, seinen Patienten bitten könnte, ihn »anzusehen«, d. h. seinen Kopf etwas schräg-
709 608/14
zustellen. Diese einfache Geste bringt das Operationsfeld dem Arzt merklich näher und erspart
es ihm, eine gebeugte und verdrehte Haltung einzunehmen, die so zur Gewohnheit geworden
ist und für die Gesundheit des Arztes so schädlich ist.
Diese Nachteile werden durch die Erfindung, wie sie im Patentanspruch 1 angegeben ist, vermieden.
Ein solcher Kiefer- und Zahnarztstuhl besitzt den wesentlichen Vorteil, daß die Höhe des Patienten
genau eingestellt werden kann und daß der behandelnde Arzt ungehindert und näher als bei den bekannten
Zahnarztstühlen an den Patienten herantreten kann und daß der Arzt sogar Operationen im
Sitzen durchführen kann.
Weitere zweckmäßige Ausführungsformen des erfindungsgemäßen
Kiefer- und Zahnarztstuhles sind in den Patentansprüchen 2 bis 12 beschrieben.
Die Ausführungsform des Patentanspruches 2 besitzt den Vorteil, daß der Patient bei Anhebung oder
Absenkung des Sitzes gleichzeitig und fortschreitend mit dem Sitz in der senkrechten Längsebene des
Stuhles geneigt wird, so daß er in jeder Stellung des Stuhles eine für die entsprechende Behandlung bequeme
Stellung einnimmt.
Dadurch, daß sich nach der im Patentanspruch 5 beschriebenen zweckmäßigen Ausführungsform die
Stütze für die Rückenlehne und die Kopflehne sich lediglich auf einer Seite des Stuhles, und zwar auf
der von der Seite des Arztes abgewandten Seite, befindet, so ergibt sich der Vorteil, daß der Arzt ganz
nahe an den Patienten und somit an das Operationsfeld herantreten kann, ohne durch eine Armlehne
oder eine Stütze für die Rückenlehne behindert zu sein.
Die Ausführungsform gemäß Patentanspruch 6 bietet den Vorteil, daß die Stellung der Rückenlehne
in bezug auf die Stellung der Kopf lehne stufenlos und automatisch variiert werden kann.
Wird der erfindungsgemäße Kiefer- und Zahnarztstuhl nach Patentanspruch 7 ausgeführt, so ergibt
sich weiterhin der Vorteil, daß die gesamte Einheit aus Rückenlehne und Kopfstütze gemeinsam in der
Tiefe verstellt werden kann und daß gleichzeitig jedoch auch eine seitliche Neigung der Einheit gegen
die senkrechte Längsebene des Stuhles durchgeführt werden kann, wodurch die Stellung des Patienten
noch besser entsprechend den Forderungen der Operationsstellung einreguliert werden kann.
Eine nach Patentanspruch 10 ausgebildete Ausführungsform bietet den Vorteil, daß die seitliche
Neigung der Einheit aus Rückenlehne und Kopfstütze stufenlos vorgenommen werden kann.
Gemäß der Ausführungsform nach Patentanspruch 11 kann die Rückenlehne noch unabhängig von der
Kopfstütze gegenüber dieser in der Tiefe eingestellt werden. Dies bringt den Vorteil, daß die Punkte,
in denen der Patient sich auf dem Stuhl abstützt, so eingestellt werden können, daß der Patient in einer
völlig gelösten Stellung sitzt oder liegt, was besonders für sehr lange dauernde Operationen äußerst wichtig
ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung gehen im folgenden aus der weiteren Beschreibung
hervor.
Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise angegebene Ausführungsform des erfindungsgemäßen Operationsstuhles.
In dieser Zeichnung sind die Verkleidungen, außer einigen, die nur in ihren Umrissen dargestellt sind,
ebenso wie die hydraulischen und die elektrischen Leitungen, nicht eingezeichnet.
