DE3125312A1 - Rueckenlehne fuer einen zahnaerztlichen patientenstuhl - Google Patents

Rueckenlehne fuer einen zahnaerztlichen patientenstuhl

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DE3125312A1
DE3125312A1 DE19813125312 DE3125312A DE3125312A1 DE 3125312 A1 DE3125312 A1 DE 3125312A1 DE 19813125312 DE19813125312 DE 19813125312 DE 3125312 A DE3125312 A DE 3125312A DE 3125312 A1 DE3125312 A1 DE 3125312A1
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Germany
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backrest
patient
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axis
pivotable
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DE19813125312
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Helmut 7516 Karlsbad Pietschmann
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RITTER AG
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RITTER AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
    • A61G15/02Chairs with means to adjust position of patient; Controls therefor

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)

Description

  • Stand der Technik
  • Die Rückenlehnen bekannter zahnärztlicher Patientenstühle sind, abgesehen von der Nachgiebigkeit der den Patientenrücken unterstützenden Polsterung und eventueller weiterer Polsterungen - z.B. an der Lehnenrückseite - zumindest in Querrichtung formstabil bzw. nicht schwenkbar. Ein von bekannten Rückenlehnen abgestützter Patienten rücken nimmt also eine Grundstellung ein, d.h. gedachte, quer zum Patientenrücken verlaufende und diesen tangierende Gerade sind allesamt horizontal. In dieser Grundstellung und der dabei eingenommenen natürlichen Kopfhaltung des Patienten - mit Blick geradeaus - befindet sich das Operationsfeld des Zahnarztes in der Mittelebene des Patientenstuhles. Dies wurde im Hinblick auf die Zugänglichkeit zum Operations feld bereits es als nachteilig erkannt. Um/näher an den behandelnden Zahnarzt heranzuführen wurde bereits vorgeschlagen, die Kopfstütze in Querrichtung der Rücken lehne - in Richtung auf den Behand-.
  • ler - verschieblich (DE-AS 12 05 227) bzw. schwenkbar (DE-AS 12 40 622) anzuordnen. Bei der schwenkbaren einordnung beschreibt die verschwenkte Kopfstütze einen in einer zur Rückenlehne parallelen Ebene liegenden Kreisbogen, dessen Radius abhängig ist-von der Länge des Kopfstü'tzenträgers.
  • Soll eine wirksame Annäherung des Operationsfeldes an den Behandler erfolgen, so muß dieser Kreisbogen relativ lang sein. Daraus ergibt sich eine Schräglage des'Patienten, deren Einhaltung ihm insbesondere bei aufgerichteter Rückenlehne eine Anspannung weiter Bereiche seiner Korpusmuskulatur abverlangt.
  • Die gleichen negativen Auswirkungen auf die Muskulatur des Patienten ergeben sich bei einer in Querrichtung zur Rückenlehne verschobenen Lagerung des Patientenkopfe's.
  • Trotz der genannten Anstrengungen des Patienten, dessen Kopf auf einer seitlich verschieblichen oder schwenkbaren Kopfstütze gelagert ist., ist der Vorteil für den Behandler gering.
  • Bei seitlich geneigtem Patientenkopf ist nämlich dessen Schädeldecke dem Behandler näher als die Mundpartie, wenn der Behandler die 9 Uhr-Position bevorzugt und bei seitlich verschobener Kopfstütze wirkt sich in derselben Position die Schulter des Patienten nach wie vor ungünstig auf die Zugänglichkeit zum Operationsfeld aus.
  • Zur Annäherung des Operationsfeldes an den Behandler sind auch schon Patientenstühle bekannt geworden, bei welchen Sitz und Rückenlehne gemeinsam um eine in Längsrichtung des Stuhles angeordnete im wesentlichen horizontale Achse schwenkbar sind. Die damit erzwungene Schränglage des Patienten erweist sich für diesen ebenfalls als unangenehm, da er Anstrengungen gegen ein seitliches Abrutschen unternehmen muß.