F i g. 1 zeigt im verkleinerten Maßstab eine Gesamtansicht
als Aufriß von der rechten Seite;
F i g. 2 ist ein anderer Aufriß im größeren Maßstab, der das System des Anhebens von Sessel und
Kasten zeigt, in welchem die Rückenlehne nicht und ίο der Kasten nur im Umriß dargestellt sind; Sitz und
Kasten befinden sich in einer Zwischenstellung zwischen der Ruhestellung und der Hochstellung;
F i g. 3 ist ein Aufriß von der gegenüberliegenden Seite, der linken Seite, die den unteren Teil der
Rückenlehne und die Steuerung der Schwenkbewegungen des Rücken- und Kopfteiles um seine horizontale,
transversale Gelenkachse zeigt;
F i g. 4 ist eine Rückenteilansicht;
F i g. 5 ist eine andere Rückenteilansicht, die vor allem die Rückenlehne und das Kopfstück zeigt;
F i g. 4 ist eine Rückenteilansicht;
F i g. 5 ist eine andere Rückenteilansicht, die vor allem die Rückenlehne und das Kopfstück zeigt;
F i g. 6 ist eine entsprechende Ansicht, nachdem das Ganze seitlich geneigt wurde;
F i g. 7 ist eine Teilseitenansicht, die die Führung
des Schaftes der Stützaufwindevorrichtung dieses Gesamtteils und die individuelle Steuerung für die
Neigung der Rückenlehne für seine Tiefeneinstellung in bezug auf die Kopflehne zeigt;
F i g. 8 zeigt im vergrößerten Maßstab einen Ausschnitt der obengenannten Steuerung.
In der Zeichnung, besonders aus den F i g. 1, 2, 3 ist ersichtlich, daß der untere Teil 1 dieses Sessels auf eine einfache Blechplatte von nur wenigen Millimetern Stärke verringert werden kann.
In der Zeichnung, besonders aus den F i g. 1, 2, 3 ist ersichtlich, daß der untere Teil 1 dieses Sessels auf eine einfache Blechplatte von nur wenigen Millimetern Stärke verringert werden kann.
Die Oberfläche dieses unteren Teiles kann mehr oder weniger groß sein, je nachdem, ob er auf dem Boden
steht oder an dem Boden befestigt werden kann. An diesem unteren Teil, genauer gesagt, an den
hieran befestigten Stützen la, wird auf jeder Seite ein Parallelogramm gelenkig angebracht, das aus
einem Hohlträger 2 und zwei Pleuelstangen 3 g und 3d gebildet wird, die einen unter dem Sitz angebrachten
Kasten 4 tragen, der mit dem Sitz verbunden ist und gegen die mittlere longitudinale Ebene
des Sessels verschoben ist.
Eine hydraulische Aufwindevorrichtung 5, deren Körper gelenkig im Punkt 6 an der Pleuelstange 2
und deren Schaft gelenkig im Punkt 7 an dem Kasten angebracht ist, bewirkt die Anhebebewegung der
Einheit aus Stuhl 8 und Kasten 4, wobei sich ihre Achse in der mittleren Longitudinalebene des Sessels
befindet.
Im Inneren des Kastens 4 sind die Teile des eigentlichen Motors eingebaut, d. h., im Fall eines hydraulischen
Antriebssystems, ein Motorpumpenaggregat MP (F i g. 4), ein Ölvorratsbehälter und eine Reihe
von Elektroschiebern (die nicht dargestellt sind), wobei selbstverständlich dieses Aggregat und der
Vorratsbehälter gegebenenfalls durch einen ölpneumatischen Akkumulator ersetzt werden können. Alle
diese Teile sind wohlbekannt und nicht Gegenstand dieser Erfindung.
Die Stütze 8 α des Sitzes 8 ist gelenkig mit dem Kasten 4 verbunden, z. B. mittels einer Achse 9, die
durch Laschen 10 unterstützt wird.
Man sieht bereits hieraus, daß diese Anordnungen zwei wesentliche Vorteile aufweisen:
a) Die Basis 1 ist von jeder Seite des Sitzes von der Hubsteuerung zur Anhebung frei oder, mit
Man sieht bereits hieraus, daß diese Anordnungen zwei wesentliche Vorteile aufweisen:
a) Die Basis 1 ist von jeder Seite des Sitzes von der Hubsteuerung zur Anhebung frei oder, mit
anderen Worten, sie behindert den Arzt weder auf der einen noch auf der anderen Seite;
b) das relativ hohe Gewicht des Kastens und des Sitzes gestattet die Verwendung einer einfach wirkenden Aufwindevorrichtung: einfache und wirtschaftliche Lösung, und gestattet ein leichteres Gleichgewicht der so gebildeten Einheit mit der Rückenlehne.
b) das relativ hohe Gewicht des Kastens und des Sitzes gestattet die Verwendung einer einfach wirkenden Aufwindevorrichtung: einfache und wirtschaftliche Lösung, und gestattet ein leichteres Gleichgewicht der so gebildeten Einheit mit der Rückenlehne.
Entsprechend einer bereits erwähnten, wichtigen erfindungsgemäßen Anordnung ist die Bewegung der
Längsneigung des Sitzes mit seiner Anhebebewegung verbunden, z. B. mittels der beiden Kleinpleuelstangen
11, von denen jede gelenkig am Sitz im Punkt 12 und gelenkig mit der entsprechenden Pleuelstange 3 g
oder 3d im Punkt 13 derart verbunden ist, daß die
Neigebewegung genau fortschreitend verläuft.
Dies ist von besonderer Wichtigkeit für die Bequemlichkeit des Patienten, der auf diese Weise unmerklich
aus einer »banalen« sitzenden Stellung in eine für seine »psychologische« Vorbereitung sehr
vorteilhafte »Entspann«-Lage übergeführt wird.
Es ist leicht verständlich, daß durch die Wirkung der Aufwindevorrichtung 5 und ihrer Gegenwirkung,
die die Verschiebung der Parallelogramme 2-3 g und 2-3 d hervorruft, die beiden Teile der Einheit 4—8
von der unteren Ruhestellung an, in der sich der Kasten auf die Stützen la stützt, angehoben werden,
und die Kleinpleuelstangen 11 gleichzeitig die fortschreitende longitudinale Neigung des Sitzes nach
hinten hervorrufen.
Im folgenden soll jetzt die Anordnung der Rückenlehne und der Kopflehne zueinander beschrieben
werden.
Beim Entwurf der Drehbewegung einer Rückenlehne in bezug auf den Sitz sind bekanntlich verschiedene
Korrekturfaktoren dergestalt zu berücksichtigen, daß der Patient beim Übergang von der Sitzstellung
in die Narkosestellung und zurück nicht den Eindruck hat, daß seine Kleider durch die Rückenlehne
verzogen oder hochgezogen werden.
Aus den verschiedenen möglichen Lösungen hat man diejenige ausgewählt, bei der die horizontale,
- transversale Rotationsachse 14 (F i g. 3) in einer horizontalen Ebene gerade oberhalb der Ebene des
Sitzes und in einer vertikalen Ebene reichlich vor der Ebene der Rückenlehne liegt.
Wie bereits in der Beschreibung der Erfindung ausgeführt wurde, wird die Rückenlehne 15 (s. F i g. 3,
5 und 6) auf nur einer Seite unterstützt und von einer Seite aus betätigt — dies ist im Fall eines rechtshändigen
Arztes die linke Seite —, und das gleiche gilt für die Kopflehne. Hierdurch werden die den
Sitz betreffenden Anordnungen in dem Sinn vorteilhaft ergänzt, daß in diesem Beispiel der untere Teil 1
vollständig auf der rechten Seite auf der ganzen Länge des Stuhles freiliegt, was die Arbeit des Arztes
»von vorn« in höchstem Maß erleichtert.
Die Achse 14 (F i g. 3) ist also auf nur einer Seite vorhanden, und die Kippbewegung der Einheit
Rückenlehne—Kopflehne um diese Achse von vorn nach hinten und wieder zurück wird durch eine
hydraulische Aufwindvorrichtung 16, die in entgegengesetzten Richtungen betätigbar ist (F i g. 3), gesteuert,
die auf der Stütze 8 a des Sitzes gelenkig angebracht ist und deren Wirkungsrichtungen in
einer vertikalen, longitudinalen Ebene parallel zur Mittelebene des Stuhles liegen. Die Stange 16 a dieser
Aufwindvorrichtung ist gelenkig mit einem der Arme 17 eines Hebels 17-18 verbunden, dessen Kopf 17 a
um die Achse 14 gedreht werden kann, wobei diese Teile bis zum Kopf 17 a mit einer ästhetischen Verkleidung
19 versehen werden können, die die Armlehne bildet, während auf dem anderen Arm 18,
der von einem Achsende gebildet wird, normalerweise eine gespaltene Muffe 21 festgestellt ist, die
aber derart gelockert werden kann, daß sie gedreht werden kann, und die aus einer winkligen, röhrenförmigen
Verlängerung 22 besteht, die den Körper einer anderen Aufwindevorrichtung mit Doppelwirkung
bildet, deren beweglicher-Schaft22a an
seinem oberen Teil einen senkrechten Arm 23 trägt, auf dem unter Reibung die Kopflehne 24 gelenkig
gelagert ist.