  • .Für den Behandler ist eine insgesamt seitlich geneigte Patientenlagerung nur bedingt zweckmäßig. Ein dichtes Heranrücken an die in seine Richtung geneigte Stuhlseite wird nämlich durch eine an der Neigung teilnehmende Armlehne des Patientenstuhles verhindert.
  • Aufgabe Der im Anspruch 1) angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem zahnärztlichen Arbeitsplatz die Zugänglichkeit zum Operationsfeld für den Behandler auf eine Weise wirksam zu verbessern, die beim'Patienten einen allenfalls geringfügigen Kraftaufwand zur Einhaltung seiner eigenen position erfordert.
  • Vorteile Mit einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Rücken lehne eines zahnärztlichen Patientenstuhles ist eine sowohl für den Behandler als auch für den Patienten vorteilhafte Patientenlagerung möglich-.
  • Eine gedachte, die Schultergelenke des Patienten verbindende Gerade verläuft bei tordiertem Oberkörper eines'aufgerichtet im Stuhl gelagerten Patienten nicht durch den Aufenthaltsort eines,bspw. in 9 Uhr-Position behandelnden Zahnarztes. Die Patientenschulter ist also "weggeschwenkt", wodurch die Zugänglichkeit zum Operations feld für den Zahnarzt wirksam verbessert ist. Mit einer mit der Torsion des Oberkörpers des Patienten verbundenen Drehung des Patientenkopfes wird dem Behandler der Patientenmund zusätzlich noch zugewandt, so daß eine direkte Zugriffmöglichkeit zum Operationsfeld aus kürzester Entfernung gewährleistet ist.
  • Infolge der Abstützung der tordierten Partien des Oberkörpers des Patienten durch die Rückenlehne kann der Patient um seine Wirbelsäule tordierte Stellungen seines Oberkörpers ohne merklichen Kraftaufwand beibehalten.
  • Da die entsprechende Stützfunktion betriebsmäßig einstellbar ist, eignet sich die erfindungsgemäße Lehne auch zur Lagerung eines Patienten in der weiter oben genannten Grundstellung.
  • Damit ist eine Rückenlehne geschaffen,'die neben den erwähnten Vorteilen auch die Möglichkeit zur Behandlung in bspw.
  • der-12 Uhr-Position bietet. Die erfindungsgemäße Rückenlehne ist damit universell einsetzbar.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Darstellung der Erfindung ErfindUngsgmäße Ausbildungen der Rücken lehne eines zahnärztlichen Patientenstuhles sind nachfolgend an Hand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt einen Patientenstuhl mit einer Rückenlehne, die um eine in ihrer Längsrichtung verlaufende Schwenken achse geschwenkt ist.
  • Fig. 2 zeigt einen Patientenstuhl mit einer RüCkenlehne deren in Blickrichtung rechter Berei-ch in Längsrichtung verwunden ist.
  • Fig. 3-und Fig. 4 zeigen Varianten von Stellmittelnzur Verwindung einer Rückenlehne mit einem einstückigen Träger für die Rückenauflage um eine Längsachse.
  • Fig. 5 zeigt einen in schwenkbare Abschnitte unterteilten Träger für eine Rückenauflage.
  • Fig. 6 zeigt einen Ausschnitt aus Fig. 5 mit nicht gegeneinander geschwenkten Abschnitten.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Patientenstuhl ist die Rückenauflage 1 um eine Schwenkachse 2 schwenkbar, die parallel zur Frontalprojektion der Wirbelsäule eines auf dem Stuhl gelagerten Patienten und in Projektionsrichtung hinter dessen Wirbelsäule liegt.