Um jede relative Rotationsbewegung der Stange 22 a in bezug auf den Körper 22 zu verhindern, wird
diese Stange (s. F i g. 7) in einer seitlichen Gleitbahn
25 geführt, die mit einem geraden Schlitz 25 a versehen ist, der auf einem Zapfen 26 gleitet, der fest
mit dem Körper 22 verbunden ist und in vorteilhafter Weise durch die obere Röhre zum öleinlaß in die
Aufwindvorrichtung gebildet wird, während ein Ring 27, der senkrecht am unteren Teil der Gleitbahn
angebracht ist, auf dem Körper 22 selbst gleitet. Vorzugsweise ist dieser Körper 22 mit einer Verkleidung
28 umgeben, die nur in den F i g. 3, 5 und 6 dargestellt ist.
Unter diesen Bedingungen wird es verständlich, daß man mit Hilfe der longitudinalen Aufwindvorrichtung
16 die Rückenlehne und die Kopflehne zusammen um die horizontale, transversale Achse 14
kippen lassen kann. Man versteht auch, daß man, indem man die Aufwindvorrichtung 22, 22 α mit der
Muffe 21, die vorher gelöst worden ist, auf dem Arm des Hebels, der die Achse 18 bildet, dreht, was auch
von Hand ausgeführt werden kann, der Einheit aus Rückenlehne—Kopf lehne eine gewisse seitliche Neigung
geben kann, wie aus dem Vergleich der F i g. 6 mit der F i g. 5 zu ersehen ist.
Andererseits kann durch die Verschiebung der Stange 22 a der Aufwindvorrichtung 22 die Kopf lehne
24 in bezug auf die Rückenlehne 15 in der Höhe reguliert werden.
Schließlich sind Mittel vorgesehen, um eine individuelle Einstellung der Rückenlehne 15 zu ermöglichen,
um sie relativ in bezug auf die transversale Ebene zu neigen, die die Achse der Aufwindvorrichtung
22 und die des Armes 23 enthält, der die Kopflehne 24 trägt, und um so die Rückenlehne in bezug
auf die Kopflehne in der Tiefe einzustellen, im Gegensatz zu dem, was mit den »klassischen«
Stühlen durchführbar ist.
Aus diesem Grund ist einerseits die Halterung der Rückenlehne 15 derart angebracht, daß sie individuell
auf einer unteren horizontalen Achse gedreht werden kann, die fest mit dem Körper der Aufwindvorrichtung
22 verbunden ist und vorzugsweise durch den unteren Stutzen 29 für die Einführung der Flüssigkeit
in diese Aufwindvorrichtung gebildet wird. Andererseits trägt eine seitliche Platte 30 (F i g. 5, 6,7 und 8),
die fest mit dieser Halterung 15 der Rückenlehne verbunden ist und durch einen krummlinigen Schlitz
30 α auf dem oberen Stutzen 26 der Einführung für
die Flüssigkeit in dieselbe Aufwindvorrichtung geführt wird, von der bereits die Rede war, ein
Schneckengewinde 31, das mit einem Zapfen 32 eingreift, der von diesem Stutzen 26 getragen wird. Wenn
man diese Schnecke mit Hilfe eines äußeren Knopfes 33 dreht, bewirkt der Zapfen 32 eine Verschiebung
dieser Schnecke und folglich die Neigung der Rückenlehne in bezug auf die Kopflehne durch Drehung auf
dem Achsstützen 29, wobei die Stabilität jeder Lage durch die Tatsache der Selbsthemmung der Schnecke
gesichert ist.
Die Ebene der Platte 30 verläuft parallel zu der der Gleitbahn 25 und befindet sich auf der rechten
Seite dieser Gleitbahn, die allein zum Zweck der Erleichterung der Übersicht in den F i g. 5 und 6
nicht dargestellt ist.
Praktisch stützt der Patient, wenn einmal die Neigung der Einheit Rückenlehne—Kopf lehne durch
Drehung um die Achse 14 eingestellt ist und die Kopflehne 24 unabhängig davon in der Höhe mit
Hilfe der Aufwindvorrichtung 22, 22 α eingestellt ist,
den Kopf auf diese Kopflehne, die mit einer leichten Reibung auf ihrem Arm 23 gedreht werden kann.
Wenn es nötig ist, neigt man die Einheit 15 — 24 seitlieh,
indem man sie, wie bereits erklärt wurde, um das Ende der horizontalen, longitudinalen Achse 18 dreht.
Schließlich stellt man, wenn es nötig ist, die Rückenlehne in der Tiefe in bezug auf die Kopflehne
ein, indem man die Schraube 31 derart betätigt, daß der Rücken des Patienten gut gestützt ist.
Auf diese Weise kann man dank der Erfindung alle Arbeitsstellungen erhalten.
Über die bereits erwähnten Vorteile hinaus muß erwähnt werden, daß sich bei der Anhebebewegung
des Sitzes dadurch, daß dieser sich nach vorn dreht, eine Vorwärtsbewegung des Sitzes und damit der
Einheit Sitz—Rückenlehne ergibt, die zu einer Annäherung
an die Instrumentenhalterungen führt; da aber diese Vorwärtsbewegung durch die darauffolgende
Drehung der Rückenlehne nach hinten korrigiert wird, schwankt der Abstand zwischen den
Instrumenten und dem Operationsfeld schließlich nur in sehr engen Grenzen.
„ ,
Claims (12)
1. Operationsstuhl für Kiefer- und Zahnärzte, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz
(8) mit einem das Antriebsaggregat (MP) enthaltenden Kasten (4) und einem Parallelgestänge
(2, 3d, 3g) gelenkig verbunden ist, daß der Kasten über dieses Parallelgestänge mit einem
Sockel (la) verbunden ist und daß die Einheit aus Kasten, Parallelgestänge und Sockel nach
der von dem Arzt wegweisenden Richtung aus der Längsmittelebene des Stuhles verschoben ist.
2. Operationsstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Stangen (3 d, 3 g)
des Parallelgestänges an dem hinteren Teil des Sitzes mit Stangen (11) befestigt sind.
3. Operationsstuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anheben des
Stuhles ein Heber verwandt wird, dessen Wirkungsebene mit der Längsmittelebene des Stuhles
zusammenfällt.
4. Operationsstuhl nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper eines pneumatischen
Zylinders (5) gelenkig mit dem unteren Parallelgestänge (2) und die Pleuelstange dieses
Zylinders gelenkig mit dem Kasten (4) verbunden ist.
5. Operationsstuhl nach einem vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rückenlehne (19) und die Kopflehne (24) eine gemeinsame Stütze besitzen, die aus zwei gegeneinander
beweglichen Teilen (22, 22 a) besteht, um die Kopflehne in bezug auf die Rückenlehne
in der Höhe zu regulieren, und daß die Stütze seitlich auf einer einzigen Seite des Stuhles angebracht
ist.
6. Operationsstuhl nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche, für die Kopflehne
und die Rückenlehne gemeinsame Stütze durch einen hydraulischen Zylinder gebildet wird,
dessen Körper (22) die Rückenlehne und dessen Stange (22 a) die Kopflehne trägt.
7. Operationsstuhl nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze einerseits
um eine horizontale Querachse (14) und andererseits um eine zu dieser Querachse senkrechte
Achse (18) gedreht werden kann.
8. Operationsstuhl nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Querachse
(14) für die Kippbewegung der Einheit Rückenlehne—Kopf
lehne über der Ebene des Sitzes und vor der Ebene der Rückenlehne liegt.
9. Operationsstuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß eine in einer senkrechten Längsebene angebrachte Verstelleinrichtung (16,16 a) mit dem
Sitz (8, 8 a) und mit einem ersten Arm (17) eines Hebels (17 a) gelenkig verbunden ist, der um die
horizontale Querachse (14) schwenkbar ist, und daß die für die Rücken- und Kopflehne gemeinsame
Stütze (22, 22 α) auf einem zweiten Arm (18) dieses Hebels lösbar befestigt ist.
10. Operationsstuhl nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Stütze
(22,22 a) als Muffe (21) ausgebildet ist, die auf dem zweiten Arm (18) des Hebels (17 a) normalerweise
festgeklemmt ist, jedoch gelöst werden kann, um durch Drehung auf diesem Arm, Rücken- und Kopflehne gemeinsam eine seitliche
Neigung zu geben.
11. Operationsstuhl nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rückenlehne so angebracht ist, daß sie unabhängig von der Kopflehne um eine senkrecht
zur Stütze (22, 22 a) angeordnete Achse (29) gegen die durch diese Stütze und einen Arm (23)
der Kopfstütze gehende Ebene geneigt werden kann.
12. Operationsstuhl nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne gelenkig
auf dem die Achse (29) bildenden unteren Stutzen zur Aufnahme der Flüssigkeit in den
Heber der Stütze (22, 22 α) angeordnet ist und daß die Neigebewegung der Rückenlehne in bezug
auf die Kopflehne durch ein Schneckengewinde (31) gesteuert wird, das fest mit der Rückenlehne
verbunden ist, und das mit einem Zapfen (32) eingreift, der mit dem oberen Stutzen (26) zur
Aufnahme der Flüssigkeit in diesen Heber der Stütze fest verbunden ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 3 083 055.
USA.-Patentschrift Nr. 3 083 055.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
709 608/14 6. 67 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=8832597
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