  • Die Kopfstütze 3 kann in bekannter Weise gegenüber der Rückenauflage neigbar und längsverschieblich sein; im übrigen folgt sie jedoch der Schwenkung der ihrerseits um die Anlenkungen 4 am Stuhl in Stuhllängsrichtung neigbaren Rückenauflage. Die gesamte Rückenlehne ist gebildet aus der Rückenauflage 1, der Kopfstütze 3 und dem mit diesen über ein Schwenkgelenk 5 verbundenen Träger 6 für die Rückenauflage, der um die Anlenkungen 4 gegen den Stuhl in dessen Längsrichtung neigbar ist. Die Neigung der gesamten Rückenlehne erfolgt in bekannter Weise durch einen schemati,sch dargestellten Kippzylinder 7. Die Schwenkung der Rückenauflage 1 um die Schwenkachse 2 kann von Hand erfolgen.
  • Zur Einhaltung gewünschter Schwenklagen können (nicht dargestellte) an sich bekannte Rastmittel vorgesehen werden.
  • Zur besseren Abstützung des tordierten Oberkörpers insbesondere in zurückgeneigten Lagen der Rückenauflage ist diese schalenförmig ausgebildet.
  • Rückenauflage und Kopfstütze sind so um die Schwenkachse 2 geschwenkt, daß gegenüber einem in 9Uhr-Position befindlichen Behandler die linke Patientenschulter angenähert und die rechte weggeschwenkt ist. Der Behandler ist also beim Zugriff zum Operationsfeld durch den Oberkörper des Patienten wesentlich weniger behindert.
  • Fig. 2 zeigt eine Rückenlehne mit einer in einen ersten Teilbereich 8 und in einen zweiten Teilbereich 9 unterteilten Rückenauflage, wobei beide Teilbereich entlang einer im wesentlichen in Längsrichtung der Rückenauflage.
  • verlaufenden Linie 1O aneinandergrenzen und der erste Teilbereich 8 derart verwunden ist, daß die linke Schulter eines im Stuhl gelagerten Patienten gegenüber der eingangs erläuterten Grundstellung angehoben ist, d.h. einem in 9Uhr-Position befindlichen Behandler näher ist als dieselbe Schulter in der Grundstellung. Während sich die rechte Schulter auf dem nicht verwundenen Teilbereich 9 abstützt ist also durch die dargestellte Rückenauflage die linke Schulter dem Behandler zugekehrt und der solchermaßen tordierte Patientenrücken abstützt.
  • Mittel zur betriebsmäßigen Verwandlung einer Rückenlehne in die in Fig. 2 dargestellte Form sind hierin nicht dargestellt. Damit sollte nur der weite Spielraum in der Gestaltung einer erfindungsgemäßen Rückenauflage verdeutlicht werden. Varianten solcher Stellmittel sind in den Fig. 3 und 4 wiedergegeben. Sie sind im dargestellten Falle von Fig. 3 - und Fig. 4 - ausgelegt zur Verwindung der gesamten Rückenauflage 11. Die Rückenauflage 11 ist an ihrer Rückseite mit einer verwindbaren Trägerplatte 12 verbunden.
  • Im Beispiel nach Fig. 3 ist die Trägerplatte 12 an ihrem unteren und oberen Ende mittels Beschlägen 13 mit 2 Biegestäben 14 und 14' -verbunden, die ihrerseits mit ihrem unteren Ende fest in das Basisteil 15 der Rückenlehne eingespannt sind. Parallel zu den eingespannten unteren Enden der Biegestäbe ist zwischen diesen ein Drehstab 16 drehbar im Basisteil 15 gelagert. Der Drehstab ragt mit seinem unteren Ende über seine Lagerstelle im Basisteil 15 hinaus und ist am überstehenden Ende drehfest mit.einer Wange 17 verbunden. Am Gelenk 18 der Wange 17 greift ein Stellantrieb 19 an, der über das Gelenk 20 mit dem Basisteil 15 verbunden ist.
  • Das Basisteil 15 seinerseits ist um die Achsen 21 und 21' ' gegenüber dem Joch 22 im Sinne einer Neigung der Rückenlehne in Längsrichtung des'Patientenstuhles schwenkbar. Vom Sitzdes Patientenstuhles sind - zur Vereinfachung -'lediglich zwei Seitenteile 23 und 23' eines Sitzrahmens dargestellt, der gleichfalls um die Achsen 21 und 21 ' schwenkbar ist.
  • Zur gemeinsamen Höhenverstellung von Sitz und Rückenlehne ist das Joch 22 mit den Endgelenken eines andeutungsweise dargestellten Hubparallelogrammgestänges 24, 24', 25, 25' verbunden.
  • Zur Verwindung der Rückenauflage wird der Stellantrieb 19 betätigt. Dies bewirkt eine Drehung des Drehstabes 16 und eine Schwenkung des damit starr verbundenen zweiarmigen Hebels 26, dessen freie Enden von jeweils einem der Biegestäbe 14 bzw. 14' durchsetzt werden.
  • ,Im Beispiel nach Fig. 4 ist die Trägerplatte 12 der Rückenauflage 11 am unteren Ende mittels Beschlägen 1.3 mit 2 Biegestäben 27 und 27' verbunden, die ihrerseits mit ihrem unteren Ende fest in das Basisteil 15 der Rückenlehne eingespannt sind. Ein Drehstqb 16 mit Wange 17 und ein Stellantrieb 19 sind in der vorab genannten Art und Weise wie beim Beispiel nach Fig. 3 angeordnet. Im Unterschied zum Beispiel nach Fig. 3 trägt das obe-re Ende des Drehstabes 16 einen mit ihm drehfesten zweiarmigen Hebel ?8,'dessen Enden mit dem oberen Ende der Trägerplatte 12 verbunden sind.
  • Die Verwindung der Rückenauflage erfolgt wiederum durch Betätigung des Stellantriebs 19.
  • -Der Träger für die Rückenauflage kann auch in einzelne, quer zum Rücken des Patienten verlaufende Abschnitte unterteilt sein. Ein Ausführungsbeispiel eines solchen Trägers ist in Fig. 5 schematisch dargestellt, Eine in Längsrichtung der Rückenlehne verlaufende Schwenkachse 29 ist mit ihrem unteren Ende fest in ein Basisteil 30 eingespannt, welches der in Längsrichtung des Patientenstuhles neigbaren Anlenkung der Rückenlehne an den Patientenstuhl dient und hierzu mit Bohrungeß 31, 31 zur Aufnahme einer entsprechenden Kippachse versehen ist. Die Abschnitte 33, 34, 35 sind schwenkbar auf der Schwenkachse 29 angeordnet und mittels Distanzhülsen 36 auf gegenseitigem Abstand und auf Abstand zum Basisteil 30 gehalten. Zwischen den Abschnitten 33, 34 und 35 sowie zwischen dem Abschnitt 35 und dem Basisteil 30 sind in Fig. 6 dargestellte Übertragungsmittel in Form von auf Biegung beanspruchten Schraubenfedern 37, 38, 39 angeordnet, deren Enden jeweils mit benachbarten Abschnitten bzw. mit dem Abschnitt 35 und dem Basisteil 30 fest verbunden sind. Eine Schwenkung des obersten Abschnittes'33 bewirkt somit eine Schwenkung der folgenden Abschnitte 34 und 35, deren Schwenklagen in Abhungigkeit von der Schwenkung des obersten Abschnitts 33 durch entsprechende Wahl der Härte der Federn 37, 38, 39 einstellbar ist. Am obersten Abschnitt 33 ist ein Raststift 40 angeordnet, der in Bohrungen einer mit der Schwenkachse 29 festen Rastscheibe 41 eingreifen und mit dem obersten Abschnitt 33 eingestellte Schwenklagen aller Abschnitte arretieren kann.
  • Dieses Ausführungsbeipsiel eignet sich insbesondere für eine manuelle Verwindung der Rückenauflage durch Schwenken des obersten Abschnitts 33.
  • Jeder der Abschnitte 33, 34, 35 kann mit einer Polsterung versehen sein, von deren Gesamtheit die Rückenauflage gebildet wird.
  • Die Abschnitte können aber auch mit einer gemeinsamen verwindbaren Polsterung versehen werden.

Claims (12)

  1. Ansprüche 1Rückenlehne für einen zahnärztlichen Patientenstuhl, dadurch gekennzeichnet, daß sie betriebsmäßig in eine Abstützung für um die Wirbelsäule eines auf dem Patientenstuhl gelagerten Patienten tosdierte Körperpartien verwandelbar ist.
  2. 2) Rückenlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine um eine zur Frontalprojektion der Wirbelsdule des Patienten im wesentlichen parallele Schwenkachse (2) schwenkbare Rückenauflage (1) aufweist.
  3. 3) Rücken lehne nach Anspruch 1, - dadurch gekennzeichnet, daß sie eine um eine gedachte, im wesentlichen in ihrer Längsrichtung verlaufende Achse verwindbare Rückenauflage (11) aufweist.
  4. 4) Rückenlehne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verwindung der Rückenauflage bewerkstelligende Stellmittel (16, 17, 19, 26) vorgesehen sind, mit denen in zunehmender Entfernung vom unteren Ende der Rückenauflage (11)- gelegene Bereiche in zunehmendem Maße gegenüber dem unteren Ende verwindbar sind und durch welche das untere Ende der Rückenauflage allenfalls geringfügig um eine gedachte, mittig in ihrer Längsrich-"' tung verlaufende Achse verschwenkbar ist.
  5. 5) Rückenlehne nach Anspruch 1) mit quer zur Längserstreckung des Patientenrückens angeordneten Abschnitten, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (33, 34, 35) um eine im wesentlichen zur Frontalprojektion der Wirbelsöule des Patienten parallele Schwenkachse (29) schwenkbar sind.
  6. 6) Rückenlehne nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (33, 34, 35) in ihrer Querausdehnung im wesentlichen symmetrisch zu der Achse (29) angeordnet sind, umelche sie schwenkbar sind.
  7. 7) Rückenlehne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (33, 34, 35) untereinander und mit einem nicht schwenkbaren, der Anlenkung der Rückenlehne an die übrigen Teile des Patientenstuhles dienenen Basisteil (30) durch Übertragungsmittel (37, 38, 39) verbunden sind, mit welchen durch das Schwenken eines ersten, in arretierbare Schwenklagen schwenkbaren Abschnitts (33) eine geschwenkte Stellung der folgenden Abschnitte (34, 35) einstellbar ist.
  8. 8) Rückenlehne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abschnitt (33, 34, 35) für sich mit einer Polsterung versehen ist.
  9. 9) Rückenlehne nach Anspruch 5, -dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (33, 34, 35) mit einer gemeinsamen verwindbaren Polsterung versehen sind.
  10. 0) Rückenlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ausgebildet ist zur Verwindung eines ersten Teilbereichs (8) der Rückenauflage, welcher erste Teilbereich gegen den verbleibenden zweiten Teilbereich (9) der Rückenauflage durch eine im wesentlichen in Längsrichtung der Rückenlehne verlaufende Linie (10) abgegrenzt ist.
  11. 11) Rückenlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ausgebildet ist zur Verschwenkung eines ersten Teilbereichs der Rückenauflage gegen den verbleibenden "zweiten Teilbereich der Rückenauflage und, daß zur Verschwenkung eine im wesentlichen in Längsrichtung der Rückenlehne verlaufende Schwenkachse vorgesehen ist.
  12. 12) Rückenlehne nach einem der Ansprüche 10 oder il, dadurch gekennzeichnet, daß dem ersten Teilbereich der Rückenauflage quer zur Längserstreckung.des Patienten rückens angeordnete Abschnitte zugeordnet sind, die um eine im wesentlichen zur Frontalprojektion der Wirbelsäule des Patienten parallele Achse verschwenkbar sind und sich in ihrer Querausdehnung von dieser Achse lediglich nach einer Seite erstrecken.
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